Setzen wir „Wesen mit „wahr gleich,

07.08.2023

 

 

 

dann kann man richtig und mit Gewinn.. fragen, „ist dieser Mensch oder dieses Geschehensauffalten meine Wahrklasse?“, „Haben das und ich dieselbe Wahrnatur?“

 

„gehören wir zusammen?“, „können oder könnten wir gedeihlich mitsammen kräfteeinen, gestalten?“

 

Also was zuerst krank frech erscheint,

geht eigentlich sanfteste Demut klug: Ist das etwas für mich? Kann ich da meine tieferen Gabgen einbringen? Macht as für mich UND für das, die anderen Sinn? Ist es gut, oder soll ich mich da lieber heraushalten, da es keinem der Teile Glück brächte.

 

Das ist wohl eine gute Betrachtungsschwelle, ehe man sich in etwas stürzt, oder während man sich in etwas geworfen findet– und sich frägt: KANN DAS, können wir das landen? Oder gibt das den Ultrabruch und nur eine tiefe Verzehrung, einen Anmitleichenschmaus <<. und der-die-das andere wird ebenfalls nur noch tiefer gefressen, schwach, kaputtgemacht.

 

___  Hand Lung sagt das schöne Deutsche..

handeln Vb. ‘etw. tun, tätig sein, Handel treiben, feilschen, betreffen’, ahd. hantalōn (9. Jh.), mhd. handeln, asächs. handlon, mnd. mnl. nl. handelen, aengl. handlian, engl. to handle, anord. handla, hǫndla, schwed. handla gehören als Ableitungen zu den unter Hand (s. d.) angegebenen Formen und bedeuten zunächst ‘in die Hand nehmen, nach etw. greifen’, ferner ‘behandeln, bearbeiten’. Stark differenziert sich der Gebrauch im Mhd., insbesondere im Sinne von ‘etw. tun, verrichten, betreiben’. Frühnhd. setzen (im Anschluß an Handel‘Kaufgeschäft’, s. unten) mit kaufmannssprachlich ‘Handel treiben’ (16. Jh.), ‘den Preis festlegen, feilschen’ (17. Jh.) neue Gebrauchstraditionen ein. Auf (wissenschaftliche) Untersuchung und Darstellung bezieht sich handeln in der seit Luther geläufigen Verwendung ‘beschreiben, behandeln’, jünger oft mit unpersönlichem Subjekt ‘zum Inhalt haben’

Handlung f. ‘Tat, Geschehen, Geschäft, Laden’, mhd. handelunge, in mannigfacher Verwendung, u. a. bereits ‘Kaufhandel’; vgl. ahd. hantalunga ‘Behandlung’ (10. Jh.).

 

die romanischen Sprachen müssen sich für diesen Gedanken mit azione, Aktion.. azionare.. begnügen (Ja, es gibt andersherum auch wieder wunderbare Dinge in jeder Sprachlachweisheit! A B S O L U T!)

 

Aktion f. ‘Handlung, Tätigkeit, Unternehmung, gezieltes Vorgehen, Ereignis’, entlehnt (16. Jh.) aus lat. āctio (Genitiv āctiōnis) ‘Bewegung, Handlung, Tätigkeit, Gerichtsverhandlung, Klage, klagbarer Anspruch’, zu lat. agere (āctum) ‘in Bewegung setzen, treiben, handeln, tätig sein, verfahren, verhandeln, vor Gericht betreiben, sein Recht geltend machen, klagen’ (s. agieren, Aktie, Reaktion); früher auch (dem Lat. folgend) ‘Klage, einklagbarer Anspruch’ (2. Hälfte 15. Jh. bis Ende 18. Jh.).

 

____

 

 

Man lauscht einander Wesensräumen, und wie sie das begegnenbeginnen „verankern“, also wie es über ein Begegnen hinaus.. weiterklingt. Ist da etwas, ist da sofort Mauer, liegt dahinter Freiheit oder tausend Ketten? Hat es so viel Zukunft um sich!? Stirbt es sofort zu taub klunkernden Egokugeln.. wie ist es umgeben?

 

Wie ist es umgeben.. die RAUMFRAGE,

 

einfach darum, weil ALLES sich in den Raum hinein zumindestens verankern können muß. Das Hauptgeschehen kann im Garten ohne Gäste stattfinden, aber egal was, außer völlige Askese des Geschehendwallens, also sich geschehen lassen, egal was, gleichgültig wie..

