die Orgel im Stephansdom

Finde, mein treuer Körper, im Weltenlärm doch bitte wieder die, meine, deine Ursprungsstrukturen, aus denen du entstandest und entsehst

01.09.2023

 

Stelle, mit deiner Fühlweisheit die unterbrochenen Fühlbrücken wieder her; laß uns wieder wahrganz Raum zu Leben durch uns auch fühlen, sein und werdegedeihen.

 

ff

 

 

Man fühlt, wer aus dem Raum gedeiht und geht, und jene, welche sich in einem Raum festzuhalten trachten. Die Natürlichen gehen wie in einem Lied, alles umgibt sie, sie gehen den Raum und dessen Reiche als eines.. es ist das nicht Friedlichkeit, denn die genügt nicht, da manche Welten wunderbar lebhaft sind, es ist stille Seinsfreude inmitten des, eigenen auch, Werdens.

 

Und dann sind die anderen Starren, Steifen, Schragigen… die irgendwie ÜBERGEHEN vor lauter Raumfehltönen PLUS der Tünche, die sie laufend darüberzuziehen trachten, was ihre letztliche Ortsfremdheit unterstreicht.

Wir hingegen gehen von den atmenden Herzen, also dem MitDemGesamtwesensraumatmen zu den schreitenden Herzen über.. vielleicht, wieder. Das weiß ich nicht.

 

________________________________ Gehen wir es langsam.

Stellen wir uns einfach einmal uns Wesen alle OHNE ZEIT vor, damit meine ich genauer gesagt: alle Wesen ohne deren, und auch wir ohne unsere Zeitvorstellungen, also diese Denkgebilde, in dem jede Gruppe sich zu halten, es zu wohnen, und damit sich auch gegen jene anderer Gruppen zu befestigen, trachtet. Das Aufeinanderprallen der Weltbilder ersparen wir uns also einmal.

 

Was haben wir dann…? Einfach die Wesen, ruhig beweglich in ihrem Gesamtwesensraum, ohne Untereinanderverbindungen und ohne Verbindungen zu Vorstellungsgebilden, ebenso eigentlich,

 

stellen wir uns das wirklich still vor, ohne inneres Loshasten oder Willehocbrennen oder und. Einfach das, was jedes Wesen im Raum selbst raumist. Wie man durch die Natur auch geht.. dort die Libelle, da der Bach, hier das Ufer.. Sonne, leichter Wind, Blätterdächer von Bäumen…

 

alles wie es ohne Denken ist.

 

Und dieses Denken, das aus Fühlfinden und Willigkeit in Wollen kippt, das scheint die Wesen auszumachen, welche so viel Aufhebens um ihre Leistungen und Leitung und Führersein machen.. und ich frage mich, wie es frei von diesen Hirnnaglern wäre

/diese seltsamen Wesen, die sich immer aus dem Raum zu saugen scheinen, und wo man ihnen nicht willfährig ist, werden sie unausstehlich (was sie, wenn man willfährig sich erzeigt, genauso werden <<.)

Sie kraxeln einfach jedem in dessen Feinraumstrukturen. Ohne das.. geht’s bei ihnen nicht. Also raumsauber issnich bei solchen. Man kann sich da raumdumm stellen, man kann sich da voll herausnehmen, so oder so kriechen solche nahe, wenn sie können. Ist auch ein bisserl Sport für sie. WIE werden sie es schaffen, SUCH DIR ihr Ego=Ihre Starre aufzunötigen!? Lecker, denn daß: das steht für sie fest. Es ist ihr Anspruch. Der mal einen auf den Deckel bekommen sollte, der sitzt, tja./

.. wärend wir ebenfalls natürlich? Muß Denken andere einfangen / Bewältigungsdenken, andere zwingen, strukturiert werden IN MENSCHEN ÜBER MENSCHEN//, oder brächte auch ein Miteinander, wie manche Kulturen das hatten und noch pflegen in den Gruppen, die wir Rasenden übriggelassen haben, unsere Hochkulturen zum Blühen, ODER: ENTSTEHEN DIESE NUR aus unserem Freien Miteinander, in welches diese Starrnagler da sich dazu noch protzpfropfen, als wäre irgendetwas am heren Zusammenspiel der Kräfte und Meisterlichkeiten „Ihres“, und _Geld haben sie ja/bereits raffzahnbacherlnd//__ und Weisen, wie sie es immer an sich gerafft halten____eigentlich sind es Starre am Haben-Festklammerer, während die anderen tätig leben im Raumaustausch, daher bewegt, natürlich…. Starre (die sie auch in ihre Weiber tremmeln), was etwas anders ist, sich daher andere Eigengrenzen gibt, als nittel- und vermögenverwaltende Wirfürstliche. Geld als Erpressungsmittel.. holt das wirklich das Beste aus uns heraus, oder geben wir dieses aus freiem Willen und Verstand, TROTZ dieser Schikanen durch die Bewältigungshirnwichtel. Die eigentlich kein Verdienst, menschlich, mit-bringen. Und ihre Suprastellung ggf. mit weiteren Üblen zwingen. Eigenes Werk ist jenen unbekannt. Schragen eben. Andere kommen, arbeiten,  tapezieren… und da andere arbeiten, haben sie für sich das Protzen erfunden und das Zeremonieren… endlos, voreinander paradieren. In was andere arbeiten, gebären und werkgehen.

Läßt man das einmal weg…

betrachtet man uns mit der Natürlichkeit, mit der wir aller nicht denkende Natur begegnen, indem wir aus unserem eigenen Denken, das ein verbindliches ist, aussteigen.. FÜHLEN ist das tiefere Denken <<, DAS geht locker!! _________

was gewahrt man da, wenn man sich also Fühlen = Raumströmen im Raumströmen werden läßt (ich liebe zum Beiepiel diesen Zustand, da er für das Plauderndweben der anderen Reiche so herrlich öffnet; und das ist kundfröhlich, also freudewahr (eigentlich das einzig Echte..)).

 

Für mein Empfinden ist es eine Frage der WErdegewebe. Ein Wesen hat diese hochaktiven Gebiete im eigenen Gewebe, und kann kaum umhin, DIESE zu entwickeln. Wesen, die sich genau da draufhocken, können sich tragenlassen, weil es für das Lebewesen so notwendig wie atmen ist, diese jetzt zu leben, da es seine nächsten Wesensraumauffaltungsschritte sind, die es für eine tragende, kohärente entwicklung braucht. Wesen, also die diese Hochdichtlebendigzonen in anderen ausmachen, und sich da lähmend draufhocken, haben ihre Fürdiefüße gefunden, die sie ab nun bewegen, während sie einem wüchsigen, kraftvollen Herzen ihre Kopf aufschrauben.

 

Auch Verletzungen unsere feinstofflichen Körper ergeben Starre. Diese fühlen sich aber anders an und sind nicht „übergriffig“.

 

Eine ganz seltsame Masse ist das Verschweigevolumen, also Felder, die man sehr wohl gewahrt, die im anderen hängen, und die er nicht auslösbar schleppen will. Solche Wesen deuchen sich Geheimnisträger, in Wahrheit sind sie vollgeballert mit diesem Egogewabere, das in anderen ebensolche Wesen weiterspinnt. Man fühlt diese Übersiehinausverbindungen sogearteter. Sie können auch nicht raumwahr begegnen, da sie aus ihre Achse völlig raussind.

Natürlich haben wir alle vieles, das wir nur mit anderen Teilen, die es auch nehmen und verstehen, vielleicht sogar aushalten, können. Das ist klar und richtig. In diesem Falle