ich.. bin nicht Frau als ich, sondern als Frau „aus allen Frauenleben mit“
17.10.2023
es tut mir leid, mir fällt gerade keine gelungenere Formulierung ein.. es ist NICHT pretentiös gemeint, absolut nicht.
Ich bin nicht Mensch als ICH!, sondern ich bin Mensch aus den Naturreichen, dann den Wesen, dann den Erdemenschenwesen, deren einige Gruppen mir nahzu schreiend wesensfremd, andere wieder sehr spannend anders empfindungsraumen, so ich dahin mich lauschend stelle, oder gezogen werde.. und ich bin Mensch vor allem aus Freude an manchen Kulturkeisen, die mein Werdendmenschliches berühren darf oder dürfen hat..
_ Was mir da eigentlich schwertartig aufstößt, endlich, ist: dieses ultraplumpe Ichsein aus nichts.
Dieses Bibelzottelgehabe, auf moderne IchWeißDirDeinePsyche-Loghorie frisiert… es ist SO DERMASZEN maßlos ekelig an allem vorbei.. widerwärtig!
Und es beschmiert das Leben mit seinem Hirnkot, von hinten aufgefangen und nach vorne als Weisheit/eher Bibel und Wissen/die areligiösen Inihnenselbsthirnhinterbliebenen bei ihrem Leichenschmauserei ihrer eigenen und anderer‘ Leben
„hab ich selbst geschissen“ / kommt aus mir!!: das TopfiAAgemachthabenwertige, das sich allem zum Gotte könt und einfüfährt, hè??/// : ist also heilig und wahr, und für alle da, denen ich es draufschmieren kann oder draufpappen – ejahhcere…
so kommt mir das vor, dieses ABSURDE GLEICHMACHEN, Nivellieren, Liverllieren, immer ALLES zusammenmischen, weil’s sonst nicht AN ALLEM hirnhappwillAUCHichHAFTET (?).. das sich auch noch schmierig als Toleranz und Aufgeschlossenheit zuckerglasiert zum Ablecken präsentieren dazu noch will.
Knapp:
(damit ich zeige, daß ich das IM PRINZIP auch/sehr wohl// kann)…
der Werdewebe Vielfaltsauffaltung
der WerdewebeErklingungs- und Farbspielfeinung
der WerdewebeAusbildung so vieler, unterschiedlicher Lauschendgebilde, alles Leben..
weht und wallt
Sorgfalt.
Und was immer da auf seinen Seifen daherorgasmiert, ist sehr und ausgesprochen Höhnchenrosigtlochschrott.
________Feinung ist das Heilige Od, das Lebensatmungslied,, das Wir in seinen kosmischen Jahreszeitenreigen achsend.
UND DA KOMMST DU TROTTEL, und bringst alles durheinander, damit deine Sandburgpampe MEIN Käfigdom wird, und du aller Dinge Gelegentlichkustos, wenn’s dir grad tobt?
Die Ichschnapsglaslreyklingglasglocke.. wie sie klirrt, aus ihrem lärmgedämmten Behälter scherbend, wird sie abgeholt.
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Und um dem wunderbaren Koloniakübel und Köln plaudernd uns, Wien, zu erzählen:
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Weißglas und Buntglas – Mülltrennung
Die Altglassammlung wird seit 1977 durchgeführt. Das gesamte Stadtgebiet ist seit 1990 mit diesem Sammelsystem ausgestattet.
Um Lärmbelästigung zu vermeiden, werfen Sie Altglas bitte nur zwischen 6 und 22 Uhr in die Behälter.
Sammlung
Video
Die Sammlung von Weiß- und Buntglas erfolgt vor allem auf über 2.500 öffentlichen Standorten und bei den Mistplätzen. Bei großen Wohnhausanlagen erfolgt die Sammlung teils auch auf den Liegenschaften. In Wien stehen insgesamt über 6.700 Altglasbehälter zur Sammlung zur Verfügung.