(letztlich als völliges Raumwerdewerkzeug, und damit auch ohne eigene Wahrkraftgebildegabe aus eigenem.. solches geht über Phasen, als Insgesamthantlung ist es vielleicht entwesend.. das kann nur jeder mit sich ausmachen, ob es wahres Sichgeben ist, oder viel wahrer ein Sichvermorschenlassen..)

benötigt eine Mitraumauffaltung, die auch raum. UND wesenumtriebigkeit-mitgeschehen kann, mitgetragen wird. Wenn alle Wesen dagegen sind, aus welchen Übergriffigkeiten — denn das ist das — immer, dann hat man sich zu fragen, ob einem der Spießrutenlauf, also die Kleinsüchtigkeit der anderen, genehm ist; ob da etwas zu machen wäre, oder es einfach, man selbst ermattet, da enden würde. Und dann nur innerlich daliegen kann, dauergetreten und egalmaulbesudelt, oder in den Kreis der Verwachsenzotten eintreten, und ab nun ebenfalls frische Räume zugeifern will: die wirklich SHER UNBEHOLFENE „Nähe“- und „Gemeinschaftsbildung“.. zusammen GEGEN oder aufdrauf, oder überdrüber. An sich: restlos widerwärtig primitiv, ABER durchaus gebräuchlich.

 

Das sind einfach Menschen am Ende. Sie sind am Ende ihrer ohnehin geringen Weisheit angekommen, leben aber noch, und leben dann eben so dahin. Mein Gott, warum auch nicht, richtig? daß sie AN SICH NETT und weit mehr wären, gelingt ihnen nicht zu erleben und zu leben. Dafür.. haben sie eben ihr Geschiebe und dessen auch irgendwie wirksame und anheimelnde Dichte und Viskosität.

 

 

<.

 

jaja.. ok, gut.

Aber uns ist wahr klar, so ist es. Ok, mehr wollte ich ja nicht sagen.. paßt.

 

______________

 

Die Wahrgestalt, die Wesensraumwahrgestalt..

ist unser uns bewegender Klang, der uns mit anderen Passenden zusammenbringt, Dinge reift und wieder bricht, oder ineinanderfügen kann..

 

es ist das Klarheit,

ob Gutes werden kann, also schönes Lied.

 

Und ob ich Tiefe brauche, oder Weite,

beides grausam finde und statt dessen Verspieltheit..

das ändert sich durch mein eigenes Reifen..

 

und das hält mich auch aus Begegnungswiederholungen heraus, die beiden Teilen ECHT NICHTS bringen.. wraus nicht folgt, daß wir beide deppert sind,

 

sondern jeder anderen Wesenarbeitskreisen wohl angehörig ist, was wunderbar Lebensräume und Handlungsträume gestaltspannt, sodaß Schönes entsteht, aus deinem mit meinem, oder aus deinem und meinem jeweils mit dem Rechten, Leben!

 

Der Umstand, daß wir Wesen alle relativ sind, also alle unsere Eigenart, die Beschränkung UND Reichtumgsquell ist, enthebt uns jeder „Verpflichtung“, alles was mit oder für uns nicht interessant oder gut ist, SCHLECHT zu finden. Das ist Nonsense! Nicht für mich… nicht für dich, ABER im Raum- im Naturraumumfassendzusammenteuern, sind wir sehr wohl einander wesentlich, da weitnatürlich, wenn auch nahnatürlich sich niemals entspänne.. so kann man miteinander arbeiten, und das gut sein, Privates ginge nicht,..

 

oder man kann ganz anderen Rassen und Ländern deren herzlich segnen und Gutes wünschen! Und manchmalige, gelegentliche Kon-Takte.. sind wohlständlich beiden. „Mit Abstand geliebt..“ <.

 

Es geht da auch um Traumraumauffaltung. DENN, wenn Wesensräume einander stärker berühren, also erklingenmachen, dichten, belebendigen.. dann geschehen vor allem zwei wichtige Dinge, AusWIRkungen..

 

Einerseits ff

 

 

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Die „musikalische“, die WESENSRAUMEINKLANGLICHE RICHTIGKEIT des Zusammenkommens, des Aufeinandertreffens.. hebt die „Schicksalsgläubigkeit, – duldung“ in den Herzton, macht daraus als Bef+rdwprtetes, Freudiges und Freudevolles. DIE NATÜRLICHKEIT des Begegnendwerdens des Begegnungfindens.. is eine herrliche Geschichte, und wir wahr.

