Der Wille des anderen…
05.09.2023
ICH
liebe es, andere Menschen über Höflichkeit hinausgehen zu erleben, wenn sie in ihre Willigkeit und ihren Willen, ihre spielende Freude und ihr von ihnen selbst genossenen Fähigkeiten raumgehen. Ich MAG das!
Nun erleben wir Irre, Bewältigungsdenker, hinter denen auch etliche Nichtwirfähige gar nicht einmal irdischer Entstehung zus#tzlichnoch ihre Schnarrgloshirnöfen koksen…
Smart Cities in Staaten, WO MAN KEINE FÜRMENSCHENPOLITIK zusammenbringt seit herzzerfetzend langen Zeiten und und…
der Wille des Anderen__________ DAS scheint für die gesamte LIDUVIlurchkosmospfeilhirntruppe DER HORR’OR.
Daraus leben die! Daraus betteln und beten die ihre Idole an… denen sie sich füttern, und durchsie ziehen sie Weitere hinein, in dieses Faß an Du&RaumUnfähigkeit, daß da verbrämt mit diversesten Mythen daherkriecht, abstandslos morsch und oaschsch, plumbum putridum, SÜCHTIG in wirkonzertantem Erdeplanetarwesengewebe, dem Leben als Wahrwerdeliedsüße, Natur.
Natur, nascere, gebären, geburten, entstehen erleben.. DAS WERDEN!
Diese Sackln ersticken und suren im HABENHABENHABENHABEN… b-sitzen.. ihre Hiebhirne allen draufschrauben können..
wir haben drei Hilfszeitörter im Deutschen: haben, sein und werden.
Diese Plumpwesenskraxn erfassen nur HABEN. Offenbar kommt das, wenn man sich mit dem eigenen und dem Sein an sich NICHT auseinandersetzt. Die sind wie Motoren, Funktionsscheinwesen.. als würden meine Augen alleine spazierengehen, ganz woanders mein Mund, meine Haut wieder woanders unterwegs sein.. SO HABE JENE IN IHNEN SELBST kein Achsen, kein Wurzeln, kein Weiten. Verdingung… UND ALLERGIE gegen alles, was Wille als Willigkeit zu erleben versteht und liebt.
_für mich geht achten, verehren-bewundern, mögen, respektieren ALS ZUTATEN des Liebens einfach Hand in Hand. Wo man nicht achten kann und nicht geachtet wird.. da entsteht einfach nichts!!
Und es ist egal, wieviel Zeit man in diesen Pfusch investiert oder auch wieviele laufend erneuerten freundlichen Gefühle.
Begegnen ist aus ZWEIEN entstehend. Ist einer davon nicht achtungsfreudig.. kann der andere – hier sehen wir Goottes Dilemma <<. – egal wie wirklich wundervoll sein: es fehlt das Wirdu, das Du-Wir.
Man hat die Möglichkeit, die grundsätzliche Gesinnungsplumpheit des anderen Wesens in abgestütze Höflichkeit zu mildern, den wie auf einem fliegenden Teppich jedes Mal zu neutralisieren.. aber mehr: ist beim besten willen nicht drinnen.
Egal welche Emotionen man sich da auf egal welchem Chakrainhaltöferl aufbrüht.. das wird alles schales Zeugs, da es nicht sich entwickeln kann und vom einanderableben „lebt“, also sich saugt. Egoten untereinander,, naja bitte.
Begegnungsunfähigkeit
ist das Drama des Wesenskraxnkosmos.
UND DAS IST: Willigkeit niemals wertschätzend wollend, sondern unterworfen.. da fahlt.. das Grade, und darum die Freude am GRaden aller anderen.
