Der harte Wille, der wahrende Wille, der verbissene Wille, der nötigungsgeile „Wille“,….

12.07.2023

 

eine Frage, die man Gott (dem mit Nase vorgestellten oder

sich vorstellenden) und Grey ebenso sehr gut stellen kann..

WIE GERINNT DEIN WILLE DIR.

 

Überlegen wir vielleicht einmal hier so einiges…

 

Wir geben uns, wir geben uns dran, und wir verstehen, was sich zu geben ist; auch untereinander. Und wir mögen das!

Wohl darum lernen wir auch nehmen, also willentliches, bewußtes dann.., mitgehen und so weiter.

_________

Daß die Halbierteweltengruppe-n untereinander und mit ihrer Raumfühlloskluppentruppe

keine Elternschaft, Kunst und so weiter entwickelt haben, die anderen Hälfte hingegen immer kraftloser/stereotyper hirnheilig welkt,

 

IST DEREN WÄHLEN.

Man sucht sich nicht die eigenen Welt aus!

Man wählt in allem, das einen aufgrund der eigenen Wesensnatur berührt, raumgebracht, also aus viel umfassenderen Durchdichharmonien, eigenwahr zu wachsen und stehen! DAS!! Und innert DIESES RAUMRAHMENS darf man dann auch wählen.

 

Aber Raumwebe einfach als nichtig zu erachten, sich in irgendwelche Dahinhirnopudereien abwelten und in Naturräumen abschotten, also das geht nicht als Heiligegot und nicht als Mordlaborgrischpindl. WIRUNWILLIGKEIT ergibt Raumunfähigkeit, da Raum das erste, stetige und letzte Du jedem Wesen ist. So uns wahr interessiert, ist das schlicht so, und damit restlos grundlegend.

Und wenn dieses blöde engeries endlich Kräfte wieder genannt wird, dann wäre das ebenfalls ein weiterer Luftballon, der davonfliegt, und als Kräfte, Wirkungen undsoweiter hätten wir wieder echtes brain&feel-food.

Was sagen die Wörterklugen:

Energie · energisch
zu enérgeiagriech (ἐνέργεια) ‘Wirksamkeit, wirkende Kraft’ < érgongriech (ἔργον) ‘Werk, Sache’
Energief.‘Tatkraft, Nachdruck’, als naturwissenschaftlicher Terminus ‘Arbeitsvermögen physikalischer Systeme’. Griech. enérgeia(ἐνέργεια) ‘Wirksamkeit, wirkende Kraft’, zum Adjektiv griech. energḗs (ἐνεργής) ‘wirkend, kräftig’, einer Bildung zu griech. érgon (ἔργον) ‘Werk, Sache’ (verwandt mit Werk, s. d.), wird über gleichbed. spätlat. energīa als énergie ins Frz. entlehnt und von dort in der 1. Hälfte des 18. Jhs. ins Dt. übernommen. Hier findet es im letzten Drittel des 18. Jhs. besonders durch Herder sowie unter dem Einfluß von französischen Revolutionsschriften, die frz. énergie als Schlagwort bekannt machen, allgemeine Verbreitung. In der Physik setzt sichEnergie in der 2. Hälfte des 19. Jhs. gegenüber älterem lebendige Kraft als Fachausdruck durch (engl. energy jedoch schon bei Young1807). – energisch Adj. ‘voller Tatkraft, nachdrücklich’, nach gleichbed. frz. énergique (2. Hälfte 18. Jh.).
1.
Physik, Technik einem Körper oder System innewohnende Fähigkeit, Arbeit zu leistenWDG
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: dunkle Energie; chemische, elektrische, kinetische, mechanische, thermische Energie
als Akkusativobjekt: Energie freisetzen, umwandeln
mit Genitivattribut: die Energie der Neutronen, der Protonen, des Sonnenlichts, der Strahlung
Beispiele:
Ein Watt entspricht der Leistung eines Energie erzeugenden Systems, in dem eine Energie von einem Joule gleichförmig während einer Sekunde übertragen wird. [EuG, T-494/13, 04.12.2014, aufgerufen am 07.12.2020]
Der 250‑W‑Mittelmotor mit einer Leistung von 72 Newtonmetern bezieht seine Energie aus einer Batterie mit einer Kapazität von 600 Wattstunden (Wh). [Berliner Morgenpost, 12.08.2017]
Die Aufgabe der Gasturbine ist es, die chemische Energie in mechanische Energie zu transformieren. Damit treibt die Turbine einen Generator an, der wiederum die mechanische Energie in elektrische Energie umsetzt. [Süddeutsche Zeitung, 24.07.2017]