 

Was das kostet?

Daß wir es enden, immer an allem herummachen und herumquatschen und -zerren zu wollen. ES IST GUT, es ist Gott (wie immer man dieses Wahrfügende auch nennen will).

Gott m. (in polytheistischen Religionen) übermenschliches, (in monotheistischen Religionen) höchstes, übernatürliches Wesen, von dem sich der religiöse Mensch seinem Glauben gemäß abhängig fühlt,

ahd. (8. Jh.), mhd. mnd. got,

asächs. aengl. engl. mnl. nl. god,

anord. goð, guð,

schwed. gud,

got. guþ weisen auf germ.*guða- ‘Gott, Gottheit’, im Plur. ‘Schicksalsmächte’, das als Neutr. für männliche und weibliche Gottheiten gilt.

Unter christlichem Einfluß wird das Genus mask., und das Substantiv bezeichnet im gesamten germ. Sprachbereich den ‘Christengott’.

Die Herkunft ist nicht sicher geklärt. Allgemein führt man germ. *guða- auf ein mit -to- gebildetes Part. Perf. ie. *g̑hū̌to- ‘angerufen’, zur Wurzel ie. *g̑hau-, *g̑hau̯ə- ‘rufen, anrufen’, zurück, so daß die substantivierte Form ie. *g̑hū̌tom als ‘das (durch Zauberwort) angerufene oder berufene Wesen’ zu deuten wäre;

vgl. dazu aind. hávatē ‘ruft (an, herbei)’, hūtá- ‘angerufen, herbeigerufen’, puruhūtá- ‘von vielen angerufen’ (als Beiname Indras in den Veden), griech. kauchā́sthai (καυχᾶσθαι) ‘sich rühmen, prahlen’, air. guth‘Stimme’, gall.-lat. gutuater ‘gallischer Priester’, wohl aus *g̑hutupətēr ‘Vater (d. h. Meister) des Anrufs (an Gott)’, lit. žavė́ti, lett. zavēt ‘zaubern’, aslaw. zъvati, russ. zvat’ (звать) ‘rufen’.

Eine andere Deutung knüpft germ. *guða-als ‘das (Wesen), dem geopfert wird’ an die Wurzel ie. *g̑heu- (s. gießen) an, mit einem im Germ. allerdings nicht belegten Bezug auf das Trankopfer.

Die germanische Bezeichnung *guda- „Gott“ war ursprünglich ein grammatisches Neutrum, ebenso wie andere germanische Bezeichnungen für Götter. Bei der Übertragung auf den christlichen Gott wurde das Wort zur Zeit der arianischen Christianisierung der Goten im 3. bis 4. Jahrhundert im oströmischen Wirkungskreis[11] und in der fränkisch-angelsächsischen römisch-katholischen Mission unter den Merowingern und Karolingern zum Maskulinum. Im Gotischen blieb das Wort allerdings als Bezeichnung der heidnischen Götter – wegen der christlichen Ablehnung dieser Götter – geschlechtslos. Der Übergang vom Neutrum zum Maskulinum vollzog sich im westgermanischen Bereich etwa vom beginnenden 6. Jahrhundert bis zum ausgehenden 8. Jahrhundert. Im skandinavisch-nordgermanischen Bereich hielt sich das Neutrum länger, da dort das Wort für den persönlichen Gott Ase (óss) lebendig blieb.[12]

Der Wortstamm von „Gott“ ist alt, doch nur im germanischen Sprachraum anzutreffen und außerhalb unbekannt.[1] Eine indogermanische Verwandtschaft mit persisch chodā ist nicht nachweisbar. Bezeichnungen sind alt- und mittelhochdeutsch got, altsächsisch, altfriesisch, mittelniederdeutsch und englisch god, gotisch guþ, altnordisch gođ sowie schwedisch und dänisch gud.[2]

