Wahr ist wahr. Was unterschiedlich ist,
15.08.2023
und woran wir Einzelungen und Einzelnen uns unter-scheiden, ist, wie wir Teile damit umgehen, es umgehen, umgänglich mit anderer Wahrverarbeitung uns recht finden… und so fort.
Da mir alles in Raumwebe eingebettet ist, und diese mir allgängig, wo u „nichtseiend“ ganz wundervoll ebenso gehört, also das „Ausgeatmethaben“ als ebenfalls-Gängigkeit, die damit auch wir Raumfrüchte und Raumgebilde und Raumlurch sogar (hätte)
–– in anderen Worten Sichaufgebrauchthabendes, nur mehr prim-iteratives, das sich seinem Zerfall annähert, da ees zu tiefgehend GEGEN WAHR „gewählt“, also sich abgeschottet hat gegen Schwingungen, Gewebebewegtheiten, die ihm, ihnen „nicht gefielen“: und als Wesen IST NICHT DAS UNSER FREIER WILLE, sondern der freie wille ist: also nicht GEGEN Raumwebe, sodern durch diese und darüberhinaus zu gehen.. Formatlosigkeit sagt als Klargedanke hier eigentlich alles… man kann sich, nichts und niemand kann sich darum drücken, Raumwebeformat zu erarbeiten, WENN ein Werdetropfen einmal in die Stoffemeere getropft ist —
haben,
Das begleitet uns recht zügig nun zum Gedanken der Wahrwebung, also der Wandelbarkeit wahrer Essenz, und läßt „Wahr“ wohl denkbar, also abstraktionsabhandelbar.. aber das ist so ähnlich, wie ich einen Apfel ergreifen kann, ihn aber nie an mir wachsenlassen, nie als Apfelbaum zu blühhen und Früchte, diese, reifen, vermöchte. Als Mensch bin ich eben ein Menschenbaum <<, und junge ich, dann wachsen an meiner Essenz ebensolche, ein Sohn, oder eine Tochter, und ich bewerkstellige das, ebenso wie der Apfel-schenkende Baum ebensowenig ganz alleine.
_____versuchen wir einmal den Gedanken, wir Raumwesen seien, außer in unserer Essenz, zunehmend einfach Mitwesen, Mitgeschehen, Miterklingen, Mitfarben, Mitempfinden, Mitfühlen, wie es einfach für alle Wesen an einem Regentag entsteht, im abenden Bergsonnenschein, wie Weihnachten von allen mitgeglitzert wird, glücklich. Es sind von uns als Festmomente empfundene, in enen jeder durch dich Schönheit hereinholt, um die gemeinsame entstehen zu lassen. Herrlich, so schön!
Dann ergibt sich daraus sehr einfach, daß eine Kultur der Aufgeräumtheit, welche das Fühlarbeiten in sich selbst als Wirfreundlichkeit schätzt und schützt, und darüberhinaus
den Wert der Menschlichkeit
nie zu verlassen oder zu veräußern, Grund hat, denn nur damit wird etwas, egal was, richtig gut!! Einladungen zu Unmenschlichkeit sind als AbkürzungsFAKES, denn sie machen lediglich Formatlos zu Mitspielern, was Geschehen regelmäßig in Brand und in den Sand setzt, da es eben minder gespielt wird.
Unsere Fühlkraft ist also unsere Stärke und Sprache, die auch herbeizurufen, Kräfte, wunderbar vermag.. Raum auch, Weitung, Nahrhaftigkeit, was es braucht schlicht! Wir sind ja Raummeister und genießen es, so miteinander auch zu verkehren..
Und unsere Fühlkraft können nur wir laufend arbeiten.
Unsere unverwechselbare Eigenart in und und wirzuführen uns lehren, während wir Zeit und Raum weiteerwachsen, und damit umfassenderes Raummit(be)wirken.
Also Wirklichkeit
sind mir eine Menge Dinge nicht einredbar. Ich achte sie als deine Erlebensweise, mir ist aber fühlklar, daß mein Fühlen sich damit NICHT verbindet, das also für mein Wesen NICHT Gültigkeit hat. Ich belasse dir das, wünsche dir auch alles Gute und das ehrlich, aber ich ehre auch meine Eigenart, indem ich sie nicht oder nicht weiter einbinde in meinem Wesen zunehmend fremderwerdende Klänge und Geschehen.
