Da Fühlen unser eigentliches, wahres Sein und W⎛Erden ist,
14.08.2023
haben wir DA unsere Hausaufgaben zu machen.
Es ist HIER, wo und als was wir zu leisten haben. Und zwar ganz in echt!
Bitte, ich schreibe Bewegung, ich schreibe NICHT Wissen.
Ich schreibe Anrührungstexte, welche unsere Feinstofflichkeit anspielen, was man so lesen kann oder auch nicht. In dieser Lesart aber, also in eigene Raumtiefen und innere Landschaften kurz begleitend, und noch ein wenig mitliedend, sind diese Texte zu verstehen. Es sind Klangschleier, durch welche man in sich selbst, so man das wünscht, weitergeht. Sie sind Sie. Damit sind Sie ihre Aufgabe, Ihr Lebenswerk und Ihre Werkstatt. Ich erzähle durch mein Erleben wahr, das kann Ihre werte Eigenart ansprechen, GANZ ANDERS WEITERERKLINGEN lassen, als ich eben aus meinem Fühlarium weiterschreibe, also Sie sofort aus meinem Textgewebe in Ihre ganz anderen ausbrachenlassen, oder Sie können sich stellenweise, da es immerhin ehrlich ist und wahr ____anders schreibe/lebe ich nicht, denn das ist Zeitverschwendung und unzulässig gegen Sie und mich_________sehr wohl fühlen, zuerst Neues entdecken.. und dann erfreut feststellen, daß Sie das ja in Ihnen auch haben.. und viel viel schöner! Ich schreibe also, wie es der Dolmetsch auch tut, Wortbewegungsgewebe.. ich führe nicht, wie Schiftsteller oder Dichter in eigene Räume.. schlägt man einen „Hochwald“ auf, ist man sofort auch in Stifter, und es ist einfach prachtvoll, wortkarfunkelnd, wahr wie nur Märchen es wirklich sind.. andere schrieben aus ihrem Erleben, und Unsägliches. Das tue ich auch, nur schreibe ich aus meinem und damit durch mein Raumfühl-Leben, das artmäßig zum europäischen Lymphemenschen als wesensgeamtraumstrukturen und-bewegtheiten gehört. Es ist nicht indisch, es ist nicht tibetisch oder japansich oder russisch oder indigen, es ist, was die Erde und all ihre Raumgestalt als Wetter, Zeitenwellen, Naturmitwesen, Geschehensgebilde weicherer Grade um 3D herum vor allem auch, als Menschenschlag hier entstehen hat lassen. In das hat auch mein Werdekeim sich, die entsprechenden Feinstrukturen dichtend und bewegtatmend wirkend, einfinden dürfen. Und.. ich öffne damit Türen, wenn man mir lauscht, gehe aber in keine dieser mit, Denn es geht darum, daß wir uns selbst erkunden, Freude an unsere gewaltigen und unbegrenzten Tiefe und Weite eigenwahr finden, UND DAS läßt uns dann, so es sich ergibt, in echter gestandener Freundlichkeit zusammenstehen auch. Vertrauen in die eigene Zeitraumlosigkeit IN ZEIT UND RAUM, Vertrauen in sich selbst als Erkundungsmeister des Lebens DURCH das eigene Lebenswerkzeug, den Wesensgesamtraum, hindurch. UND INNEN = raumgeeredet.. lebt man in der Erde mit den Mitwesen.. herzfrei und unendlich willig mit klarem Blick, dem steiigenden Herzwässern, wo man nicht in den Spiegel blickt, sondern das Lauschendgeschehen, Raum plaudernd wird. Fühlen als Inhalt, und Denken dann, wie es richtig ist — auch wenn die gesamte AnMenschenRüttelmaschineMantidenSchöpfergötterErdeausbluterbagage und hir mit IHRER FÜhlunfähigkeit, die immer absurde Denkweisen natürlich nur zusammenbringt, praktisch zugemüllt IN UNS, hat.. egal wie ich plärre und morde, das ist nicht das Leben. _______ denn dann kann Denken als Gebilde aus Fühl“stoff“ (Einklanglichkeit grundlegend gegeben!) die verbindenden Gebilde schön entstehen