Die Germanen verehrten den urgermanischen Himmelsgott Tiwaz, der durch sprachliche Evidenz als indogermanisches Erbe erwiesen ist.[3] In den verschiedenen Dialektgruppen des Germanischen erscheint er beispielsweise als althochdeutscher Ziu und altnordischer Tyr.[4] Das lateinische Wort deus geht wahrscheinlich zurück auf indogermanisch deiwos.[5] Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vriddhi-Ableitung zum Wort *djews „Himmel“. Die Personifizierung *djeus ph2tēr „Vater Himmel“ findet sich wieder im griechischen Zeus Ζεῦ πάτερ (Zeu páter, Vok. zu Ζεῦς, Gen. Διός), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diēspiter), dem vedischen Dyaus Pita und dem illyrischen Δει-πάτυρος (Dei-pátyros „himmlischer Vater“).[6] Alle diese Formen können auf die Wurzel *djew- zurückführen, das als „Erstrahlen, Erscheinen“ übersetzt wird. Dieses Wort liegt wiederum mit seiner Ableitung *deiwos dem altindischen deva und dem lateinischen deus als Begriffe für Gott zugrunde.

Für die Herkunft des germanischen Wortes Gott wird davon ausgegangen, dass der Begriff aus dem substantivierten zweiten Partizip des indogermanischen *ghuto-m der Verbalwurzel *gheu- „rufen, anrufen“ entstanden ist. Danach wären die Götter die (etwa durch Zauberwort) angerufenen Wesen. Alternativ könnte das Wort auch auf die indogermanische Verbalwurzel *gheu- „gießen“ zurückgeführt werden, wonach der Gott als „das, dem (mit) Trankopfer geopfert wird“ zu verstehen wäre.[7] Das griechische theói steht ebenfalls etymologisch mit dem Verb thýein „opfern“ zusammen, wie das Simplex theós „Gott“ durch Entsprechungen im anatolischen Wortschatz das Votivobjekt des Altars etymologisch bezeichnet.[8] Das Standardnachschlagewerk Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache von Friedrich Kluge bestärkt die Vermutung einer Ableitung von „gießen“ (etwa Gott als „Gegossenes“ oder „gegossenes Bild“) oder Trankopfer durch Vergleich mit dem Avestischen und Altindischen.[9] Wolfgang Meid fügt hierzu an: „Dies ist aber grammatisch unplausibel, denn ‚gegossen‘ wird der Trank, nicht der Gott“.[10]

 

Was mich betrifft… ist gut und Gut und Gott __________ etwas, das in mir mühelos zusammenfindet. Man ruft ja auch nur etwas an, damit Gutes entsteht, was es nur unter Wohlmeinenden tun kann, also auch der Betende.. stimmt sich gut und Gott“leitenkönnend“ <.

 

Daß mir Gott als Raumwebe EBENFALLS nicht „menschenkörperlich“ aufzutreten hat.. wie das ganze Gesocks, das uns da diese Weltallschichtenwesen, dieses ETs hereingeschnallt haben,

 

macht mir eigentlich meinen Seitimmeransatz nur ehrlich lieb.

 

Ich habe NIE einen Gott mit Bart „gefühlt“, empfunden. (wiewohl dieses Märchen, das mir „Ereachsene haben erzählen wollen, freundlich angenommen immer. Manche von ihnen hat es sehr getröstet, und das hat man zu achten, das ist ja lieb! Und überdies weiß man als Kind sowieso nicht, was Erwachsene alles an Leid und Schmerz in sich tragen; man soll sie sich da trösten lassen und tief herzehren, daß sie einen damit nicht bbelasten, und das vor einem verbergen wollen. Das ermöglicht unter Kriegsheimkehrern eine schöne Kindheit, während jenen in sich eingebrannt.. Arges tragen. Zuerst fühlt man es, langsam dann.. beginnt man sich, und daß man recht Kind war, zu verstehen. UND JENER INNENTRAGEN immer tiefer und wahrer zu danklieben, ja!!). aber ich erlebe RAUM unsäglich schön, und liebe Naturraum hingerissen, was mir Menschen zu ebensolchem damit auch, macht. Bei anderen Wesen sind natürlich die VON JENEN vorgegebenen oder erwünschten

„Erlebensabstände“ <<<<<. zu wahren!!

 

Durch einen Nachtwald plaudergeht sich mein dann weitschwingendes Wesen in allen seinen Teilen ganz anders als durch eine Stadtstraße mit vielen Menschen, deren jede und jeder in ihrem Wesensraum ja viele Aniegen bearbeitend geht.. da geht man miteinander ja viel behutsamer ins „Wesensraumineinandersanftweben“ einfach durch entstehende Körpernähe, also Warmesgefäßankerung, um. Das ist so und vollkommen richtig so.

