Sich willesauber, also natürlich / wesenswahr
05.08.2023
in Naturraum bewegen…
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inetwa Herrn Drunvalo Melchizedeks „gehobene Merkaaba“, wobei das aus der altägyptischen Tradition stammt,
UND WIR sind ganz andere Fühlraumwesen.
Aber in diese Richtung geht es: also die unvermittelte Eigeneinklanglichkeit etlicher oder aller Körper UND VOR ALLEM DEREN BEWEGTHEIT/Bewegung/Atmung, <. „Atemanhalten und -freudeklirrendes Losjagen“… und und und jeder hat da seine eigenen Worte — in eine total reich und dicht und üppig und füllig, gehaltvoll.. sanft, zartsichaufrollender zu Weg und Weite und Wohlgefühl und das urschnell raumwachsend, fühllandschaftsweitend sich wunderschön ZuKunft.. alles erfährt eine grundlegende Saftigkeit, in der Tat, unsere Lauschende Lymphe, unser Wasserwesen „entdeckt“, unser Fühlen entdeckt die eigene innere Weite, Strahlkraft und Süße, also Reife auch.. ein Zustand, den zu halten, wahre und mehren zu den echten und edlen Meisterwegen des Menschen gelehrt, da hier das Paargeschenk mensch (Das kann auch zwischen Muttter und Tochter geschehen und so fort) in echter Kostbarkeit gelebt werden: kann — könnte — sollte — darf, WENN BEIDE DARAN FESTZUHALTEN vermögen. IN DIESEM ZUSTAND ist der Wille das Ausschlaggebende. Lasse ich diesen mit brechbar auf Kleinholz (Piarlhogkn, nannte das meine Omi, und sie liebte es, aus kleinen Ästchen schön runde Anzündestäbchen zu hacken, die sie dann mit einem weiteren zu einem rundem Bündel, herrlich stapelbar diese, umwand. Das war eine unglaublich „jahreszeitenvorbereitend-ordentliche “ Arbeit, und sie liebte solches zu tun zu erleben.. sie mochte ihre damit verbrachte Zeit sehr mir Kindchen fühlbar. Es war für sie gute Haushaltung, Umsichtigkeit und ihre eigene echte Freude. Es war die Art von Tüchtigkeit, in der sie so gerne stand, und die uns ja auch alle gedeihen ließ. Sie war „Jungfrau“.. und ich Kind mochte einfach, wie schön meine Omi war, wenn ihre Seele und ihr starkes Herzfeld funkelnd sie umspielte, die Hand sicher und rund handlungsfloß, und Omi mit sich und allem um sie im Reinen war.. wenn sie sogar vergaß, sich an mir und über mich zu freuen, ihrem Enkerl.. Omi in ihrem eigenen Glücksströmen, herrlich!) , das ja gut anzündet und wärmt. ff
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wahr also im laufenden Sichmitraum- und Imraumgebilden und -wesen ver- und entteilraumen_raumteilen.. wahr gleiten, wahr lassend, also Wahr willkommnend und leisegebend auch.
Und sich auch lenken lassen, denn manchmal sind andere mehr im Traumraumbereich, dann wieder mehr im voll Tagespraktischen; andere lieben __und lenken daher am ehesten, weich ______ in Herzklanggeschehen, – gespräche. Herzklang.
Die Inhalte oder auch die Darübermusik kann eine ganz andere sein, aber dieses Raumfreuen trägt, und damit eine Einladung, sich auch wohl.. sich mitwohl zu fühltragen.
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Andere kommen einem mit extremen Schluchten entgegen.. sie sind ganz sofort-tief, sie lieben diesen dunklen Nichtshatgrenzenstand, und darin immer wieder einmal abzutauchen, sich wohl auch.. selbst entratend.
