⋰+1⋱⋱ Süchtigkeit im Rausch und Feigheit mit Selbstgeilheit

10.09.2023

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IHR
holt euch lediglich — alle von euch umgebrachten Wesen können ja neu inkarnieren —-
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euren eigenen Kadverwisch.
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Vergelt’s Gott!
Wird an euch.. zum Fluch.
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schon komisch… Sprache, was machst du denn da??
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_________http://www.alltag-im-mittelalter.de/foltermethoden-im-mittelalter/
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FOLTERMETHODEN, nein danke
Folterscharf“richter“ hingegen KIELBÜRSCHTLN, genießerisch… DAS HILFT, egal obs a menschen- oder a Draco- oder a Abraxisgfries hat. 
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Foltermethoden im Mittelalter – Alltag, Leben und Sterben

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Aufhängen

Bei dieser Foltermethode wurden 5 Foltergrade unterschieden:

1. Bloße Bedrohung mit der Folter außerhalb der Folterkammer
2. Überführung des Gefangenen in die Folterkammer
3. Auskleidung des Gefangenen und anbinden
4. Aufziehen des Verurteilten und hängen lassen
5. Mit Seilen und Peitschen auf den Leib schlagen

In manchen Gegenden hängte man noch Gewichte an die Füße, wodurch die Schmerzen des Gepeinigten noch gesteigert wurden. Auch diese Folter, wie der Pranger, wurde benutzt, um die Öffentlichkeit abzuschrecken.

Foltermethode Aufhängen im Mittelalter
Foltermethode Aufhängen im Mittelalter 

Daumenstöcke

Dieser Daumenstock war ein kleines Stück Holz, mit kleinen spitzen Nägeln. An beiden Seiten waren Vorrichtungen, an denen man ein zweites Brett aufsetzten konnte. Die Daumen wurden auf die Nägel gelegt, dann wurden beide Bretter solange geschraubt, bis die Daumen schmerzhaft auf die Nägel gepresst wurden. Die gleiche Folter konnte man an den Beinen vornehmen.

 

Die eiserne Jungfrau

Als “typisch mittelalterliches” Folterinstrument gilt weitgehend die eiserne Jungfrau, d.h. eine in der Regel hölzerne und innen hohle weibliche Figur, die aufgeklappt werden kann, so dass ein Mensch in ihr Platz findet.

Das Innere ist bei den meisten Exemplaren, die heute in “Folterkellern” von Burgmuseen stehen, mit Stacheln ausgelegt; so gilt die “eiserne Jungfrau” gar als Mordinstrument, das die Grausamkeit des mittelalterlichen Strafvollzuges zu beweisen scheint.

Vielen Theorien zufolge wurde sie jedoch in Wirklichkeit nicht zur Tötung, sondern nur zur Abschreckung für untreue Ehefrauen verwendet.

Die eiserne Jungfrau im Mittelalter
Die eiserne Jungfrau im Mittelalter

Kitzeln

Die Verurteilten wurden auf ein Brett gelegt und festgebunden. Ein Scharfrichter kam mit einer Feder und begann den Straftäter an den Fußsohlen zu kitzeln. Manchmal bestrich man die Fußsohlen mit Salz und ließ eine Ziege daran lecken. Diese Folter war die harmloseste, die es gab.

Pranger

Kein Folter-, sondern ein Strafinstrument war der Pranger: Dieser wurde benutzt, um Straftäter in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Man kömmt ins Träumen… mein Gott, das ließe sich in einigen Reihen über die gesamte Ringstraße eng gedrängt hinpflastern, und noch im Radl, oh ja!

Die Strafe bestand vor allem in der öffentlichen Schande, welche der Verurteilte zu erdulden hatte und die vielfach ein “normales” Weiterleben in der Gemeinschaft unmöglich machte oder sehr erschwerte. Auch war der Bestrafte den Schmähungen der Passanten ausgesetzt.

Es gibt verschiedene Bautypen des Prangers:

1) ein Halseisen, das mit einer Kette am Rathaus oder einem sonstigen öffentlichen Gebäude befestigt ist.
2) ein in den Boden eingelassener Holzpfahl mit einem Halseisen daran (Schandpfahl).
3) der Sitzpranger, ein Schandstuhl oder Schandesel, war ein hölzernes Gestell, welches auf einem öffentlichen Platz stand. Der Betroffene hatte darauf zu sitzen.
4) ein Käfig, zum Stehen und Sitzen auf öffentlichen Plätzen.

Die wohl verbreiteste Form des Prangers bestand in der Regel aus zwei parallel angeordneten Brettern, die durch bewegliche Scharniere miteinander verbunden und am Ende eines starken Pfahles angebracht waren. In beide Bretter wurde in der Mitte ein Halbkreis geschnitten, so dass, wenn man die Bretter schloss, ein Loch für den Kopf entstand. Links und rechts waren kleinere Löcher für die Hände. So wurde der Straftäter auf öffentlichen Plätzen ausgestellt.

Der Pranger im Mittelalter
Der Pranger im Mittelalter

Streckbank

Die geläufigste Foltermethode war, dass man die Menschen auf eine hölzerne Bank legte, an Händen und Füßen fesselte, und dann an einem Rad drehte. Drehte man dort, so zogen sich die Seile an Händen und Füßen immer weiter auseinander, so dass der Körper immer mehr in die Länge gezogen wurde. Dies waren höllische Schmerzen für den Menschen.

Verätzen

Bei dieser Tortur wurde nicht der ganze Körper verbrannt. Der Verurteilte wurde mit brennendem Schwefel, den man auf die Haut tropfen ließ, gequält. In manchen Gegenden wurden einfache Pechfackeln, die man anzündete, benutzt. Diese hielt man dann an die Haut des Straftäters.

 

Wasserfolter

Bei dieser Folter wurde der Verurteilte an Armen und Beinen gefesselt und wagerecht aufgehängt. Mit Zwang wurden dann dem zu Folterndem Literweise Wasser eingeflößt, bis er redete.

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IHR, DIE IHR NICHT UND NICHT KAPIERT, daß Wesen die Aufgabe haben, RAUM DURCH IHREN EIGENEN WESENSRAUM zu heilen und renaturieren UND ZU LIEBEN UND GENIESZEN.. ihr seid wirklich Lurch: UNBRAUCHBAR!

KRIEGT EUCH EIN, oder ermordet eben endlich euch selbst.
Der Erdekörper hält, ja! ABER ER LEBT aus eurem Wesen laufend. HAUT IHR DIESES SO BILLIG WEG, dann erlebt eben die Folgen daraus. ZERFALL RESTLOS. Und kein Willkomm in egal welcher Danachwelt. WIE DENN! Wo ihr hinkommt, mordet ihr! Büttel.
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_________ihr müßt EURE EIGENE DUMPFHEIT verstehen. No other Nadelöhr, ihr Dr. Omedare, ihr.

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ES IST ALLGEMEIN und FACHBEREICHEWEISE, wozu auch Interdimensionale klarerweise gehören, erarbeitet,
was dieser Folterscheiß ist, UND WILL!
Wer da sich noch zum Weiterwerkzeug macht,

fährt sich echt ins Wesensmassengrab.

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