 

Die in Wahrheit GeringFügigen, die eben nur so irgendwie dahinwuslschnurren und urteilskacksimachen, was hochgiftig ist, wenn man nicht durch und durch selbst so ist,

 

fallen um wie Schemen,

wenn sie in lebendigen Wahrweitraum sich gespannt finden. Was dann auch alle anderen Raumwahren <<. „abstaubt“, also die kommen dann ebenfalls zum Vorschein.

Was sehr gut tut, denn die Rückgratgeringen leben ebenfalls in gut gelüfteten, freien, frischen Räumen weit besser, und gedeihen da auch weniger vergiftetgiftig. Ales es tut allen gut, nur.. das wird eben nur von den wahr Raumwahrenden getragen. Nichts braucht nur Säulen! aber an diese wird eben so gerne gepinkelt <<.

 

________heute ist ein Tag, an dem ich mir Schreiben eigentlich verbieten sollte <<.

Ok, ich beantworte Hedis elektronischen Brief!

 

Bis dann.

 

 

 

__- WAS ich wohl meine ist: macht es Sinn, Mut zu Mut zu haben? Also soll ich den Mut losgehen lassen, der sich müht, etwas auch eine weitere Tiefe neuerlich zu öffnen oder zusätliche Wahrweite zu erringen, DA DAS DANN vom Raum mitgetragen werden sird,

 

oder ist es noch unzeitig: haben sich alle zuerst einmal auszuscheißen, haben alle Egokugerln erst einmal ihr Kugerlsein zu Springburgerleben.. WAS REIFT IM RAUM!?

 

DAS nämllich trägt meine Kräftelosgehung, und gibt meinem Mitwesendarausbegegnen dann Vernichtung oder immerhin einen geringen oder gar guten Werksinn.

 

Wird das alle gleich hingemacht, WIE IST DIE ZEIT, in der wir leben und auch ich?

 

Komme ich nur tiefer unter die Räder, wenn ich unter lauter Urassenden Mut und Stehen zeige? Wie sind die anderen, wie ist die Stimmung und die Gestimmtheit.. wer könnte itmachen wollen, wer ist gleichgültig, und wer läßt sich dagegen aufhussen, und das noch begeistert, denn endlich tut sich etwas wieder im faden eigenen Leberle… das da so dahintrant – Gedllage völlig wurscht, fad ists fad, gewohnt fades Aug, unsere Immergleichleichen… immer am selben Egopapierfaltdamperl süchtleinunterwegs.. die einen immer gierig, die anderen immer hämisch, weitere immer dauerlunterletröpflert..

 

nein, heute ist ECHT kein guter Schreibtag <<.

 

Andererseits..  Mutliteratur ist ja nicht nur Mut, egal welche Text- und Rechtschreibknödel auszuschleudern..

 

Mut ist schon, sich einmal alle SO AUF ABSTAND ZU DENKEN GETRAUEN IN EINEM SELBST, daß man beginnen kann, WAHR an sich zu arbeiten.. und nicht immer nur geprügelt mit lauter Urteilen, die andere so gerne i einen dreschflegeln, weil eetwas Bewegung verschaffen sie sich ja damit, WAHR ist ihnen eh alles wurscht, aber wo niemand zurückhaut, hauen eben solche gerne hin. Mehr ist da nicht dran, an der Plelle aber.. ist das einfach öde, wenn zu viele solcher herumkrebsen um einen. Das ist wirklich unschön, laufend auf Knöchelnniveau anstatt auf Herzniveau begegnungsbegattet sich halten zu sollen, und immer immer grinsen oder sich aus eigenem Aufreiben in Flüchten winden und verkriechen. Statt einmal auszuholen.. und da Weite hereinzublasen, damit manchen einmal klar wird, da steht Wahres vor dir, du Pseudoschachtelteufel, DENN WAHR WÜRDE ICH DAMIT MICH UND DICH an deine wahre Wesengräße ebenfalls sehr klangvoll erinnern, also die Größe wahr in dir anspielen.. aber würdest du es annehmen oder dich gleich wieder erschrocken verkriechen..?

 

Darum geht’s.

Darum geht’s bei den Chemtrails, die wir alle miteingestckt haben und so fort… ES SIND JA UNSERE BLÖDHEITEN zumeist nicht einmal unsere! ABER wir dulden ihr laufendes Getanwerden IN UNSEREM WESENRAUM AUCH!