2.
übertragen im Inneren (2) wirkende Kraft (I 1)
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: geistige, intellektuelle, kreative, schöpferische, sexuelle, destruktive, zerstörerische, kriminelle Energie
als Akkusativobjekt: Energie tanken; Energien entfalten; Energie [auf etw.] verwenden, konzentrieren
mit Genitivattribut: die Energie der Arbeitsgruppe, der Jugend, der Masse
Beispiele:
Eine über die bloße Entwendung hinausgehende kriminelle Energie bei der Planung oder Ausführung der Tat ergibt sich aus den Feststellungen des Amtsgerichts Dortmund nicht, wonach sich die Tathandlung auf ein Einstecken des Schokoladenriegels beschränkte. [Haftstrafe bei dem Diebstahl eines Schokoladenriegels für 0,95 Euro?, 14.11.2020, aufgerufen am 07.12.2020]
Der neue Gemeinderat hat es in der Hand, entweder […] Probleme zu lösen[…] oder durch unnötige Streitereien Energie zu verschwenden und sich hauptsächlich wieder mit sich selbst zu beschäftigen. [Münchner Merkur, 06.04.2020]
Das [chinesische] Jahr der Ratte soll kreative Energie und Motivation zum Leben bringen. [Landshuter Zeitung, 23.01.2020]

a)
spezieller Antrieb bzw. Ansporn, der sich in (besonders) entschlossenem, nachdrücklichem Handeln zeigt
Synonym zu Elan, Schwung (2 b)
Kollokationen:
in Präpositionalgruppe/-objekt: sprühen vor Energie
in Koordination: Energie und Leidenschaft, Entschlossenheit
Beispiele:
Ich beschäftige mich jetzt gedanklich und mit meiner ganzen Energie nur mit einem Ziel: Dass wir die stärkste Partei im Bundestag werden und die Regierung bilden. [Südkurier, 13.09.2021]
Sie ist die Person im Team, die sagt: »Lasst uns nicht lange reden, wir fangen direkt an.« So lässt sich mit ihr arbeiten: Das Team muss die Macherin manchmal bremsen, damit es seine Energie nicht für die falschen Dinge verschwendet und sich verrennt. [Süddeutsche Zeitung, 03.11.2018]
Die ersten heißen Tage des Jahres machen Hoffnung auf ein sonniges langes Wochenende zu Pfingsten: Wer genügend Energie aufbringt, könnte jetzt seine Wanderschuhe entstauben, seinen Rucksack mit Proviant füllen und in die Natur verschwinden. [Der Spiegel, 05.04.2017 (online)]