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Junges .. leidet, wir litten als Kinder und HeranwAchsende wohl oft sehr herzweh und -tief, während wir unsere warmen Hüllen langsam sich zersetzen fühlten, um in den Wachstumsraum dahinter, darüberhinaus zart zu werden, das Warme zu verlieren, es halten zu wollen mitaller Kraft, und dann der Schmerz, auszurinnen, auszubluten.. bis man langsam an die kächte innere Struktur feldgelangt.. und sich ein wenig erholen kann, um Zerbrechenfühlen der warmen Kindeshüllen.. die einfach nun durchlässiger werden.. sie bleiben da, sie sind da, aber die Felder sind wieder durch Anrührungen im Ramzeitgewebedurchflossenstehen mit noch weiteren nun strömbar, seebar, bachwahr.. immer anders dazu.. lernen unsere Felder, also unsere Fühlendstelen- Fühlenderlebengebilde.. sich immer feiner und kraftvoller zu konzertieren, IN uns und mit anderem des Landschaftlichen und von Mitwesen.. es entstehen da freistark ganz eigene Kraftgebilde, mit nur ihnen eigenen Kräfteaufnahmefreuden und -fähigkeiten. Hier gedeiht das Unvewrwechselbare wohl auch, vor allem zwischen us Menschen.. das Echte, das was oft nie in Worte gelangt, und ist. Und nährt, auf einander immer wieder Lust macht, wo dir derdie andere einfach Freudequelle ist, Lebendigkeit, triffst du diesen Menschen, legt dein ganzes Wesen ganz andere Gänge ein. UND ES PASZT!
Es erklingen in dir einfach alle Teile, oder sehr viele, und im anderen auch.. gehöhte Lebhaftigkeit, weil unbesehen der ImLebenEreignisse __vieles ist nicht lebbar aus Dritt- und Viert- und tiefen Werktreuegründen (wenn du einen Lebenswerkeid zu erfüllen hast, dann hast du dich dem einfach anheimzugeben, bis dieser erfüllt ist, da dein Werk ein Mitwerk ist, und das Gelingen von weit über dich Großen von deiner Werklegung mitabhängt. Das sind einfach ganz andere Geschehensgrößen, die eben in deinem Leben auch, gerade wirken. Inmitten eines Brandes wird man einander nicht in sanfte Nähe führen.. da ist zu löschen!) _________ sich der Raum und die Zeit zu einem einen, und das Wahr außerhalb dieser beiden mithereinsteht.. und wir Wesen alle wissen, wenn sich die Zeitnabe so öffnet, geschieht in uns Tiefung und der Essenzachsefluß eint Licht und Blut und Lymphe, und während man tiefer ins Lebensgefühl tritt, beginnt Ewigkeit zu blühen. In uns, um uns.. die Werdewebe zukunftet… was immer auch ein Wiederganzungsversprechen ist, Heilung.
Heilung, heilig, einem heilig.. es werden die Stücke vergangener Vrausgabungen gesammelt, um ein neuerlich meisterhafteres Lebenwerk auffalten durch sich mit, erleben zu dürfen. Man hat sich in die nächste Meisterklasse weitergearbeitet als Fühl-denk euch ein Bißchen-Raum und Traumkraftbaum.
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Wieder fließt Zeit etwas anders herzschlagend durch dich, im Raum stehst du fühlend das erneute Bilden der Blattknospen an und in dir…
.. und endlich fühlst du auch dich wieder, deine inneren Hallen gewähren unvermittelt wieder Zugang zu dir als Kind, deine Erinnerungen tauchen plötzlich wieder wie Gefährten auf, es macht dich glücklich. Du hast geleistet, und berittst, also sie betritt dich.. deine frische Schönheit.
