es ist nicht lügen, wenn unterschiedliche Werdegebilde, Welten

27.07.2023

 

 

unterschiedliches Wahrsein von mir fordern,

 

und ich, langsam reifend, beginne,

 

alle zu achten,

nach meinem tiefsten Wahr MICH zu fragen,

alle anderen zu beachten,

 

um dann aber mit den Wesen, welche dieselben inneren Räume gerne wandeln,

 

mich um mein Leben als Mensch auch, bemühe,

 

diesem also wissentlich und willentlich MEINEN Vorzug gebe für mich, und Ähnliche,

und anderer Anderwelten freundlich,

 

aber mit mir angenehmem Abstand ebenfalls gedeihend wünsche,

 

nur eben mit mir nicht drinnen,

 

eigentlich auch nicht als Bild an der Wand und Tratschgebilde,

 

aber das liegt, auch als Haßobjekt oder was immer sie grade brauchen, auch um inneren Zusammenhang der Gruppe zu zementieren, an deren ANDEREINFACHVRWENDEN.

 

Das sind Wesen, die sehr viel kaputtmachen können, wenn man nicht versteht, daß sie sich aus ganz anderen Dinge wesensnähren.

 

Wahr ist wahr ein Landschaftenineinanderübergehen.. und du immer gleich, aber jedes Mal anders empfunden und betrachtet. Damit ist zu leben, denn so sind die Dinge angelegt.. innerer Naturraum, und es gibt da schlicht alles, und wo immer du dich durchbewegst, bist du dem Schlichteren Leinwand, auf welche es sich projiziert,

 

so wie das Gefeintere dir zu Raum wird, in dem du dich mit ungewöhnlicher, da von dir selbst nicht, noch nicht getragener Freiheit bewegst, begegnend.

Geringerdimensionalität und sehr reiches Strukturen=Räume.spielendbespielt, tragen. Alles darf, der Ton sollte aus dem inneren freundlich kommen, ohne allzuviel Geröll. Geröll entsteht, wenn ich über jemanden tratsche, also ich abonaniere zu Lasten von jemandem, und DAS NÄCHSTE Mal will ich aber freundlich begegnen.. kommt mir dieder andere ebenso freundlich entgegen, wird, was ich mit anderen schwatzte, im Raum zwischen uns stehen und Fehltöne pfeifen dem inneren Ohr, meinem ebenso wie dem meines Gegenübers. Das sind Dinge der feinen Welten, welche wir in unserer Sprache durchaus gesagt finden – ehe sie die idioten als Manipulierkardiermaschine übernahmen <<. ——— und welche unsere echte Heimat, auch jedes Handelns sind.. denn wir sind Fühlhandelnde in Erdegesten. Wir tun etwas, damit man sich dann whlfühlt, damit jemand wohnen kann nun, und so fort.. manchmal gehen wir GANZ in Fühlhandlungen, was dann Familien entstehen läßt, Freundschaften, das Tragende.. das, wo wir zu Hause sind, jenseits jedes Vergessenwerdenkönnens. DIESE Räume sind außer Zeit und Raum, und leuchten in diese herein und machen uns glücklich! Wir WISSEN in allen Fasern und Wellen, jedem Herzschlag.. daß wir ewig und Zeitgartenwesen gleichzeitig sein dürfen, und eins trägt dem andren Üppigkeit.

 

Ab irgendwann sind alle deine Mitlügen=Kompromißstellen mit deinen Erst-, und eher zufälligen Lernwelten durchgemorscht, und du erschrickst; dann aber wirst du, dich wahr zu leben, begrüßen, denn es bringt dich mit ganz anderen Menschen und Geschehen nun zusammen.. und alleine zu sein ist herrlich weit und tief und niemals einsam.

Ich nehme mein Schicksal

an, kein Schicksal

zu haben  .