b)
spezieller ausgeprägte Expressivität, Dynamik, Emotionalität o. Ä.
Kollokationen:
in Präpositionalgruppe/-objekt: sprühen vor Energie
in Koordination: Energie und Leidenschaft
Beispiele:
Ihm [dem Kindertheater »Sturmvogel« aus Reutlingen] geht es […] darum, »mit geringem Aufwand große Wirkungen auf der Bühne zu erzielen« und durch »Spielfreude und Energie das Publikum immer wieder zu erstaunen und zu überraschen«[…].[Südkurier, 14.06.2022]
Natürlich bin ich technisch inzwischen weitaus besser, aber etwas Wesentliches fehlt meinen heutigen Werken: ein Funke, ein Schimmern, eine Energie, die sich damals zwischen die Pinselstriche stahl. [Neue Westfälische, 15.02.2022]
Seine [des Trainers] Energie und Leidenschaft beim Unterrichten motivieren, begeistern und spornen zu Höchstleistungen an. [SAFS Fitness & Party Camp, 21.07.2020, aufgerufen am 01.09.2020]
Mit Gustavo Peña als Hamlet beherrschte ein schneidiger Tenor voller Energie die Szene, desgleichen agierte Katerina Hebelkova als seine Mutter voller Strahlkraft und Eleganz. [Dresdner Neueste Nachrichten, 08.11.2018]
Musikalisch eröffnet wurde das Konzert mit dem ersten Satz aus dem Klaviertrio Opus 3 Nr. 1 d‑Moll, mit aller Energie und Leidenschaft, die Schumann forderte. [Reutlinger General-Anzeiger, 16.11.2010]
c)
häufig Esoterik, im Bild universelle, häufig transzendente, höhere Kräfte
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: kosmische, negative, positive Energien
als Akkusativobjekt: Energie spüren
Beispiele:
In seinem Vortrag ging es auch um die Macht der positiven Gedanken und um den Umgang mit Emotionen. »Negative Energien rauben uns das Leben«, sagte [Motivationstrainer] Ross. [Fränkischer Tag, 03.10.2019]
Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen will, besucht den »Raum der Glückhaften Segnungen« im […] Bereich für Very Relaxed Persons und spürt eine Energie, die auf Feng Shui und schamanischer Weisheit basiert. [Der Standard, 13.06.2008]
Der erste Freitag im März, sagt ein Mitarbeiter der Gemeinde, sei in Catemaco ein besonderer Tag, an dem sich die magischeEnergie aufgrund einer besonderen Planetenstellung an diesem Ort konzentriere. Viele hundert Menschen kommen aus ganz Mexiko hierher, um sich durch Pedro oder Tito Gueixpal von schlechten Energien und bösen Geistern reinigen zu lassen. [Der Tagesspiegel, 14.03.2003]
Er [ein Anhänger der Lehren] nennt das Unternehmen »Institut für Astrologie« und lehrt seine Anhänger, daß das Leben als kosmische Energie zur Erde komme und daß diese »positive« Energie dort am stärksten sei, »wo man dem Himmel am nächsten ist – im tibetanischen Lhasa, in Nepal oder in Cusco«. [Der Spiegel, 18.12.1978]
3.
umgangssprachlich Endenergie (1), die der Wirtschaft und dem Verbraucher in Form von Erdöl, Erdgas o. Ä.sowie Kraftstoffen und dem daraus gewonnenem Strom (und Fernwärme) zur Verfügung gestellt wird
siehe auch Energieträger
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: alternative, erneuerbare, grüne, regenerative, umweltfreundliche, fossile, konventionelle Energie
mit Genitivattribut: die Energie der Sonne, des Windes
hat Präpositionalgruppe/-objekt: Energie aus Wasserkraft, Kohle, Erdöl, Sonne, Biomasse
als Akkusativobjekt: Energie erzeugen, produzieren, speichern, sparen, verschwenden

Beispiele:
Die Stromnetzbetreiber sind dafür verantwortlich, dass der Strom zu den Anwesen kommt und die Energie etwa aus Photovoltaikanlagen ins Netz eingespeist wird. [Mittelbayerische, 05.05.2020]
Die neue Präsidentin der EU‑Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte einen Fonds von einer Billion Euro für den Klimaschutz und zur Förderung erneuerbarer Energien an. [Die Welt, 03.12.2019]
Kohle wird als Energieträger zunehmend ersetzt, von Erdgas und Energie aus Sonne, Wasser und Wind. [Süddeutsche Zeitung, 15.11.2017]
Selbst modernste Motoren können die im Kraftstoff enthaltene Energie derzeit nur zu einem Drittel für den Antrieb umwandeln – der überwiegende Teil entweicht als Wärme, geht also nutzlos verloren. [Die Zeit, 10.10.2017 (online)]
Ernährung, im Bild Eine Tafel Vollmilchschokolade (100 Gramm) enthält etwa 55 Gramm Zucker und rund 30 Gramm Fett aus der Kakaobutter. […] Damit liefert eine Tafel Schokolade ein Viertel der Energie (= Endenergie, die jmdm. durch Verdauung, Verstoffwechseln von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen zur Verfügung steht), die ein Erwachsener im Schnitt am Tag verbraucht. Die hohe Energiedichte aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn – wir fühlen uns gut. [Der Spiegel, 06.05.2015 (online)]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Energie · energisch
Energie f. Tatkraft, Nachdruck’, als naturwissenschaftlicher Terminus ‘Arbeitsvermögen physikalischer Systeme’. Griech. enérgeia(ἐνέργεια) ‘Wirksamkeit, wirkende Kraft’, zum Adjektiv griech. energḗs (ἐνεργής) ‘wirkend, kräftig’, einer Bildung zu griech. érgon (ἔργον) ‘Werk, Sache’ (verwandt mit Werk, s. d.), wird über gleichbed. spätlat. energīa als énergie ins Frz. entlehnt und von dort in der 1. Hälfte des 18. Jhs. ins Dt. übernommen. Hier findet es im letzten Drittel des 18. Jhs. besonders durch Herder sowie unter dem Einfluß von französischen Revolutionsschriften, die frz. énergie als Schlagwort bekannt machen, allgemeine Verbreitung. In der Physik setzt sich Energie in der 2. Hälfte des 19. Jhs. gegenüber älterem lebendige Kraft als Fachausdruck durch (engl. energy jedoch schon bei Young1807). – energisch Adj. ‘voller Tatkraft, nachdrücklich’, nach gleichbed. frz. énergique (2. Hälfte 18. Jh.).

