Sucht im Endstadium, Feigheit ohne Grenzen… Lügen aus Feigheit, Morden aus Sucht, Geldgier als einziges Werteerleben: und alles das auf uns gemünzt.

10.09.2023

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und da wollt ihr wirklich das wieder anwerfen?

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https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100234836/corona-infektionen-in-deutschland-steigen-was-tun-wenn-sie-jetzt-erkranken-.html

Was Sie wissen sollten, wenn Sie sich jetzt anstecken
Von dpa
Aktualisiert am 03.09.2023
Lesedauer: 3 Min.
Covid-Erkrankung: Bei einem positiven Testergebnis sollten Sie besser zuhause bleiben. (Quelle: IMAGO/Juergen Schwarz)

Im Herbst sind Husten und Schnupfen allgegenwärtig. Doch viele Menschen infizieren sich derzeit auch wieder mit Corona. Was tun, wenn Sie positiv sind?

Die Corona-Infektionszahlen steigen derzeit wieder, befinden sich aber noch auf einem niedrigen Niveau. Was Sie tun und wissen sollten, wenn Sie das Coronavirus jetzt erwischt.

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Besser zu Hause bleiben

Der Hals schmerzt, die Nase läuft, der Körper fühlt sich schlapp an. Wer bei sich Anzeichen für eine Atemwegsinfektion bemerkt, sollte – falls möglich – drei bis fünf Tage zu Hause bleiben, beziehungsweise abwarten, bis sich die Beschwerden deutlich gebessert haben. So lautet die Empfehlung von „Infektionsschutz.de“, einem Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Eine Isolationspflicht gibt es nicht mehr. Das heißt auch: Ist man positiv, aber ohne Symptome, muss man zur Arbeit gehen. Es gibt aber Ausnahmen, etwa im Gesundheitswesen.

Video | Corona-Zahlen steigen an: So ernst ist die Lage
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Quelle: t-online

Einen Test machen

Gewissheit, ob sich hinter den Symptomen eine Coronainfektion verbirgt, kann ein Selbsttest bringen. „Antigentests auch aus dem letzten Jahr können weiterhin genutzt werden, solange ihr Haltbarkeitsdatum nicht überschritten ist und sie bei der empfohlenen Temperatur gelagert wurden“, so der Infektiologe Prof. Leif Sander von der Charité in Berlin.

Hinweise, wie die Tests gelagert werden sollten, finden sich auf der jeweiligen Verpackung. In aller Regel vertragen sie Temperaturen zwischen fünf bis 30 Grad. Das kleine Symbol, das lange Sonnenstrahlen über einem Haus zeigt, mahnt, dass die Tests nicht in direktes Sonnenlicht gehören. Bei falscher Lagerung kann es passieren, dass sie keine zuverlässigen Ergebnisse mehr liefern.

Übrigens: Prof. Sander zufolge gibt es bisher keine Hinweise, dass die herkömmliche Virusdiagnostik durch die neuen Varianten beeinträchtigt wird.

Andere im Haushalt schützen

Der Test ist positiv. Wer nicht alleine lebt, kann nun einiges tun, um das Ansteckungsrisiko für andere im Haushalt zu verringern. Das ist vor allem bei Menschen wichtig, denen im Falle einer Infektion ein schwerer Verlauf droht, heißt es auf „Infektionsschutz.de“.

Wer andere schützen will, sollte daher Bad oder Küche nicht zeitgleich mit ihnen benutzen oder gemeinsam mit ihnen am Esstisch sitzen. Lässt sich Abstand nicht einhalten, sollte man in Wohnung oder Haus einen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen. Nicht vergessen: regelmäßig lüften, um infektiöse Aerosole nach draußen zu schicken.

Beim Niesen oder Husten gilt: am besten von anderen abgewandt und in den Ellenbogen oder in ein Taschentuch. Im Anschluss sollten sich Infizierte die Hände waschen.

Bei Bedarf ärztlichen Rat einholen

Und wann sollte ich zum Arzt? Bei Risikopatientinnen und -patienten ist die Sache eindeutig: Die Deutsche Seniorenliga rät ihnen, bei einem positiven Coronatest sofort den Hausarzt oder die Hausärztin zu kontaktieren. Das gilt für Menschen ab 60 Jahren und für alle, die von bestimmten Vorerkrankungen oder einer Immunschwäche betroffen sind.

Der Arzt oder die Ärztin schätzt dann das individuelle Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf ein, wozu er oder sie unter anderem den Impfstatus prüft. Ist das Risiko für einen schweren Verlauf hoch, kann er oder sie antivirale Medikamente verschreiben. Diese können die Vermehrung der Viren im Körper stoppen. Die Therapie muss laut der Deutschen Seniorenliga allerdings spätestens fünf Tage nach Symptombeginn starten.

