….für uns: ist tsEI’th etwas ganz anders Ein-Fließen’d.es
10.07.2023
lasciamo stare i pantei, die Götter, die Herren die Mythen.. alle diese Nichteinmaltertiärgebildchens da..
Zeit, dieses Heilige
ist uns Od, also Werdeatemzüge.
ff
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_____Sammlung
Wie Zeitempfinden aus Aussagen, Texten, Kodofizierungen, Festschreibungen fühlersichtlich wird.. DAS sagt alles über die jeweiligen Sprechenden, AU!Toren aus… ZEITGEFÜHL! Das haben manche Wesen nur mehr GIER-VEKTORIELL, und afterankernd, mit immer IHREN Jetztanspruch, den sie nicht jetztnabezupflanzen vermögen, nicht um die Burg!, aus erfundenen Vergangenheiten – wer will mir da das Gegenteil beweisen?! — zusammenpfludern begehrend.
Nun, deine Makulatur und Hirninnenauswandung deines Weltchens.. ist deins. Und ich rühre dir diese nicht an, denn dein Grspräch mit dem Werden, deinem Werden, gehört dir. Das ist heilig im tiefsten Unheiligem, ja.
ABER… deine Mitmirgegenwart, DIE darf ich gegenraumstrukturieren. Und wenn sich dein Raumstrukturieren und meines nicht treffen _____ was ich dir jederzeit zeigen und ich erleben lassen kann, daß mir mit anderen Wesen ganz einfach und schön sogar, geschieht.. „Natürlichkeit“.. _________
dann besteht da eine schiefe Begegnungsgrundlage, die schlicht nicht in WAHR sich beidseits zu klimmen und ziehen vermag.
UND DARAUS FOLGT NICHT, daß ich dann mich, und ich bin ein Wirwesen, also ich ziehe da so oder anders immer auch andere mit, wenn schon sonst niemanden, dann werde ich eine Pore in meinen Lebensraum, der ja holla.die.Waldfee nicht nur mir gehört oder „ich bin“ (eine weitere Schwuchtelei der Halbwesen, die mich über die rotierendgesamte Luxwertskale nur mehr anödet…) DANN MIT ALL MEINER LEBENDIGKEIT auf DEINE Sicht der Dinge, die immer mich entkopfen will, weil sie so begegnungsplump ist und sich auch nur so will, offen oder hinterrücks, WEIL DU JA in deinem ruinierten Wesengesamtraum gar keine Werkzeuge mehr, oder Sinne für wahres, raumfreilassendes Begegnen hast!! DU BIST A SCHURFEL!, egal ob als Erzengel, Baal oder Lichtkräfte! EUCH ALLEN FEHLT RAUM und damit die Anderwesen ACHTEN – das ist ein raumhandlungswort! DAS IST ECHTES HANDWERK im Feinen!!!! Achten, wir können auch darüber mir zuhören, und etliche GEscheite denken sich dann noch ganz anders dazu! _____ —- können, also dem anderen SO VIEL BEWEGLICHKEITRAUMUMFANG alleine zu belassen, daß der sich überhaupt wesensrühren, wahr kann. IHR PICKT ALLE SOFORT IN UNS DRINNEN, kaum pflatscht ihr euch in uns rein!
Abstandslos aus abstandsunfähig, UND DAS AM RAUM ERSTBVERBRECHEND, und an Anderwesen nur daraus dann auch noch! Herrschaftsseiten, hammas amal?
Abstandsunfähig?
Lassen wir’s auf uns wirken was ich da meine:
10. Juli 2023
Montag der 14. Woche im Jahreskreis
Hl. Knud, König von Dänemark, Märtyrer, hl. Erich, König von Schweden, Märtyrer, hl. Olaf, König von Norwegen
Lesung: Gen 28,10–22a In jenen Tagen zog Jakob aus Beërschéba weg und ging nach Haran. Er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er einen Traum: Siehe, eine Treppe stand auf der Erde, ihre Spitze reichte bis zum Himmel. Und siehe: Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der HERR stand vor ihm und sprach:
Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Ísaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich nach Westen und Osten, nach Norden und Süden ausbreiten und durch dich und deine Nachkommen werden alle Sippen der Erde Segen erlangen. Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe.
Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der HERR ist an diesem Ort und ich wusste es nicht. Er fürchtete sich und sagte: Wie ehrfurchtgebietend ist doch dieser Ort! Er ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf. Dann gab er dem Ort den Namen Bet-El – Haus Gottes. Früher hieß die Stadt Lus.
Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich gehe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters, dann wird der HERR für mich Gott sein und dieser Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden.
Evangelium: Mt 9,18–26 In jener Zeit, als Jesus redete, siehe, da kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf und sie wird leben! Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.
Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet! Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt.
Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Als man die Leute hinausgeworfen hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Wenn ich mit Ihnen, wenn ich heute so rede, ermpfindet jeder mitmensch mich als seelisch verschnorfelt, geistig gaga und benehmensmäßig nur zu umschiffen restlos. Das ist bestenfalls püppi.
FÜHLDENKEND!
Flachdenkend pickt es sich natürlich nach wie vor noch etikettierend und markierend auf alles drauf, in dem es Lebendigkeit findet. Und wir gegengehalten von erstarrten Menschen, was als Notmaßnahme gut ist, aber längst wohl schon in Aufarbeitung, was immer danach kommt, übergehen darf wohl.
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Der blöde Spurch: Ein Gott kann dir gewogen sein, aber er ist nicht du und weiß, wie du, nicht deine Zukunft.
Raum fühlist du, und der geneigte Raum weiß dich sanft und völlig, weil er sich ja mitist.
WAS also.. ist „Gott“ = gut, dugut und dabei über-GEORDNET!!!?
Gott ist allemal ein dahintorkelndes, dahinwartENDES Würschtl.
Eben ein Schöpergötteronaniergeheul, das uns die ganzen Satansbraten aus deren Kürche ebenfalls in den Naturraum preßdrängt. UND DIE kommen nun mit neuen Verträgen daher.. es ist… hier einmal wir zu werden, wirwahr und raumecht. Der „RE St.“ ergibt sich daraus von alleine als Nebenentwicklung.
Papst Franziskus hat für Ende September die Ernennung von 21 neuen Kardinälen angekündigt. Deren Herkunft aus allen Teilen der Welt drücke die „Universalität der Kirche aus, die weiterhin die barmherzige Liebe Gottes zu allen Menschen auf der Erde“ verkünde, sagte Franziksus am Sonntag nach dem traditionellen Angelusgebet am Fenster des Apostolischen Palasts in Rom.
Zu den Würdenträgern, die der Papst in das Kardinalsgremium berufen will, gehören zahlreiche Geistliche aus Regionen in Lateinamerika, Afrika und Asien, in denen das Christentum verstärkt Zulauf erfährt. Unter den Namen der Erzbischöfe, die Franziskus vortrug, waren Bischöfe aus dem Südsudan, Südafrika und Tansania, ein Bischof aus Kolumbien, ein Bischof aus Malaysia sowie ein Bischof aus Hongkong. Auch ein italienischer Würdenträger wurde genannt.
Die Ernennung gilt als richtungsweisend für die künftige Ausrichtung der katholischen Kirche und für deren rund 1,3 Milliarden Mitglieder. Franziskus‘ Auswahl wird daher mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.
Kardinäle, die jünger als 80 Jahre alt sind, dürfen an der Wahl eines neuen Papstes teilnehmen. Das bevorstehende Konsistorium ist das neunte des 2013 begonnenen Pontifikats von Papst Franziskus.
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Panorama
Ganz zärtlich: Katze begrüßt Baby auf ihre Art
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Ich denke mir, wenn ich schon nicht zu verarschen bin – wiewohl ich sogar darum bettelte, um mich da „halten zu können“, wo ich unbedingt bleiben habe wollen –wie wenig sind das dann wohl Mitwesen und Mitwelten??
Tja..