… Weniger

Thesaurus

Synonymgruppe
Dynamik · Eifer · Energie · Heftigkeit · Leidenschaft · Leidenschaftlichkeit · Passion · Tatkraft  ●  Feuer  fig. · Herzblut  fig. · Energeia  fachspr., griechisch · Verve  fachspr.

Psychologie

Synonymgruppe
Arbeitseifer · Diensteifer · Energie · Produktivität · Schaffensdrang · Tatkraft · Tatwille · Tüchtigkeit  ●  Diligenz  geh., veraltend
Synonymgruppe
Energie · Kraft · Leistung · Leistungsabgabe · Leistungsfähigkeit · Schwung  ●  Dampf  ugs.
Synonymgruppe
Dynamik · Energie · Stärke · innere Kraft
Synonymgruppe

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Und die Frechheit, daß alle diese Typen, die sich sonst nur die Klauen lutschen könnten, oder dahinhallelujern voll fad, ALLE UNS MENSCHEN VERBESSERN WOLLEN,

finde ich restlos krank, derallerseitens!

Naturraum entwickelt.

Die Menschen der Erde sind derartig vielfältig, daß WIR EINANDER, und auch jede Gruppe für dich alleine in ihrer Erdenwiege GENUG ZU TUN HAT! außerdem sind WIR Fühlblüten des Kosmos, also unser FÜHLGECSHEHEN ist das eigentliche AnDenRaumDankgeschenk! Wir sind solche Wesen. Und wir fühlen das auch, daß der Raum mit uns in Austausch tritt und webt und atmet, und wir lieben das. UND DARAN PFUSCHT DIE GESAMTE LIDUDULIleiterraufhierarchirunter herum? DIE SIND DOCH SELBST ALLE WEIT DARUNTER!

Was auch klar ist: denn abstandsloses Benehmen ZEIGT eben Mangel an Takt, Wahrnehmungstiefe und Verstehen.

DAS dürfen sich die alle wie alte Reisekoffer auf ihre Hnteräqzivalente bittschän picken! Und Fotos und Darstellungen, von was mit uns aufgeführt wurde, weil man uns total narrisch gezielt gemacht hat – letzt Glorierunde COVID, unser uns vermeintes Laborrattenfroschkrönlein offenbar…

 

Diese gesamten Hierarchien.. sind wirklich nur das.

Wesen ohne Fühlkraft. Und ohne die geht gar nichts, nichts Echtes.

Wesen ohne Raumgefühl.

Und darum Wesen ohne Zeitgefühl. 

Und dann können die allesamt Raumzeitmeisterwesen wie uns niemals verstehen, denn uns muß man fühlen können, damit die tieferen Wasser, Räume, Zusammenhänge, die wir laufend meistern und welche uns bespielen, in den Begegnungsraum miteintreten. Und auch Folter bringt die nicht aus uns heraus.. so zum Anschaun und Beforschen, Untersuchen, Testen, Aufzeichnen, Experimentieren, Herumzüchten und Maipulieren.. und was diese VerhungertLIDUDULI halt so „duan“. Weil ihre Tage so lange sind, und sie untereinander offenbar gar nichts mehr zu tun haben.

Hier.. stört mich etwas restlos.

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Überlegen wir nun vielleicht die unsägliche Schönheit.. des Verbundengedeihens, der gegengegebenen Zugehörigkeit, des Gebporgenheitsgenusses auch ganz im Stillen, die Heimeligkeit und und: Raum einfach! 

 

 

WIE GERINNT DEIN WILLE DIR,

ist ganz klar die Frage nach deinem eigenen Wesensgesamtraum UND NACH RAUM, und nach Raum, mit dem du dich zu verbinden verstehst, wissentlich oder unwissentlich. (und mit.. ist bei der Frage um den Willen immer auch den Unwillen, also das Nein! miteinschließend, da das auch dem Ja eine ganz andere Wertigkeit ja erst gibt… die, gegengenommen, ganz anderes begegnen auffaltet, sehr schön; wir wissen es alle.)

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