Abgesehen davon bin ich ganz anderer Meinung als Frau Goguen,
08.09.2023
denn diese ganze Reisen da..
und hier alle Egalwiewesen in das Erdelebewesen herein,
IST FALSCH.
ES HABEN LEBENSRÄUME als heilige Raumeinhaiten verstanden zu werden.
Diese sind alldimensional, egal wie die darin sicht- und erlebbaren Wesen diese benutzen.
RAUM ist also in seiner EIGENEN Raumweise um Geschehenskeime, Welten, zu wahren!
Denn andersdimensionale Wesen zerstören GANZ FEINE WELTENWERDEGEWEBE, ohne das auch nur zu merken.
Hier
kann ich mich nur zu dieser Sichtweise stellen,
denn sie ist die einzig raumgesunde, damit raumnaturwebewahre.
ES HAT das verstanden zu werden, von der gesmten FlohzirkushupfereiETgesellschaft da.
ÜBERDIES hat jede Wesenrasse ihren Eigenraum endlich zu kultivieren sich zu lehren. DENN DAS IST DIE RECHTE, echte und damit richtige Weise,
den eigenen Wurschtwiedimensional-Leib
dem kosmischen Werden dienend, einzureihen.
Und das endlich restlos zu verstehen, darum geht es, und die Natur und Naturräume machen es uns allenthalben vor.
bp
aus dem ganz einfachen Grund, daß eine Raumzeitwerdeeinheit, eine Welt und ihre Wesen, in ihrer Werdekräftigkeit davon ja abhängen, daß alle Wesen eigenmitwahr erleben. Und das können alle diese Durchbürsten niemals. Darum: ☝︎
Die Erde vermischt ihr Landschaften nicht,
Werden ist nicht Mischen sondern Reifen. Und Reifen findet in Zeitraumeinheiten statt.
Und wenn wir den depperten Orionerkriegen auf den Grund gehen, finden wir garantiert genau dagegen massivste Verstöße, also die leidigen Eogprallgeilereien von irgendwelchen Deppenwesen, die IHRE NATUR gegen den Strich haben kämmen wollen, um sich anzugeilen, „intense-ivi_eren“. Das ist die Abkürzung ins Reifeernten, die nicht geht. Auch weil nicht morgen der Uranus auf deiner Türdakkn steht. Also hier tragen uns Wesen ALLE völlig andere Willigkeiten / Geschehenstreuen / Gewebewebendes. Und wir haben da echt nicht die Schaißdraufzieler zu pfeffern.
Wenn wir alleine daran denken, wie tief sich die Erdenmenschen in die Erdegewebe eingegeben haben in demütigsten Lebensläufen, welche als Minenarbeiter, gebärend Sterbende, körperzerfallhinnehmende und fühlerlebende xxxxx
uns eingegeben haben, um wirklich unser Erdeerbgut zu erschaffen! Prö Volk und Erdemenschenrassen!
Dann ist doch bitte klar,
das das andere Achtung verdient.
Und daß genau das Fehlen dieser.. daß exakt darum uns alle diese Massen an Klapsmühlenwesen hier als Kochmitlöffel wirklich
an den Erdelebenabgrund laufend treiben.
DAS hat nicht „geöffnet“ zu werden auch noch,
sondern verstanden zu werden, daß so heilige Gewebe entstehen um Wahrlebende, daß NICHTS da sich durchzuflitterflattern hat.
Damenamen
Denn du würdest nie wissen, was du alles hin- und vor allen Dingen u nmöglich gemacht hast.. das ist, wie in einer Tropfsteinhöhle laufend alles blankwischen, so ödblöde.
Raum
ist Gott.
Und Wesen nicht allen anderen, die „können“ die Leitern zu egal welchem Fensterln. SO NICHT. DENN GENAU DAS.. ist die Krux. Und seit immer, EBENFALLS mit wohlwollenden Wesen, die hier ebenfalls nur den Restkick dann geben.. wie diese Affenreligion da.. und meinetwegen hat das das Wesen Christus GANZ lieb gemeint. Z’BLED, ist hier Fakt
Gott und ich
Gott!
Also bitte nicht über mich einfach sich hinwegsetzen, sondern Wahres selbst erwägen (ich bin da völlig wurscht. Wie der Herr Rechenlehrer, der Ihnen beibringt/-brachte, daß eins und eins zwei ergibt. <<. Diese Weisheit gehörte nicht ihm <<. ).