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..sehr spannend un in einem beglückend ist zu erleben, wie das, der andere durch deinen Wesensraum eigene Weitung sucht und erfährt, immer wieder in Freude an sich selbst zurückpurzelt, und so sich – wie auch du.. — selbst viel umfassender kennenlernt. Sich selbst als hervorragende Werkstatt, bestens ausgestattete bestaunt, und zur Freude an dir die eigenen über sich selbst, wachsen fühlt. Es werden einfach Tiefen und Weiten nach innen aufgetan, entdeckt von beiden in ihnen selbst auch, mit Freude als sich eröffnende im Mitwesen.. und dadurch entstehen beiden völlig auch in ihnen neue, Feld-ineinanderbefruchtendfruchtende Fühlleuchtgebilde. Es wird da wirklich de Mensch am Menschen ganz neu, erneut.. zumeist kann das nicht umraumaufrechterhalten werden _es dringt IMMER der Raum in seinen Qualitäten in jeder Frischraumgeburt aus einem oder mehreren Wesen
(Raum übt sofort Raumwirkung auf den Umraum aus, das Gewebe hat ein natürliches Neuraumbildungen-wirmitnehmen-, wirmitfüllen.auch-geneigtes_______darum auch diese Empfindung des zunehmenden Von „innen“ UND „von außen/Umfeld, Umwesen-HandLungenHerzUndWille&Unwilletätigkeiten// ausgehöhltwerdens.. und am Ende lebt man dann in der Fühltat.. eigentlich so eine Art schliedendnochetwas-Hülsen-Schale mit anderen Menschen, wo ehrlich einst viel floß, wahr, echt wahr___________),
die auch von Mitwesen und deren Imraum- und Mitbindungsgebilden bestimmt werden wird.. das ist so, ehe man versteht, daß genau das zu arbeiten ist, und damit auch die stärksten eigenen Imraum- und Ineinemselbstentwicklungsauslöseschwellen!!…
Diese in sich entstehend fühlbare raumstarke Beweglichkeit aus Wahrbewegtheit, also Begegnungsgeschehen anders als wesenraumtragengewöhnt.. dieses Weiten und Tiefen und Dichten und Mühelosgedeihen, dieser Freudeüberschuß und -überfluß IST das Erleben der Weitung innert der eigenen Feinstrukturen! Herrlich! UND: (man kennt das in der Wortformel.. die Merkaaba, das Feurige Gefährt (also feuerig.. ist das nicht nur, w.m.b. /was mich betrifft..) wird gehoben, hebt sich aus seinem Ruhezustand in seinen Wirkzustand.. was ein vollendet anderes Lebensgefühl verleiht, sich durch das ausdrückt.. feinstrukturenwahr geschieht deine geweitete Wesenseigenraum„Durchlymphung“, du bist wahrer du.)
das kann ab einem Zeitpunkt, wo es an deinen Ketten – Eigenfehlhaltungen, gewohnte, in denen man aber gemütlich eingerichtet gerne haust <<. Und soetwas hat ja auch Bollwerkfunktion gegen immer gleich Heranratterndes, mit dem man aber weiter in Verbindung leben möchte.. also solche Dinge haben schon auch ihr Gutes — zerrt, es oder jemand.. denn wir alle haben sofort /Geburt/ „bestehende Bande“.
Es gibt also sehr Vieles, und vor allem uns Liebes, also wie wir uns auch wirklich möchten!!, das sofort auf diese gehobene, sich aufladenden Kraftfeld, das damit auch hochauslösend wird, „stürzt“. Das sind teils natürliche Raumwebegeschehen, das sind andrerseits.. also das ist sofort auch: das völlige Rütteln an allem, das uns bisher Heimat und Heim war.
