Macher.. müssen verstehen, wo sie NICHTS ZU MACHEN haben,

11.08.2023

Daß Frau Goguen&Co. gegen die kranksten aller Macherbrigaden antritt, ist großartig.

Daß sie als DieseWeltenMitgläubige

davon Teil ist, dem danken wir endlich Mittlung und den Spundanschlag dieses Wahnsinnsfasses..

DAS WIR ABER EXAKT NICHT mitsind.

 

Und es flicht sich so süchtig ingesamt durch uns, weil wir Wahrwesen sind, also Raumquelleinzelgebilde, hochlebendige. Für das Loslösen ist gesichtig diesem Flachunversum LICHTDUNKELWIPPE begegnen endlich, gut, aber absolut ENDLICH nicht mehr als 1:1 mit uns

 

Natur=All.Lauschen-wesen IM Natur=Allwerdegewebe_großewesen Erde 

 

zu begegnen, was unser Fehler

/uns diese Kraxerlmatrizen –was diese raumwasserunfähigen Wesengesamtraumgrüppchen eben „denken“ können.. mit einem Nußknacker kann ich nicht Harfe-spielen, richtig??. Und mit einem primitiv-starren Wesensgesamtraum.. entsteht eben ein in alles schneidendes Flachuniversum, mit laufend andere als Götter oder Körperschänder —ja doch recht hilfloses Begegnungsmodell, oder? Ich vergewaltige dich, du ghörstma, mich wirst nimmer los, ICH BIN DEIN GOTT, du Erbsündsackl, und daß ich dich ausrauben darf, haben nir vertraglich die Lichten zugesichert.. bitte, DAS IST ART????!—- anfallenden UNFÄHIGEN zu wahren Eigenleben!!…. raufwurscheltn, und das lympheströmend und blutkraftbvoll wir-gehen, MIT SOLCHEN!!//

bisher war.

Dieses Flachuniversums „Denken“ aus deren Raumwasserlosgkeit ist für uns, 1:1 übernommen Gift. Jene sind nicht mit uns wirig, und das macht sie parasitär als Schöpfergötter, mit allen ihren Ansprüchen, die sie daraus ableiten.. deren wildester für mich ist, wenn die da erzählen lassen, daß SIE VERTRÄGE abgeschlossen haben daß „die Dunklen“ uns verwurschten dürfen. ALSO DA endet’s, und ich beginnen meine eigene Sicht. Höflich, meinetwegen schweigend, aber restlos!

 

also wo Wesengruppen GANZ anders zusammenleben wollen, und das tief auch können sollen.

 

Das ist der heikle Punkt, die sanfte Schwelle, die niemand übertreten darf, der Gutes will.

 

 

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Denn was immer wir auch tun können und bewegen..

 

das Träumen wahrt und wiegt das tiefe Gebären,

da es Raumtraum miteinabindet, und damit IMMER ÜBERWESENWAHR-Großes…

 

Krieger aller Arten haben HIER ihr schwerstes Lernen.. wo SIE und alle ihre Tugenden.. still sich abzuwenden haben, UND NICHT MACHEN.. lassen,

 

vertrauen,

hier in andere mehr als sich selbst, das was ansonsten den Krieger ja auszeichnet. Andere Friedvolle als die FürSieSelbst-BESSER-Handlungsfähigen erkennen.. und nur deren Umraum weiter wachen, so es das braucht.

 

Damit gibt der Krieger eigentlich zu,

der „spezialisierte“ und damit geringere „Lebenswert“ zu sein.

Denn um sich Werten zu verpflichten, die man nicht selbst

__unter allen Umständen___(jene werden NIE KRIEGERISCH, sie verteidigen sich höchstens nach Kräften, aber sie werden nie gegenblickend und sogar verfolgend..)__

lebt, also Kindererziehung, Warmes, Weiches..  sondern aufzugeben bereit ist, um sie im Umraum zu schützen, zu wachen, zu wahren..

muß man selbst durch Tode gehen: damit man diese Süße schätzt, aber daraus herausgehen auch, bereits kann.

