Wahr, klar und restlos, das gute alte EinFürAlleMal

27.10.2023

 

 

Wir anderen haben,

 

während wir unseren Lieben, was auch liebe Kundinnen sein können, nachsahen,

 

wie sie in eure gemeinsam Vergifterpropaganda liefen…

 

und nun um un sterben und stöhnen, in Sekundär-NUNECHT Krankheiten..

 

nur zusehen können.

 

ALLE, die hieran, nicht nur der ORF und das Verratshaus, der Belegschaftsteil in den singenden St.einen, Teil nahmen…

 

reifen in unseren schmerzenden Herzen ihrem Schicksal entgegen, ihrem von uns euch solchen gewahrten.

 

Denn es geht nur so.

 

Danke, und das b leib t es, bis es getan ist.

 

 

 

Denn es geht nur so. Und das versteht ihr Insgiftmittreiber alle. Und ihr reift in Herzen eurem Schicksal entgegen, die ihr nie finden würdet, denn wir sind Menschen, die eurebilligen Gieraugen gar nicht gewahren. bp UND WER SICH HIER ANSCHLIESZT

 

 

 

Die DomDame

 

was Sie genauso sein können! Oder eben <<<. DomMann, die Tat der Männer.

 

 

 

 

________bildungsbegeben wir uns doch kurz:

 

 

