Eine Frage, die so heikel ist, daß ich sie nicht schreibe und wir sie nicht lesen: glücklose Geschl_echt?__l-ich-keit

11.08.2023

aber wir können ja, jede-r für sich, darüber nachdenken.

 

Ich mach uns mal einen Wortdufttee..

und wiff ist natürlich,

zuerst einmal Glück als, geschlechtlicher auch, Mensch einmal zu umreißen, richtig?  Und zu ergründen, was den ECHT ICH sein könnte.. das allem ganz tief auch, begegnet und trägt;

  • ?⋰⫸spielen⫸Schicksal tiefer nehmen⫷⋱?
  • Immer eigenklanglich bleibend „rausspazieren“, Wesensraumstrukturen manchmal gegentauschen, Herz dranhängen und sich wesenverbinden, damit einander werdekraften?
  • ⎞⎠Passierenlassen, planen.. ⎝⎛
  • ❔❓ feingestimmt nahwerden, einfach alles mitnehmen ❓❔;
  • „“*******„*******““„ich will mir nicht als Bodensatz überbleiben“___ bleibt man sich letztlich als Bodensatz übrig? Ist das richtig? .. Kohärenz, innerer Zusammenhang, Koordiniertheit, Folgerichtigkeit, Übereinstimmung, Überlagerung, (semantischer, inhaltlicher oder thematischer) Zusammenhang von Wörtern oder Textkomponenten in einem Text /Denkwerkvorschlag…  Kontext · Rahmen · Umfeld · Zusammengehörigkeit · Zusammenhalt · Zusammenhang _sind immer dieselben Dinge wille-zu-erfassen, oder jeweils weitere, neue, an denen ich mich immer ein wenig anders lahmwerden lasse?“ „“*******““
  • ℒ wie vorziehen, das Lösen zu landen?ℒ
  • ♬♩♬♩♬ was erzähle ich mir selbst, mit wie ich dieses lebe? Was macht es mich über ich verstehen? Was sage ich und damit es über mich aus?♩♬♩♬♩♬♩
  • ⎧⎭⎫lebe ich es als Brennpunkt, als Nebenbei, als Kommendgehendes im Fluß⎫⎭⎠⎩︸∽︶̰˷︸
  • falten mich „Enden“ völlig zusammen, oder lebe ich auch „Enden“ als Gestalten?
  • 〜⎝⎞⎝⎞will ich erleben, was ICH erlebe, oder will ich erleben, was WIR erleben.. wie weit stelle ich  mein Ich zu einem Wir aus mir heraus, feinräumlich. Darf da Drittes entstehen, ist mir das erwünscht, würge ich das entsetze ab, als etwas Gefährliches, mein sonstiges Leben Gefährdendes;⎛⎠⎛⎠∽ wie weit darf etwas mich.. und mir alles umgestalten?〰〰⋰⋱ʰ

 

 

 

 

 

Und welche feinkörperlichen, also feinwandelnden und feingeschehenden Strukturen bewegen mich, bewege ich hiermit konzertant? Wie geschehe ich, wenn es geschieht..in anderen Worten.

