Es ist einfach: alles, wofür du dir nicht auch die Mühe machst, macht süchtig.

24.09.2023

 

 

haltlos, gierig, STARR (plus der individuellen Menge schmierig)

 

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du verlierst das Gesamtempfinden dafür,

du gehst des DenanderenFühlens verlustig,

du wirst ein im Universal Council Hockerlein, das sich frech mit anderen Stehlenden – kommen, nehmen/erleben, abhau’n, und hinter deinem Vorbeikommen aufräumen lassen — zum Beispiel die Erde raub- und ausnehmpüarzellieren.

 

Wundervoll.

 

Nun ist aber wohl eher nicht anzunehmen,

 

daß wir Erdenmenschen, die wir uns in die Landschaftsarme der Erde eingeben und in die Erbgutstammbäume (Torusraumfeingebilde und Unsägliches mehr, hingebumgs- und demutsvoll, mutig bis waghalsig und unsere , ..mehr als: eigentlich.. kosmische Essenz hier wirklich behutsam eintragend, willig)

 

nicht unsere eigene Gesprächsgehung, also unser Füglraumwesen in Fühlraumwesengespräch mit der Erde ganz anders und dem EogLIDUBIE-Lurchuniversumpf und dessen Wackelgekrösefigürln.. Sie würden sachliere Sprache vorziehen? DAS IST diese. Also, ja.. vermutlich wohl wirklich.. an ihren Taten hamma uns ja wirklich faboogn.. oagg.

mum ja, also die Wackelgekrösefigürln, oder, in jenen gefälligeren Wahnrehmungswortgebilden: die Hohen Lichtwesen, der-die Schöpfergötter, Baal, der so Machtvoll Dunkle, das Böse, wie es essenzierbösiert.. also alles, was sich da aus diesem LuxBUXvie-Rautenaufstpannung oder Dracheviereck-Polaritätenbumserei, wo die Dunklen sich in die Lichten fressen _ WAS HABE ICH GESAGT!!!!? Offenbar liege ich da nicht so daneben! Weil diese Gurgelwesen alle KEINE MITEINANDERUNTERSCHIEDUNGEN IN IHREN rudimntärimitativen Wesensraumgebilden SPANNEN KÖNNEN, sind die in ihrm simplen Gegenpolrausch unterwegs! Und stören damit alle Naturraumgewebe sagenhaft und. irreversibel.. ES SEI DENN, wir Naturwelten alle zerlegen diese hänfernen Kanaris da entlang ihrer ConSchwazBisWeißLackierung und – lackiererei daraus (ihre „Weiseheit, ihr Wissen“!!)___gegen alle über jeden, ohne nichts wahrzunehmen von anderen fähig.. die Schittlauchs.. und wir Gesuppten. Sind Sie Suppe? Nein? SO sehe ich das auch.)

 

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Wir gehen also ruhig davon aus,

daß unter uns die Verführten ____ Polarität intensiviert am allerintensivsten, es ist der Depperlweg, das Glück gekauft und aus der Vorratsdose. Drück drauf, es/du kommst. Vektoriell, taijm laynß… simple Dinger für lappige Häutln, die sich eben so einfach prall(lall)en. Paßt, abgehakt, und nachzuarbeiten mit einigem Bedauern. Denn hier wurden Echtmenschen ihre Fühlleben völlig gestohlen. Von echten Nullen. (ultrahöflicher Terminus, bitte gutgeben, danke)

 

die Ruhigen,

die Weiten,

die Karfunkelgutedlen (was Frausein warm und Muttersein ermöglicht TROTZ „allem“),

ff

und viele weitere Versuche laufen, den kosmischen Essenzeinklangsraum zu erleben, zu erfahren und verstehend zu lieben, ehren  und genießen auch.