Mann · bemannen · entmannen · ermannen · übermannen · mannbar · mannhaft · männlich · Mannheit · Mannschaft · mannstoll · Mannweib · -mann · Blaumann · Flachmann · Henkelmann · Obermann
Mann m.‘erwachsener Mensch männlichen Geschlechts, Ehemann’. Die germ. Formen ahd. (8. Jh.), mhd. man (Genitiv mannes) ‘Mensch (männlichen Geschlechts in gereiftem Alter), Krieger, Ehemann, Sohn, Diener’, asächs. mnd. mnl. nl. man, afries. mon, man ‘Mensch, Mann’, aengl. man(n), mo(n), engl. man, anord. mannr, maðr, schwed. man, got. manna sind vergleichbar mit aind. mánuḥ (mánu-, mánuṣ-) ‘… Mehr
Frau · Hausfrau2 · Fräulein · fraulich · frauenhaft · Frauentag · Frauenzimmer
Frau f.‘erwachsener weiblicher Mensch, Ehefrau’, auch in der Anrede (dabei erst neuerdings nicht mehr auf Verheiratete beschränkt), ahd.frouwa ‘Herrin’ (9. Jh.), mhd. mnd. vrouwe, asächs. frūa (aus dem Dt. entlehnt mnl. vrouwe, nl. vrouw?) sowie der Name der Göttin anord.Freyja sind movierte Feminina zu ahd. frō ‘Herr’ und seinen Entsprechungen (s. Frone). In der mittelalterlichen… Mehr
Dame f. ‘Frau von Bildung und gepflegtem Äußeren’, heute allgemein höfliche Bezeichnung für eine weibliche Person. Aus lat. domina(synkopiert domna, 1. Jh.) ‘Herrin, Gebieterin, Hausfrau’ hervorgegangenes gleichbed. afrz. dame findet sich gelegentlich in mhd. Texten als Teil fremdsprachiger Floskeln; Ende des 16. Jhs. wird frz. dame ins Dt. entlehnt, ist in der Bedeutung ‘geliebte Frau, … Mehr
Herr · Herrin · herrisch · Herrgott
Herr m.‘erwachsener männlicher Mensch’, im gesellschaftlichen Verkehr höflicher, gewählter Ausdruck (anstelle von Mann, s. d.), besonders in der Anrede zunächst höhergestellter Personen, dann (seit dem 18. Jh.) in allgemeiner Anrede, ahd. hēriro, hērōro (8. Jh.), verkürzt hē̌r(r)o ‘Herrscher, weltlich Höhergestellter, Kaiser, König’, mhd. hē̌rre, auch (besonders in der Anrede) hē̌r… Mehr
Jüngling m. ‘junger Mann’, ahd. jungeling (9. Jh.), mhd. jungelinc ‘Heranwachsender’, auch ‘Knabe’ sowie im Plur. ‘Kinder, junge Menschen beiderlei Geschlechts’, nhd. nur noch ‘zwischen Knaben- und Mannesalter stehender junger Mann’ asächs. jungling, aengl. geongling, engl.(selten) youngling, mnd. jüngelinc, mnl. jonghelinc, nl. jongeling ist mit dem Abstammungs- und Deminutivsuffix -ling ( … Mehr
Knabe · knabenhaft · Knabenkraut
Knabe m.‘Kind männlichen Geschlechts, Junge’, ahd. knabo, knabbo ‘Junge, Kind’ (Hs. 12. Jh.), mhd. knabe ‘Junge, Jüngling, Bursche, Knecht, Page, Knappe’, mnd. knābe, aengl. cnafa stehen neben anfrk. knapo ‘Knecht’ (9. Jh.), mnd. knāpe, mnl. cnāpe, nl. knaap, aengl.cnapa, afries. knapa ‘Junge, Jüngling, Knecht’ und mhd. knappe, nhd. Knappe (s. d.), afries. knappa ‘Junge, Jüngling, Knecht’.… Mehr
Wortverschlechterung, aber eben Stamm erklärt.. “ a sauber’s Dirndl“, ich habe es einen Mann sagen hören, der solches zu sagen wahr vermochte.. wunderschön!
Dirne · Dirndl · Dirndlkleid
Dirne f.‘Prostituierte’, landschaftlich ‘junges Mädchen’, ahd. thiorna ‘Mädchen, Jungfrau, Dienerin’ (8. Jh.), mhd. dierne, dirne ‘Dienerin, (Bauern)magd, Mädchen’, asächs. thiorna ‘Jungfrau, Mädchen’, mnd. dērne ‘Unfreie, Dienerin, Magd, Mädchen, Jungfrau’, mnl. dierne, deerne, nl. deern, anord. (aus dem Mnd.) þerna ‘Dienstmädchen’. Die Herkunft ist nicht eindeutig geklärt. Karg-… Mehr
Mädchen · Mädel
Mädchen n.‘Jugendliche, Kind weiblichen Geschlechts, Freundin eines jungen Mannes’, mit Deminutivsuffix (s. -chen) zu dem unter Magd (s. d.) behandelten Substantiv gebildete Verkleinerungsform; zuerst mnd. mēgedeken (15. Jh.), omd. (mit Konsonantenvereinfachung) Medichen (Anfang 16. Jh.), Mägdchen (17. Jh.), woraus Mädchen. Früher häufig auch für ‘Hausangestellte’; vgl. Mädchen für alles (… Mehr
Geburt · gebürtig · Geburtshelfer · Geburtstag · Ausgeburt · Nachgeburt
Geburt f. ‘Vorgang und Ergebnis des Gebärens, Entbindung, Abstammung’, ahd. giburt (8. Jh.), mhd. geburt, asächs. giburd, mnd. gebort, mnl. gheboorte, nl. geboorte, afries. berthe, berd, aengl. gebyrd, got. gabaúrþs (germ. *-burdi-) ist ablautendes ti-Abstraktum zu dem unter gebären (s. d.) genannten Verb und gehört (wie formal entsprechendes aind. bhṛtíḥ ‘Unterhalt, Erhaltung’) zur Wurzel … Mehr