  • Tja… schwierig. Mit-Herz-Geschichten, und ich mag nur diese, sind sehr tragfähig, knallen und knattern dadurch aber auch in allen Fehlstellen, beider.. plus beider Ansonstentreuen und -verbindungen, und sind eigentlich die, welche am meisten entstehenlassen, und gleichzeitig auch am katastrophalsten in sich zusammensacken, da alles auf einmal durch irgendein Loch fällt, können. Andererseits.. gibt man sich die Aufarbeits- besser eigentlich die Darinreifenachzeit.. werden sie im „Nachhinein“ noch unendlich schön.. und man hat etwas, das nicht mehr „ist“, man aber sehr liebt als Teil des eigenen Lebens, ähnlich einer freien Landschaft, welche nun mehr so zu einem stillen Raum geworden ist.. kostbar, wo man fast Gast in sich selbst geworden ist und sehr behutsam.
  • Das, was man nach einem Auseinandergehen egal welchen Grades, in dem Wirgebilde „macht“, wie man es fühlbeschallt in inneren Gesprächen und Wunschwettern und Fühlbodenwerken.. ist, in mancher Hinsicht, nahezu das Interessanteste eines Beziehens, da es die leise Wiege möglichen Zukunftens am feinsten und kraftvollsten ist: was ich also fühldenke, nachdem ich dich ließ, und während du gar nicht da bist, nicht mitschwingst, du in deiner Eigenart.. welches Begegnen feinraum ich dir als für’s nächste Zusammenkommen? Was auch ist: wie verarbeite ich unser letztes, oder die davor auch noch weiter, Ineinanderraumspiel-Einander Wesensräumebespielen? „Werten“ ist da nett, argumentieren, reden mit Dritten ebenfalls.. eigentlich aber sind das Oberflächenkräuselungen MEINES wahren Kern⋰dem Zeit-geben, oder Raum−entziehen⋱Wollens…. und dieses ersteht mir NICHT denkend, sondern fühlend. Dann denke ich es mir auch zurecht, unter anderem um meinen Fühlen kraftvollere Eigengestalt, oder Nichtmitdirweiterströmen zu geben.. Das Auseinander, das EntWIRen ist immer auch sehr spannend, sehr detailreich, sehr dich und mich erzählend, nun als Einzelmenschen, und auch.. wo deine und meine Fehlstellen nicht zu heilen, komplettieren, ganzen waren.. ODER: schlicht man noch nicht für Tiefung gereift: noch nicht Zeit dafür.. noch Wanderjahre <<.
  • Wenn wir mit der Vorstellung von uns als strukturierten Feingebilden und -feldern aqnsprechend finden, dann führt uns das, gerade beim Liebenwollen, also beim Teil-Einen.. zu unseren beschädgiten Feinstrukturen – wo sehr viel Austausch, und damit auch Ganzung geschieht.. Erstbeziehungen sind oft Elgernhaus-ausgleichend <<. ALSO DAS JETZT SEHR DERB gesagt, aber im Grunde.. ja; und dazu kommt nun auch, daß darin Wesen haften können, Feingebilde picken, Fehlstellen sein, die wir auch durch „Liebe“ NICHT reaprieren auf harmonisch ablaufend, können, es sei denn wir geben uns da echt dran! Und.. ja, da kann sich eine Menge befinden, übegenerationäres und und.. also auch alleine aus diesem Grund macht, als Völker, die sich ja gemeinsam gegen diese „Haustiere“, Leisewohner des Feinstofflichen auch tragen, spannen, arbeiten.. zusammenzuleben, irgendwie. Ebenso wie Reisen, und dann ganz besonders noch das tiefend durch Geschlechtsverkehr.. dir protzige Hexe und so weiter reinziehen kann, WAS DU NICHT FINDEN ODER VERSTEHEN WIRST, da du die Stillwohnwesen- und gebilde jener Volkschaft ja nicht inwendig kennst.. also du wirst merken, da klemmt’s in mir.. da wird immer Blödes ausgelöst – normal wunderbar weichschwellige Dinge funktionieren bei mir auf einmal nicht mehr / ich habe da meinen Klanglichkeit, meine natürliche Mühelosigkeit verloren.. boooh??—-, DAS MIR NICHT IM MINDESTEN ÄHNLICH SCHAUT, nicht ich ist!!.. aber tiefer wirst du nicht blicken können.. und so humpelst du um einige Grade holpriger durch dein Leben, verteilst das übrigens auch an deinen „Sexfreudepool“ <<.
  • WENN, und das ist echt erlebt so, der eine getieft schwingende Achsenträger manche Feingebilde zerstört hat — das Leben schlicht.. oft auch Zeichen edelster Tapferkeit!  —— dann KANN .. also können beide auch durch die Lymphgefäße des anderen Stehenden, also Liebesraumauffaltenden Partners gehen! DAS GEHT! Das Problem, das aber sehr wahrscheinlich auftreten wird, daß im schönen furor.. es eher geschehen wird, daß der Beschleunigte OHNE SCHWELLEN das im anderen unbeholfen niederreißt, was sauweh tut. Das ist LIEBEN!! ______diese ist im Feinkörperlichen aber schlicht auch Strukturengeschehen.. und wenn du da plötzlich vier Leitersprossen fehlen hast, schleudert’s dich in den anderen arg wild! Also du kannst die wogenden Fühlwellen nicht richtig lenken, „kommst dir selbst aus“.. und sitzt dann traurig da, oder schlimmer_____ Aber eben alle diese Dinge IN SICH SELBST AUCH überhaupt nicht verstehen. Und das ist dann traurig für beide Teile, vielleicht auch für deren befreundete Menschen, welche die echte Liebe, die da schwang, ja klar und mit Mitfreude fühlten, weil das einfach so in den Raum ja auch ausstrahlt.