Hier wird eine derartige MENGE und MASSE an Raumgeweberegeln nicht annährend auch nur geahnt, geschweige denn verstanden… HIER WIRD DAS LEBEN nur als Verzehren und Verzehrtwerden hirngeknattert. Opfergötter Götterbeter. Das iss die Gschicht: DER WILLIGKEITUNFÄHIGEN. EGO! Ich!! Und keiner von denen hat ein Ich. Und als Wir haben sie nur ihr zusammengepappt parasitieren.
beeindruckend?
Eigentlich in keiner Weise und auf keiner möglichen Denkebene.. schlicht Mist.
____________nach dem Geröllgedanken..
A// was ist denn nun Willigkeit wesensgesamträumlich und untereinander?
B// Willebruchgegenwörter!!! Der Fluch, zum Beispiel ___Der Wille des anderen… und mein Unwille
In anderen Worten: wenn eines anderen Wesens — Raum verwickelt wenn, da ganz anders… ——- in MEINEM InMirWilligkeitRaum sich ludert, meinen Willen, der daraus natürlich entsteht niederramscht, meinen Unwillen, den mein gesamter _Achtung! ______ Ichwilleraum (Wir haben nämlich aufgrund unserer Wirwilligkeit, die sowohl gegen Wesen als auch in Welten und ebenso in Naturraum und Kosmosallraum wir ja jugum-tragen, mitsind, einklanglich.. bis zu re-sonatorisch, also wir können das unsererseits anspielen und wirkeinladen in uns..) ff!!
________Raum ist nicht gezeichnet und nicht zeichnend. IN der Raumallwebe dichten und verschimmern Strömungen und Trägungen eigenklanglicher art, Welten, Wesen vieler Einbettungen = „Größen“, also wie weit dein Wesengesamtraum anderen Wesen deren Wesensgesamtraumbespielung teilmitwirkt, tragend, fördrnd, mindernd.. bespielend einfach; als Dauerfehlton jenen oder als geliebtes leises Tiefersinnen, nährend, weitend, glückfindend…
Ich probiere, nachdem ich es einige Male sah, hat es mich unvermittelt angesprochen.. und ich mag an sich Zeichen einfach locker.. also spielerisch. Dario liebt es, sie in seine Bilder einfließen zu lassen. Sicherlich in einem anderen Umgang mit ihnen, aber ebenso „hirnfrei“, meine ich. Da ich Ausdruck anderer Wesen mag und liebe, schön finde, mag ich auch Zeichen, Symbole, welche daraus dem einen und dem anderen Wesengruppenwirken gerinnen. das ist ja völlig frei. Und es kann jemand eine herrliche Idee gehabt haben und ganz Zauberhaftes „gefunden“. Wenn man mit sich selbst als Raumwesen lebengeht, dann sind Wunder und Zauber eigentlich das Natürliche.. da man sich ja in und aus den eigenen Weitsanftzauberwelten bewegend begegnet somit auch. In anderen Worten läßt man schlicht den Raum „mitspielen“, und dieser ist natürlich die feinste aller Mitgewebefühligkeiten. Also bittet man Raum herein, das eigene Williggehen nicht dagegen steifend, dann lebt man das Mysterium Leben wahr, wohl. Und das Heilige und Wahre und das Schöne.. sind nun einmal graundlegend. Häßliches ist verkrüppelte, aufgebrauchte Minderformen UND: das betrifft NICHT, bitte, den „Ankerungskörper“!! Dieser darf sich verbrauchen und seine eigene Geschichte mitschreiben, denn den Verankerungskörper – wir in „3-D“ — bilden wir ja in einen Dichtungsraum und aus dessen Stofflichkeit herein und aus! Also es ist klar, daß dieses Hereingewächs seine Geschichte selbst ebenfalls schreibt, da es ja aus dem Raum stammt, des wir davor ja nicht natürlich Teil waren.