Andere Natur ist eine Sache,
Schändlichkeit und Schädlichkeit eine andere. Ersteres ist wunderbar, zweiteres ist im Sinne unserer gemeinsamen Wirraumgewölbung im Auge zu behalten, denn wir schützen einander.
Oder wir verraten einander,
was ja inzwischen trist „normal“ daherstöckelwackelt und hüftschwingt.
_____________________________ da kann man dann eben mitstöckeln und mit-hürleinsingen…
ODER GENAU DAS NICHT.
Den Bann brechen?
Nun ja, worin besteht denn der Bahn wahr und wirklich!!!?
<<<<. wie schlich sich denn bloß nur der Bann in mich, richtig?? ŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸ
Ich schätz‘ einmal, pomale pmale, sehr sehr gemächlich,
bis du in dir nur mehr als einem kleinen Hundehüttchen wohnst, und dir nur mehr das gelegentliche Rasseln deiner Ketten noch flüstert, daß da mehr ist..
ff
__- ich find’s so ehrich witzig, wenn „how to connect to source“ gelehrt werden soll. DU BIST DIE QUELLE in ihrem Werdentanz! Laß deine von dir lebenseng bewegten Strukturen fallen, auch die dich mit anderen laufend verbindenden… UND SOURCE kann recht pur du sein!
Wir haben nirgendwo hinzuhappen, wir SIND Werdewebeströmengebilde.. und wenn wir mehr in unsere Raumart gehen, können wir uns so leise werden lassen, daß wir uns als Ewigwesen sogar selbst zusehenkönnen.. und uns nachgebären, also frischungskraften IN UNSEREN Zeitseen und Fühllandschaften, in die wir uns hineingewachsen haben, und die wir weiter mitzugärtnern wünschen. Wir sind das Ewige IN UNS, und können uns durch unsere Strukturen selbst als Essenz in diese Allessenz hineinfallen lassen, und unsere zurückgelassenen Strukturen, Körper.. werden uns, wenn das so recht ist, und das wird es zumeist sein, langsam wieder werdend ziehen, UND DAS ZU ERLEBEN lehrt dich auch, „wie du kamst“ und wie du hier Leben im Bezogenen, im Webenden UND DEIN LEBEN ALS EWIGES vermischst, damit das Mit entsteht.
GOTT ist nicht irgendeine fade Allmachtfigur auf Urlaub, sondern DU IM TANZ in Klang und Farben und Vielfalt. Laß das alles leise sinken.. und Gott und du.. weben als ein ewiges Atmen, alle Schwingungslängen sind wieder da, alle Weiten, alle Tiefen und deren Arten.. laß deine Zeitlichkeit langsam dinken, und werde immer mehr und mehr Werdegewebe, WELCHES DANN, und du darin als es.. in ganz andere Raumarten übergeht..
_damit will vor allem gesagt sein, bitte DIESE BEREICHE sprechen NICHT dein Menschenich an, oder gar deinen Alltags“intel“leckt!
Es kann „zu Gott gegangen, zur Quelle“ nur werden, indem wir uns völlig aus unserem Menschsein schälen. Alle, die da Brücken schlagen in das alltagsmenschsein, oder meinetwegen ein etwas vager-entspanntes.. erzählen, für wie ich es erlebe.. irgendwie die halbe Wahrheit… ES IST SO NICHT! Und es ist auch nicht so zu erfahren. Da sind wir genau bei diesen Repto-Anunnaki-SCÖPFERGOTTHEITEN! Das ist Egotassenausschank.
Ich muß mich „Gott werdenlassen“, was NICHT ein fürchterliches Michmenschenartig weitaufdonnern ist, sondern ein Inganzandersvollstäbdige schöpferische Raumwebe übergehen lassen und da dann von meinem spezifischen Essenzgewicht-art-was auch immer.. weiterbewegen lassen, also mich der Werdegewebeweisheit anheimgebend, der Werdegewebefühligkeit.. SPANNE NICHT ICH „Gott in mich“, ich zapfe „Gott und seine Wiesheit“ auch nicht in mich“… ich werde als Kleingebilde immer tiefer allwahr, und e wird mich wider in mein Kleinkosmosachsen zurückziehen, aber nach einer Tiefen Taufe mit W A H R, die ich also erfrischt und geganzt als Mitwerkkräfte nun einbringen werde können.