 

Also man hat viel verloren, um in diesen großen Schritten gehen zu wollen. Fern und fremd.. manchen warmen Herden. Leid ist Liebe, die nicht hat sein dürfen. Daraus baue ich Paläste, in welche ich einladen kann. Das ist richtig, grundlegender aber ist Leid, wa dich zuerst prall ausfüllt, dann zerplatzt, und dann hat sich in dir ein Hohlraum gebildet, und damit ein Raumlauschenorgan, denn alle unsere Sinnesorgane „vergleichen“ Innen und Außen über verschieden befülltschwingende Hohlräume.. darüber „lesen“ wir den Umraum, den Raum.

Und in unserem Wesensraum sind da dann nurmehr die Strukturen über, oder nur mehr die Felder, also Geeinzeltes.. nicht mehr beides ineinanderspielend.. UND SO kann man in sich selbst daraus herausgehen, und es lesend und wirkend verwenden, anstatt „es zu sein“. Man „kann also mehr“, weil man durch die ausgedünnten Strukturen höherer Beweglichkeit hat, auch höherer Fühligkeit, diese aber ist einsam. DIE WARMMENSCHEN erleben vor allem sich selbst miteinander.

 

Ich kann es nur so sagen.. vielleicht finden Sie für sich Ihre Worte dafür, ja.

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Ich frage mich, warum Absichtlosigkeit, also nicht in Denken Gehen..

(jedenfalls für mich) das Edlere immer bleiben wird.

 

Das FühlendEingebettetSein hebt nichts in sich aus dem Webendströmen in Extraeigenraum. Es ist die Hingegebenheit, die sich als solche nicht denkt. Es ist einfach.. leben, voll und ganz, und ohne Gewebeeinsondern in Extrafeingebilde… es IST also in allen „Projekten“, sogar ohne solche zu „beginnen“ oder zu verfolgen. Es ist die vollendete Ichmit-Wirbewegung. Alles freilassen, um am tiefsten man-selbst-mit.. zu sein.

 

 

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__aus Cosmic-Tower-Torus-Field

Ich finde die „Über.den.Menschen.hinaus.Zacken“ und die Um.die.Erde.hohungstiefungswirbelfelder irgendwie spannend..

zu Cosmic Tower
https://cosmic-tower.info  _____ad operam Harald Thiers
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Jedenfalls, ich habe ​​​​​​​ beSCHLOSSen,

 

wer mir in geweiteten Themen NICHT VON RAUM„webewehen“ und nicht von Wasser spricht (Kristalline Zeit ist ein Blödsinn UND ERZÄHLT DICH als Starrewesen, liquidkristallin geht..) .. wobei Wasser als allererstes das ist, was du nicht denkbewegen insgesamt kannst.. also es ist die Einsicht, daß Fühlen ist, und wir darin Teilwesen..

 

im Gegensatz zum IchEnthaltegelalle..

also nur wer das allesbewegende, nicht enthalbae Wasser und daraus Raumwebe spricht..

 

wird von mir als ebenfalls Wahrfühldenkarbeitend empfunden.

 

Wer weiter noch mit Schöpfergöttern und Machern herumsprücheklopft, wer sich auch Source beruft, und die eigene Kleinheit darin nicht ansprechen kann… WER NICHT ZEIT ALS RAUM redet, sondern immer noch in Zeitstangen dahinredet..

 

ist nett, ist netter InDerPrivatBibliothek-jemandes‘-Rundgang..

 

aber das ist nicht ernst.

https://www.youtube.com/watch?v=2qawuMKNt4M

 

 

Alle Teilbefassungen sind zu honorieren, alles gut.

Und man ist ehrlichen Sprechenden über ihre Fachbereiche IMMER AUFRICHTIG DANKBAR!

 

Aber.. wenn ich meinen Teil für DAS GANZE HALTE, und Raumwebe und Wasser as Raumdichtungsgebilde nicht denke.. dann werde ich nie Wesen raumwahr fühlwahren können.

 

Das ist so, wohl.

 

 

Der Mensch ist Raum, und das ist RaumInRäumenAtmung.

Wahr ist der Mensch, wie alle Gestalt, InRaumLaufendTretung-flutung…

in Form ist laufendes Geschehen.. da hast‘ dein „Alles ist Energie“ in echt..

zu starre Wahrnehmung, zu plumper Wesensgesamtraum, macht zu „Wahr“raffern.. zu Ich-Schachterln.. zu Habern und  ZuSeinFodernden..

