Oh, man beginnt an der Stierl-Stocher-Drogenverabreichungs-ImplantierAUSruinier“Studier&Forschungs“-„medizin“ zu rütteln?
10.11.2023
…vielleicht sogar langsam an den Laborrattenforschungen und deren HerzamputierthirnloskokserichichichInnen?
Es könnte das, in der Tat, den homo sapiens insipidens neu ärsch affen.
Heilkunde.. etwas sowas Schönes aber auch. Ein ErfahrungsMitSichSelbstGebiet haben, wie zum Beispiel Heilpflanzen oder Wesensraumwahrstrukturen, und davon erzählend, sich weich wechselseitig ineinander raumeinschwingen und gemeinsam, fühlend, Schwingungsergänzung und -wiederaufbau der Feinstrukturen, welche Körper und Icherleben tragen und spannen und wahren, aus den Naturreichen und dem Bespielen und wiederspielendwerden der Feinstrukturen und Felder, die der Mensch wahrursächlich so schön ist.
Ohne Ausbeuten mitgehen, mittragen?
Mein Gott, einmal tat man’s für a boaa Oaa, einige Eier, was mitbringen konnte, wer Rat suchen hat wollen. Dann kamen die Hirnrasenden, die Minderwesen, die sich abstandslos allem gotteten und fürsteten, überhebend, höhnend, sich gut vorkommend, und nicht einmal zu scheißen wahr fähig.
Wie kacken diese Hirnbrandrassen? Tunsenicht?
Was hatten je die hier zu suchen. WIE DIE ALLE RATTERKNATTERN, dieses plumbum putridum.. da braucht KEINES die Erde als Gateway.. sondern alles dieses Egotenschrottlerte UNS NUR ALS EGOTHEATERBÜHNCHEN.
Und verdammtnochmal, es reicht.
Geschichte
Bericht zeigt Nachwirkungen der grausamen Menschenversuche der Nazizeit auf
Forscher präsentieren einen großen Report über die medizinischen Gräueltaten im Nationalsozialismus und deren Auswirkungen auf die Gegenwart. Sie legen auch dar, was die Erkenntnisse für die Zukunft bedeuten könnten.
Ein umfassender Report über die medizinischen Gräueltaten im Nationalsozialismus zeigt deutlich, dass die Taten nicht nur von Einzelnen ausgingen. „Es ist oft überraschend, wie begrenzt das Wissen über die medizinischen Verbrechen der Nazis in der medizinischen Gemeinschaft heute ist, vielleicht abgesehen von einer vagen Vorstellung von Josef Mengeles Experimenten in Auschwitz“, sagte Hauptautor Herwig Czech von der Medizinischen Universität Wien.
Aus diesem Grund hatten er und seine Mitstreiter dem Chefredakteur des Fachjournals „The Lancet“ vor drei Jahren die Gründung einer Kommission vorgeschlagen, die dieses Wissen erweitern und Schlüsse für die Zukunft ziehen sollte.
Geschichte
100 Jahre Hitler-Putsch: Vom „Bierkeller-Agitator“ zum Massenmörder
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Der nun präsentierte Report von 20 Wissenschaftlern und Ärzten stütze sich auf 878 Quellen und sei der bislang umfassendste Bericht über diese Gräueltaten, schreibt „The Lancet“. Er zeichnet den Werdegang der medizinischen Forschung in der Nazizeit auf und porträtiert einzelne Täter ebenso wie einzelne Opfer und inhaftierte Ärzte, die beispielsweise unter schwierigsten Bedingungen ihre Mitinsassen, etwa in Konzentrationslagern, behandelt haben.
Rolle einer Preisträgerin des Bundesverdienstkreuzes
Zu den genannten Tätern gehört Elisabeth Hecker, eine nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik angesehene Kinderärztin und Jugendpsychiaterin. Für ihre Verdienste um die Etablierung der Jugendpsychiatrie in Deutschland erhielt sie 1979 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse.
Erst 1995, neun Jahre nach ihrem Tod, wurde ihre Rolle in Schlesien während der Nazizeit bekannt, als sie eine Jugendpsychiatrie leitete. „Im Rahmen des sogenannten Kinder-Euthanasie-Programms ordnete sie die Überführung der Kinder in die örtliche Tötungseinheit an und versuchte, die Tötungsgenehmigung auch dann durchzusetzen, wenn die Eltern auf die Entlassung des Kindes aus der Klinik bestanden“, heißt es im Bericht.