Wir SIND „spirituell“, und wir haben den Leibankerraum u erleben und leben. SO herum geht’s.
Die Erde kann nur die Nase reslos voll haben, von all diesen InIhrFakeLebe(ver)wesen!!
Sei hier. Sei da, fühlblühe, was um dich ist. Dein Ewigwesen wandert ohnehin. Sei JETZT HIER ganz mit!!
Nur das ehrt.. das Lebewehenweben edel und echt.
Du bist hier und Kosmos,
Werdeessenz.. nun in Raumströmen, welches auch zu Weltengebilden und Weiterem see-en kann, hereingenommen, hereingelmitleibt..
DU ESSENZ – DAS KOSMOSALL (welches stofflich nichtstofflich atmet)
UND ALLEs, dem du begegnest.. das sind Werdegebildeauffaltungen, Zeitraumreingewebe-Trägungen, wie Sicktbilder, aber räumelich UND DIESE SIND HEILIG, da naturweltenauffaltend.
Hammas?
Hättmas‘?
Dann gehen wir es doch einfach einmal so.
Schauma, wie das Leben webt, wenn wir aus unserem Erdeerbgut erdeschwellenräumewahr leben, anstatt die Halluzinationen aller kosmosverirrtseitlinge in uns gifthereinsaugend als „Vorstellungen“ und „Wissen“ der alten Knabenludler, mit ihren Blutopfergottheitenorgasmen. HERRSCHAFTSSEITEN! Es gibt nicht der Volltrottel dem Meister das Maß! Alleine schon dem Raum zuliebe!!!!
Wir sind völlig natürlich Ursprachengängige, also Mitwerdewilleführende..
was soll uns bitte dieses Verpfuschtenkrakeele? Deren Gesamtwesen und alle ihre Handlungen SIND DIE LEBHAFTE REKLAME DAFÜR, es ja nie wie die zu machen. Sonst wird man so ein Wesensraumaludosndepp.
Wir sind Raum, raumwebedurchströmt, erdewahrwurzelnd; und das IN weit gröéren Wirfeingebilden, also hochlebendig, und das dichtend und leichtend mühelos wesenstrinkend.
Es werde nicht ich dem Dolezal Musik und Musizieren erklären.
KANN aber sein, daß ich ihm seliger lausche, als er selbst das kann. Das ist möglich. Womit wir auch die Brücke gefunden haben, sogar zu Gott, dem uns geneigten Raum. Verehrung, Wertschätzung von hingebungsvoller Werklegung.
Statt Gott als einen braterten Seelwartekater zu verkaufen, wir uns untereinandeinander.
WILL ICH EHREN, KANN ICH DAS.
Macht das aus mir die Dame??
_ _ _ _ _ den Herren, die Freundin..
den Menschen ganz einfach.
Nachschrift:
selbstverständlich gibt es, und natürlich, die Welten-verbindenden Schwellen und Wesen. Das ist gut so und befruchtend, zartaustauschend, leichtdazuatmend, mildharmonisierend-ausgleichend. DIESE ABER müssen aus der Fähigkeit handeln, beide Welten oder viele als HEILIG PUR zu empfinden. Billige Egoherumkugler sind vollendet abzulehnen!!
Und genau um diese Pest geht es. Abstandloses Denkwollen aus Eigenwesensgesamträumen, die man völlig verlottert hat, um billigen EintagsfliegenegoSüchten alles zuzuschlachten. Föttergötter, nein danke
Gott und ich und wer das ebenso sieht und gewölbt wünscht.
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Die Geschichte von Reinhard Heydrich, dem „Schlächter von Prag“
Während des Zweiten Weltkriegs ist Europa Schauplatz einer riesigen Zahl von Gräueltaten. Zwar werden die größten Naziführer zur Verantwortung gezogen, doch auch andere Mitglieder der Partei machen sich unsäglicher Taten schuldig. Dies gilt insbesondere für Reinhard Heydrich.
Die rechte Hand von Himmler
Reinhard Heydrich steigt während seiner Karriere viele Stufen auf. Der Sohn des Direktors eines Musikkonservatoriums tritt 1922 in die deutsche Marine ein. In den 1930er Jahren, nachdem er aus der Armee entlassen wurde, tritt er der Nazipartei bei. Er lernt Himmler, den Chef der SS, kennen, der ihn zu seiner rechten Hand macht.