Nun kann man sich darein geradezu verkriechen, und das hochdramatisch erleben, so man das wünscht. Was enorme Empfindungstiefe im Körper ergibt und eine ganz eigene Heiligkeit und Herrlichkeit hat.. Vergänglichkeit als Tiefungsempfindung in die Erdegewebeherrlichkeit und auch unsere menschlichen und daraus zwischenmenschlichen vieldimensionalen (im Raum Fein-)Bildungen, in die sich das Kindchen einliest und sie sein Menschenleben öang mitträgt, im unbegrenzt kraftvollen Kinderherzen.
Oder man kann sich darin „gegenwachsen“, also den Körper immer tiefer mit Wesenliebe durchlichtern, was das Erdekörpergefährt, den warmen Leib sehr gut nährt. ff
Zu Wille gehört für mich auch: daß es keine TIME LINES sondern nur Zeit-RAUM gibt, und Invasions = SICHHINEINFÜLL-VerSuch/T/e.
Wir sind Raumzeit hochbeweglich.. und Minderwesen haben gelernt, sich UNTER Echtzeitgebilden, also Fü+hlzeitraumwesenheiten (Einzelkleinwesen, Planetare xxxx) zu re-uterieren, also zu parasoitär nisten, die Umkehrung des Ungeborenen, das sich auf Mitleben und Sichschenken und Beitragen und Mittragen vorbereitet, lauschend in den Raum als Raumkeim. HAMMAS? DAS MIT DEN LINIEN ist aff, einfach weil die Primitivos, die Verdingenden aus lauter Sucht entwesenden, verwesenden „Wesen“.. NUR SO WAPPEWAPPE denken können…
Zeit ist Erfüllung, also Entsstehen, Auffalten, Reifen, SICH ALS RAUM (GEHEND DIE ESSENZ) Schenkend hinterlassen, Weiteren. Ja? SO GEHT DAS.
Zeit ist Erfüllung in der Zeiteinheit.. was immer egal wer keckert. UND JENE VERSUCHEN ZEITZUNISTEN. Sie empfinden??, erzählen das als TIMELINES und Parallelwelten, die wir uns dann wie die Scheiberln einer Salami nett gleich, nur etwas anders marmoiert, je nach Faschiermischungsverteilung im Seitling (?), vorstellen..
ES HABEN UNTERSCHIEDLICHE WESEN unterschiedlich konzertante Zeituntereinheiten, also Zeitwesenbestandteile.
UND HIER SIND EINIGE ARTIKEL als Denkvorschläge echt zu verfassen, Werd‘ mich bemühen.. und mich da einmal durhchkeifen durch all diesen Nonsens, denn alles Wahre ist EINFACH! Und zwar fühlbar einfach.. woraus sich jeder dann für seinen Eigenbedarf dann selbst wahrere Denkschritte und Denkzutaten sofort geben kann, nach Belieben. ZEIT ist ImRaumGestaltungsmittel, während wir die Raumwerdewebe DURCH uns „Prismen sozusagen“ zerlegen… UND SIE DAMIT in verschiedenen Graden mitformend umformen, also unser Werdenstehen mitGEST’altet.. und damit der Raum zu einem üppigeren Vorformendurchflossenen Raum ebenfalls wird.. ES GIBT DIE DENKGEBILDEGÄRTEN, die fühlwahr sind! UND AUS DENEN , da es nur diese grundlgend gibt, holen sich auch die Plumbum Putridum Ihren Stoff, mit dem sie sich dann aufführen als die Koffer, die sie werden haben wollen… sic brip.
ff
_____________-den Willen des anderen ehren..
manchmal hängt man selbst zu herzdicht dran und drinnen, man hat sich vermessend sich, jemandem zu stakr begegnungsgenähert, und beide sind in Schickstarre nun daraus. Es war einfach Fehlbegegnen.. es ist richtig, daß da passieren kann, einfach weil man Lernen eben auch zu gehen hat…
also wenn ich mit jemandem im VOLLWICKEL innerlich liege, verwachsenverschnolzen und das noch beiderseits zehrend und zerrend, OHNE DASS MAN DAS ÖCHTE, es ist wirklich vom Leben laufend mitgenommen als völliger Fehlbrand und fährt alle anderen Lebensregungen ebenso fehlmit…
dann hilft vielleicht, gar nicht direkt zu fragen – das geht eh nicht; auch nicht, was in der Regel Klarheit schafft: ruhig raum- umraumungsabzufragen, um Klarheit zu finden, um welche das andere Wesen vielleicht (noch) gar nicht ringt..