Noch heute werden Zeichnungen der Nazizeit genutzt
Ein weiteres Anliegen der Kommission ist es, Mediziner dafür zu sensibilisieren, woher das vermittelte medizinische Wissen kommt. So wird der Anatomieatlas des österreichischen Anatomen Eduard Pernkopf wegen der Detailtreue bis heute verwendet.
Dabei nutzte der überzeugte Nationalsozialist auch Bilder von Menschen, die in der Nazizeit hingerichtet worden waren. „Medizinstudierende, Forscher und praktizierende Gesundheitsfachkräfte sollten wissen, wo – und von wem – die Grundlagen des medizinischen Wissens stammen; das sind sie den Opfern des Nationalsozialismus schuldig“, sagt Shmuel Pinchas Reis von der Hebrew University of Jerusalem, ein Co-Vorsitzender der Kommission.
Alice Frank Stock lebte einst in München Tür an Tür mit Adolf Hitler. Als Jüdin aber ergriff sie noch vor Kriegsausbruch vor den Nationalsozialisten die Flucht und landete in England. Als 101-jährige erinnert sie sich zurück.
Der Bericht listet zahlreiche Daten auf, so halfen deutsche Gesundheitsexperten demnach bei der Ausarbeitung von Zwangssterilisationsgesetzen und sterilisierten mindestens 310.000, möglicherweise aber mehr als 350.000 Menschen, die als genetisch minderwertig eingestuft worden seien.
Viele Sterilisierte hatten danach schwere körperliche und psychische Probleme. Oft war der Eingriff tödlich. Während des Zweiten Weltkriegs seien mindestens 230.000 Menschen, die an verschiedenen geistigen, kognitiven und anderen Behinderungen litten und als lebensunwert galten, in sogenannten Euthanasieprogrammen in Deutschland und den eroberten Gebieten ermordet worden. Zehntausende Menschen seien medizinischer Zwangsforschung unterzogen worden.
Bericht ist nur ein erster Schritt
Der Chefredakteur von „The Lancet“, Richard Horton, berief die „Lancet“-Kommission zu Medizin, Nationalsozialismus und Holocaust im Januar 2021 ein. Sie soll nicht nur historische Beweise sammeln, sondern auch die Auswirkungen der Taten auf heute darlegen und Lehren für die Zukunft aufzeigen.
„Die medizinischen Gräueltaten der Nazis gehören zu den extremsten und am besten dokumentierten Beispielen medizinischer Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen in der Geschichte“, sagt Sabine Hildebrandt von der Harvard Medical School in Boston (Massachusetts), eine weitere Co-Vorsitzende der Kommission. „Wir müssen die Geschichte des Schlimmsten der Menschheit studieren, um ähnliche Muster in der Gegenwart zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken, mit dem Ziel, das Beste zu fördern.“
Ihren Bericht sehen die Autoren als ersten Schritt an, sie planen umfangreiche Online-Dokumentationen. Sie bieten zudem ein neues Bildungsparadigma an, das sie „geschichtsinformierte berufliche Identitätsbildung“ nennen, und legen einen Plan vor, wie es in die medizinische Ausbildung übernommen werden kann. (dpa/mak)
______________ Zeit wird’s.
Wissenschaft
Affen-Mischwesen: Forscher in China erschaffen Unglaubliches
Als Chimäre werden Mischwesen bezeichnet. Einst nur in der Mythologie existierend, lassen sich solche Lebensformen mit Erbgut verschiedener Tiere inzwischen im Labor erzeugen. In China ist das nun sogar bei einem Primaten gelungen.
Als Chimäre werden Mischwesen bezeichnet. Einst nur in der Mythologie existierend, lassen sich solche Lebensformen mit Erbgut verschiedener Tiere inzwischen im Labor erzeugen. In China ist das nun sogar bei einem Primaten gelungen.
Chinesische Forscher haben einen aus Zellen verschiedener Embryonen bestehenden Affen zur Welt kommen lassen. Es handle sich um die erste lebende Chimäre eines so großen Tieres, berichtet die Gruppe in der Fachzeitschrift „Cell“. Vergleichbare Erfolge habe es zuvor nur bei Mäusen und Ratten gegeben.