Mit einer kalten Intelligenz ausgestattet, setzt er sein Gehirn ein, um gewalttätige Aktionen zu planen: Reichstagsbrand, Nacht der langen Messer und schließlich Gewalt gegen deutsche Juden und Jüdinnen, insbesondere während der Novemberpogrome im Jahr 1938. Als bekannter Antisemit teilt er seinen Vorgesetzten auch mit, dass er sich am Madagaskar-Plan beteiligen will, mit dem die jüdische Bevölkerung auf die Insel deportiert werden sollte. Seinen Spitznamen verdient sich der „Schlächter von Prag“ jedoch während des Krieges.
Mitverfasser der „Endlösung“
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Kurz nach der Novemberpogrome bricht der Krieg aus und Deutschland marschiert in Europa ein. Der Aufstieg von Reinhard Heydrich geht weiter: Im September 1941 wird er Reichsprotektor in Böhmen und Mähren. Er errichtet daraufhin ein Terrorregime, lässt innerhalb weniger Wochen Hunderte von tschechischen Widerstandskämpfer:innen hinrichten und deportiert die jüdische Bevölkerung in Konzentrationslager. In dieser Zeit wird der Schlächter von Prag geboren.
Obwohl die Endlösung oft den höchsten Naziführern wie Göring und Himmler zugeschrieben wird, ist die Beteiligung von Reinhard Heydrich nicht zu vernachlässigen. Der Reichsprotektor ist nämlich voll und ganz an der Ausarbeitung dieses Plans beteiligt, der damals die Vernichtung der Juden in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten zum Ziel hat.
Reinhard Heydrich wird am Ende des Krieges nicht für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. Am 27. Mai 1942 wird er Opfer eines von zwei tschechischen Widerstandskämpfern inszenierten Attentats und erliegt eine Woche später seinen Verletzungen.
Im Alter von 18 Jahren terrorisiert Irma Grese die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz, in dem sie als Aufseherin tätig war. Die Methoden der glühenden Nazi-Fanatikerin sind an Grausamkeit kaum zu überbieten.
Die Untaten der Nazis während des Zweiten Weltkriegs sind der Gipfel der Monstrosität. Doch nur wenige von ihnen sind so gewalttätig und grausam wie die Taten der jungen KZ-Aufseherin Irma Grese.
Die Hyäne von Auschwitz
Manche Menschen glauben, dass man die Freundlichkeit oder Boshaftigkeit einer Person allein anhand ihrer Gesichtszüge erahnen kann. Diese Menschen haben Irma Grese noch nicht getroffen! Besessen von dem weiblichen Pendant der Hitlerjugend, dem Bund Deutscher Mädel, dem sie sich schon früh in ihrem Leben anschließt, schreibt Grese mit ihrer Grausamkeit und ihrem Sadismus Geschichte.
Denn während es allgemein bekannt ist, dass manche Nazis damals aus Anpassung oder Angst vor der Hierarchie grausame Befehle ausführen, foltert, schlägt und tötet Irma Grese aus Spaß an der Sache. Nachdem sie 1942 zur Ausbildung in das Konzentrationslager Ravensbrück geschickt wird, wird sie 1943 in das Lager Auschwitz versetzt und erhält dort die Stelle der Hauptaufseherin. Dort baut sie sich einen Ruf als Monster auf. Aber was hat sie getan, um den Spitznamen „Hyäne von Auschwitz“ zu erhalten?
Eine Wärterin mit grenzenloser Grausamkeit
Irma läuft nie ohne ihre Peitsche und einen Gummiknüppel herum, mit dem sie ihre Gefangenen hemmungslos verprügelt. Sie wird oft in Begleitung eines Hundes beschrieben, dem sie befiehlt, die am meisten erschöpften Frauen im Lager anzugreifen.
Es wird auch berichtet, dass die durch ihre Peitsche verursachten Verletzungen Infektionen an den Brüsten ihrer Opfer verursachen. Irma Grese verlangt, dass verletzte Frauen mit einem nicht sterilisierten Messer und ohne Betäubung operiert werden. Die Wärterin verlangt, bei den Operationen anwesend zu sein, um sich an den Todesschreien ihrer Opfer zu ergötzen. Weitere Taten von noch extremerer Grausamkeit werden während ihres Prozesses enthüllt
Ein Monster mit dem Gesicht eines Engels
Nach Kriegsende wird Irma Grese von der britischen Armee gefangen genommen. Während ihres Prozesses zeigt sie angesichts des Leids der ehemaligen Gefangenen frech und erklärt: „Es war unsere Pflicht, die antisozialen Elemente auszurotten, um die Zukunft Deutschlands zu sichern“.