Da kommen kein Bildern mit, dakommen keine Weisheiten mit, eigentlich auch Klarheit nur sekundär, da ich mit einem erfrischten, also umfassenderen und gefeinten Fühlgewebe sozusagen wieder in „mich jetzt“ trete, und entweder kann ich das sogar wahren, oder ich gebe es langsam an den Umraum ab, was diesen durchkraftet und wahrmitatmet eine Weile.
Und ich kann diese Ganzheit immer wieder neu aufsuchen, aktuell von meinem Menschenkörper und dessen Feinstrukturen wieder zurückgeholt. Das IST GebUR’t nur in bestehende VERbindungen wieder hinein, und mit deinen Erfahrungen und Fühlmeisterlichkeiten sofort wieder und erfrischt, durchkraftet, an der Hand.
Ich nenne das auch archimetrieren, also einfach die eigenen Strukturen wieder ganzen, indem man jeweils tiefer taucht, als die Strukturen entstehen und leben.. und während man aus dem NIchtichsein (Gott) zurückkehrt, BRINGT MAN UNGEBROCHENE Wellen, voll atmendwebenden Raum mit sich.. und so durchflicht man (DIE ANDEREN NENNEN UNS GENAU DARUM BATTERIEN..) den Raum mit getiefter Lebendigkeit, WAS FEHLFORMEN leichter in ihre Wahrformen wieder umkomponiert.
Beten ist Wesensraumkonzert und Raumhandwerk, es ist „ewiges, also Essenzleben in das gestaltenentwerfende, diese wohnende Leben.. das ist ständiger Austausch, den wir auch verstärken können, INDEM wir nicht eins im anderen laufend tragen, sondern eintauchen mit u nseren Leichtstrukturen und Feldern in diese ganz anders reiche Beweglichkeitsbereitwilligkeit, Gott, den geneigten, und fühlenden und unser Fühlen arum mittragenden, mitseienden auch, Raum. und Aum, Ohm ist auch die heilige Silbe, welche uns das Deutsche für Baum und Traum und mehr ebenfalls wahrschenkt.
Die Eigenstrukturen sinkenlassend, wird völlig natürlich das Alltragende stakr wirksam, also Source, Gott IST du, du aber natürlich eine Trägung, Kleinung davon. Und durch dein Herz dieses Wahrgewebe strömen lassend.. entstehen die wundervollsten Gebilde-Gebete.. wahr du, wahr Raum, vollendet göttlich.. Willigkeit öffnet den eigenen Wesengesamtraum dem Allströmen, wohingegen deine Willigkeiten im Tagesbewußtsein und deinen Herzhüllenkörpern dein Fühlleben indir und Mitwesen trägt, also eigenverwandelt und da auch wahrt, denn Zugehörigkeit soll ja fühlbar schwingen; das nährt und freut. NUR: unsere andere und noch tiefere Zugehörigkeit haben wir als Raumauffaltung zum Werdewehenweben.. Wirsind zwischen diese Polen aufgespannt, und wirkönnen in beides uns sehr, sehr weitgehend eingeben.. also DURCH UNS als Werkzeuge.. nährt das Allgültige UND ERLEBT das All-Eine sich in Feinungen, und dieses Werkzeug darf ich mich und dich nennen. Wir sind Mittlungsgebilde, wir sind Gewebe im Weben.. und ich kann daraus achsend Kraft mitnehmen oder strömend, ich kann es durch mein Herz herzschlagbeschleunigen IN den Raum herein, den Wirraum, oder meinen eigenen Wesengsamtraum.. wir sind da frei, da wir durch Inunsgeschehen in sehr viele Weitgeschehen übertreten können und wieder daraus zurückkommen. Das ist so natürlich wie wach sein und dann schlafend liegen..