Die Altglassammlung erfolgt zum Großteil mit lärmgedämmten Behältern. Diese bestehen aus zwei voneinander getrennten Kammern für Weiß- und Buntglas. Sie steigern die Qualität der Sammelware.
Für den Weißglas-Behälter geeignet
- Ungefärbte Einwegflaschen, ungefärbte Konservengläser
- Ungefärbte Kondensmilch- und Limonadenflaschen
- Ungefärbte Wein- und Spirituosenflaschen
- Ungefärbte Glasflakons
Für den Weißglas-Behälter nicht geeignet
- Buntglas: (auch leicht) eingefärbte Verpackungsgläser, beispielsweise in hellgrün oder hellblau
- Schraubverschlüsse und Korken
Für den Buntglas-Behälter geeignet
- Gefärbte Einwegflaschen
- Gefärbte Konservengläser
- Gefärbte Wein-, Spirituosen- und Limonadenflaschen
- Auch leicht eingefärbtes Glas ist Buntglas.
Für den Buntglas-Behälter nicht geeignet
- Weißglas: ungefärbtes Glas
- Schraubverschlüsse und Korken
Für beide Altglas-Behälter nicht geeignet
- Restmüll: Geschirr, Vasen, Glasteller, Steingutflaschen, Porzellan, Keramik, Trinkgläser, Glühbirnen, Halogenlampen und -spots, Korken
- Fenster-, Flach-, Drahtglas, Spiegel, Aquarienglas müssen auf dem Mistplatz entsorgt werden.
- Glasgebinde mit giftigem Inhalt wie Lacken und Lösungsmitteln gehören in die Problemstoffsammlung.
- Plastikflaschen,Getränkekartons, Dosen, Schraubverschlüsse, Kapseln, Bleistreifen und alle anderen Altstoffe gehören in die Altstoffsammlung.
Standorte von Behältern für Altstoffe im Stadtplan
Im Stadtplan zeigt der Karteninhalt „Saubere Stadt“ die Standorte von Behältern zur Sammlung von Altstoffen an: Altstoffsammelstellen, Hundesackerlspender & Co. im Stadtplan
Infoblätter herunterladen
Nähere Informationen zur Mülltrennung und den Mistplätzen finden Sie online.
Download von Publikationen und Informationsmaterial
Verwertung
Das Altglas wird in Glasfabriken zur Produktion von neuen Flaschen eingesetzt. Dadurch werden wertvolle Rohstoffe eingespart. Zur Wiederverwertung eignet sich aufgrund seiner Materialeigenschaften nur Verpackungsglas, keinesfalls aber Spiegel, Draht-, Fensterglas oder Glühbirnen. Dies hängt mit dem unterschiedlichen Schmelzverhalten zusammen.
- In Österreich werden durch das Altglas-Recycling jährlich über 250.000 Tonnen an Primärrohstoffen (Quarzsand, Kalkstein, Dolomit und Soda) eingespart.
- In Wien werden jährlich um die 27.000 Tonnen an Altglas gesammelt.
Quelle:
https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/beratung/muelltrennung/altglas.html
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Und genau das ist es auch, wenn m an weitere Aspekte davon, auch nur als „Gegenzug“ oder „Gegensatz“ beACHTEt oder betrachten will, das ist, an den eigenen Wirerlebensschwellen sich einmal umsehen, leicht über das eigene Nasenspitzenwetter hinaus, hinüber, in die Landschaft der Wirgewebe…
Du begegnest 1 Menschen. Es beginnt Begegnen, also euer ImRaumRäumekonzertieren.. das kann ein mehr als nur mechanisches Grüßen sein, ein echt schönes, schwingend bleibendes Gesprächfreudebeschenktschenken, das kann kann ann.. und ist schlicht unser hochartikuliertes überdies, Leben.