Worein ich mich davor wuchs, verbandelte, verwickelte und herzkraftband, das wächst nun in seiner Wahrgestalt, und es ist gut. Manches kann Ganzheit mit dir, anderes braucht, daß du auch wieder gehst, um im so freiwerdenden Raum ein wenig eigenes Gedeihen zu empfinden zu beginnen. Manche kennen nur ihr Glück, und fühlen nur so sich sicher und mutig  genug, für sich einzustehen. Sie brauchen ihre eigenen Weiher wie andere die offene See. Es ist schön, sogar wenn man nur in die eigene Natur durch Weitergehen, Weggehen findet.. alle Teile. Dann hat man einander Gutes getan und einander in der Kraft gelassen, wahr sein zu wollen, reifend. Und die Zeit zusammen war wohl genützt. Man darf es in sich segnen.

 

Es handelt sich also wohl darum, während wir uns in Zeit und Raum wesenshereinweiten, langsam auch unserem eigenen Wahr entgegenzureifen, dieses zu klaren durch viele kleinräumiere Wahrs, die uns wie Schritte geleiten.. auf uns selbst zu UND auf unser tiefstes Liebetragen. Das kann ein herrlich ausgeübter Berufs sein, das können einem kostbare Menschen sein, sehr vieles..

 

Der Raum um Wesen ist „vielhüllig“. Je nachdem, wie ein Wesen sich schon in ihm selbst frei bewegt und behende und eigenwahr.. kann man mit ihm das teilen. Wenn jemand an dieser oder jener Schwelle in sich hängt, muß man das respektieren.. da will noch gereift werden in Kleingebilden, ehe das wahre nächstgrößere Gebilde angerufen werden wird, also ein Wesen tiefer in sein eigenes Wahr zu schreiten bereit ist. DAS KANN auch arge Reibereien ergeben, mit den Davorwelten, UND DAFÜR muß man erst die Kraft und die Klarheit wachsen, und die Sanfheit auch. Denn es ist gut, Welten, aus denen man herauswächst, freundlich zu verlassen und dankend. Das ist Das Wesentliche, denn dann bleibt es landschaftlich und natürlich, statt zu einer Festung zu werden und einem Bollwerk, HINTER DESSEN MAUERN ja ganz viel auch der eigenen Lebenszeit und Hingabe mitweggeschlossen wird. Also ein freundschaftliches Gehen.. läßt wahr wahr.. un piccolo grande amore (Lucio Dalla)

 

Wobei.. reifend, so wie du warst und noch jemand, richtiger ist.. die Donau fließt nicht 2 m breit NICHT! Also zu reifen und andere dabei ebenso zu begleiten, ist wohl die einzig richtige Sicht.

 

Und da alles ja reift.. kann sich später raumklaren, was davor das Aufeinanderzugehen durch die Raumgegebenheiten nicht geschafft hat. Wesensraumgegebnheiten.. manche Wesen sind so besitzergreifend, daß sie eine starke Beziehung ihrer „geliebten Menschen“ zu weiteren gar nicht zulassen wollen.. hier gibt es alles, und viel zu viel. Sehr viele Rauminvasionslaster laufen unter gesellschaftlich abgesegneter „Klugheit“. Wahr sind sie die vollgestopfte Spielzeugschachtel, in die der Mensch lange schon nicht einmal mehr mit aller Gealt paßt, innerlich. Aber man bricht sich und bricht sich auf Liebesschachtelteufelchen..  <<. und irgendwann.. geht’s ZAMM! Und da seht der Mann, die Frau..

 

und dehnt sich in die Wahrlandschaft aus, die ihm aus dem Herzen sich auffaltend rollt, und wir-d. Man bleibt gerne verbindlich und das ist gut.

Aber man kann sich nicht billig machen, wenn man es nicht ist. Und irgendwann liebt man Schwäne und Entlein, Teiche und Seen.. und wohnt in sich, oft, zumeist nun erst wahr gastlich.

 

 

 

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