Die Wissenschaftler um Zhen Liu vom Forschungszentrum Cebsit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Shanghai erzeugten das Tier aus Stammzellen genetisch unterschiedlicher Embryonen. Sie hoffen, dass gezielt hergestellte Affen-Chimären biomedizinische Untersuchungen erleichtern könnten. Die lebend zur Welt gekommene Chimäre sei ein Meilenstein. „Dies ist ein seit langem angestrebtes Ziel auf diesem Gebiet“, sagte Zhen Liu.
Die Studie an Javaneraffen (Macaca fascicularis) liefere neue Erkenntnisse zu sogenannten pluripotenten Stammzellen bei Primaten, zu denen auch der Mensch gehört. Aus pluripotenten Stammzellen können sich alle Zellen im Körper entwickeln.
Forschung
Erklärung für lebenslanges Band? Zellen des Kindes bleiben im Körper der Mutter
So ging das Forschungsteam vor
Die Wissenschaftler hatten mehreren Embryonen in einem sehr frühen Stadium (sieben Tage nach der Befruchtung) Stammzellen entnommen, in die sie Gene für ein grün fluoreszierendes Protein einbrachten. So ließ sich später erkennen, welche Körperzellen sich aus diesen Stammzellen entwickelten, die in einen anderen Affenembryo eingebracht wurden. Das Injizieren erfolgte in Embryos, die aus erst 16 oder 32 Zellen bestanden.
Die den Embryos gespritzten Stammzellen vermehrten sich in der Regel zunächst, starben im Laufe der weiteren Entwicklung aber vielfach ab. Mögliche Ursache sei ein Verdrängungswettbewerb zwischen Embryonenstammzellen und injizierten Stammzellen, vermuten die Forscher. Für die einzige erfolgreiche Lebendgeburt nahmen sie 206 Stammzellinjektionen vor. Nur zwölf der Embryonen entwickelten sich so, dass sie Affenweibchen eingepflanzt werden konnten. Von sechs lebend geborenen Affen hatte nur einer Chimärenmerkmale. Dieses Affenbaby verstarb allerdings bereits nach zehn Tagen. Daneben wies ein Fötus aus einer Fehlgeburt chimäre Eigenschaften auf.
In dem zunächst lebenden Äffchen hatten sich die verschiedenen Gewebe des Körpers teils aus den ursprünglichen Stammzellen des Embryos und teils aus den eingespritzten Stammzellen entwickelt. Der Anteil von Zellen mit dem grün fluoreszierenden Protein betrug zwischen 21 und 92 Prozent, im Durchschnitt 67 Prozent. Zu den 26 untersuchten Geweben gehörten Zellverbände aus Gehirn, Herz, Niere, Leber und Magen-Darm-Trakt. Auch im Hoden und in der Plazenta (Mutterkuchen) des Affenbabys fanden sich eine größere Anzahl Zellen, die aus den eingespritzten Stammzellen entstanden waren.
Studie
Forscher berichten: Ursprung des Mpox-Ausbruchs liegt länger zurück als gedacht
„Wissenschaftlicher Durchbruch“
„Dies muss als grundlegender wissenschaftlicher Durchbruch betrachtet werden“, erklärte Stefan Schlatt vom Universitätsklinikum Münster, der selbst nicht an der Studie beteiligt war, zu den Ergebnissen. „Gleichzeitig zeigt das Ergebnis, dass die Nachkommen ungesund sind und nicht mehr als ein paar Tage überleben können.“
Rüdiger Behr vom Deutschen Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) in Göttingen sieht potenzielle künftige Anwendungsmöglichkeiten vor allem in zwei Bereichen: bei der Erforschung von Möglichkeiten zur Herstellung von Organen aus menschlichen Zellen im Tier sowie bei der Entwicklung und Überprüfung neuer Therapien.
In chimären Schweinen könnten womöglich Herzen oder Lebern aus menschlichen Alleskönnerstammzellen gezüchtet werden, so Behr. Das könne helfen, die Lücke bei der Verfügbarkeit von Spenderorganen zu schließen. Und in einer Reihe von Forschungsfragen spiele die Veränderung des Erbguts von Tieren eine Rolle. „Manch wichtige genetische Modifikation ist jedoch komplex und ihre Durchführung relativ ineffizient. Mit den in der aktuellen Studie vorgestellten Daten könnte die Durchführung der genetischen Modifikation möglicherweise aus dem Tier in die Stammzellkultur verlagert werden.“ (Stefan Parsch, dpa/mak)
Wissenschaftler der University of Vermont habe lebende Roboter entwickelt: Die Miniaturmaschinen bestehen aus Froschstammzellen und können sich sogar selbst heilen.