 

Wenn ich — frei mit nichts als mir, und darum einzig ehrlich — Wien als eine Herzstadt erlebe, dann entsteht in mir eigentlich der Denkgebilde..vorschlag eigentlich, aus meinen Inneren, also meinen inneren Hallen (wo Mensch und Gott, oder Mensch und „die Gewalten“ ineinander übergehen, also die tiefen Fühlgesrächesprachen geschehend walten — hamma alle, untersciedlich ist nur, wer dem auch zuhören will und wér nicht; wer darauf icht zu- und nicht zutrückgreifen möchte, weil er gerade in fürwitzigen Eigentheatern weltchensichspielen möcht‘, und das tut), ob denn nicht gerade in dieser Stadt __ das Land trägt der Erde Wellen geowahrgrechtrund eher.. und in der Stadt, durch das Zusammelegen so vieler Einzelkleinkosmen, der Menschen, empfinde ich die Erdewesenwellen selbst als vertikalisiert-haupttonig.. es ist eine andere Kraftortgewichtung.. die Natur strömt anders durch uns, wo wir uns stark dichtleben.. ___ nur ein Denkvorschlag. Fühlen Sie Ähnliches?)

 

 

 

 

 

 

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wirklich spannend ist: was kann sich durch meinen Wesengesamtraum auffalten, besser auffalten, klarer gedeihen.. und wie auch ich dafür, dazu… „ein erfülltes Leben“, welches – anders geht das nicht sonst sind wir gleich bei unserem Unversumpf und seinen Plfanzerln —- füglich und förderlich „bandet“, also lebt, austauscht, wie es mit dem WErdeströmen und Träumen und Ahnendschweben der Mitwesen welche Beziegungsentferntheit immer oder welchen Entwickelns dieser, guttut. Einfach gut.

 

Und hier.. zeichnet sich mit in langsam dichtenden Fühlskizzen in Wien eigentlich, oder Österreich insgesamt, wobei andere europäische Länder … ich sag einmal mit ihren „armen Bevölkerungen“, die wir ja wahrlich hier hatten und haben, egal wie sich andere von woandersher brüllen.. da wohl in Europa durchaus ähnliche eigene Wege auch gehen.. als Wesensessenzen, welche Gruppenerfahrungen als Erdenleben machen möchten, um hier ihre Wesensgesamtraumstrukturen zu feinen, tiefer zu verstehen und zu üben und handwerklicher noch damit zu ruhend atmend ___ mitschöpfungsschwanger oder -zeugend, sowohl „t’od“ also auch warmesgefäßliedend wallen können wollen.

 

Während sich das DULIVIEbpengboingsum, mit seinen Liffilackln also hier durch-geistert,

 

lebt das planetare Fühlwesen Erde wohl mit echten Erdenmenschen EssenzInRaumGespräche.. auf wahrem Niveau.

 

Also was hier geschieht wahr, hat kein Plärrautomat mit kaa ii <. gotthirnklar <<.

 

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Es ist mir der Gedanke neu, er beginnt erst, langsam in mein Fühfeld zu geraten und in Worte zu tauen, Eindrücke, Verstehenssamen und -sprossen.

 

 

 

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erst wenn wir Lymphemenschen uns bewußt und willentlich in unser Pflnzereichmiterbe zurückbegeben, also einsinkenlassen ebenso wieder.. aus welchem uns die Fleischerln ebenso herauszerren wie die Spielmitunspresslinge der KöpfergötterLIDUVIEs..

 

RAUMEN WIR WAHR, wässerwahr und wasserwahr, wobei die tiefsten Wässer schicht die Raumtiefenströme sind, also nichts Feuchtes, sondern dichtestes, welches viel-alle Empfindungsbewältigungen fühlerfüllt. Also da hat’s ein völlig anderes „Geschehen“, denn hier ist nicht die Einzelung sondern die bewegte – !! – Allung Werk, also die laufend erfällt-gspannte Aufgabe innert des Gesamtgeschehens Kosmos und was das nährt und entsorgt, wandelt wiederum, ebenso.. also ganz andere austauschende Kreisläufe.

Und wenn du diese Dinge nicht fühlen kannst, dann denkkofferst du sie wie Bemmerlstuhlgang <<.

NICHT in alles kann sich egalwas hineinpressen. Die Neinungspresslinge lernen das grad, und was sie „hält“, mit ebensolcher „göttlicher“ Verbissenheit, frech. Da gehen ein paar Piyi-Büchlein von einigen Egoprallgruppen definitiv aufgeweicht den  Bach hinab, aufgeweicht in unseren (heiligen) Körpersäften. Was ein Nachspiel nur haben kann, denn Ehre ist zu wahren. Und gegen Wesen, welche frech diese EINER GESAMTEN ERDE!!!!! verachten, also da darf’s ja amal Zund geem. So blöd können Greypüppies oder Dracoluntlerte hier nicht herumirren und umrühren. Und alle diese LIDUVIEcherln sind mit Erdekörpern zu angeln, da sie auf diese pickdrauffalen wie Schmeißfliegen.