Nach Abschluss des Prozesses wird sie schließlich zum Tod durch Erhängen verurteilt und ihr Urteil wird am 13. Dezember 1945 vollstreckt. Der Fall von Irma Grese fasziniert vor allem wegen der Diskrepanz zwischen ihrer Barbarei und der Sanftheit ihres Gesichts. Ihre Gesichtszüge, die nach dem damaligen Maßstab als schön gelten, bringen ihr weitere Spitznamen ein, wie „die schöne Bestie“ oder „die Bestie von Belsen“.
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ES IST
solchen Vollkrüppeln ruhig eine Zelle im Narrenkotter zuzuweisen, NIEMALS ABER mit solchen mitzuhandeln.
Es saugen sich in auch Menschen-Wesen die irrsten Fehlenergieabsrpengungen ein, und machen dann Dumpfe zu restlos haltlos Irren. Dieses Lodern hat keine Faszination. und ist mit Leidlympheströmen NICHT zu löschen. Das sind Endzustände solcher, die aus vielem entstanden sein können, UND DENEN KEINE MITTÄTERSCHAFT zur Seite zu gesellen ist.
Wir alle haben, tragen.. uns einmal freude- oder lustfeurig, dann wieder perlst am stäksten unsere Fühlwarmwässer in den Umraum. Wir können unseren Wesensraum IN DEN RAUM, und damit in anderen Wesen luftlachen, mühelos, leicht.. wir können uns Dunkelheit und Schwere, Feuchte, Kälte, Tiefe geben….
Wir tragen uns überströmend in den „Elementen“, die wir bereits beherrschen als Inunsmitgewebe, oder an denen wir gerade basteln und lernen. Übferfeurigkeitszustände kennen wir wohl alle — über’s Ziel hinausschießend..
ebenso kennen wir sehr leichtluftige, wir kennen dichtkalte und so fort, das, was sich auch i der Natur um uns un in den Erdewesentiefen und – weiten abspielt, ein wenig in und durch uns wahr auch… DAS IST EIN LERNEN: und nicht nur Lehren wie Astrologie und mehr.. haben aus ihrem Blickwinkel dieses DieElementeLernen unseres Wesengesamtraumes beobachtet und auch zu strukturieren getrachtet.
DAS, was wir Psycho-Pathen – wieder völlig falsch, denn die Psyche.. auch sowas hirtenvölkisches.. aus Heißländern… ist hier gar nicht mehr da… UND DAS IST AUCH, was es zu verstehen gilt: wir sind Raum dem Raum vor allem. Also wenn ich ein Wesen an meinem Hirnkastle entsprechendem Ausmaß einfach abkappe… und sage: DU BIST DAS UND SO!, dann handle ich aus fehlen Denken und aus fehlendem Fühlen! WAHR habe ich von keiner der auch mich ausmachenden Dimensionen und Teile als Wert in mir und Maß!!
Verstehen ist das tiefere Lieben.
Und werkzeuglich hast du laufend dich selbst als Werkzeug deiner selbst zu bereiten und erkunden.
DAS FEHLT all diesen Irren.
Sie sind raumkalh und flachplattblank.
Kein Gespräch anzufangen, und schon gar nicht über sie selbst. SOWAS, SO“WER“ ist hienich. Das ist nur mehr eine von ganz anderem getorkelte Hülse. Oder war das von Anfang an.
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Und bitte achten wir an uns und beachten wir für uns: daß wir über die Ahnengrundwasser das alles „miterleben“, wenn wir hier uns einzusenken in die Erde beginnen, die alles das ja inihrem Fühlwesen hat.
Also IN DIE ERDE GEHÖREN NUR FEST HERZEN, da alle anderenhier sofort in diese noch bestehenden Fehlmassen hineingesogen und wahnsinnig werden.
Man muß in die Erde Wertefestigkeit mirbringen!
Ansonsten ist man für diesen Raum ungeeignet, und wird unausweichelich zur Aufgabe aller anderen – wie solche Irren aushalten! — die wahr und gottwahr ganz andere Lebensaufaben in der Erde zu gehen hatten und haben.
ICH GEHORCHE GOTT, und nicht etlichen depperten Fotts, die mit sich und ihren vermorschten Leben nichts snzufangen wissen!