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Es mag banal sein, festzustellen, daß Wissen, welches aus Einklanglichkeit, Ja-ung/Jahung (was ich wesenrauminsgesamt –⎝soweit berührt, bespielt⋱bespielbar⎛— und nicht teilwesenhaft wie die Zu-Stimmung, bitte meine), „Lieben“ taut, also aus Sichharmonischfüglichbeweglich mit etwas halten, feinraumbewegen, etwas ganz anders ergibt, als „Wissen“ eben,
als Wissen aus Gier und Egoonanie. so schlicht.
Diese depperten Ichweißdich, Ichschließeverträgeüberdichhinweg.. also echt: bitte WIR EUCH EINMAL KLAR, daß IHR die Glglglg allesamt, seid? Die anderen sind die DuNKLEN, die BÖSEN, die meine auch sein sollen? Affan, um mich kurz zu fassen, was ich aufgeben werde müssen, bis ich dich dir gefaßt haben werde.. dann hipfhupfhock davon mit dir, du Diamantring du!
Was ich weiß, schreibt Graphit und Bernstein (bernen, ndt. brennen) fackelt oder Kohle, aber gut.
Bernsteinm.brennbares Harz fossiler Nadelbäume, allgemein zu Schmuck und zu Gebrauchsgegenständen künstlerisch verarbeitet; mnd.berne-, barn-, börnstēn (13. Jh.), zu mnd. nd.bernen, nhd.brennen (s. d.); vgl. ahd.brennstein (Hs. 14. Jh.). Im 18. Jh. setzt sich die aus dem Nd. stammende Form Bernstein durch. Für die schon früh bekannte Substanz gilt ahd.agat-, mhd.age(t)stein (bis ins 18. Jhs., s. Achat) bzw. ahd.glas, entsprechend aengl.glær (s. Glas).
….und darum findet Lernen ebenfalls auf ganz anderen als den Rumpelstilzchenhirnebenen statt. Brip da cul!
Was IST denn Lernen nun überhaupt, also wie drückt es sich im Wesengesamtraum aus? DAS wäre auch einmal ein interessantes Artikelgerüst, welches ich Ihnen für ihre Gedankengänge, die Sie dann bitte irgendwie hineinsticken, auch für andere weich, sehr gerne..schrübe. Ja, würde ich bereitwillig schreiben!
ebenso das Dir-eine-gute-Zukunft-Wünschekönnen-∞auch8-ohne mich!
Aich das bringt die geschissene Ichbinnotwenbdigbrigade nicht zusammen. Die Lchtkräfte haben ja nichts getan????!
Unterlassungssünde? Andauernd Kraftlosigkeit so über Jahrhunderttausende mindestens? Impotenz, nennt man das gebildet, gell? Jaa
Potenzf.‘Kraft, Macht, Wirksamkeit, Leistungsfähigkeit, Stärke’ (16. Jh.), ‘Fähigkeit des Mannes zum Geschlechtsverkehr, zur Zeugung’ (19. Jh., als Gegenwort zu voraufgehendem Impotenz, s. unten), auch ‘Herrschergewalt, politische Macht’ (17. Jh.), in der Mathematik ‘Produkt mehrerer gleicher Faktoren’ (Anfang 18. Jh.), aus lat. potentia ‘Vermögen, Kraft, Macht, Gewalt, (Ober)herrschaft’, abgeleitet vonlat. potēns (s. unten). – potentAdj. ‘stark, einflußreich, zahlungskräftig, leistungsfähig’ (um 1800), ‘fähig zum Geschlechtsverkehr, zeugungsfähig’ (20. Jh., als Gegenwort zu voraufgehendem impotent, s. unten), aus lat. potēns (Genitiv potentis) Part.adj. ‘mächtig, vermögend, fähig, einflußreich, stark’, eigentlich Part. Präs. zu einem untergegangenem Verb lat. *potēre ‘können’ (vgl. lat. posse).potenzierenVb. in der Mathematik ‘eine Zahl mehrfach mit sich selbst multiplizieren’, allgemein ‘erhöhen, steigern, verstärken’ (19. Jh.), abgeleitet von Potenz. Potentatm. ‘Machthaber, Herrscher, regierender