lassen und bewegen: Begegnen wahr, und nicht jeder mit einer Unmenge Basteleien, voller Denkkäfige und behangen mit abstrusesten Daranfließeichmichentlang-Käfigen, die in andere getremmelt werden, BIS DER ANDERE ENDLICH IN MEINE DENKKÄFIGE zwitscherpaßt. Genau das nicht, jedenfalls nicht hier. Wenn es kracht und lodert, dann will es solche Strukturen.. feuerprüfen <<. bleibt’s übrig, habe ich mich geirrt. Wunderbar, aber nun weiß ich’s. Ich schreibe nicht gegen Wesen, ich schreibe gegen Denkgebilde. Daß manche Wesen sich auf Teufel komme raus damit identifizieren, also gleichstellen, ist eine betrübliche Dressur, die wirklich in uns gemauert sich leider findet. Daß man sich gegen Denken zu wehren hat, wenn es fühllos und plump – ich bin dein Gott, aus dem Stand und meinen Vorstellungen, und meinem Michausstopfenwollen mit etwas anderem.. das wird’s ja wohl nicht sein. Ebensowenig wie Verträge über die Erde, wo die einen Hallunken den anderen deren Absahnen zusichern.. Bitte, hammas? UND DIESE wollen dann auch noch nun als Freude mit hzarter Höheralswirwertigkeit begrüßt werden.. ich meine, hier hat Schule stattzufinden, nicht aber Freudenfest.. ich finde auch den Verlorenen Sohn irgendwie ein völlig fehles InBestehendesLebenSichflockenwollen. Nicht meins, jedenfalls das. Ich fühle also, und erzähle, wo sich mein Fühlwesen weitet, also herrlich wieder Raum wird (der strömende, da kreisende Torus??), und wo mir eigentlich, wenn ich es durch mein Wesensraumströmen gleiten lasse.. sich die Haare, die keiner meiner Feinstrukturen hat, aufstellen <<. also wo sich Mißtöne bilden, vertaubend, oder heftig nervend. Und ich mutmaße, genau dazu haben wir uns zunehmend zu stellen, damit wir wir wahr werden, was sehr, sehr kostbar ist, denn die Umwelten erleben UNS als ihre Jahreszeiten, ihre Wetter.. und ihr Raumwohlgefühl, ja mit. Wir sind anderen deren Umraumgewebe.. und glückliche Menschen sind UNSÄGLICH SCHÖN, mit Raumlauschen erlebt. Das darf ich wahr, da erlebt das habend einige Male völlig und ansonsten es leise laufend erlebend… es kommt darauf an, wie sehr sich ein Wesen gerde raumoffen fühlträgt, von Hinglotzen halte ich total null, denn Wahrnehmen wir da Wahr rauben, und das ist grenzenlos unendel. Das gehört sich nicht. Ja, also so in diesem Sinne, und wer liest, versteht meist weit mehr, als wer über sich selbst kurz schreibt. Vor diesen Tiefererstndenwerden als man sich selbst „weiß“ darf man keine Angst haben! DENN DANN BETRITT man die herrliche Halle des Verstehens anderer. Und ab da läßt es sich gut leben.. denn da ist es sehr, unendlich.. reich.
Wenn wir es uns überlegen, was wir in der Essenz sind, und damit sowohl WarmerLeibGekleidet als auch in sanftzartere..
dann sind wir wohl immer Fühlblüten, und es scheint eher rare, des Kosmos.
Wir sind also keine verlorenene Herumzapper, wie die Schöpfergötterlichter da und ihr Schattenspottgewüchsel..
sondern wir, indem wir fühlen,
was auch sich zusammenfassen in eine Welle und eine Arbeit gehen, ist.. also Fühlen ist, wie wir uns führen.. es kann das etwas sein, das wir nicht Fühlen nennen,
ABER GRUNDLEGENd sind wir Fühlgeschehen, UND ALS DIESE bewegen wir uns, andere und anderes, und WERDEN SO AUCH BEWEGT, also daaus entstehen uns unsere Willigkeitsgebärden ebenso.
Wer aus dem Raumgewebe lebt, lebt immer aus dem umfassenden Zusammenhang.