  • Das langsame Feinraumentflechten, weitergrinsend und sich zunehmend herzabschottend.. ist völlig fühlbar. Wenn dazu Gespräch verweigert wird, zeigt es eine so niedere Einschätzung des anderen, daß jene-r sich zurecht verabschiedet. Entweder ich bin dir Gespräch wert, oder die Sache ist es nicht. Denn
    • durch Vertrauenstiefung entsteht ja auch immer fruchtbarere Nähe, „erfülltere Geschlechtskraftübung und damit Lebendigkeit beider (daraus ihres Umfeldes..). ES IST EINFACH ZUNEHMEND FEINENDER UND kraftvoller und immer durchgearbeiteterer Raum, was auch beiden DEN RAUM einklanglicher an die Hand gibt.. die Werdewebe schmiegt sich in solche Menschenwesenräume.. einfach weil da nichts bockt und stockt und abschottet und sofort rumort, bei egal welcher, auch guten, Anrührung.
    • Das Herrliche, gemeinsame Loslassenzustände, Lachen! Mit Theatergebilden, eigenen und anderer Lachraumballspielen…. sich gemeinsam raumzeitfreien.. einander und sich als kosmische Wesen EINFACH genießen! Keine Grimmgrammeln, keine Ketten.. oder besser: alles da, und man kann darüber Lachfalkenrunden dreh’n, zusammen in die weiten, tiefschönen Wahrwellen abtauchen.. UND ES DANN anders lieben.. als Enges, das man dankt, auch um sich haben zu dürfen, denn alle Webe ist zu arbeiten, und das tun solche eben.. das ist gut, wenn auch oft unaushaltbar, gibt man dem nicht innerlich Abstand und Weite.. innere Ferne, mit dazwischen ruhig wachsenden Ruheweltenwäldern.. zu zweit das liebevoll aus dem eigenen Garten ohne Gäste zu erleben vermögen, das gibt Unendliches. Es macht EHRLICH freundlich und wundervoll reich privat.
  • WOMIT einem Paar DAS Wesentliche gelingt, oder es das leistet: ihren inneren Wirraum freizuhalten, von allem, das sofort in so aufgetane hochlebendigräume einzuwachsen trachtet.. das sind Raumphänomene, kennt man sie, kann  man diese Gärtnerarbeit einander wirklich zum Geschenk machen, und beide sehen darin auch einander arbeitend kluges Lieben. Können gibt Sicherheit und vieles darüberhinaus.. weiß man worum es geht, also diesen von beiden unkorrumpierbar getragenen Zusammenhalt, dann ist das besser als egal welche Worte.. man spricht durch das eigene Werdendgeschehen und fühlklar. Schwierig macht das der Umstand, daß, wo ich in mir selbst nicht Hand anzulegen bereit bin, ich den anderen mithineinziehe in Gefangenheiten und Einfangbarkeiten, die nicht auf sich wartenlassen werden. Raum, geboren, muß laufend gestimmt werden, wie ein Musikinstrument auch. Regelmäßigkeit ist in allen Raumarten wahrend… nur sind eben Fehlbindungen teils heftig, und dann rasselt in so eine Schlucht ein herrliches Herz! Und man selbst kann’s nicht hindern, und der anderen sich nicht fangen.. und in Wirklichkeit ist es der Wille beider nicht, sondern eine FOIBA, eine Karstschlucht.. mitten in der inneren Landschaft des einen, oder beider.. oft gelingt auch das Überbrücken.. das ist dann das Heben des Gesamten. ZURECHT! Gro0ßartige Leistung!!! Und man kann tiefer ineinandersinken, zu noch schöneren Kompositionen beider strömendwerdender Wesensräume durch das Instrument Erdesinnekörper.
  • Grundsätzlich werden Feinstrukturen einander angespielt und ausgetauscht, WIR DAS eingearbeitet, umgearbeitet, mitgearbeitet.. was über das Fühlenfügen geschieht, ist das wirklich bauende Geschlechtlichkeit, schützt beide, hebt beide auf ein viel durchgängigeres Sichtragen – Leichtigkeit und freie Kraftbewegungen.. und läßt den eigenen Wesensraum klaren und arbeiten in geschütztem Herzraum.
  • Natürlich kann man.. „auf jeder Charkren-Themen-Ebene begegnen“. Alles was nicht durch’s Herz geschieht, morscht (es wird nicht aus anderen Werdeströmen, Dimensionen genährt, und lebt davon, das Hochströmen, also kosmosweitend Auskronen UMZUKEHREN, und „nach unten zu ziehen,, also man geht ins pralle Fleisch, und.. tja. ploppt dieses eben..). Es ist wie hochheizen ohne Ofen, Flammen, die zehren, und immer mehr verbrauchen, da keine Gefäße damit befüllt werden im Feinen. Es bleibt „folgenlos“ für das Denken, aber es zehrt auf.. es ist eine bedenkliche Art, mit dem eigenen Wesengesamtraum umzugehen, und wird Schwachstellen anzumorschen beginnen.. andererseits, aus Folgen entsteht Spannung, und daraus mögliches Lernen, also Verstehen und andere Wege in sich und mit sich und um sich suchen.. ob man das instinktiv zu tun vorzieht, oder auch verstehend, was da eigentlich in einem wundervoll oder völlig daneben läuft. Alles, was man über den eigenen Feinkörper versteht, macht einen auch mit anderen fähiger, umgänglicher, kaftvoller, sanfter.

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