Nun.. begegnen einander hier wohl zwei Einzelwesen, aber der Mensch ist Geschehen, werdend, und somit begegnet wohl ein Teil von dir, vielleicht fließt das leise auch in andere Teile von dir weiter, in dich oder darüberhinaus, in Dritte. Vielleicht verstehst du nun ganz jemand anderen in deinem Leben ganz plötzlich, da, wo du gegen eine Tabutafel in dir knallst, derdie andere weich weiterwellt, da ersie sehr wohl, aber eben derartige oder diese Antipleme ncht hat, darum nicht teilt, darum sich da — ohne das i mindesten zu wissen (du kannst auch schlicht mit Pferden ganz natürlich umgehen, ich eine ordsangst vor denen haben, aber deine Natürlichkeit.. und das merke ich erst danach wieder allein, hat da irgendetwas in mir gelöst.. ________privat was das Krasseste diesbezüglich_UND ICH WÜRDE NIEMALS so etwas auch nur zu lassen, also das kann nur geschehend werden, in Geschehen gehen, ehe ich zumachen kann!, denn aus sowas kann sehr leicht Stehlen im Feinen werden und das ist völlig unstatthaft__: das wunderschöne Becken einer sehr glücklich verheirateten Mutter und Frau. Und es heilte… als kurzer Wahrklang, und für einen entschwundenen Augenblick, den ich nur staunend erinnere, mein Scheidungsgebrochenes weich.. es erinnernd an Glück. _________ Dazu ist zu sagen, daß das auch wider vergeht, und doch.. es ist dieses AUSTAUSCHEN von Feinstrukturen in unserem gesamten Menschgeschehendweben sehr wesentlich: wer sich gerade ausgelaugt wird, wird gestärkt, wer gerade traurig ist, findet, wer ihn nah oder sanft oder nur gehaucht aber doch, herzhüllt.. und so weiter. Denken wir es kurz an.. wir wissen es.)
UND: diese Landschaft, als welche wir in viele andere übergehen, und auch immer leise anderstonig, was ja richtig ist.. da liegen die B-ZIEHUNGEN mit anderen Menschen.
Ich will da nun nicht weiterschreiben, aber wir erinnern uns an das ehemalige „ohne Anhang“. Und das spricht genau davon: denn das Mieseste, was passieren kann, ist, daß Liebe zwischen Achsenwesen, was wir sind zu gewölben beginnt, und das nur alle anderen B-Zieher an einem der Wesen aufweckt, denen jenes Wesen ewig langs schon nur mehr lästig und wurscht war. NUN aber werden alte Rechte geltend gemacht, einfach weil das Abwaschwasser kurz Wellenschlägt, na und da hupfen die Korken. Mehr ist es nicht, und ist da der Landschaftende nicht wahr und klug.. fetzt hier Niveaulosigkeit noch einen Platten. Bergaberer geht’s immer, in Milchfroschbuttn.
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Tja.. nur so und auch.
Erlebe dein Leben, und lerne VOR ALLEM von dir selbst dich.
Denn du kannst herzklug sein, und bisher fast alle vergessen haben, dir das zu sagen. Und wenn du wirklich der Klügere bist, stemmst du dich heraus aus Verwachsenheiten und Tabuholzstapeln, und lebst wahr, was unwahr zugewachsen worden ist, vom Leben, diese haarigen, unappetitlichen, blödsinnigen Biest.
Das Problem ist: wenn Weitgeborene nicht wahr leben, dann paßt die schönste Obstschale nicht in die leckerste Banane. Und irgendwie schaut’s immer blöd aus. Lösungen lassen sich finden.. wenn man alle herumgeisternden einmal verscheucht.
Weißt du, was du wie wahr liebst?
Dann kannst du fügen, wenn es gereift zu duften wieder, beginnt. Es brauchte dein tieferes, dein getieftes Ja.. du hast so viele andere schon aus jenem Quell getrunken. Nicht ein Neuer Grabstein, lieber deiner Quelle eine neue Fassung, Wie wär’S? Ich wünsch‘ es dir. Es sieht auch eine Frau, welche Frau.. du liebst.