PFUSCHSACKLN DES LEBENS…. in den Sondermüll. DU BIST GRAUSAM? ICH BIN WIR, und wir sind raumgerecht. DU bist unseren Mitwesen und uns nicht zumutbar.Nicht erdetauglich, nicht ichwirfähig, nicht raumverstehend träumend.
Und endlich, abgesehen von den Kunstwerken____die letztlich unsere sinnlose Tapferkeit erzählen_____ a ordentliches Begräbnis für die Dauerleiche Christus, bittschön! A Uaddnung (Zit. der kleine Fizzi in seinem Künstlerelternhaus. Laßt uns weniger Denkkünstler / und Vorstllungenornanierer / sein und ehrlichere Fühlarbeitende. Wie wär’s? )
Wollen wir unsere weiten Wesensraumkörpergruppen endlich zurückwohnen, dann dürfen wir das Christentum als unsere Verbindlichkeit mit allen Wesen, zu GRabe tragen, da jene Wesen, die wir in dieser Betweise „mitnahmen“ leider nicht in das Erdefühlwir zurückwollen haben, und nur zu noch ärgernen Parasiten degenerieren haben wollen. Sinnlos wa r das Ansinnen, sich durch Erdenaturmenschen wieder in gesunde Wesensgesamträume zurückzuzüchten von Anfang an, enn so läuft die GEschichte nicht. Und es hat diesen Wesensraumruinenwesen nur noch ihre Furcht vor Wandlung vertieft, warum sie allen anderen den Tod zu geben hirnrasen.
Banal?
Was haben SIE denn vermutet als Grundlage derartiger Wirunfähigkeit? Irgenda Kunsdweagh?
WER NACH NUR AUSSEN DENKGEHT… achtet nicht den Kosmos in ihm, in ihr selbst. Und wird zunehmend Lurch, haltlos, aufsaugend immer ungearbeiterere Schwignungen und Chaos..
ACHTEN
ist zuallererst das Verankern des Raumes um dich in deinem ZeitUndRaumFreiEwigGRunden.
Daraus ründest du dann in bestehende schon Zeitraumgebilde, Welten, und kannst diese kosmisch befruchten, indem du weite Schwingungen hereinarbeitest, und Nähte genießen über die Hüllenkörper ebenso, und so fort.
Du kannst dich hier auch zum Hasenbemmerl als „Herz“ also instinktivsteuerung degenerieren, selbst feinraumverstümmeln durch deine HandLungen und wie sich diese an Mitwesen und Mitraum brechen, und dich zurückBEWIRKEN. Das isses.
Und wenn wir Wahnsinnigen die weiten Räume lassen, dann geht durch uns alle deren Todesfurcht und Hirnlosigkeit. WIR SIND KOSMISCH! In der Essenz, was uns keiner angreift oder ausbrennt. UND ES IST ABSOLUT LACHHAFT, uns untereina der anders zu behandeln, ODER UNS IRRENDEPPEN ANZUSCHLIEZSN, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil sie nichts als Hülsen sind, in die hineinfährt, was in natürliche Wesengsamträume niemals hineingelangen kann. Versteht man diese Brückungen.. braucht man nicht die Mitmenschen als Sündenböcke für das eigene Deppenanhimmeln.
BEGINNE AUS LIEBEN ZU DENKEN!
Wenn’s fehlrennt, schau es dir an! AUS LIEBE!
Weil du deine Mitwesen NICHT BELEIDIGEN LÄSZT!
Ich Erbsündergebärerin, du Gotteseinzigsohn Christus? Schatzl, der Psychiater wartt schon!
ICH LASSE MEINE MITWESEN NICHT ENTEHREN.
Wer so antackert… hat a Pech.
..vergiften übrigens auch nicht, gell, ja.
Was ist daran dramatisch?
Daß wir ganz urviele sind, die nur so denken können.
Im Mai 1976 deportierten die Roten Khmer die ersten Kambodschaner in das Lager S-21. Dort wurden sie so lange gefoltert, bis sie irgendein Geständnis ablegten. Dann ging es auf die Killing Fields.
| Lesedauer: 5 Minuten
Von Florian Stark
Zwei ehemalige Anführer der Roten Khmer wurden im Jahr 2014 zu lebenslanger Haft verurteilt. Unter ihrer Schreckensherrschaft zwischen 1975 und 1979 wurden 1,7 Millionen Kambodschaner getötet.