WOLLEN wir uns auf diesen kraftvoller wirkenden, VOR ALLEM AUCH AUF UNS SELBST!!, weit tanzenderen Zustand einlassen, oder wollen wir ihn kosten, damit uns selbst kosten!!, und zurückrudern, und was fällt fällt. Und mit einem Gefühl des Verlorenhabens, des Verlustes kriechen wir doch lieber, rudern wir zurück.. und machen daraus so eine Art Traum und innere Spielweise, um die langsam wieder die Dornenhecke wächst, und wir sind eigentlich darüber erleichtert, wir haben“ wieder den Kopf frei“, also in gewohnten, an die auh alle anderen gewöhnt sind, Bahnen. NUN ziehen sich die Wahrlymphekraftströme wieder zurück aus unseren weiteren Feinkörperstrukturen, fließen diese nicht mehr fühlbar entlang, wir treten wieder in einen enger gehaltenen ___das drückt sich in endlosen Miteinanderlebenshandlungenwiederholungen aus, also Stereotypizität ohne Ende und immer verwachsender.. da ja kein Wind durchfegt, kein Herzfeuer einmal hochlodert und Altes entflammt und in Asche legt
ff
ff!!!
und das ist auch genau das Richtige! denn was deinen Wesenraum nun lymphe _ wässrig = tiefer einklanglich wahranspricht.. macht dich naürlich auch in allen bestehenden Indich- und Indirgebilden, auch Banden, Gewohnheiten uns so fort.. etwas tiefer erklingen. Wir könnten es eine TieferWAHR-Probe nennen.. es geht dir durch und durch und belebendigt alles in deiner WahrNehmung und deinem Gewahrsein, es stellt dir amit die fage über dein bishereiges Lebensgarten- oder Bauwerkanlegen und -hegen. Es erzählt dir, also du dir selbst erklingend wässrig nun, also übr die Blutschranke hinweg.. (wo noch agieren und regieren möglich und recht ist.. HIER BEGEGNEST DU DEINEM WAHR, wie es ist.. natürlich reift und wird auch das, aber nun ganz anders.. du erlebst dich selbst nicht als strebend, verlassend kommend handelnd und damit bewirkend, du erlebst, trägst du dich so, dich nun als geschehend IMMER AUCH.
Ich.. möchte das damit hoffentlich gut skizziert haben, und für mein Empfinden, stehen wir alle hier irgendwie nun, da wir erleben, in eine andere Art von Wahr überzugehen, fühlend.
also das Erdewesen geht und trägt damit auch uns vielleicht.. aus einigen Weltenschranken, die möglich waren.. einfach in einen fließendwahreren, damit uns auch wahrwahrenden, woraus wir weniger unsverziehenlassenbereit werden, zuSTAND. Unsere Strömungsachse.. ist feiner und weicher wahrgetragen.. Leuchten wird umraumleichter UNTER UNS WESEN! Denn mit der Natur.. war es wohl früher leichter, als die Natur noch nicht so verpestet war. Also die Vergifterlurchrassen haben sich da wohl ihr letzte Eigentor geschossen, diese Deppenbuddelriege da… die Wasserlosen können ja nur im Blut umrühren.. es ist BLUT ihr Suchtmittel, also graulischer geht ja nicht. Und das KANN nur für diesen Abschaum in Schwarzweißvie Hfolgen haben.. deren Werden steht ECHT an, und zwar als Zerf’ALL! Gift drückt gegen eine Schwelle, eine Werdehülle, die es n keiner Art mehr zu permeieren zu überwinden, zu durchdringen mag __seine Eigengestalt, seine „Eigenart“ wahrend. ergo: Brösel. Und daraus nichts taugender Staub, den es irgendwie irgendwohin wohl kosmosflankerlt. Ohne Belang, nur Bekurz <<.
Um hier griffig zu fühldenken, wäre was Handlung ist und aus einem macht, einmal raumwebeanzudenken.. denn das ist natürlichnicht einfach Maat, die feder und die Waage, sondern JA, DAS! spielt sich durch sehr viele Formen, Gebilde, Strömungen, Gewichtungen und Gewichtungskippungen in Darüberhinaus-Etwasandersraum.. also das Werden ist schon eine gewaltige Landschaft an Bewegungweisen, deren Weisheit einfach Schönheit ist, so unfaßbar..
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