Beten ist DAS GEGENTEIL von Bildersichgeben.. es ist das Sinkenlassen aller Gebilde, dann aller Strukturen, allen Fühlens.. bis das Fühlen des Raumgewebes „meines“ da mit mir eines wir-d. Und daraus zurück.. geneut, geganzt, erfrischt,, UND DURCHGLITZERT VOM GESAMTEN WAHR, das nun fröhlich und kraftvoll in all deine Mitgebilde durch dich weiterperlt. SEGEN, Verstehen.. alles das sind Raumhandlungen. DANN erst wirken sie auch zwischenmenschlich. Und genau so soll das sein, denn wenn der andere – oder ich bin gerade überfordert, und an irgendwelchen Schwellen prall und blockiert oder gelähmt, steif, verwundet auch, belastet, zugemüllt, grade ein dummer Moment…… —- GERADE NICHT damit in Einklang zu gehen vermag, DANN BLEIBE ich in dieser WEitesschwingung, und auf NICHTDENKENDEM — was ich nicht unbewußtes nennen würde – Niveau, also über Fühlkörper, die ich sehr wohl in mir freitrage, da sie das immer sind, KANN MEIN WESENSRAUm sehr wohl von dir erquickt werden, und ich werde das dann alleine nacharbeiten, und es wird mir besser gehen. Das ist sehr wesentlich!
Und genau darum sind Priester, die selbst urenge Hirnchen haben, so fürchterliche Kesselmäuler! Da machen sie auf herzilieb und kopfistark.. und in Wahrheit haben sie von GOTT keinste Ahnung! Klar, ihre Ausbildung hat sie ja konditioniert auf gehtnichtmehr! Sonst wären sie ja niemals Kleriker geworden oder Ordensleute.. geläute <<.
Wenn ich Gott wahr weiß, also nie verloren habe, oder JEDENFALLS darein aus welchen zerstörten/angefallenen von Iriotenwesen, verausgabten, xxxx// Zuständen auch immer, natürlich zurückkehre,
dann lasse ich die deinem AlterPapaGott und deinen Himmel wirklich wie einem Kind seinen Luftballon, in den es total verschossen grade ist. Was soll man jemandem sagen, der SO UNERNST leben will!?
Tja.. ich hätte da schon eine Antwort.. DU HAST KENE LIEBE IM LEIBE! Denn ansonsten würdest du bei wie es auf Erden zugeht, längst aus Lieben u denken begonnen haben: UND DANN BRINGT DICH DEIN FÜHLEN sofort aus diesem Deppertapenräumchen, das diese Schöpfergötterbibel ist, heraus! JA WAS SOLL DEN DER BLÖDSINN! Mein Papa hat euch gepfuscht, ich sage dir das, was mich zu deinem Gott macht und rlöser, DER MIR BEIBRINGT daß ich eine Erbsündergebärerin bin, WOMIT ICH NICHTS GEGEN SEINE MAMMI SAGEN Will.. dann krepiert das Burschi, was seinen Papa für mich, seinen Pfusch gnädig stimmt—– BITTE HABEN WIR DAS SCHON EINMAL NORMALVERSTÄNDIG DURCHGEDACHT!? Das ist Schmus und Schund der Vollkitschklasse. SOWAS kann man nur zusammenpfuschen, wenn man völlig gaga dauerist!
DAS IST DOCH BITTE KLAR!
Und ich kann das auch darlegen: du „kommst aus Gott“, das heißt, deine feinenden Entstehungssstrukturen sind völlig Allwahreinklanglich.. du bringst dich in hohe, vielschwellig laudend dich durchwandernde Reiche ein, UND DURCH diese eigentlich unglaublich dichten Anruhgungskompositionen WÄCHST du dir, IM MENSCHENKÖRPER UND DESSEN EREBEN AUCH, wider durch deinen Wesensraum entgegen.. also in deine „Mitgöttlchkeit“ zurück, völlig natürlich, da Raum und Zeit an dir dieses Wunder schlicht vollbringen. PLUS, durch deine Berührungenmit anderen Reichen und Wesen.. wird dein Strukturengebilde wunderschön reichgestalt, und i diner Grundnatur sehr schon durchgeziechnet, klargewebt.. was du für weitere Menschenlebengänge dann schon vorbereitet hast.. man wird nicht Raumzeitmeister in einem Durchgang.. dau ist die Gewebegeschichte viel zu reich inzwischen! Dadurch, daß dich twas Bestimmtes aber in deiner Natur besonders anspricht, wirst du vielleicht über einige Leben zu einem hochbegabten, tief geübten, in unterschiedlichen Körpern das auch immer wieder gebenden, also jeweils doch etwas anders auch, Meisterwesen. Wunderwunderschön!