Ich? Bin unbedingt für Rache! Oh, ja. Wenn man eben diesen herrlichen Charakter hat!!
Aber irgendwann dann auch für Vernunft im Sinnen von Wahrhandwerklichkeit. Edler als wahr gewachsen.. könnte wahr wachsend sein. Bitte, das weiß ich nicht.
Wenn dein Leben hinten und vorne nicht stimmig scheint,
dann hast wohl du selbst.. mit dir ganz alleine, zu Rate zu gehen. Macht es euch gemütlich, du und du,
und ihr werdet finden,
was euch unvermittelt freudeschwingenbeflügelt.. geht es zurück in einen alten Wald, wirst du vielleicht entdecken, daß genau da du jung gelebt hast, die ganze Zeit. Ich liebe Wälder auch.
<. aber einfach als eche Wälder.
Du gehst allenthalben.. irgendwie als würde dir, gegen deinen Willen, der fürstlich und sagenhaft fähig und bemüht +berdies ist, etwas fehlen.. es ist richtig ein Ton, man kann es wahrnehmen. Es mag wohl dein Ariadnefaden in dein Glückzurückkehren sein. Ich habe damit nichts zu tun. Aber als Freund kommt ir, dir zu sagen.. geh‘, geh dem doch einmal nach.. mir kommt ehrlich vor.. da wartet etwas auf dich, harrt deiner, das inzwischen schon wahrer gereift ist, also du und wer wie du es leugnet, also ihr einander und das noch mit Klubs, jeder von euch <<<<<<<<<.
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Wissen Sie, wie es im Leben ist?
Bis du reden kannst, fordern dich alle auf, es zu tun. Kannst du es endlich wirklich, flehen sie dich nur mehr an, UM GOTTES WILLEN ZU SCHWEIGEN, vor allem in dir selbst, also vor dir selbst, auch!
Mimm‘ Schreiben: dieselbe Gschicht‘. Kaum kannstas – so einigermaßen, wär’s besser, du ließest es ab nun
!!
Was brückt? Fürstliche Herzgelassene, die untereinander wirklich reden können, weil sie das Leben.. zu allertiefst verehren und staunen, freudegebirgsstill ____man ist nie selbst der oder die Beste Ÿ_und genau das ergibt die herrliche Freude an anderen Echten, wenn sie dir die Ehre erweisen, ihre Meisterlichkeit einmal so richtig loszulassen, was man ja eher selten tut, Es stiftet zu leicht Verwirwirrwieung._____ Das Eros der Wertschätzung ist kein Kinderspiel.
Es scheint auch lediglich Gott geschafft zu haben, einen durcgehend guten Ruf immer noch zu genießen, diesbezüglich.
tröstlich irgendwie..
Ich vermute, man muß das Werden an sich lieben, um das Darinwandlungerfahren und sein Sichwandeln zu sehen und zu erleben und erleben zu lassen zu lieben. Nur wenn man das Fühlen in diese tiefere Wahrheit wurzelt, hält man das Laubwerk an Emotionen, Emofindungen und Gefühlen, AUCH ANDERER!!, aus, das im Garten des Erlebens jahreszeitet. Man muß das Ewige hinter den Bewegtheiten zu ahnen lieben, sonst bricht man, gerade WENN man liebt. Und das Lieben anderer für andere zu erleben.. macht alles anders kostbar noch.
Es ist wirklich so, daß wir Wesen ebenso wie Raum sind. Und sinken wir in unserem Raumanteil in die Raumtiefen mit.. dann gelengt man in jene Reiche,wo Gott nicht geht.
Aus Zartheit.
Wenn oder wo dir wieder einmal ein Wir zerfetzt,
ist vielleicht das zu Tuende dich neu zu bauen, und aus deinem Wiederachsendatmen das Weitere neufreundlich. Es scheint so zu sein, daß das Laub des letzten Jahres in diesem nicht mehr grüngilt, es hat Boden werden wollen, Erde, in den Grund sich senken. Anderes aber folgt ganz anderem Gedeihenreifen; die Pflanze selbst, welche das Blattwerk hervorbringt, kann ein Jahrtausendewesen sein, unter dem wir Menschen als kurze Geschehen manchmal gehen.