DAS SIND KEINE HOHEN WERDEGESCHEHEN___denn diese sind nicht dünnsuppig widerstandslos, lichtiflatterhuschi und immergleichwaberzippzapp, SONDERN ALLENTHALTENKÖNNEND. DA geht Meisterschaft. Einfach weil ein Wesen seinen gesamten Wesensraum bespielt laufend zu tragen aushält UND noch sich selbst darein fühl-wille.mit-stellt. SO schaut’s aus. Also jedenfalls für mich.. per quanto vale

Da kann niemand, und tun nur Denkafferln, Zeitnähgel drin einschlagen wollen.. letztlich Nagelnwollen in die Jetztnabe, die man als Source, was man sich oft auch noch als Löcherl aus dem Nichts in den Kosmos herein vorstellt,  gar nicht erkennt.

 

Die Stille und Ruhe entsteht durch AusZeitUndRaumVolvieren-Heraustreten in die eigenen tiefere Raumnatur, NICHT, indem man sich abschottet, nagelt, in andere hineinfährt, und darüber noch sich als Schöpferwesen krakeelt, oder das mitschnattert.

 

Ich schlage hier einmal ein paar schärfere Töne an, vielleicht gewittert’s ja eimal in dieses WASSERLOSE RAUMKRALLLALER-Universum, das so grauenvoll in uns hineinschneidet, und sich dafür noch gut vorkommt, für sein stumpfsinnige Zeitunfähigkeit, in der es da dahinwabert, WERDENAHEZUNICHTFÄHIG, an keinen eigenen Schwellen weiterfühldenkzugehen fähig, also sich selbst nur erzählend, wie a Kinderl, NICHT aber hinterfragend, was man da so „über sich selbst“ zu wissen meint.. also das ist Denken wie Nudeln, echt. bp

 

Alles darf, aber unsere Tiefergeordnetheit, unsere ganz andere Fügegewaltigkeit IST dadurch klar. Und auch sagbar. Man KANN andere erleben lassen, was sie NICHT draufhaben. Das geht nicht nur mit einem wundervoll Klavierspielenden und mir! RAUM, den du nicht mit-fühlst, den kann man sehr wohl jemandem schlagend machen.. man kan sehr viel mehr raumerlebenlassen, als „man meint“, da man das ja gar nicht andenkt.. ja? Gut.

 

In restlos klaren Worten: Götter-Autoritäten-Verursacher-Beschließer-etc., die IN SOLCHEN Denkuniversen vor sich hintackern, HABEN UNS nicht die Götter zu machen, denn SIE sind.. nun ja, wahrgefügt: die Flachuniversumschichtenschlieferln.

 

SCHÄDLICHKEIT Naturwelten SO zu toben und koben..  zeigt nüchtern ersichtlich, und auch jenen darlegbar,

  • DIE WIR ja niemals gegenverfolgten!!! Oder
  • gegeninvadierten, oder
  • gegenvertragsBETROFFEN haben …

 

daß SIE die objektiv, also am Raum gemssen, Formatmindereren, also die Wahrraumwebeplumpen sind, mit ihrem gesamten hierarchischen Privatuniversum letztendlicher Abstandsunfähigkeit.

 

Wenn du nicht fühlst, sagt dir Raum nichts.

Damit bist du Ganzheiten auch nicht zu denken, da nicht zu empfindden, fähig.

 

Naja, und dann drischst du dich eben in alles irgendwie.

 

q.e.d. und es reicht. Mit dem Föttern erkennen sich auch die=ihre (Darüber) Götter_____die Werdelosen, Immergleichen (Zeit und Raum in ihrem Ineinanderlaufendüberfließen nicht als Gestaltungsmittel durch ihre Plumpwesensdosen leitenden..), die aus dem morphogenetischen Nudlbrettfeld.. die ohne RaumFühlenWässer Daunegwuztln, Ruhelosen; die Ichichichnurdurchmich, jaja.. wie denn nicht._________, denn die gehören alle schön zusammen. Es ist EIN Paket-, ein Unversumpackerl_INHALT! Unsere HirnschachtelteufelchenSchwarzweißschändungseckerln… eine Lallbagasch..