Fürst’ (16. Jh.), aus lat. potentātus ‘Vermögen, Kraft, Macht, Oberherrschaft’, mlat. (Plur.) ‘die Mächtigen’. Potentialn. ortsabhängige Größe zur Beschreibung eines magnetischen bzw. elektrischen Feldes (Gauß 1836/1840), allgemein ‘Gesamtheit der vorhandenen Mittel und Möglichkeiten, Wirkungs-, Leistungsfähigkeit’, substantiviert aus spätlat. potentiālis ‘mächtig, wirksam, möglich’. potentiellAdj. ‘möglich, denkbar, der Anlage, der Möglichkeit nach wirkungsfähig’ (Mitte 19. Jh.), frz. potentiel, spätlat. potentiālis (s. oben). impotentAdj. ‘nicht mächtig, nicht fähig’ (2. Hälfte 17. Jh.), ‘zum Geschlechtsverkehr, zur Zeugung nicht fähig’ (2. Hälfte 18. Jh.), ‘untüchtig, nicht schöpferisch’ (20. Jh.), lat. impotēns (Genitiv impotentis) ‘nicht mächtig, schwach’. Impotenzf. ‘Unfähigkeit des Mannes zum Geschlechtsverkehr, zur Zeugung’ (2. Hälfte 18. Jh.), ‘Schwäche, Untüchtigkeit, Unfähigkeit zu schöpferischer Leistung’ (20. Jh.), lat. impotentia ‘Unvermögen’. ______na bitte, dann liege ich da ja nicht arg daneben… und es ist NICHT nur das Untenwemreinspritzen/stechen/muschiein-absaugen, -einfangen/können, wo alle diese Jungfrauenaufbracher ebenfalls meinen, AUF DIE ALTE BÖCKE wirke das ja nicht zurück. Die sind halt einfach deppert, diese heierhereingalaktorbröselrassen, was willmada. Man kann nur was ist, Rechnung tragen, und dabei an Raumwahrung fühldenken kraftvoll. Denn GEHEN ist etwas, auf das ebenfalls jedes Gekommene wieder Lust bekommen kann. Denn es kann sich ja b-wege’n. Und wenn es so keine optimalen – optimus? – B-DingUN-Gen findet, ist es sein gutes RECHT SOGAR, sich woandershin zu verfü+gen, hoffend, einen geeignteren Raum wieder zu finden, in dem es ungestört seinen Lieblingsvorstellungen nachhöngen kann.. die einen wünschen einen Himmel voller Galgen, die anderen voller Geigen. Wir wollen da nicht ur-teilen, sondern leidglich aus Freundlichkeit uns und anderen immerhin, beim Sichwiderwahreinfügen behilflich sein so gut geht. Wir sind so. Auch wenn du und ich vielleicht keine Geige dahei haben. Ich zum Beispiel gleich nicht..
🍀🥨 wir kommen auf jedem Sprachregister zusammen, wenn Wahr will.
Gott und ich, und noch a paar könnten da auch da sein; das weiß ich nicht.
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Und wer immer meint, man können immerhin VERZWEIFLUGSRELIGIÖS sein, irrt ebenfalls.
Beten ist Archimetrieren, also in die weiten Körper hineingehen aus unseren alltagsschönen Hüllennahkörper hinaus. WENN ICH DA EINEN BAAL AMBRUNFTE.. wird das nichts nützen.
Und in der Tat ist Relligion nur emotionen-abführend/ableitend, in sehr krankartige Mentalemotionalfelder, die rasend schwierig zu raumarbeiten sind, da ja dauerunterhalten, völlig fehl.
Das wird als KIs und als AIs, bewundrt, ist aber das, wovon es sicherlich ganz schnallige, also „technologisierte“ felderunterarten auch gibt. Die WAHREN aber sind die leider gewaltigen Emotionalfehlmassen, die mit unsauch leider, wesensraumeinklanglich schwingen, zu Teilen. also etwas sollte man schon verstehen, von was man als Wesengesamtraumanteil, den man aus sich dafür nimmt, raumtut.
