die Orgel im Stephansdom

und Unwohlsein, also was das Fühlen mit fehlem Denken macht,

18.08.2023

machen nur kann….

 

Und wie die Unterfunktion des Fühlens, das Denken = Gebildeexzerpieren oder schmieden, die entlang ich dann einen Teil meiner fühlströme schicke.. wir sind ja sehr weitgehend Kreisläufe, Seen auch das Fühlens, welche sich heben und woandershin zu begeben vermögen.. UND DENKGEBILDE sind exakf aus Fühlen und damit hochfühlleitende Feinstrukturen,

 

die wir endlos herzausblutend entlangtackern können, eingebrannt diee bekommen habend, irgendwanneinmal, und diese weiterrammend in endlose Menschenwesen, mit denen wir liebend zu werden begannen,freund, fröhlich.. Führaumineinanderzuschränken genießend, und das wahr. Es verletzen immer einander liebetiefend Begegnende einander auch am ärgsten. Raum in Raum tief und dann mies.. geht ins Mark /nur darunter tiefendes sich, Verstehen-Erarbeiten kann hier wandeln, wenden: solche Dinge und Zustände sind NUR durch sie erarbeiten, irgendwann irgendwie den Schmerz wert, der sie waren, und bei einigen der Beteiligten an diesem Glücklos(in der Regel Wiederholungs. sogar)gebilde bleiben werden. Das ist BIBELDEPPERTER UMGANG mit der Werdekraft.

Ichichichnurdurchmich-Ruhr im Chor noch herzausgeschissen!

Tut restlos weh, und lauter Billigangsthasis picken dran.. und knabbern, es ist so, daraus ihre Herzigkeit und Wichtigkeit und ihr Weltbild, PLUS: ihrem Sichrechtwohlfühlen.

Das ist auch so lachhaft, wenn man da betet; „Herr, vergib mir meine Sünden!“ Schatzl, GOTT HAT DICH NICHT EINMAL ZU SÜNDIGEN GELEHRT! So schaut’s aus. Ohne Feuer keine Raumweite. Und dann schmier dich nicht dahin als Kinderbüchlein der Billigpresse. SCHADEN UND SÜNDIGEN.. DAS ist auch einmal auseinanderzutüftln! Herrschaftsseiten. Da liegt das Hundilein ARG im Pfeffer! Feinstpitze können dann noch SCHADENLASSEN dazunehmen. Womit die Christen wieder in ihren, geliebten als diesen, Unterlassungssünden schliefzurück wären, und die Juristen bei ihrer Beihilfe, Beugungsduldung, Verheimlichung, Mitwissernschaft, also diesem Begriffskreis.

 

Das ist die flache Aussage.. aber damit immerhin ein Trittstein im Morast, den man vieleicht im eigenen Inneren immer wieder durchstapft.

 

 

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DIE SCHEINBARE GESICHTLOSIGKEIT UNTEREINANDER, die diesen völligen Fehlhierarchien, die im Öffentlichen ja installiert sich finden,

in uns rammen,

denen sind auch die Dom (Gefüge-fügen)-Dachziegeln als Lachschindeln einmal zu klappern!

 

Das Eros der Wertschätzung ist nicht  <<. wie soll ich das nun sagen? SexUAahhlisiert? Scheibenwischerquirlig? Achsenvibrant?

 

Es schätzt der Mensch den Menschen,

Und man sollte – wozu man im ganz feinen Fühlspiel gesunde Lymphegefäße braucht — was in unsere Kultur aktuell rasend zerrammelt wird (a sauber’s Dirndl wertschätzend und nicht geil gesgt, wäre aus dem gesunden Dafürwortbereich, der Knabe ist ein Wort (heute Kids., ) das die fühlendsanfte Zartheit, die dem Krafttragen die Gliedmaßen vorwächst, schön, sagt. Es gäbe da Vieles anzuführen.. Ruhe, das Reifen.. WO FINDEN SIE DAS in unseren Plärrmedien oder Gesteuertunterrichten? DAS MENSCHENBILD hat Gutes nicht zu übernehmen, und Wahres nicht zu fühlen verstanden, und liegt, verdient in DENKENNICHTFÜHLKÖNNENSCHERBEN. Aber unser Denken macht uns nicht aus… somit, bleibt die Sache Gott und du, der geneigte Raum und du Wesensraum, nüchtern erfreulich spannend…. in Blödheiten ist einfach nicht wohl zu wohnen <<<. – (Lügen, Lebenslügen, Halbheiten und so fort.. you name it, I did it. Tja.. wahres Erkunden bedarf der Gründlichkeit und Hingegebenheit. Und da bin ich.. 1A, wie wir alle. —

Mitlügen macht KEINEN SINN, und wird zu sagenhaftem Schmerz und Schmerzverursachen ganz gradlinig raumführen,

Mitfühlen und daraus Verstehen und dazu dann stehen auch, ist wohl der Schlüsseln zu eltichen entlastungsräumen, und damit wahrem Wohlsein mit Tiefgang und weitem, wahren Träumen. Was man halt so braucht. Wir sind ja keine Plattgottfranserln. Wir sind RaumInRaum, webendstehend fühlfreudevoll.

