05.08.2023

Das Lachen..

 

sollten wir uns wohl, als was uns natürlich und völlig aus dieser LIDUDULIVIE-IDIOTENGESTLTENRIEGE heraussprengt

 

einmal überlegen..

 

 

wie entsteht es,

welche Arten, es hervorzubringen kennt unser Gesamtwesen..

 

wie pflanzt es sich im Raum fort.. und auf welchen Bäumen schläft es,

 

um unsere Träume zu durchstreifen, unser Herzwerk zu durchfliegen,

und uns zu rühren.. das wohl Wesentlichste, Mauern und Fehlstellen, eingeschweißt und -gemauert in unsere Leichtraumstrukturen, auch Fehlflüsse.. einfach zerknallend. Und das WAR’S DANN!

 

Und ein weiteres Kupplungsdrama ist nicht mehr und wieder Wahrfühlstrukturen frei,

sogar um erschöpft habende Handlungen neugeschehend frisch zu betreten.. ieles, alles geht mit diesem Gerütteltwerden in Wahrraumzusammenhang, erneut. Lachen freit, und zwar wirklich. Es ist die Herzmaschine, wenn sie anspringt, das Herzwerk, wenn es das Köpfchen anzündet, und der Funke überspringt in uns selbst.. und uns und auch anderes, in diese besondere Schwingung – Beschwingtheit versetzt..

 

.. es halten da einfach alle diese Folterwerkzeuge,

die Seeldaumenschrauben,

die Herzsklavenketten,

die Mißbilligungswolken und

all dieses Erpressergraffl insgesamt

nicht

mehr

so richtig

, ni

cht

wah

r?

 

 

.

 

 

 

.

 

 

 

.

 

 

Man gibt nichts auf, wenn man in die eigenen Wesensraumweite geht.. ganz im Gegenteil, man erfrischt das Kind und alles andere i sich, da man aus Raumin/imRaumvertrauen in die völligse Genährtheit, Fließendstehung weich und kraftvoll geht. Man gibt sich damit _“gut auf-gelegt“ die herrlichste Grundschwingung / Schwingungsgrundlage im eigenen Wesensraumgefüge.. man läßt es ganzlebendig, und achtet auch es als das Wahre, das Gesunde, das Eigenschöne in einem.. selbst ((statt dieses anödenden Alles_mit dem eigenen Hirnkampl nach absorbierten Spielzeugmodellen_toupieren, sich die dümmsten und unwahrsten – in einem selbst, für andere, für ihre „Geber“, Aussandler, Einforderer… mögen sie zutreffen, wesenszutreffen.. — Prägungen einheimsen und das eigene, völlig andersklangliche Fühlfelderspiel dann um diesen FürDichOchsenkarren in die Umlaufbahn zu quetschen! )). In anderen Worten, man läßt auch den anderen Wesensteile in sich und „um sich“ ___diese zarteren Strukturen sind ja weit über-erdekörpergroß__________ihr Sein!! Man achtet die Eigennatur der zusammenspielenden Teile.. genauso wie man dem Körper gesunde Nahrung zuzuführen trachtet, ihm Bewegung verschafft, oder diese auch einfach total genießt… NICHT ABER  da irgendwo irgendwas abkupfert, UND DAS dann in das warme Gefäß zwingt, das eigene Herz wegsäuft, die eigenen Fühlkörperhüllen drogenzerrüttet und so fort… Mißbrauch an einem selbst, indem man Teile n sich GEGEN die anderen stellt, SOGAR OHNE NOT, wo man NATÜRLICH alle Teile an sich nimmt, um sie zu kraftvoll notwendigen HandLungen zu einen.. völlig richtig!

 

Also das „rührt euch“ <<<. auch sich selber lassen.. und damit wieder alle Einzelstrukturen, UND DIE DARIN ja lebenden, wachsenden, gedeihenden, von uns gehegten Handlungsgebilde, die uns gerade stark beschäftigen — starker Fühllymphefluß, der uns auch inspirieren soll, und zum Ausbauen anregen ja.. oder Tiefen oder was immer..——–  in all ihre eigenen, weiten Zusammenhänge und Einklänge auch immer wieder entlassen. Sie FREISCHWINGEND zu tragen immer wieder auch, führt dazu, daß sie aus diesen Weiten, aus unserem Bewußten Unbekannten, sehr kostbar Überesjetzthinausgedeihliches uns „mitbringen“, angeln, einfangen, zurückhereinholen.. können. Da hier dient auch das Lachen: alles einmal lockersetzen.. und schauen, ob es die Frischeebene behält, frisch die dinge zusammensetzt, komplexerer, gedichteter.. fruchtbrer Dichte und Schönheit.

Mit wem man nicht in Bereitwilligkeit innerlich geht, auch zu lachen.. da hängen eigentlich die grausamsten Furchtschlachthaken.. und gewiß nicht Geigen im Begegnungsvorgarten und am Traumreichzaun.

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