Es ist, aus meinem Erleben als Raumwesen, ganz klar das Sinkenlassenkönne der Partikulärstrukturen, das ganz von alleine dem Allfluß den Raum öffnet, der dann in „von mir vorgegebenen Graden“ — wenn ich das scon kenne und lachend vertraue, geht das in nullkmmanichts völlig.. —- ES IST DAS NATÜRLICHE ALLWEBATMEN des losebeweglich weitend tiefenden Körpers als Raum.. so wie es dir keine Mühe bereitet, in Tagträume weierzugehen, dich einem Musikstück vollkommen anheimzugeben, selbstvergessen dein Kind in den Schlaf zu wiegen.. wir KÖNNEN ALLE diess aus unserern Strukturen leicht heraustreten, und als Gebet kann man das völlig tun, denn unsere Essenz bewegt „uns“ ja mühelos in unsere zurückgelassenen Strukturen zurück, wie beim Aufwachen auch.. das uns ins Tagesbewußtsein zurückschnellen läßt.
Das sind nur unterschiedliche Grade desselben natürlichen UnsInUnsBeweglichLiebens.. nichts natürlicher als das.
UND ORT.. also dahin oder so umstellen.. ist nonsense auch darum, weil das „Göttliche“ Source ja nicht hier oder da ist.. ES IST JA NICHT BEWEGUNGSRÄUMLICH im Körpersinn: oben unten, .. DAS ist immer noch die primitive vektorielle Zeit, die dann in Ascension und all diee HERUMFAHREREIWERKLEREIBETEREI da plappermaul kracht. DAS und so dürfen diese Strukturenunföähgen „beten“. Für die ist das wohl recht.
FÜR UNS ist das der Holler, und eine völlige Verschnürung auf einen Houdinigott– mit Bart und 3 Seelsackerln, und einen ihrn fürchterlich blöde redendem „Sohn“.. dldldldldld, den Schnack willst du wirklich glauben, und dein WAHR GÖTTLICHES WESEN auf diesen gekauten und pickerten nun Kaugummi verpappen, ja wirklich??
Du kannst es tun.
Und es bringt dich garantiert nur auf Tapetengottheiten.. da pickst‘ halt dann <<. WAS MANN!
Knapp: WILL ICH IN DIE WEITE („Gott“), dann begebe ich mich in meine Weite.. und daraus vertrauend in Weite über mich hinaus ein. So und nur so ist es ernst. Und ich kann in lustigen Gwandln mit Goldkelchen hantieren, was ja durchaus Eros hat, ABER ICH MUSS WISSEN, fühlwissen, wieich bete. Denn sonst beten alle Betenden, die das wirklch können, voll an mir vorbei.. und ich kann grinsend sagen, ich habe da im Stephansdom Etiches dieser Art irgendwie gesehen… Es istnämlich so, daß man in einem Kirchenraumirgendwie und gerne in reife Gebete miteinklingt.. man singt nicht nur mit dem Domorganisten mit.. sondern weit tiefer, gerade an solchen Orten mit gearbeiteter Widmung ja.. womit ICH GERADE NICHT die bibelbeller meine, geht man in reife Betende mit…es IST ja ein Wirraum, besonders während der „Messen“, und da wir-t man ganz mühelos mit echten Raumbetenden. Also ich fühle das und ich liebe das.. ich habe einfach Freude, wenn jemand fühiger ist als ich!
Leider <<<. folgt daraus im Umkehrschluß, daß ich still auch erleben kann, wenn ich fähiger bin.. wenn jemand zu pressierlich wird, frage ich in mir Wahrraum ab.. nun ja, und dann kann unvermittelt.. wer sich da prangt und protzt und theatert.. im eingeladenen Raumspruch.. eigentlich als Rumpelstilzchen_Egomaxerl dastehen, wahr.. flach, plakativ.. und dann weiß man, da lebt ein Flacherl sich als 2D-Riesen <<. Einwickeln kann er dich, mit Begegnen hat das aber null am Hut. Denn diese Fähigkeit, also Räumlichkeit und diese spielend, also tiefen und weite könnende in sich und begegnend im Doppeltanz.. issnich. Diese Bemaschler.. machen aus allem ihr Kopispielzeut.. wie Christus, der Gott weiß, und zum Papa hat überdies <<<. GOTT WISSEN! Eine beindruckende Steigerung der Gesellschaftskunst TRATSCH <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<.