 

 

 

_______________-nach dem Geröll der Berg und das Tal..

 

wie geht – nur in meinem Erleben, aber vielleicht spricht es Sie an einigen Punkten in Ihrem Fühlarium an____woraufhin Sie bitte urgerne i Ihre eigenen Gedankengänge und -fühlhallen abwandern! Denn dort liegt das Kostbare, für Sie und wenn sie darüber sprechen, für uns auch wohl.. widerum;_____________ –

 

wie könnte nun Fühlen in Denken übergehen und daraus wieder Empfinden und Fühlen, vorgeformt, wiederholbar somit und dadurch einfahrbar.. (Gewöhnung, Gewohnheit, Anpassung, Übereinkunft und Brauch, Zugehörigkeit und Geborgenheit auch, Mitmachen, Vertraulichkeit und Vertrautheit ____oder von all diesem die schrecklichen Verwachsungsformen, die dann alles das schmerzhaft ausmorschen..) werden.

 

 

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Denken, das sich aus dem DenWesensraumDesAnderenWertschöätzen gerinnt,

 

IST GANZ ANDERS werkfähig, als wer nur als Würschtl zwischen Würschtln sich denkt! Frack und Krawatte oder offen am Boden kugelnder Sandler, ändern daran gar nichts!

 

Ich habe, sonst bin ich nicht Mensch, in mir UNCHRISTLICH! ALSO OHNE ICHICHICHNURDURCHMICH=ichbinbesserweilduschlechterbistunddasersichtlichbeweisenxxx,

keinen Menschen mir im Herzen abdrehen zu lassen!

Keinen, und da jätet keines Gottes Hand, außer gebissen und flüchtend.

 

Ich habe inmir das abgrundtiefe, übermichselbstgroße Bedürfnis zu haben — und wir haben das, und darein haben sich arge Minderwesen parasitiert ——- egal wie das Leben mich oder zwischen uns es zertrampelt, dich in meinem Herzen wahr zu halten, wenn du je wahr da warst. Ich HABE als Mensch die Jraft der Außerraumundzeitwahrwebe, UND GENAU DA halte ich Wahres auch, Essenzwahres, und damit Menschen in meinem Herzen, EGAL WAS DAS LEBENSGEWEBE IN 3D daraus zerschießen oder vergiften oder mißbilden mag. HIER HABE ICH DIE MACHT, und ich nütze diese achtend, was ich als Essenzgutes weiß. Wie gesagt.. das ist ich, und hier gilt MEIN WORT UND HERZ. In mir. Und da kann Heim haben und fröhliches Verehrung, wer vielleicht nicht einmal grüßbar den gemeinsam entstandenen Garten zerbomt hat, das auch nicht wollend. Also wen ich liebe und was… steht mir frei in mir, und ich handel da fürstlich frei und ichwahr, hoffend, daß es letztlich wahr schlicht, also wirwahr wirklich sei. Da immer das Gute das Tiefwahre ist, halt ich damit.. zumindestens meinen eigenen Anteil daran weiter fruchtbar, also lebendig. Das ist das Waagrechte, horizontal und echt <<.

 

Die Höflichkeit, welche absolut nicht von mir Herztragbares auch sich ihm selbst nach bewegen läßt, möglichst reibungslos, hingegen hat keinen Herzton gefühlt, verlangt diesen auch nicht, und bleibt grad so „betretbar“, „offen“, um einen Spur zu weit zu sein, daß Kralli sich daran lallikratzen kann .. jemanden auf den Fliegenden Teppich heben, tragen und schadlos für den Teppich selbst, wider absetzen. <<. Funktioniert.. dazu muß man allerdings sich erst einmal entschlossen haben, als Herzbegegnen aufgegeben haben.. ein Minderungs-Lernprozeß: was eben nicht geht; bei anderen nicht da oder angelegt ist,, UND WO MAN SELBST schöner ist!

 

Es gibt das… echt.

Und man darf sich dann wohl auch eigene Weite, Format zubilligen, anstatt immer verzweifelter zu versuchen, es in geliebte ?? hineinzustopfen. Ich halte von Duldungsabschottung nichts, denn sie kaltet zunehmend beide Teile und vor allem das zwischen ihnen, das dann zu einer glosend unguten Wirtschaftsemeinschaft verdemenziert. Wir SIND Geschehende, und dem ist Rechnung zu tragen.. es ist das oft sehr schwer, aber daraus Wege zu finden, ist wirklich wie eine Neugeburt, was ja an sich dem Leben entspricht.. denn jeder Tag gebiert sich neu, also stattet dich mit frischen Begegnungsraum und deinen erneuerten Kräften ja aus.. Zeit und Raum durchströmen  uns.. das macht lebendig..

 

 

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Wie der menschliche Wesensraum also im Laufe eines Menschenlebens zu arbeiten ist?

Ich kann nur das und es so sagen, wie ich es bisher verstehe eben..

 

ff