dann kann man etwas durch Freundeswesen betrachten, oder, so man Materiker ist, durch Freundstoff. Ich betrachte es durch das Fühlfeld eines Baumes. Mir solchen Wesen stellt sich ja sofort „Freundschaft im weitesten Sinne“ her, wenn man selbst friedlich und weitgeboren ist. Da weben sich wohl zu beider Wesen Erquickung die Wesensfelder als gemeinsames DerErdeLauschen ineinander… dieses gewahrend wirstehen.. herrlich. Darum schlief man auch so gerne unter Bäumen, als wir unser Träumen noch in Märchen und Erählungen schrieben <<. JETZT HAMMA CO-VIEHT. Und Cor-Ohnerer… awa guttt.
Obsidiankugeln, Kristallkugeln.. an sich egal was.. einfach Mitstoff mit einer bestimmten, mit einem selbst hocheinklanglichen Eigenart. WODURCH man dem Wirwickel den eigenen Mitwickel nahezu nimmt, wenn man sehr brav und diszipliniert zu sein zusammenbringt. Tja… manchmal klappt’s. Geduld mit sich selbst! Denn es kannst du schon alles recht gut nachgearbeitet haben, DER ANDERE Menschen aber noch invollstem Folterstöhnen in sich gehen. UND DA bringt man keine Kladheit hinein oder heraus.. also diese hochbedauerliche, denn alle solche Dinge können nur entstehen, wo Menschen einander wirklich mögen.
Tja.. nur so und auch.
Zumeist ist einfach ein wahres Liebendfühlen IN DIE JAUCHE UND GÜLLE DER KLOAKENBRODELNDEN Gierludern, deren wir ja etliche seit immer wohl mitdabeihaben, VERSENKT. Also es ist der Wirraum nur mit echtem Können so vor der Türe zu halten, daß eine reine Liebe das auch sein und als diese geeihen kann. Sonst picken dir alle parasitierend drinnen. Dreckwasser verdünnst sich rasend gerne in sauberem, UM: Dreck nachdrüsen zu können und sich intensiviert zu erleben… Wer nur hirnonanieren als Level hat, tut eben das, um sich den nächsten Kich zu egogeben. Arm, hochgiftig, dumpf.. und so. Und von wer NICHT so sich anlegt, sehr blöd danabenzuleben. Denn man kommt ebenfalls ni in eigene Raumgestaltung, HAT so ein HUNDLING schon wider alles mit sich zugeschissen, zugestunken.
Die Rollenpupperln.. kann man nur in den Schrank hängen. Kommen sie als Menschen irgendwann daraus heraus, kann man sie ja herzlich umarmen. Solange sie sich aber noch wie Marionetten und als.. aufführen, ist jedes echte Begegnenwollen DEIN Kitsch. Denn wenn du meinst, ein Depperter, der sich, welche sich.. eh jende Tag ihres eigenen Lebens ruiniert, würde DIR zuliebe gescheit werden, dann bist‘ selbst der Depp. Außerdem hat man nicht die Erlaubnis, Dumme beim Dumfsein zu stören. Es ist ihr Lernweg, und der massivst arge ist jener „Gottes“, der sich wirklich als JEGLICHES Lernen zu gestatten darleibwebt, und die absolutesten Koffer ebenfalls trägt, widerspruchslos, der geneigte Raum, das Alles, in dem wir Partikularsierungsfelder sein dürfen, Eigenfühlen.
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