 

Es braucht also Hingabe, Sichdrangeben.. und Zeit und Zeiten, vor allem das Zeitwerk anderen Wesen, im Jetzt und im Raumleiserträumen ebenso, achten, wertschätzen und ehren. Das Zeitgewebe öffnet duftende Türen, manchen sogar ohne deren Bemerken, weil sie SO WAHR sich darin ohnehin bewegen.. wie Gerhard, Sigrids Bruder, in dem Kesslinger Rathaus in Fachwerkbauweise.. Handwerker haben das lustigerweise weit öfter, dieses InJahrhundertenGehen als mir es bei „Gelehrten“ augfiel… diese tragen ihr Fühlkleid allerdings auch anders, nicht losgehend als Mannschaft, wie Handwerker richtig sich ja haltungsmögen.

 

Also..

 

das Essenzexperiment Herzraumstrukturenweitung, anstatt, wie das natürlicher ist, aber individueller sehr schnell auch wird  (also 1 Wirkung, die anderen müssen mir erst kommen… — daraus ergibt sich der in allen echten Städten zu erlebende „Stadt-tristesse_sex“ <<, zum Beispiel, und natürlich ALLES INSGESAMT, was einer echten Stadtwurzelgruppe _in geringfügigen Standesabschattierungen und auch – einflechtungen selbstverständlich___, erlaubt, durch Jahrhunderte und Jahrtausende hindurch, immerhin immer zu leben und erleben, und das in allen Fährnissen, die man sich selbst einhandelt ODER welche Deppen von irgendwoher einmal von recchts dann von links, dann wider aus den Inferi, von Verbuddlerunten oder VorbeischrottET wieder amal, in ein Stadtwesen auch, das ja mit dem Umland und vielem verbunden webelebt, Leben weht und webt.. wamst. _________ es entstehen dadurch Kreise, die auch gewaltig Zug machen können. Ich bin für solche Wirgebilde in dieser Art nicht geeignet, aber ich achte voll, wer sich für jenen Weg, der kein unkluger zwischen Individualität und Wirfreude ist, entscheiden. Man ist dann nicht fühlindividuell wirklich, HAT ABER an weit mehr in der Tat sehr süffig Anteil; sowohl emotionalen als auch alles insgesamt. Es.. „geht mehr in die Breite“, während der andere Weg/die andere Vorliebe oder Natur( NICHT! irgendeine Höhe sozusgen gewährt. Vereinzelung erleichtert lediglich, wie jede Einsamkeit, klarere Sich auf die Fühlgebilde. Dafür muß man aus ihnen herausgehen, entweder meist under manchmal. Will man einfach laufend mitumrühren, hat man vielleicht mehr Spaß. Ich weiß es nicht, ich bin schlicht der andere Typus, und das ist Geburtssache schon. Also wahr.. meine ich, daß man das nicht wählt, sondern lediglich langsam in sich selbst erkennt, welche Grundnatur man da bei sich finden und lieben und leben darf. Entspricht man mit den Lebenshandlungen der eigenen Natur, beschenkt das einen selbst und man andere ebenso wirklich. Es ist einfac Wahr, tanzend. Wunderwunderschön!)

erlebe ich hier irgendwie und gewaltig stark. Ich LIEBE Städte (und Gebirge <<.), denn sie sind individualisierende Indiduen, in welchen genau so auch die Menschen gehen und zu treffen sind und dir begegnen und dich tiefer verstehen, aus ihrer anders aufgebauten Erfahrung: sie sind gruppenerfahrungsverstehenskraftvoll. Sie wissen auch das mit, was die Mutter lebte, aber nicht sagte, über Stadt und Mitbürger und so fort… sie schöpfen ihre Fählwässer aus einem Pool, mit ihnen gewachsenen, wachsenden Schlässeln.

Das Menschlich Reiche, der Verstehensschaft der Menschen, der mit Denken nur glasierbar ist, aber im Fühlen wahr vor Handen wartend gedeiht und reift…

 

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