Quelle: Reuters
Das Tuol-Svay-Prey-Gymnasium in der 103. Straße von Phnom Penh war für die neuen Herren der ideale Ort, ihre mörderische Vision einer anderen Gesellschaft in die Tat umzusetzen. Kurz nach ihrer Eroberung der kambodschanischen Hauptstadt 1975 umgaben die Roten Khmer den Komplex mit einem Elektrozaun, stellten 1700 Leute ab und statteten sie mit allem Notwendigen aus.
Die Schulräume wurden in zwei Quadratmeter große Minizellen unterteilt, Wasserbottiche für Waterboarding bereitgestellt, Galgen aufgestellt. Nur auf Toiletten wurde verzichtet. Dafür sollten Eimer reichen. Im Mai 1976 wurden die ersten Häftlinge eingeliefert: mutmaßliche Agenten, Verräter, Volksfeinde. Als solcher galt jeder, der einem bürgerlichen Beruf nachging, Bücher besaß – oder weil er einfach in einer Stadt gelebt hatte. Und seine Familie. Um Zeugen oder – so der paranoide Verdacht – potenzielle Rächer auszuschalten, wurden Frauen und Kinder ebenfalls deportiert.
Chum Mey (l.) und Bou Meng, zwei Überlebende von S-21
Quelle: dpa
Das Tuol-Svay-Prey-Gymnasium wurde zu „S-21“, einem der berüchtigsten Foltergefängnisse des 20. Jahrhunderts. Bis zu 20.000 Menschen wurden hier bis zum Ende der Herrschaft der Roten Khmer 1979 gequält, mindestens 12.000 überlebten die Folter nicht, bei der Befreiung durch vietnamesische Truppen lebten nur noch 23 Häftlinge, die Hälfte erlag kurz darauf ihren Strapazen.
Einer von ihnen ist Bou Meng. Heute ist er 75 Jahre alt und verbringt noch immer die meiste Zeit in dem Gefängnis, das ihn fast umgebracht hat. S-21 ist heute ein Museum namens Tuol Sleng. Bou Meng sitzt am Eingang und erzählt Besuchern seine Geschichte, mithilfe von Übersetzern. Immer wieder, emotionslos. Er hat ein Buch geschrieben, das er verkauft. Als Ingenieur war er den Steinzeitkommunisten der Roten Khmer suspekt – sie wollten einen steinzeitlichen Bauernstaat: ohne Geld, ohne Bildung, ohne Klassen.
Wie Hunderttausende sollte auch Bou Meng hingerichtet werden. Zuvor wollten die Roten Khmer aber von den vermeintlichen Verrätern ein Geständnis erpressen. Dafür war die Folterhölle von S-21 da. Bou Meng sollte sich zur Kollaboration mit einem ausländischen Geheimdienst bekennen. Ob russischer KGB oder amerikanische CIA war den Folterern egal. „Wann bist du der CIA beigetreten? Seit wann arbeitest du für den KGB? Wer hat dich angeworben?“ Tag und Nacht sei das gegangen, erzählt er. Dann musste er aussuchen, ob er mit einer Peitsche oder einem Rohrstock gefoltert werden wollte.
DER VÖLKERMORD DER ROTEN KHMER VOR GERICHT
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30 Jahre nach Ende der Herrschaft der Roten Khmer musste sich ein hochrangiger Funktionär erstmals für Verbrechen des Terrorregimes verantworten. Kaing Guek Eav alias Duch leitete das Foltergefängnis S-21 oder Tuol Sleng in der Hauptstadt Phnom Penh.
Quelle: picture-alliance / dpa/ EPA
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Der 66-Jährige Angeklagte soll verantwortlich sein für die Zustände im Foltergefängnis, in dem zwischen 1975 und 1979 mehr als 16.000 Menschen starben.
Quelle: AFP
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Kaing Guek Eav wurde vor einem eigens eingerichteten Völkermordtribunal angeklagt.
Quelle: AP
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Für die Überlebenden des Gefängnisses war der Auftakt des Verfahrens ein wichtiger Tag.
Quelle: AFP
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Kaing Guek Eav (l.) war der gefürchtete Leiter der Sicherheitsdienste der Roten Khmer. Auf diesem historischen Foto von 1976 ist er mit seinem damaligen Assistenten Sok in einer Villa von Phnom Penh zu sehen.
Quelle: AP
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Das Gefängnis Tuol Sleng war eine Schule, die von den Roten Khmer zu einem Konzentrationslager umgewandelt wurde. Später wurde der Schreckensort ein Museum, in dem man bis heute die Haftzellen besichtigen kann.