 

Und damit gilt dann dieses Kreuzprimitive: wer nicht gegen mich ist, ist für mich. VOLLSUTTTROTTELIG, aber so sind Trottel eben, und wer die Erde vergiftfliegt.. der erzähle sich bitte nicht als klarer, vernünftiger Mensch. da IST man einfach ein Arschloch, weil man als dises handelt. so schlicht. Keine Gebote nötig, um solche Dinge restlos abzuhandeln! UND KEINE ENTSCHUDIGUNg, wei Erbsünder eben verführbar sind, bitte zu erzählen, sonst lachma alle zwei: dich aus!

Verantwortlichkeit..

WIE SCHAUT DIE VERANTWORTLICHKEITSLANDSCHAFT AUS!

Wer würde Wahr mittragen?

Würde Wahr endlich aufgesogen werden und mitgelebt? Wollen die meisten immer noch als Grinsemasken herumtheatern, aus Furcht, aus dumpfheit, ehrlicher, oder prinzipiell, denn sonst würde man ja nicht immer rechtgehabt und es rechtgetan haben…?

 

Tja, was wächst in Gottes Garten denn so grade an Gemüse und  Para-Paradeiserln <<.

 

Es DARF etwas danebengehen, aber ich darf auch gehen. Denn ich kann anderes Echtes zu tun haben.

Du auch?

Tja.. das wird wohl dann so sein, bei dir auch.

 

Verdienste, Verstehen.. jemandem etwas hoch anrechnen, wenn es für das Wir, nicht aber für mich getan eben war?

 

Ich.. kann nur dabei bleiben: Verstehen ist der grundlegende Fühldenkliebesakt.

Und wo bricht einem das Liebekönnen? WO MAN SICH SELBST LIEBER ANLÜGT. DAS ist DIE Schwachstelle, wo der Mensch nicht nur Götter und Geschichte, sondern auch seine Mitmenschen zerfetzt. Das sind die Halbwesen – die Daemonenwuchergärtchen, die gut sind, wenn man sie regiert. Denn dann geschieht, was WAHR immer bringt: alles geht in Fug und Maß.. denn jedes gehört irgendwo wahr hin, und ist es dort, dann gedeiht Raum es und auch.

 

Warum?

Weil wir eben im Kosmos so viele Raumarten haben, Wesen darin Werdekörperteile sind, während sie sich selbst erleben und einander und den Raum.. und so das Werden allenthalben und alltonig stattfindet, also alles webt.

 

Was hier pfuscht, hat die Ichwirprüfung nicht bestanden oder noch nicht.

Der Kosmos gibt den Pinsch für nicht bestandene Prüfung durch Dichzerfallen/endlich/lassen, also wieder zurücknehmen ins Ungeformte, ins Kleinstteilige, ind nicht eigenklangliche Gradamalgeschehensmöglich-Partikelsubstanz.. a Flankerl da, aaas duatt.. das ist, und raumwird dann.. wer langs schon nichts wahr ist. Die Entpappung, die entpampung, die Wahrstaubtrockenheit.. a wengerl flankerlt. Schmierig nimmt der Raum.. das gibt’s da nicht.

 

Raumgewebe bilden, ganz natürlich, ebenfalls Schwellen/entsprechungen/.

Und zieht der Raum eine weitere Feinung oder Kraftung in sich nun herein/ein, dann wirbelt das Geschehen/Wesenvrflechtungen vielster Arten//  und Wesen,

 

gegen diesen teilwese nun impermeable „Halbmembranen“.

Dadurch kann weniger Raumgewebe aufgenommen werden, und jene welten ab, verkugeln, werden eigen und immer eigener.. und brauchen sich dann bald auf. Sie sind nicht mehr im Raumgewebe ernährungs-austauschfähig. Die anderen Wesen entfernen sich schwingungsmäßig, die alten Ketten rasseln nicht mehr, ES WÄCHST GANZ NATÜRLICH AUSEINANDER, und sehr wenige wohl.. werden den Suchtkletten nachweinen, die nun von ihnen abfallen. Andernfalls war’s organisch und einfach eine sehr feste „Beziehungsart“ zweier, für die das beide recht so war.