 

Das gesamte Wesensuniversum, DEM SOLCHES B.Nehmen in Naturraum „natürlich“ vorkommt,

ist eine echt recht morsche Wesenpupperlnsache. Die Plu,bum Putridum.

 

-pf

 

bp

 

Was ich alles NICHT zu erschaffen und vertehen vermag,

sagt weit mehr über mich aus, als die drei Dinge, die ich eben zusammenbringe.

 

In Schande aus unserem Wir entlassen?

Nun, das wird aber ja auch einmal Zeit..

 

Jene haben an ihnen, die ganze Lichtleiter rauf und runter, in ihrem Flachunversum zu arbeiten, und nicht per BibelkapaunwesenGRANDEZZAGESTEN sich in alle Galaxien, zu wamsen. Es ist Zeit, da die Zeit sich ründet….

einfach Werdewellen sich in sich zu runden beginnen ___unorganische, da nicht gesamteigenwahre (was die gesunde Alternative wäre) Weltenkugelbildungen, zusammengezogen von Wesen zu dem, die das Gesamte z erleben ablehnen, also ihre Wesenseigenart nicht wahr aus dem Raum und dessen kleinungsstrukturen, was gesunde Weltenbildungen seh wohl sind, zu nehmen wünschen: sehr oft ist es Wandlungsverweigerung, die in WAS DIE BIBEL ZU „GPTT“ macht, der Todesverweigerung, münden.. wir beten eine Leiche an, / Zit. der erwachsenen Fizzi, Ihr werter AltDBHBH____ ich tät sagen: wir werden angehalten, eine Leiche anzubetteln… aber ich bin der grimmigere Worter zwischen Phil und Bri //, darin dann ein gesteigertes Nureigenleben, das sich dann in sich aufbraucht (ein Hinüberdämmern wird da von den Wesen erlebt, außer essind a paar Hitzköpfe noch drinnen übrigblieben, dann ist auch ein Verbrennen möglich.. wenn alles dann schon restlos wasserlos — also ohne ruhiglange Wahrwellen, leicht entflammt.. Tja, mehr isses nicht. Der Kosmos hat „Gelehrte“ als Werdewerksägespänehäuferln <<<.

 

Abweltung kann man auch sagen, also wenn aus der Raumwebe Strömen sich Wesen zu einem Ballerl abschotten, und in völlig Eigenzeit mit immer geringeerer Raumwebewahrdurchdringung.. sich fortschließen, und da ihre Hirnkinos zuende leben..

Das ist eine Fruchtbildung, also eine Weltenbildung aus dem Raumströmen, DIE ABER NICHT fruchtbar werden wird, da sie nicht wahr pulsiert, wahrdurchwebt. HIER WURDE ZU VIEL „gewählt“, geurteilt, abgelehnt, sich entzogen.. und so fort.

 

Und so endet man als rundes Zeitballerl, mit immer dickerer Außenhaut, und lebt eben IN SICH mitnander die Illusiönchen, die einem so schmecken, zu Ende. Es sind die letzten „süßen“ Minuten eines GEWALTIG SICH VERSAGTHABENS.

Hier sind Wesen am Fühldenkenlernen, am Wirichauffalten, am kKleinkosmos all-einklanglichachsendwerden gescheitert. Macht ja nichts.. nur ist das in diesem Kosmoseck nun nicht mehr laufendes Programm, sondern vorbei. Fällt also entweder woandershin, oder zerfällt ingesamt. DER RAUM, die Raumgewebe machen Wandlung schlagend, UND NICHTS, kein Wesen entzieht sich dieser Grundtonvorgabe.. das ist unvrhandelbar, entweder du BIST ES MIT, oder du bist es nicht, und DU BIST NICHT.

 

Raum reift, selbst auch. Und kein Apfelbaum knüpft sich die Äpfel vo Vorjahr mit Manschernl drauf. SOLCHES sind definitiv nur Bibel-Weisheits-Szenen <<<.

 

Wie geht dieser ULTRAÖDE Spruch da mit dem Zedernwipfelverpflanzen.. grausam deppert.. gärtnerisch Horror. Na gut..

 

Gott und ich.. vermutlich..