Quelle: picture-alliance / Godong
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Chum Mei ist einer der wenigen Überlebenden des Foltergefängisses. Er zeigt Besuchern der Gedenkstätte, in welcher Stellung die Gefangenen verharren mussten …
Quelle: DPA
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… und demonstriert an einem Gemälde, wie Folterinstrumente und Fesseln angelegt wurden.
Quelle: REUTERS
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Ein weiteres Gemälde im Völkermord-Museum Toul Sleng zeigt, wie grausam die Soldaten der Roten Khmer mit ihren Gefangenen umgingen. Besonders schlimm war es, …
Quelle: picture-alliance / dpa
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… wenn Gefangene einer „Sonderbehandlung“ unterzogen wurden, um Informationen oder Geständnisse zu erzwingen. Dabei wurde nicht allein geprügelt, …
Quelle: picture-alliance / Godong
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… sondern die Gefangenen wurden auch in Wasserbottichen fast ertränkt oder mit Elektroschocks traktiert.
Quelle: picture-alliance / Godong
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Bessergestellte Gefangene wurden in Einzelzellen gesteckt. Angehörige der „normalen“ Bevölkerung wurden in großen Räumen untergebracht. Dabei kettete man viele Gefangene in Reihen zusammen. Lachen, weinen, reden und sonstige Kommunikation war verboten.
Quelle: picture-alliance / Godong
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Bilder von Insassen des Gefängnisses Tuol Sleng. Wer die Folter überlebte, wurde auf den „Killing Fields“ am Rande der Hauptstadt Phnom Penh umgebracht.
Quelle: REUTERS
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Pol Pot (1925–1998), Führer der Roten Khmer und Diktator Kambodschas.
Quelle: pa/United Archiv/World History Archive
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Aus menschlichen Schädeln von Ermordeten wurde diese Landkarte Kambodschas im Toul Sleng-Museum geformt. Seen und Flüsse sind blutrot dargestellt (Foto vom Februar 1998).
Quelle: picture-alliance / dpa
Kaing Guek Eav, Kommandeur von S-21, gab später zu Protokoll: „Ich und alle anderen, die an diesem Ort arbeiteten, wussten, dass jeder, der dorthin kam, psychologisch zerstört und durch ständige Arbeit eliminiert werden musste und keinen Ausweg bekommen durfte. Keine Antwort konnte den Tod verhindern. Niemand, der zu uns kam, hatte eine Chance, sich zu retten.“
Davon legen die Killing Fields der Roten Khmer entsetzliches Zeugnis ab. Durch Hungersnöte, Zwangsarbeit, Folter und Mord kamen nach Schätzungen 1,7 Millionen Menschen um. Der Schrecken endete erst 1979 mit dem Einmarsch der Vietnamesen.
Wer die Folterungen in S-21 überlebte, kam nach Choeung Ek vor den Toren Phnom Penhs. Dort wurde wie am Fließband gemordet. Die Malträtierten mussten Gruben ausheben, sich an den Rand knien und wurden von hinten erschlagen, sodass sie gleich in die Grube fielen. Das war effizient und sparte Munition. Babys wurden die Köpfe zertrümmert, indem sie an Baumstämme geschleudert wurden. Der Ort ist eines von unzähligen Killing Fields im ganzen Land und heute auch Gedenkstätte.
BILDER AUS DEM FOLTERLAGER DER ROTEN KHMER
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S-21 – hinter diesem schlichten Code verbarg sich der Todestrakt des Tuol-Sleng-Foltergefängnisses in Phnom Penh. Der Maler Vann Nath, der als einer der wenigen Insassen diese Hölle überlebte, hat seine Erinnerungen daran in Bildern festgehalten.
Quelle: picture alliance / dpa
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Vann Nath (1946-2011) war von 1978 bis 1979 im Tuol-Sleng-Gefängnis inhaftiert. Weil er Propaganda-Bilder für den Diktator Pol Pot malen sollte, überlebte er.
Quelle: dpa
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Das Tuol-Sleng-Gefängnis ist heute ein Museum des Genozids der Roten Khmer.
Quelle: picture alliance / abaca
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Bis zu 20.000 Menschen wurden hier zu Tode gequält.
Quelle: picture alliance / abaca
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Die Bilder von Vann Nath waren in verschiedenen Ausstellungen in Deutschland zu sehen, darunter auf der Documenta in Kassel 2012.