 

Wir haben sehr viel Raum- sehr viel Lied- und ausgesprochen viel RaumMitsingkraft, auch nach ganz anderen Kompositionsstilen! Ich erinnere  mich vage an einen Philharmoniker(?)witz, wo der eine zum anderen sagt, er spiele den Alban Berg wohl, aber er werde sich jenen gewiß nicht anhören! Das  meine ich damit.)

 

Diese Sichinanderes – ganz anderes-Weiten ist sehr schön, lehrreich, auf abenteuerlich!

Wahr aber lehrt es dich DEINE Wahrart tiefer, denn das ist die Ernte, die du daraus ziehen wirst. Deine Vorlieben wachsen als dein Dirwahrentsprechen, das du auch am liebsten, und mit umfassendstem Geben auch in den Raum und Mitwesen, zu üben liebst.

Sie können der beste Jazzmusiker sein, ich werde mich nach Bach sehnen. Gehen sie oder ich einen Raum weiter.. MACHEN SIE SELIG!!!!..

und ich bin auch glücklich <<. Auch gerne ohne Musik, Kaminfeuer ist herrlich.

 

Und so geht es uns allen, UND AUCH DAS ist,

verstanden als was man raumist, auch..

 

widerum in Freude und Willigkeit mit Raumsinn(haftigkeit) zu wenden.

Verstehen macht Freude möglich, wo man sie alleine nicht empfände,.. das Eros der Wertschätzung.

… der Berührenundberührtwerdenmeisterlichkeit.

Es ist das unglaublich schön, in allen seinen Weisen, ja.

 

 

Ich vermute, es ist günstig, wenn wir uns da arbeitend stellen, wo uns das auch wirklich freut. Dann mobilisiert man in einem selbst immer noch etwas und noch etwas.. man hebt und wallt ganz andere Kräfte und Sanftheiten auch, viel mehr kommt einem zuhilfe und fällt einem ein.. man steht zutiefst bewegt und grade…

 

vieles, das so gegründet wurde, lebt sehr sehr lange, führt immer neue Menschenleben in ihr Reifen und Mitfreuen und Meisterwerden..

so Gegründetes und Gegrundetes.. ist echter Raumschatz.

 

 

Der Dank der Kleinen kommt immer kein?

Wer möchte den Park Schönbrunn ohne Blumen und Gras..?

 

 

 

___________ WAHR ist jenseits von gut-böse, klein-groß.. wahr ist wahr.

 

Was ist „wahr“?

 

.. vielleicht auch: für jeden anderes und doch.. Erklingen jedem.

 

 

 

.

 

Und wir könnten uns fragen: was Lieben, also Leidkörperarbeiten, leistet.

DAS wärenämlich einmal der mensch von uns Menschen in unser Unsselbstverstehen, statt dieses ekeligen VonKretiundKosmospletiGEUAZT UND GETRACKT UND GEREGELT -seins.. also heraus aus aller Schrimmschrummwesen Welchentapeten, in denen wir als Kritzikratzifigürchen immer auch vorkommen,

 

und in wahres wertschötzen unsere Wahrwesenraumleistungen, da -bewegungen, unseren Fühllauschen Wurzelndstehen und Achsendgedeihen.. was wir, da das, der Raumwebe zurückgibt und mitleistet.

 

DAS wäre doch einmal ein nettes Betrachten und UnsWahrAchten. Und nur wir können uns das schenken.. denn nur wir können in uns mit miteinander so tief in die wahr Mensch-RaumNatur gehen, und eigentlich mühelos, wenn wir all dieses Zeugs da kurz ablegen, anhand des sich ganz andere Anderwesen UNS VERDAULICH und gängelbar, damit SIE keine Angst oder gar Verehrung für uns mobilisieren je müßten,  machen und machTEN.

 

Die Schwappschrumpfkopferln.. DENN ALLE DIESE Wasserlosen Lichtschichtengestapeltschlieferln da..

 

HABEN VOR UNS KEIN Fühl‼STAUNEN.

(also es weitet sie nicht, es macht nichts mit ihnen, auch wenn sie uns, einige, „anerkennen irgendwie“. Es bespielt sie nicht in ihrem Flachplattwesen, hat man sehr schal.. das Empfindungsempfinden bei jenen.. oodaa?? Somit würde Wozuwaswozu schlagend werden. ÿ_ Ohne Staunen oder andere Wesensraumweitungsgeschehen KANN ich nicht ganz anderes in mich so aufnehmen, daß ich ihm wahr entsprechende „Empfindungen“, IN MIR FINDUNGEN erleben und auch geben, gewähren.. kann. Ja, wie denn!!)