Im schlimmsten Fall den Notarzt rufen

Und was gilt für alle anderen? Eine Faustregel laut „Infektionsschutz.de“: Bessert sich der Gesundheitszustand während der ersten Woche der Erkrankung nicht oder verschlechtert sich sogar, ist ärztlicher Rat sinnvoll. Wichtig: Am besten erst einmal telefonisch abklären, wann man in der Praxis vorbeikommen kann.

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Wer außerhalb der Sprechzeiten medizinische Hilfe benötigt, erreicht den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117. In Notfällen – bei akuter Atemnot etwa – ist der Notruf 112 die richtige Wahl.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa

 

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https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100223688/corona-neue-variante-eg-5-kommt-eine-neue-welle-.html

Neue Corona-Variante: So gefährlich ist EG.5
Von dpa
Aktualisiert am 12.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Coronaviren: Eine neue Variante ist auf dem Vormarsch. (Quelle: IMAGO / Shotshop)

Mit EG.5 ist eine neue Variante des Coronavirus unterwegs – und breitet sich schnell aus. Wie Wissenschaftler das Risiko einer neuen Welle einschätzen.

Die neue Coronavirus-Variante EG.5 breitet sich weltweit zwar immer weiter aus, wird von Experten aber als nicht sonderlich gefährlich angesehen. „Meiner Einschätzung nach geht von EG.5 keine besondere Gefahr aus“, sagte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel. Die Variante EG.5 habe zwar eine Mutation, die eventuell dazu führe, dass sie dem Immunsystem etwas leichter entgehen könne. „Die gleiche Mutation ist aber auch in anderen Varianten zu finden“, erklärte Neher. „Bemerkenswert ist die Variante, weil sie in China – und damit einer großen Population – häufig ist und dort in den vergangenen Wochen schnell an Häufigkeit zugenommen hat.“

Steigen die Fallzahlen bald wieder?

„Wir müssen sicherlich davon ausgehen, dass mit dem Ende des Sommers und nach einer Phase mit sehr niedrigen Fallzahlen die Zahlen wieder steigen werden“, sagte Neher. „Aber EG.5 ist nicht grundlegend anders als andere Varianten, sondern zeigt eine graduelle – aber schnelle – Evolution, wie wir es seit einiger Zeit für SARS-CoV-2 beobachten.“

Das von EG.5 ausgehende Risiko für die öffentliche Gesundheit sei nach derzeitigem Wissen gering, schrieb auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einigen Tagen. Es entspreche dem von XBB.1.16 und einigen anderen derzeit zirkulierenden Varianten. EG.5, manchmal auch Eris genannt, verbreite sich zwar bemerkenswert rasch und könne dem Immunsystem vergleichsweise leicht entwischen, die Krankheitsschwere sei im Vergleich zu anderen Varianten aber unverändert.

Seitdem die WHO vor drei Monaten den globalen Corona-Gesundheitsnotstand für beendet erklärt hat, sind die Neuinfektionen und Todesfälle laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus weiter zurückgegangen. Gleichzeitig habe sich allerdings die Datenlage verschlechtert. Im Juli hätten nur ein Viertel aller Länder Todeszahlen an die WHO geliefert. Lediglich 11 Prozent hätten Zahlen zu schweren Fällen weitergegeben.

EG.5 könnte dominierende Variante werden

Die Verbreitung von EG.5 sei global seit Mitte Juni innerhalb von vier Wochen von 7,6 Prozent der gemeldeten Corona-Fälle auf 17,4 Prozent (Woche 17.- 23. Juli) gestiegen, berichtete die WHO. Aufgrund der raschen Ausbreitung und der größeren Immunflucht könne EG.5 in einigen Ländern oder sogar weltweit bald zur dominierenden Variante werden. Innerhalb der Variante EG.5 komme die Sublinie EG.5.1 bei Weitem am häufigsten vor. Sie habe eine zusätzliche Mutation am Spike-Protein, das für das Eindringen in die Zellen wichtig ist.

In Deutschland ist EG.5 nach Angaben des Robert Koch-Instituts erstmals Ende März 2023 registriert worden und verbreitet sich derzeit auch hier, insbesondere die Sublinie EG.5.1. Bei den Aussagen zur Gefährlichkeit schließt sich das Institut der WHO an.

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Die WHO hatte am Mittwoch die Variante EG.5 in die Kategorie „Virusvarianten von Interesse“ hochgestuft. Damit stehen zurzeit drei Varianten in dieser Gruppe: Neben EG.5 sind das XBB.1.5 und XBB.1.16.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa

UND EUER GELUNGENES UNSVERGIFTEN feiert ihr dann so??

Immer mehr unter 50-Jährige erkranken an Krebs, berichtet ein internationales Forscherteam. Quelle: dpa Seit 1990 ist die Zahl der Krebsdiagnosen bei unter 50-Jährigen weltweit um fast 80 Prozent…

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Verehrte mordsuchtröchelnde Schläuchln…

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