Mensch · menschlich · Menschlichkeit · Menschheit · Menschenfeind · Menschenfresser · menschenmöglich · Menschenrecht · Menschentum · Übermensch · übermenschlich · Unmensch · Untermensch
Mensch m. höchstentwickeltes gesellschaftliches Lebewesen mit der Fähigkeit zu arbeiten und zu denken, ahd. mennisco m. ‘Mensch’ (8. Jh.), mhd. mensche, mensch m. n. ‘Mensch, Mädchen, Buhlerin, Magd, Knecht, das menschliche Geschlecht’, mnd. minsche, mnl. mensce, nl. mens sind aus einer Substantivierung des in ahd. mennisc (um 800), mhd. mennisch ‘menschlich, mannhaft’, asächs. mennisk, aengl.mennisc, anord. mennskr, got. mannisks vorliegenden Adjektivs germ. *manniska- hervorgegangen, einer Ableitung von dem unter Mann (s. d.) behandelten Substantiv. Das im Mhd. auftretende Neutrum steht bis ins 17. Jh. ohne abschätzigen Sinn neben dem Maskulinum, bezeichnet jedoch seit dem 15. Jh. häufig eine ‘weibliche Person’, besonders die ‘Magd’, und wird seit dem 18. Jh. durchgehend abwertend gebraucht; dazu auch der Plural Menscher (17. Jh.). – menschlich Adj. ‘den Menschen betreffend, ihm gemäß, hilfsbereit, gut’, ahd. mennisclīh (8. Jh.), mhd. menschlich ‘nach, von Menschenart’; dazu Menschlichkeit f. ‘Menschennatur, menschliche Würde, menschliches Gefühl, Freundlichkeit im Umgang mit anderen’ (16. Jh., Übersetzung von lat. hūmānitās, s. Humanität), geläufig seit dem 18. Jh., vereinzelt ‘Menschheit’ (nur 17. Jh.); vgl. spätmhd. menschlīcheit ‘Zustand des Menschseins, Menschheit’. Menschheit f.‘Gesamtheit der Menschen’, ahd. mennischeit ‘alle Menschen, menschliche Natur, Menschwerdung’ (um 1000), mhd. menschheit, menscheit ‘alle Menschen, Natur und Leben eines Menschen, Menschlichkeit’. Menschenfeind m. ‘Menschenhasser, -verächter’ (16. Jh.), Übersetzung von griech.-lat. misanthropus (s. Misanthrop). Menschenfresser m. ‘Kannibale’, Übersetzung (17. Jh.) von gleichbed. lat.anthrōpophagus, griech. anthrōpophágos (ἀνθρωποφάγος); vgl. griech. ánthrōpos (ἄνθρωπος) ‘Mensch’ und phágos (φάγος) ‘Fresser’, phagé͞in (φαγεῖν) ‘essen, verzehren’. menschenmöglich Adj. ‘für einen Menschen möglich’ (18. Jh.), aus älterem menschmöglich (17. Jh.), das aus menschlich und möglich (16. Jh.) mit Ersparung der Suffixwiederholung zusammengerückt ist. Menschenrecht n. zunächst ‘von Menschen eingesetztes Recht’ (Ende 17. Jh.); Menschheitsrechte Plur. ‘dem Menschen von Geburt an zukommende Rechte und Würde’ (nach 1750). Danach (meist im Plur.) Menschenrechte ‘Reihe von Rechten, die die Stellung des Menschen in der Gesellschaft und sein Verhältnis zum Staat regeln’ (seit 1777). Durch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776) und die französische Déclaration des droits de l’homme et du citoyen (1789) wird der Begriff zum politischen Schlagwort und mit seinem damaligen bürgerlichen Inhalt (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Recht auf Eigentum und Sicherheit sowie Widerstand gegen Unterdrückung) auch im Dt. geläufig; wahrscheinlich geht auch die vorherrschende Verwendung im Plural auf das frz. Vorbild zurück. Menschentum n. ‘Wesen des Menschen, das Dasein als Mensch’ (Anfang 19. Jh.), zuvor ‘Menschheit’ (17. Jh.). Übermensch m. in der Theologie gebildet (16. Jh.) aus übermenschlich Adj. ‘in jeder Weise über das durchschnittliche menschliche Vermögen hinausragend’ (Anfang 16. Jh.) zur Bezeichnung eines ‘moralisch überdurchschnittlichen Menschen, eines übermenschlichen Wesens’ (so noch im 18./19. Jh.); bei Herder im Sinne von ‘Heros, Halbgott, Genie’; bei Nietzsche (Zarathustra) im Gegensatz zum Durchschnittsmenschen ‘derjenige, der den Menschen überwunden hat’. Daran anknüpfend wird Übermensch (wie Herrenmensch, Gegensatz Untermensch, s. unten) zum Schlagwort der faschistischen Rassenideologie. Unmensch m. ‘brutaler, grausamer Mensch’, ahd. unmennisco ‘Nichtmensch’ (um 1000), spätmhd.unmensch ‘was nicht den Namen Mensch verdient, Bösewicht’, frühnhd. ‘Bestie, Kannibale, Zauberer’ (16. Jh.), ‘Menschenfeind’ (18. Jh.). Untermensch m. ‘niedriges Wesen, das sittlich unterhalb der menschlichen Stufe steht’ (18. Jh.); danach Schlagwort der Faschisten für die Opfer ihrer Unterdrückungs- und Ausrottungspolitik.

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