Gut, also Gott wahr geht. Woraus folgt, wer da nicht draufkommt, ist.. nicht herzklug oder erdenatürlich.
Denn auch die Erde, Pflanzen und so weiter.. atmen genau so Zeit und Zeitlosigkeit, das ist einfach wie WErden geschieht.
Die starren Lichtdunkelschichtler..können da klrallallen, wie uns was sie wollen: IHRE WESENGESAMTRÄUME können sich nicht dem Wahrgewebe öffnen.. sie sind zu kraxert, um sich davon erfassen und weitschwingen zu lassen. Sie könnennur darauf tanzen und johlen, nicht aber darein versinken, es werden, und dann wieder näheteilhaben. Werdeunfähige eben.. noch krawallernd. ICH BIN DEIN GOTT! Dubist Erbsünder, und ich erlöse dich. Schatzl, geh spielen in den Trotzrotzalterkindergarten. Mein Vater im Himmel, weit weg, auf Erholungsurlaub offenbar.. und jetzt nur du als Mittler da.
Na, wenn DAS nicht eine gelungene Bewerbung ist <<<<.
Gott und ich,
ich grinsend, und was Gott grade macht, will ich nicht wissen <<.
Ehrlichkeit kann nicht ds eigene Hirnkino rausprojizieren sein. Ein wenig mehr Können ist da schon gefragt. Und das bleibt wohl so. Wenn meine Wirfähigkeit ist, andere zu denigrieren.. wird hoffentlich iemand „meinen Gott“ übernehmen wollen, sondernmir vielleicht sogar echtes Beten beibringen.. HABE ICH DEN ENTSPRECHENDEN WESENSGESAMTRAUM, spricht mich das sofort an! Habe ich den nicht, und BIN ich halt a Kraxn, dann ist gut, wenn ich bei meinem Verbesserungsprogramm bleibe.. denn besserer ist n icht mein Fall.. ich brauche einen Gott für DU-MMies, für Fühlzwetschkenkrampusse, um es genauer u sagen. Denn wer nicht fühlen kann, denkt bibilù, weil er ja keine „Daten und Fakten“ dem Raum entnehmen kann! Dann wirst zum Spinner durch Alterung. Also indem du immerfort an irgendeinem Denkkknochen kaust, un meinst, du würdest die Pracht der Tiere kennen.. die Anatomen, die aus einer Leiche vor ihnen menschliche Liebsnächte verstehen wollen..
ICH muß ich dem Bewegten als Mitbewegliches stellen können, sonst entssteht nicht die Brücke wahr. Sage mir die schönsten Gedichte in Mandarin Chinesisch.. für mich ist es, unerzogen mein Ohr, ein wenig Gemaunze. Das IST eben so! Man muß sich zu etwas als Empfindungsraum erziehen. Und als Erbgutausstattung tut man das privilegiert für die Kultur,in welche man sich geboren findet. Es ist richtig, daß wir in unterschiedlichen Schwingungen bestehen, und uns dadurch auch von einander entfernt halten.. dadurch hat alles auch Bewegichkeitsraum um sich und Traumraum, und die Ahnengebilde und und.. das ist schon gut so! UND WÄHREND MAN SICH IN ALLGÜLTIGKEIT TIEFT, tritt man so auch niemandem auf die Füße <<.
Es sei denn, man IST eben so ein Abstandsloskracherl.. das anderen in den Wegspringt, während sie in Gott wandeln, da das eigene Altärchen hinpoppt und draufspringt: BETE MICH an!
Jaja.. daß und was jemand im Herzen heilig trägt, ficht solche Figürln null an.
Langsam ist hier Nüchternheit angesagt.
Die unserem und uns gebet und Gott, also vollendete Willigkeit und Jahung in das Leben.. nicht abschwatzen lassen.
Dasselbe Mäulchen kann auch woanders fließen…
Ernstes ist ernst zu verlangen.
Auch das ist Liebe, Wahres nicht in den Dreck ziehen zulassen.
Angefangen bei GOTT IN DIR!
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