Zeit als Raumküche.. erlaubt Kost und Kunstwerke, namenlos schöne.
Wir Erdenmenschenwesen sind Raummeister, was, nur mit anderer Wirkungsgehungsrichting, immer auch Zeitmeister sind. Und aus allem, das du werkführst, muß du ja auch heraustreten können: der Schmied steht nicht in der Flamme seiner Esse und unterm Hammer ..
The Katana – Sword of the Samouraï by John Wate and the Fire, the Wood, St.One and so on. It remains: the art of listening to Earth’s Nature; as a human, waterly proceeding conjoint in all creative tones, „elements“.
elementar n. ‘Grundstoff, Grundbestandteil’. Im 13. Jh. wird lat. elementum ‘Grund-, Urstoff’ bzw. der häufigere Plur. elementa ins Dt. entlehnt (vgl. lat. quattuor elementa, mhd. vier elemente). Lat. elementa bezeichnet zunächst wahrscheinlich die ‘Buchstaben’ als Grundbestandteile der Rede, als gesprochene Laute. In den Bedeutungen ‘physikalische Grundstoffe’ und ‘Anfangsgründe’ (im Lesen und Schreiben, in den Wissenschaften überhaupt) ist es wohl Übersetzung von griech. stoiché͞ia (στοιχεῖα) Plur., eigentlich ‘der Reihe nach Aufgestelltes’, zu griech. stó͞ichos (στοῖχος) ‘Reihe’. Die Herkunft des lat. Substantivs ist unklar; vielleicht aus *elepantum ‘elfenbeinerner Buchstabe’ (d. h. Spielbuchstabe zur Förderung des Lesenlernens), das als altes Lehnwort aus griech. eléphās bzw. dem Akkusativ eléphanta(ἐλέφας, ἐλέφαντα) ‘Elfenbein, Elefant’ anzusehen wäre (s. Elefant). Element für ‘chemischer, nicht weiter zerlegbarer Grundstoff’ begegnet zuerst im 17. Jh., Elemente für ‘Grundbegriffe, Anfangsgründe’ seit Anfang des 18. Jhs.
– elementar Adj. ‘grundlegend, naturhaft, urwüchsig’ (18. Jh.), besonders im Sinne von ‘Grund-, Anfangs -’ als Bestimmungswort in Zusammensetzungen wie Elementarbuch, -unterricht (18. Jh.), Elementarschule (19. Jh.); älter ist
elementarisch Adj. ‘naturhaft’ (16. Jh.), anfangs allein auf die Urstoffe bezogen; aus lat. elementārius.
und in der Tat.. durchwandern wir Fühlkosmen die Urstoffe…
uns schulend
Und ich meine, wir begegnen sowohl einander als auch Werkgängen, „eigenen“ oder gemeinschaftlichen – was man nicht immer weiß — in Werdebereitwilligkeitsgraden, welche uns genau da werden halten, wo wir dienen/Reife oder weiterwachsen/knopsen wiederum, wollsollen, letztlich zutiefstgedeihen an unserem und dem Allraumtraumströmen; da werden wir achsend und vieles, und unsere Wesensräume und deren Darüberhinauslandschaften.. w Erde n Sinn en d..
wesensraumwerkzeuglich ist vielleicht das größte Geheimnis, daß wir lauter Fremdes.. in uns zu Mitlied komponieren,
und das wir in der Essenz sind; zwischen einem Geschehendwallenden, „Gott“ und dem Ruhenden, aus dem alle Werden bricht, sich erzählt und weiter Welle nimmt.
Das Bleiben scheint das Geheimnis zu sein, das Bleiben als das Gefäß, in welchem alles sich tanzt, träumt, gebiert, zerfällt zu Duft.. Gebet wir-t und wird.
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