Wer aus dem Raumgewebe
— statt des Weens-in-Wesens-Gekralle, das auf einer patzenplumpen Wahrnehmung basiert, die praktisch nur Bewegungen anzuhappen fähig ist, daher auch die Mantiden-Darcos.Schöpferichichichnurdurchmichgottheiten, die einen da verkündend und erlösend NACH NIEDERMACHEND als ERBsünbder, anfallen, weil bei ihnen alles in Blliardenjahren dahinträgt, da keiner von denen SCHICKSAL JE NIMMT, sondern immer nur austeilt, was die üblichen Idioten sind, die nur anach außen sich zu drücken platt und flach sind… ————
lebt,
wer sich aus dem allzusammenhangvolvieren lebt, lebt MIT den Wesenwelten und Wesen, also den Wesenreichen UND DEREN TRÄUMEN UND Willigkeitswachstum- und -jahreszeiten. Er lebt entwicklungsbeweglich und hindert andere Welten nicht inihren Eigenbewegtheiten, UND ist diese daher sogar irgendwie als Mitkraft mit, seine eigene und ebenso auch den anderen Welten, da weiche, RAUMWEBEÄHNLICHE Bezogenheit leise und sich selbst gestalten dürfend, also natürlich von beiden Teilen, gelebt wird… das was uns an der Natur so erfrischt, sie läßt uns, wie wir sind, und sie fühlt und weich und begleitend.. dadurch wird uns Naturraum leitend, und wir können, was die Raumwebe leicht aufnehmen kann, und uns erleichtert, unsere Verausgabungsgebilde abgeben,,, und dem Raum sind sie interessante Gebilde und andere Wesen Vorgeformtes, an dem sie weiterbasteln können… das sie auch „lesen“ können, das sie schützt, lehrt.. einfach in die „Seele des Ortes“ sehr sehr weich einführt, denn es sind ungesprochene Erklärungen, WELCHE DADURCH ZU EINEM sanften GEspräch, das hochbedarfsfühlig ist, und herrlich weich Wege leitend stellt, genau die rechten für alle Teile — was kein Hirn kann, denn das ist im besten Fall das zusammenarbeiten vieler wohlwollender einzelner.
Wer aus dem Raumgewebe geht, bettet sich in völlig Freiheit, UND LEBT daher alle Einbindungen als Willigkeiten, Mitmachen, Mittragen, Mitspannen.. und Mitfreuen auch.
Wer sich ab irgendwann, mit natürlich wachsenden Kräften und Weitung, die sich aus dem steten Durchflossenwerden unseres Wesengesamtraumes durch Zeit und Raum, den Gestaltungsmitteln im Stoffeströmen, natürlich ergibt, NUR MEHR AUF WESEN BEZIEHT.. gerät in ein Gerangel ohne Ende, das ihn zuwächst, kettet, vergiftet (genau wie das diese Lichtdunkeluniwersumwesengewural mit uns aufführt, denn die haben diesen schalen Weg gewählt: der Egomanenkopferlntrip schlicht.. die lallenden Ichichichscherbenhalden)
Du kannst dir GAR NICHTS erwirken, wenn du deine Fühlaufgabennicht machst, weil dein Fühlen laufend geschieht, UN DICH DANN RESTLOS ZUMÜLLT /und sie werden imer diese Schwingunssdichte auch „nachdrünsen, UM sich an euren Kon-Takt-Punkt-Geteiltraum in dir-Schwelle… „FRE QU ENZ“ zu klammern// , was dich mit ebenso vollgeladenenen „niedrig schwingende, inWahrheit wohl eher lahm, gelähmt, und damit leblos = UNBEWEGT, träge (TRÄGE UND RUHIG sind genau entsgegengeestzt.. denn ruhig ist der klingendströmende Raum, Mü+helosigkeit, Mühelosigkeit des Werdendgeschehens, des Seinsatmens MIT den Naturwelten, welche ebenfalls IN NICHTS BRAINY sind.. die haben sich nie verblöden lassen <<. LEIDEN ABER ebenso, wenn sie nicht ihre Lebensaufgaben erfüllen = SEIN, dürfen.. denn wir Wesen alle ersehnen, und stellen daher auch laufend her: diesen Werdeatmeneinklang.. das ist auch, was wir fühlerleben.. es ist wir zutiefst.
Woraus das sehr einfache Modell entsteht: ff
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und es werden dich immer alle anderen MIT IHRER ANGST zuwuchern, AB DEM ZEITPUNKT IN IHNEN SELBST, wo sie ihre eigenen Bewegungen nicht mehr halten können und „sich selbst auskommen“. Es ist das der Versuch, Geborgenheit und Verbergen zu finden.
DAS ist ein erster, und hüllenkörperreifung-voll richtiger Schritt!!!