Die OhneUnterlaßMEIN-UN-gsausdrüsenden, wahrer: anderen sich Eindrüs/ück/hinein-/UNAUSWEICHLICH ZU SCHUFERN SICH GIEREN/enden. Irgendwann ist Euchspeib-End‘.
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________diese Hirnbrandruinen haben ALLE aus der planetaren Wesenheit Erde gejätet zu werden. UND DIESE ZUMUTUNG wider das eben.. hat bis auf ihre Entstehung zurückverstanden zu werden. Das genügt, um diese gesamte Unwahrwesentraube.. zerfALLEN zu lassen, WAS JA WOHL AN DER ZEIT IST.
Was dann noch fehlt? ALLE UNNATÜRLICH „GUTEN“, denn die sind schlicht das Retro derselben Universumzerfallmünze. Der Kosmos wird aufatmen, wenn diese Wesenstraubenvermorschung.. endlich aushaucht und der Gestank zerfällt, anstatt alle anzufallen, diese Kraxnimitatkrüppel.
Und die Schöpfer und ankerer dieses.. sind restlos zu „re“novieren.
Da will ich die Echten im Rückbautrupp.
Die unendich Besseren als mich, mich aber mit, denn das will ich erleben. Dann ist gut.
Wie KONNTE das bitte geschehen?
Auch das.. wird zu erlauschen sein, denn von einem Wesen lasse ich mir das nicht schwätzen. DAS sagt mir Raum, denn da will ich in der Ganzheit diese GEschehens fühlweiten.. und daraus dann Denken gerinnen und Verstehen, das ich FÜHLEN IN IR ALS WAHR, kann.
Bis dahin, bete ich weiter. Das ist die Ursprache, die mein Wesensraum als Zustand natürlich sucht und liebt. (Und nicht das Wetzegowischen an Statuen entlang, als das Pfafferl es paffenlasserln.) GOTT HAT GRÖSZE, und dem Raumströmen begegnest du nicht mit Hupfigupfiherzi.
du meidest es überdies auch nicht als Gouillotinenblatt <<<<.
Gott erwischt dich?
TRag’s gefaßt!
Gott trägt dich, und da das fühlende Raumwebe ist, ordnet sie dich laufend, dich tragend, in sich dahin, wo dein Wesensgesamtraum gerade nach spezifischem MITGEWICHT… hingeHÖRT.
So einfach sind Paradiese und Höllen erklärt, Daemonen übrigens auch, gegen die nur die LICHTEN sich fiachten, da sie nicht natürlich unter Wesen zu gehen IN DEREN RÄUMEN das Lauschen und die Höflichkeit, also Raumbegegnungsgabe ruhig und wohlmeinend, intus haben.
Begegnet man Daemonen in deren.. oder Lichtwesen in ihrem nichtdenkreizwäscheaufgeschreckten.. ist alles schlicht Natur, raumwebendatmend wahr. Und da.. da erst: beginng Gühldenken, da man begegnen möchte, was einem durch Raum zugetragen wird.. wiederum: wesensraumwahr. So entstehen und gedeihen Naturräume.
Einfach so.. ohne dauernd maulvollgeschissene Hirnwindeln um ausscheidungsunfähige und Lauschkadaver, dahingärende.. T’Od ist gesund. Mir scheint, ihr Ewigen habt nicht euren Todwandel verspielt nur, sondern euer Teilsein im Werden insgesamt. Ist das wirklich so, seid ihr ECHT Werdegeschehenabraum. Das was schlicht liegengelassen wird, oder entsorgt. Es dient zu nichts und stört das Leben.
ES WIRD SICH WEISEN, WAS RAUMWEBE, das alltragende, mit euch macht. Und wie immer ihr gegen Wesen hirnhengstlt, der Raumspruch ist von Wesen nur gehbar, also allen Wesen, die sich so sehr gegen Raum fehlen, nur mehr schlagend. Geht man gegen den Raum, bricht einen dieser. UND DA HÄLT DICH NICHTS. Ich nehme an, ein wenig dürft ihr das sogar erleben, damit euch wenigstens dieses „Verstehen“ einen letzten Gruß vor eurem Hirnbrandauslöschen (euer „Egoverlust“…) schenkt. Das Leben ist unendlich großzügig, fürstlich wirklich!