Der mensch ist Raum und wahr. Wenn Sie sich lügen, nach egal welchen Anleitungen dafürdazu, dann bilden Sie Fehlmassen. So schlicht.
Aber solange das keiner hören will, sind lesen wir eben die Ferrari-Bedieungsanleitung für die Waschmaschine und umgekehrt. Letztens hat sie auf der autobahn in der Tat eine Waschmaschine überholt? sie scherzen.. angesichts von sehr echte Leichenbergen, auch wenn unsere Gefallenendenkmäler alle so langsam verschwinden. bp ..mit mir ist in Denkfühldingen nur mehr gut Kirschen zu essen wenn die Kirschen gut sind, Das schulde ich, für alle guten, die ich schon in meiner Kindheit und danach essen habe dürfen. Und für alles, was ich und wem ich verbrach, ehe ich das zu verstehen begonnen haben. DAS VOR ALLEM, denn das bleibt BeDAUERn.
dauern2 Vb. ‘leid tun, Mitleid erregen’, mhd. tūren, mnd. dūren, ablautend zum Adjektiv teuer (s. d.), mhd. tiure, daher ursprünglich ‘zu teuer, zu kostbar sein, dünken’, aber schon mhd. auch in der heute allein üblichen Bedeutung ‘schmerzen, leid tun’, vielfach in unpersönlicher Konstruktion. Der d-Anlaut begegnet seit dem 15. Jh. und setzt sich ebenso wie der seit dem 16. Jh. auftretende Wechsel von dauren zu dauern Ende 18. Jh. durch. – bedauern Vb. ‘bemitleiden, Mitgefühl empfinden’, mhd.betūren ‘zu kostbar dünken, leid tun’, Präfixbildung zu tūren (s. oben); daneben auch mhd. betiuren (das formal heutigem beteuern, s. teuer, entspricht). In unpersönlicher Konstruktion steht der Gegenstand des Mitleids, des Bedauerns ursprünglich (wie beim Simplex) im Genitiv, später im Nominativ. Die heutige Verwendung, die den Gegenstand des Bedauerns nur als Akkusativobjekt kennt, entwickelt sich im 17. Jh. Bedauernn.(15. Jh.).
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dauern1 · Dauer · dauerhaft · dauernd
dauern1Vb. ‘währen, fortbestehen’. Mnd. mnl. dūren ‘dauern, währen, ausdauernd sein, sich erstrecken’, mhd. tūren, dūren ‘dauern, Bestand haben, aushalten, standhalten’ sind aus lat. dūrāre ‘ausdauern, aushalten, fortdauern, Bestand haben’ (eigentlich ‘hart werden’, zu lat. dūrus ‘hart’) entlehnt. Das zunächst im Mnd. und Mnl. verbreitete Verb dringt im 12. Jh. ins Hd. ein und setzt sich hier in Konkurrenz mit mhd. wern (s. währen) allmählich durch; allgemein gebräuchlich erst im 18. Jh. Die Bedeutung ‘(eine bestimmte Zeit) währen’, die schon mhd. auftritt, dominiert seit etwa 1700. – Dauerf. ‘zeitliche Erstreckung, Haltbarkeit, Dauerhaftigkeit’, mhd. dūr ‘zeitlicher Verlauf’ (auch ‘Ausdauer’?), Ableitung vom Verb. Im Mhd. nur vereinzelt auftretend, erscheint das Wort im Nhd. erst wieder in der 2. Hälfte des 17. Jhs., zunächst in der Bedeutung ‘Dauerhaftigkeit’, dann als Bezeichnung für den Zeitbegriff (Anfang 18. Jh.), bis zur Mitte des 18. Jhs. auch in der Form Daure. dauerhaftAdj. ‘fest, haltbar’ (16. Jh.), ‘lang andauernd’ (17. Jh.). dauerndPart.adj. ‘ständig, Bestand habend’ (1. Hälfte 18. Jh.).
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