 

runden

Grammatik Verb · rundet, rundete, hat gerundet
Aussprache 
Worttrennung run-den
Grundformrund
formal verwandt mitwohl gerundet, wohlgerundet
Wortbildung mit ›runden‹ als Erstglied: Rundung  ·  mit ›runden‹ als Letztglied: abrunden  ·  mit ›runden‹ als Grundform: entrunden

Bedeutungsübersicht+

  1. 1. ⟨sich runden⟩ rund, rundlich werden
    1. ⟨etw. runden⟩ etw. rund, rundlich machen
  2. 2. ⟨sich runden⟩ vollständig werden, sich vervollkommnen
    1. ⟨etw. runden⟩ etw. vollständig machen, vervollkommnen
eWDG

Bedeutungen

1.
sich rundenrund, rundlich werden
Beispiele:
der Mond rundet sich zur vollen Scheibe
die Lippen runden sich
ihre Wangen haben sich schön gerundet
etw. rundenetw. rund, rundlich machen
Beispiele:
der Kater rundet den Buckel
die neue Kostümmode bevorzugt gerundete Vorderkanten
2.
sich rundenvollständig werden, sich vervollkommnen
Beispiele:
ein Jahr rundet sich (= wird voll, geht dem Ende zu)
so rundet sich das Bild (= vervollständigt sich der Eindruck)
etw. rundenetw. vollständig machen, vervollkommnen
Beispiele:
der Zyklus der Gedichte ist ein gerundetes Ganzes
Milch und Zucker runden den Geschmack [des Tees] [ Tageszeitung1954]
Ihr Zynismus rundet das Bild! [ NollHolt2,467]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

rund · Rund · Runde · runden · abrunden · überrunden · rundlich · Rundung
rund Adj. ‘kugel-, kreisförmig, ohne Ecken’, (vom Körper) ‘füllig’, mhd. runt ‘rund, geschickt, gewandt’, mnd. runt sind wie mnl. ront, nl. rond Entlehnungen aus afrz. reont, älter roont, (anglonorm.) ruunt ‘rund, einfach, ruhig’ (frz. rond). Diesem geht vlat. *retundus vorauf, durch Dissimilation entstanden aus (noch in den frühesten afrz. Formen fortlebendem) lat. rotundus ‘scheibenrund’, dann ‘kugelrund’ und überhaupt ‘rund’, zu lat. rota ‘Rad’, übertragen ‘Sonnenscheibe, Kreis’ (verwandt mit Rad, s. d.).
Rund n. ‘Rundung, Wölbung, kreis- oder kugelförmige Gestalt, umliegendes Gebiet, Umkreis, Umgebung’ (17. Jh.), aus dem substantivierten Adjektiv frz. rond m. ‘das Runde, Kreis, Ring’, früher daher auch der Rund.
Runde f. ‘Umkreis’ (vgl. spätmhd. ze rund ‘ringsum’, afrz. a la reonde), ‘das Rundsein, runde Form, Kreis’ (16. Jh., auch umgelautet Ründe), Substantivierung des Adjektivs. Im Sinne von ‘gesellige Zusammenkunft, Kreis von Personen, die sich zum Essen und Trinken zusammenfinden’ hervorgegangen aus Tafelrunde, das im 18. Jh. von Wieland aufgenommen wird nach mhd. tavelrunde, einer Entlehnung von afrz. la Table Reonde ‘Tafelrunde des Königs Artus’ (eigentlich ‘die runde Tafel’). Runde in der Bedeutung ‘Kontrollgang zur Überprüfung militärischer Wachtposten’ (Anfang 17. Jh., zuerst Ronde), ‘die den Kontrollgang durchführende(n) Person(en)’ (Ende 17. Jh.) ist eine Entlehnung von gleichbed. mfrz. frz. ronde. Dies wird als Substantivierung des Adjektivs rond empfunden (auch im Dt. beim Entlehnungsvorgang), ist jedoch eine Rückbildung aus dem Verb mfrz. ronder ‘einen Kontrollgang machen, die Wachtposten überprüfen’, das auf aspan. arrobdar mit den Nebenformen robdar, roldar, rondar ‘mit der Wache herumziehen, patrouillieren, bewachen’ (span. rondar) beruht, einer Bildung zu arab. ar-ruḅt ‘fünf oder mehr zusammengekoppelte Pferde, die zur Verwendung auf Grenzwacht bereitstehen’. Dazu die verbale Fügung (die) Runde(n) gehen ‘Posten kontrollieren’ (17. Jh.), dann allgemein die Runde machen ‘einen Rundgang machen’.
runden Vb. (früher auch ründen) ‘rund machen, abrunden, vervollkommnen, vollenden’, reflexiv ‘rund werden, sich vervollkommnen, Gestalt annehmen’, vgl. gerunt Part. Prät. (Ende 15. Jh.), ronden (15. Jh.).
abrunden Vb. (früher auch abründen) ‘(annähernd) rund, glatt machen, bei Zahlen, Geldbeträgen die Endziffer(n) durch Null(en) ersetzen’ (17. Jh.).
überrunden Vb. ‘jmdn. bei einem Wettlauf oder einer Wettfahrt um eine oder mehrere Runden überholen’ (20. Jh.).
rundlich Adj. ‘annähernd rund, mollig, füllig, ein wenig dick’ (18. Jh.), älter rundlicht (17. Jh.), rundlächt (16. Jh.); doch vgl. runtlich Adv. (15. Jh.).
Rundung f. ‘runde Form, Wölbung’, frühnhd. ‘Umdrehung im Kreise’ (15. Jh.).