DARAUS ABER, wie geagt, du weitest und tiefst natürlich in deinen umfassenden Wesengedsamtraum hinein, einfach durch das Leben (Raumzeitdurchflossensein, Anrührungen durch anderer Wesensraumschwellen, Austausch von STrukturen oder deren Nachbildung in dir, Ablastung von Strukturen über alle unsere Leitendwerdenkönnenden Gewebe und so fort.. also da tut sich heftig alles, während wir darin FÜHLENDGEWAHREN, in uns selbst <<<.)
einfach weil
_so entstehen wir ja auch hierherein.. _______ unsere Gewebe untereinander hochleitend sind, und sich das in Strukturen, und dann leichteren Geweben, die oft „Felder“ genannt werden, es sind aber UNSERE und damit wir.. also da gibt es keinen „Abstand“ <<.
NÄHE ganu sanftzatzkurzwellig am nährendsten von uns empfunden wir.. DAS ABER haben wir dann auch zu weiten, in uns weitungs“zu verdauen“, in uns umzusetzen, auch aus dem simplen GRund, um uns für Nahes WIEDER frei zuräumen! Sonst wird’s zuerst Käsekeller, und dann zunehmend Shchimmel und schließlich vermorschen-. GEWEBE BRAUCHEN ATMUNG! Und Gewebe atmen durch Weitund und Feinung, UND DAHER WIR, wir Raum. Wir Traum, wir Baum und Wälder.. wir Mitallemmitgeschehen, das ebenfalls aus seinen Außerraumundzeit-Ewiglanden Schwingungen laufend einzuströmen und auszukeiten hat.. UND WÄHREND WIR DAS TUN, erleben wir Leben. ECHTES.. nicht diesen Scheiß da von alles ist Energie, und bitte was mach ich mit dem blöden Satz für meine Lebensmeisterlichkeit? Onanier dich woanders, dankeschön!
ff
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Wie ist nun Fühlen mitteilbar, teilbar? Füglich! Also über Eigenraumstrukturen bei den „Denkvölkern“, zu denen auch wir, die wir NICHT völlig erdenatureingebettet zu erleben vorziehen, sondern sehr daran auch formgebend zu leben, musizieren und und und.. genießen.
denn ________genau hier finden unsere Essenzen vollendet richtig zusammen, und dann rennen wir völlig sperrig und überladen ineinander, UND GERADE DIE ECHTEN HERZENSBEZIEHUNGEN.. können nicht gelingen, und nur die eigenetlich kaum einanderberührenden, sehr oberflächlichen (NETTES WORT GELL? TJa.. das sagt’s), die praktisch alles Reifen und Werden aneinander meidenden, nun ja, DIE feiern mit ihrer Dahinlatscherei Irgendwie.. unfroh alles um sie lasssende, Uständ‘. Womit wir HIER in unserem Kern-Kernbereicht sind, für ein zu eigener Freude auch, gearbeitetes Leben, das das Fühlen als Wesentlichstes, und die Mühelosigkeit der Gesten DARAUS wohlgeratend, kennt und weiß und schätzt, auch bei anderen, die genau dieser Fühlumstrukturierungsmühe in ihnen sich unterziehen, und die wach und frendlich und aufgeräumt begegnen.. statt dich als Müllhalde all dessen, was sie in ihnen selbst dürckt und bedrückt, dauerzubenützen, UND, haben sie dich einmal richtig „aufgemacht“, IN IHNEN das laufend nachzudrüsen, also secondhandlebendig sich zu erleben, geschützt, durch deine Freundlichkeit, deinen Raum... aber keine echten Verstehenden, sondern reuterierende Hirnkindln. Immer noch besser als unsere IchbindeingottAnhupfdünnlichtkrawaller aber.. tja. WIR HABEN eben viel Wesensraum nahezu gemeinsam da sehr lcith ineinander übergehend.. aber eben das ist mit FReundlichkeit und verständnis und wach.. auch so zu denkleben, denn das Denken — ich habe aus Liebe zu denken begonnen —- soll da ANSRINGEN, wo das Fühlen sich gefährlich oder ungut zu kräuseln beginnt: dann DENKT MAN, also man spant einen Fühlraum, der nun betrachtend fühlt, auf.. um diesen Fehlton, und so fort…. ///////////und daß man eigene Fehltäne rausspielen kann, ODER ABER Fremdfehltöne ausdrückend, scheinbar Fehltönt bringt… ist ein weiteres Hochinteressantes.. FÜR WAHR, für St.l ich, Fürstwir <<. UND DA WIR KörperInKörpern sind, ist auch WAHR vielschichtig UND ABER immer klingend.. was es auch finden und freilegen, schürfen und erfahren läßt, ja.///////////////
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es geht also darum, uns nicht mit Gefühlen „das Bauchi“ vollzufüllen, sondern diese vor allem immer wieder zu verdauen, um unsere Feinstrukturen freizuräumen, zu nähren daraus und zu stärken und zu ergänzen und auch zu inspirieren.. denn UNSER Feines nimmt das anderer wahr, und wenn es da besonders schöne, glückliche Naturformen findet, KANN es sich an eigene, verlorene erinnern, da ja die tief unverletzbaren STrukuren in uns dadurch harmonisch angespielt werden, und so brüche in uns überwunden.. das sind ganz tolle Dinge! UND SIE SIND WAHR.