Quelle: picture alliance / dpa
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Weil man ihm vorwarf, Agent der CIA zu sein, landete Vann Nath in S-21.
Quelle: picture alliance / abaca
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50 Häftlinge waren auf engstem Raum zusammengepfercht und -gekettet.
Quelle: picture alliance / abaca
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Unter der Herrschaft der Roten Khmer von 1975 bis 1979 verloren 1,7 Millionen Kambodschaner ihr Leben.
Quelle: picture alliance / abaca
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Wer die Folter im Tuol-Sleng überlebte, endete auf den Killing Fields.
Quelle: picture alliance / abaca
S-21 wurde zum Tuol-Sleng-Genozid-Museum. Sein Archiv – Tausende Geständnisse, Lebensgeschichten, Fotos – wurde 2009 in die Welterbeliste der Unesco aufgenommen. Dazu gehören auch die Bilder, die der Häftling Vann Nath im Auftrag des Lagerleiters malen musste. Es handelte sich um Porträts von „Bruder Nr. 1“, wie Pol Pot, Führer der Roten Khmer und Diktator Kambodschas, offiziell genannt wurde. Vann Nath malte buchstäblich um sein Leben – und überlebte. Später stellte er die Hölle von S-21 in Bildern dar.
In diesem Frühjahr dokumentiert das Tuol-Sleng-Museum in einer Ausstellung ein anderes Verbrechen der Roten Khmer: die Zwangsheiraten. Eine halbe Million Männer und Frauen dürften betroffen gewesen sein. Der Befehl lautete: Vermehrt euch. In Thy, 59, wurde zum Beispiel mit einem völlig Fremden verheiratet. Auszüge aus ihrer Geschichte sind neben Fotos aus der damaligen Zeit nachzulesen.
„Weil klar war, dass wir nicht miteinander klarkamen, gerieten wir unter Verdacht. Mein Mann kam ins Umerziehungslager, ich wurde verwarnt“, berichtet sie. „Wir haben dann beschlossen, doch zusammen zu schlafen, um unser Leben zu retten.“ Endlich wurde sie schwanger.
Trotz des traumatischen Starts blieb In Thy bei ihrem Mann, wie auch Smann Simas, 58, und viele andere. Scham spielt in der bis heute sehr konservativen Gesellschaft eine Rolle, und Verantwortungsbewusstsein. „Wir haben uns zusammengerauft, wegen der Kinder“, sagt Smann Simas. „Als Mutter muss ich als Erstes an die Zukunft meiner Kinder denken. Deshalb kam Scheidung für mich nicht infrage.“
Sie sind Zeugen im nächsten Prozess vor dem Völkermordtribunal. Angeklagt sind Nuon Chea, 89, Stellvertreter von Regimechef Pol Pot, und Khieu Samphan, 84, der damalige Staatschef. Die beiden sind bereits wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Tribunal hatte verschiedene Anklagepunkt separat verhandelt, um zeitnah zu einem Urteil zu kommen. Zur Aufarbeitung sämtlicher Verbrechen gehen die Prozesse aber weiter.
DER SOHN EINES OPFERS BEFRAGT DIE ROTEN KHMER
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Rund 1,7 Millionen Menschen fielen zwischen 1975 und 1979 der Terrorherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha zum Opfer.
Quelle: akg
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Der Journalist Thet Sambath verlor seine Eltern. Um zu verstehen, was damals geschah, sprach er mit den Tätern, jahrelang, und machte daraus den Dokumentarfilm „Enemies of the People“.
..vergiften, schänden, morden, unterwandern, züchten und mutieren mittels Drogen und Implantaten, Strah-lung, Giften, Erde-vergewaltigenden Techniken und Ein-sinterungen und so fort, übrigens auch nicht, gell, ja.
Gut, dann verstehen wir einander ja nun.
Und, wie gesagt, wir Wesengesamtraumwahrachsenden sind Waldlandschaft, ein tief atmendes Raumgedeihenstehen in den Freunden Wasser, Sonne, Kälte, Stille.. und wir können tiefe Winter und tiefste Einsamkeit. Die Raummeisterlehrer der Menschheit sind gute.
Würden wir Raumenergieresteumwandlung verstehen,
wir würden unsere Raumarbeit sehend und einander ehrend zu leisten vermögen,
und sehr glatt auch, also aufwandsmaßvoll wirksam.
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