 

Typische Verbindungen zu ›runden‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›runden‹.

Apex Außenrand Blattspitze Dorsalrand Fachvortrag Gesamtbild Gesamteindruck Glossar Halsschild Hinterecken Hinterende Hinterrand Kopfprofil Kronlappen Längenangabe Mannschaftsergebnis Neunt Prozentangabe Rahmenprogramm Replum Teamergebnis Telson  Tonnendach Ventralrand Vorderende Vorderrand Zoll-Angabe abstutzen hinausziehen verschmälern

Verwendungsbeispiele für ›runden‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

So rundet sich die Erde doch wieder zur Scheibe mit Japan als ihrem Mond. [Die Zeit, 30.12.1998, Nr. 1]
Und denjenigen, die sie kennen, rundet er sich und zeigt sich in seiner ganzen Schönheit. [konkret, 1995]
Allmählich beginnt sich das Bild auf ungute Weise zu runden. [Die Zeit, 25.07.2005, Nr. 30]
Die Kilos runden sich vor allem wegen des Mangels an Bewegung.[Die Zeit, 21.07.2005, Nr. 30]
Diese Kirche rundete sich mit der kühnsten Kuppel der Welt zum Symbol ihrer Zeit. [Rubin, Berthold: Das Römische Reich im Osten. Byzanz. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1963], S. 21321]
Tja.. die gute alte Raumwebewerdeströmung.. blöd sich damit herumspielen, macht nicht lange Spaß. Und Wesen, die DAS tun, sind NICHT betend, nicht lauschend, nicht wirwahrwillig… Depperln, halt. Fortmatzwergerln.. Spieldosenmusizi.. Maultrommeln ihrer eigenen Wesensraumblechschachterln oder ihres Lichtstrahls…
Das Meeremeer <<<<<<<. im Raumtraumorganakonzert amal wida a Rua (Uaddnung).
Danke, Fährmann, du warst und bist.. der Gegebendste, denn du reichst alle anderen dich zu deren nächster Überfahrt in ihnen selbst weiter. zu deren nächsten Schritten. Abgesehen von den Pfafferln gehen im Dom echte Ritter und Damen.
… und Weiteres, das aber alles im Raumgleichgewicht mitgewebt getragen ist.
„Ich habe getragen“, sagte Herr Michael Heider nebenhin.
Der schönste Satz eines Mannes.
Foto aus dem ehem. ti-amo.at
Lieben braucht wohl unkrautlose R-aumr-Einheit.
Es ist nun einmal eine Raumauffaltung, und nur als Garten ohne Gäste gearbeitet, immer wieder auch gastlich sich öffnend.
Ruhige Empfehlung für allfälligen Umgang mit „Göttern“, „Unswissern“, „Unsbesitzern“, „UnsvonihnenNIEerlöserern..“..
https://www.youtube.com/watch?v=-PxHQHHgt8Q
Kein Raumschiff und keine Anderdimension, UND KEIN ANDERWESEN.. ersetzt mir die Erde, mein Fühllauschendwesensraumwurzelndstehen und meine Mitwesen.

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