Knapp
wenn ich nur ein Christus bin, stelle ich mich besser nicht gegen die Menschen, sie alle als Erbsünder beschimpfend. Denn Menschen sind christlich, was ritterlich in Sinn und Herz und Wesen, sagt. Karfunkelnd.. in tiefstem Allraumeinklang lebenbetend schön und wahr.
Man muß uns zu sehen verstehen!
Und das Spielene und Bespieltstehen unserer Beziehungsgebilde.
DAHINTER stehen nicht hirnglosende Ruinen,
sondern Wesen gewaltig wahrer und daraus wahrender Schönheit.
Schönheit ist Wohlwollen, das sich den Sinnen spricht.
Hast du die Sinne nicht innen,
sch pt ich St. du nicht mit.
Und als Menschen gehen: kosmische Geburten vor allem auch.. und denen erzählst du keinen Egoschmonzes und Hirnschmarrm mit deinem Honorarkompottlöffel schöferisch auch noch.
b-nehmen, ihr a-kakka.
Wer lauscht und sinnt, istnicht deppert und eure Puppe, sondern wahr leb-endich. Man läßt die Welten plaudernd werden.. und um Irre wie alle diese Ichmachkrankenwesen aus dem Plattuniversum da.. läßt man den Raum, die Raumwebe um sie erzählend sich satzen.
Dann hat man
s.
Das mit dem Denkraumfragen tun ja auch zwei, die gemeinsam Heilung und Verstehen suchen.. denn der echte Heilende weiß sich dankbar als Mitlernender, er eingeladen wird, in das Lebensgeschehen eines Mitwesens.. und man lernt (NICHT FORSCHT!!! DENN DER DRUCK GEHÖRT SICH NICHT! forsch ist kein gutes Wort… und Experte und Doktor ohnehin nur mehr erschütternde Schipfdreckwortbomben.. da das daraus gemACHTET worden ist, MIT von den Dasmenschseinverratenden Menschen, die sich in diese Hirnrissigkeit als Funktionsmenschen einbauen haben lassen.. BURN OUT? Es war euer eigener Wesenshilfeschrei an euch selbst. Aber ihr trottete weiter.. Esel Karotte.. man kennt’s)
Mein Herz denkt.
Mein Gehirn dient dem.
Mein Herz fühldenkt aus der Weit des Gesamtwesensraumes und seiner Bespieltstehungen, die ich Ich nennen darf, und nicht begrenze. Das sagt, mein Wesensraum ist eigenbeweglich in seinen Teilen.. und was daraus entsteht mit anderen Welten wahr.. taut in mein Herz. Und dieses reicht sich dann dem Umraumgewahrenden Kopf und den Leibsinnenspiel. Und so entsteht.. du, wir, ich, er,….. gebrigend das Erdewesen und meerend, und wir darin als Kosmen..
die Glück nicht als „Lieben“ schwatzen,
sondern es sind.
Das ‚a quatscht sich nicht als a. Es ist ♩.
Die nichterklingenden Egokesselpenghirnbrüllaffen. ENDEN IHR AN UNS LEBEN GAFFEN UND SCHUFERN.
Wohl nicht nur mein Wort, daß das erfreut zu erdfeiern zu sein hat.
An Echtem wird man echt. Weil es einen in Echtraum setzt. Und dann WIRd man, was du bIST. Was, in der Tat von unbeholfen, herrlich.. bis zu restloser Egodreck sein kann. Das ist eben so und geht uns Echtmenschen untereinander auch nicht anders. Nur wir fühlverstehen das und lernen eben. Oder vertagen das Lernen, wenn wir gerade für Raumweitung oder -feinng keine Kraft haben. WIR VERDRÄNGEN ES ABER NICHT. Wie das das Kosmosegolurchmonoversumpferl und alle seine Zotten, deren manche SOICHENE LICHTALN SANN, ist.
Schlicht?
Wie das Stnitzl auf jedem Eiskugerl am Trottoir. Mitungenießbar, und gut erst, wenn du dem Raum SEIN Eis geschenkt, und deines nun frisch in der Hand, freudevol hältst und schleckgenießt. Das Gute ist nicht erwürgbar, und dem Göttlichen kannst du nicht dein Gesicht als Pappmaske draufpicken <<. Hutzelige Gegendenkerchen, die sich zu Göttern aufqualmen, EXPERTEN… nur Fachleute sind sie nie geworden <<<. Und langsam fällt’s dem Blödesten auf, wie ÖD solche Wesensruinen suchgiftlagern,,, weltensüchtig, da längst entfallen allem Wahrwallen.