Formatlos.. so ist das eben.

Eigentlich dimensionslos, flach, platt, schal, monomono ewiggleich faaaaaad, langweilig und das noch fusselig! und so.. statt manchmal auch fort, immerdareingekrallt, dauerlallend.. dauerdaneben, hochgiftig, da handlungsnurwiederholungsfähig, hirnverbrannt, ohne Eigenstehen.. wie solls auch, a Blattl.. schmierig als einziges Zsumampicken, wo’s nicht unser Blut und Saft abgemolken uns, ist. und so fort. LEBEN und BEGEGNEN hat mit Achsen, mit VerStehen zu tun. Ohne deinen und meine eigenen Stand.. wie soll da Drittes entstehen, also im Raum eigenes, Gedeihendes???

 

Parasiten unter-kriechen. Das isses. Und kraß deren Bistigmitigkeit grad wieder einmal in die Menschenheit gespielt..

Es reicht und ist zu reichen. Oder wirklich wie dereinst: ZUSTELLUNG IN DEN KÖRPERNAHBEREICH, und den Leim werdma zsammbringen, der das allen UNSVERNADERERN raufpappt.. dann soll’ns damit voreinander weiterflachweltern <<. HIER ist Werkstatt, und da gibt es sehr gefährliche Stellen auch, und da können nicht nur wir selbst, da kann jedes hineingeraten. Das ist auch gut so.. Gott, der geneigte Raum gibt Regeln, läßt diese erkennen und auch ahnen und abfragen und ausloten, Gesetze gibt Gott nicht… sondern sehr elegant und schlicht‘. Folgen. Cool, mag das! So lernt man.. Lernen zu lieben, denn das bringt’s!

 

 

Kein Raumkonzert auslösbar.. platt, flach, ewiggleich.. Lichtbügelwäsche, nett im Universuchwäscheschrank sich stapelnd nach Lichtigkeit / Helle <<. schön abschattiert, nur daß die unterschieldicken Faben daran auch noch „Gefühle“ übereinander mobil–.. keine Ahnung.. was, also „isieren“ halt wohl.

Götter zum Falten…

ICH mußtmaße, wir werden weit mehr getan haben, wenn wir mit dieser Mörderdeppenlade Alles ist Energie, nur leider mein Kind tot UND ICH EMPFINDE DAS NICHT als EINHOLOGRAMMGESCHEHEN!!!! das ja ehr wurscht ist, verdammtnochmal…. einmal GRÜNDLICH GEMACHT HABEN WERDEN!

 

Da werden eine Menge Weltchenweimperln ausgebacken sein. Und in ihre Echttauglichkeit umgeknetet.

_________________ und Ruhe wieder klingen und stärken, wahr und schön.

 

 

Die Tasse müßte das Meerwasser kosten, und sich von den Wellen tragen lassen.. dann könnte sie das Meer toll finden und wunderbar, AUCH wenn sielieber i Schrank wohnt, was sie auch angenehm bewahrt!

 

Dieses Inandereweltenübergehenkönnen, und doch immer zu sich selbst und reicher und leichter, müheloser und tragfähiger zurückkommen.. auch in weitere eigenen Zugehörigkeiten.

 

das..

macht uns wohl kein Wesen aus den Lichtdunkelsaftlosschichten nach.

 

Wir habennicht in uns, da wir vollendet wirfähig entstehen, dieses erwürgenwollende Bewältigungsdenkkrallallen.

Das ist deren, der Nurlichtdunkelpuppenbuberln., die Ichichichnurdurchmich in ihren Tapetenschiefern, ihren schippsen.

 

FÜR DEN MENSCHEN?

 

für FÜR St.lich, also jeden und alles, dem das Leben heilig ist. (und der nicht blöde dahergackert, um das vorzutöäuschen, vor allem vor sich: die Scheinmenschenkomiker, die überbleiben, wenn wir die angelbichen 35% echten Menschen, dienoch auf der Erde verblieben sind, also der Erdoberfläche, abziehen. DA HAMMA ALLE DIES RUHELOSEN NARRENKLUPPEN mit ihrer Hainheros.Heinakadmikerei da.. dumm und dumpf als __voreinander__Protzhadern.)

 

Ok, ich schreibe Hedi.

Wird besser sein.. und ich MAG das ja

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