Wir sind einander ´Heilung in ganz unsäglicher Weise, wenn wir uns selbst — und das ist garantiert bei jedem etas anders, aber wie teilen auch viele Grundregeln, einfach weil ja erst unsere Ähnlichkeit diese Brührungsvielfalt als Wudnerschönes ermöglicht.. es muß schon „ein Musikstil, 1 Kunstrichtung << . ars musica, ars vita(e) sein, sonst kann man ja nicht tief ineinanderraumen und das genießen.. und diese Passen, MACHT GLÜCKLICH, wenn immer tiefere Schichten wahr dazudichten, einklingen, bis, wenn es sehr schön zusammenkommt, Essenzeinklang.. also da wirds.. ohne Worte Fühlglück, ja.
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Das, was „beim Universum bestellen“ genannt wird, kann man auch verstehen als die vielen vielen, Weiten und Nähen des Wünschens. In anderen Worten, nett, wenn ich mir etwas WÜNSCHE, und die Energieflaschenpost losschicke…
GANZ etwas anderes hingegen ist, wenn ich das FürMich(jetzt-reifend, freuend, da gegenwärtiger Reife entsprechend und diese beschwingend, und so weiter.. bitte, immer in Ihren eigenen Worten und Farben und Kraftströmen..)
IM ALL-EINREINKLANG wünschend mich raumstelle.. denn dann kann ch beschenkt werden mit WEIT MEHR, als ich mir vorzustellen – Kopfikopfi — gewesen wäre je.
Also aufgeräumt leben zu wollen, als aufnahmefähiger Raum für Ruhiges und gewaltige Bewegtheiten ebenso, wenn sie einklanglich rauminraumtiefen.. ist ganz anders winnig schön. Eine anderen Klasse des Handwerks „Wünschen“, wenn ich nicht it dem Kopfkopfi Briefchen schreibe.. sondern mit meinem gesqmten Wesensraum als Bereitwilligkeit in aufgeräumter lauschendwurzelung…
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Was uns zur grundgrundlegenden Überlegung bringt: wir tauschen wir uns untereinaner nährend aus, und wie NÄHREN WIR UNS AUS DEM RAUM in unseren eigenen Wesensraum herein, und wie leuchten wir daraus auch in den Umraum, ins Umfeld.. WIR LAUSCHT MAN UNS, während wir als Raumgebilde erklingend oder anders, geschehen.
Alles das sind total spannende, hochinteressante Denkfühlfregegebilde, da sie uns erstens in uns selbst beweglicher machen, fühlbeweglicher, und das ist schön! (alles Freie, Freibewegliche in unserem Wesensraum übersetzt sich in Empfindungen – und daraus Wille/willigwellenlosgehen — wie „Freude“, „Fülle“, „Üppigkeit“, „nährende Stille“,.. as you please)
und es doch einmal ein wundervoller Gedanke auch ist, daß andere Naturweltenreiche der Erde.. dich ja auch in ihren Leben erleben, nur eben als ihre Wetter, wunderschöne, manchmal aufflammende Gebildespiele.. vieles wohl. Wenn man sich in einen Baum träumt und jener in einen.. das ist einfach restlos herrlich. Also wenn diese Kakerlakenkopfikopfilichtdunkelabstandlosbrigade da controlliert, bespietzelt, foltert und durchfilzt.. DANN HABEN WIR MIT DEM NATURRAUM und seinen Wesen ein ganze anderes Ingesprächenliegen, wie das auch alle Gebirge als enorme Erdesteinmasse untereinander sind, ein Gespräch, in dem wir winzig bergsteigen können.. so schön!
Wenn man nicht alles durch sein Kopfi schnurrt, sondern mit dem Wesengesamtraum „DENKT“, also fühlend sich im Fühlen bewegt und auch bewegen läßt.. da sind wir sofort in der Heiligkeit des Raumlebens, des Lebensraumes, der Lebensräumeineinanderwebendgeschehen..
da gehen die Ursprachen lächelnd und so fort..
GANZ ANDERE WELTEN als die der Lichtkrawaller.
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