DIR PfAffe predigt keiner und nichts? Dieses Gehabe solltest du dir deinem Herrn Jesus, deinem Helden nach, abgewöhnen, willst du nicht EWIG als Menschenesel dich durch ruhiggeschehende Echtmenshen trotte(l)n. Toni, und wir haben wirklich bis jetzt nur Antongebetet. Ich habe mit eigenem Beten noch gar nicht losgelegt. Um deinen Haken, den Vati kann, steht es ja schon recht schlecht.. o per ball’n und bacco aber auch, gell?
Planin an der Wortorgel, ich geb’s zu, hätte ich ja selbst nicht vermutet. AUCH NICHT GEWOLLT, aber wenn zu dienen ist, wer geht da weg?
Und.. ostinati <<<. sind einfach hinreißend <<<. Man muß arg tief graben.. oder es einfach können. Dann flammt schon auch mich meine Leidenschaft,, völlig schaffreundlich! Weil das so tolle Tiere sind. (Das Coburger Fuchsschaf zum Beispiel, hat’s mir restlos angetan. Keine Ahnung waru.. bis dato erlebe ich es nur als Filzwollpantoffeln. Aber das Edelseltene Ureuropäischtreue gibt es auch als https://nordwolle.com/herren/storborg/larus Es hat diese Wollen einfach.. mehr drauf, als arme Hochleistungsmerinowolle, mit denen ALLES aufgeführt wird, die gesamte filiera.. Entstehungs-Herstellungskette entlang. VERSKLAVUNG /alleine das restlos hirnTOTALgewaschenen Dipping, und so fort// sollte uns allenthalben aufstoßen.. vor allem als FairBRAUCHER.)
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8. Oktober 2012
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Wollen wir diese Trampelruinen völlig fertigmachen?
HEY IHR MACHTVOLLEN!
Es gibt Wahrweitwesen, denen ihr insgeamt so wenig gefallt, wie uns, euren Opfern. Und wir sind mit denen Freund, Und ihr könnt die gar nicht wahrnehmen, denn sie sind Raumwebereingeschehensteile. Wir mögen einander aber! Und ihr habt euch hier nichts als endlich euren Restplatzer holen dürfen, da ihr zu hienich seid, um in Wandlung von Reinwahrraum gesogen zu werden noch. Darum geht euer Zerfall nur über Wesen. so abartig unnatürich habt ihr an euch selbst endlos lange immer wieder verstümmend gewirkt, also an euren Leichtstrukturengefährten, die ihr ja wohnen nur könnt. Hutzelhutzel? Tja.. die EogPeepShowMachMachtSackerln. Nette Gelenke habt ihr euren Scheinkörpern angezüchtet.. nur ist eben Fühlspiel das Raumechtkriterium. Und da… iss bei euch nix-schlief. Para-sitieren para-sitieren, weil sonst geht nix …
Etymologie
Parasit · parasitär · parasitisch
Parasitm.‘Schmarotzer, wer von der Arbeit oder auf Kosten anderer lebt’, dann (in der Biologie) tierisches oder pflanzliches Lebewesen, das in oder auf anderen Organismen lebt. Lat. parasītus, griech. parásītos (παράσιτος) ‘Tischgenosse, Gast, Schmarotzer’, eigentlich ‘wer seine Speise bei einem anderen hat’, vgl. griech. sī́tos (σῖτος) ‘Weizen, Getreide, Speise, Nahrung’ und s. para-; griech. parásītosbezeichnet in der Komödie einen Possenreißer, der für ein Essen die Gäste auf Kosten der eigenen Person unterhält und erheitert. Das Substantiv begegnet, an das antike Vorbild gebunden, in griech. und lat. Form seit dem 16. Jh. in dt. Texten; eingedeutschtes Parasit (Plur. Parasiten) tritt im 18. Jh. auf, fachsprachliche Anwendung mit der heute im Vordergrund stehenden Bedeutung ‘Schmarotzerpflanze, -tier’ im 19. Jh. – parasitärAdj. ‘schmarotzerhaft, durch Parasiten hervorgebracht’ (20. Jh.), nach frz. parasitaire; älter parasitischAdj. (18. Jh.).
Was wollen die Fluchenden dem Betendweben, das auch ihr Verrecken trägt, wie es ihr Mast und Onanierorgien geschehensspannte. Und diese Hirnrissigwesen.. besoffen sich an ihrem ersten, dem Egoschwellechen zu Vollsuchtsackln. Anwidernd..
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