Damit sich unser Bundesheer einmal auskennt…

03.07.2023

 

_________womit, wer sich blöd spielt, eigentlich auch weiß, woher der Wind auffrischt. Tja.. wenn’s wahr ist, freilich. Das beurteile man für sich selbst, auch an die eigenen Lieben denkend… denn das echte Wien  gibt es ja auch, neben all diesen ServusTuus

 hilfloses totum pro pars, weil ich die Papst-klammert-Kreuz- Plakette vor dem Eingang in die Betkapelle leider nicht bildfind‘.

 

Neuer Vertrag für die Erde?

Jo Conrad unterhält sich mit Harald Thiers über die Hintergründe des Weltgeschehens, bei denen außerirdische Kräfte eine Rolle spielen und ein kürzlich neu verhandelter Vertrag für die Menschheit große Veränderungen bringen kann. Die Annunaki, Marduk und andere dunkle Beherrscher der Menschheit hatten ihre Zeit, um die Neue Weltordnung umzusetzen, da sie es aber nicht geschafft […]

 

____________dazu eventuell:

Oder auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Steven_Mnuchin 

____________________________________________________

 

Kampf um die Erde


Nach der Sendung “Friedensvertrag für die Erde?” unterhält sich Jo Conrad mit Harald Thiers über eine galaktische Schlacht der Dunkelkräfte gegen die Lichtfraktionen, warum die Erde eine wichtige Rolle spielt und wie sich die kosmischen Geschehen in unserer Welt auswirken. Es gab auf der Erde Raumschiffssichtungen.

Kontakt: harald.thiers@gmail.com

Befreiung der Menschheit

Jo Conrad unterhält sich mit Harald Thiers über kosmische Verträge für die Erde, vor der Öffentlichkeit verborgene Kämpfe und den Sieg der Lichtkräfte. Ebenso über energetische Unterstützung und Grundlagen der Gesunderhaltung.

weiterlesen >>

Befreiung der Menschheit

Jo Conrad unterhält sich mit Harald Thiers über die kosmischen Vorgänge um die Erde und wie der Kampf der Lichtkräfte für die Befreiunung der Menschheit steht. Download video: MP4 format | WebM format | Audioformat Bewusst.tv App für Android Bitcoin: 3NQU45QXNbgC5Ke2G1iUAKBH12H1h3UmAu Zusammenfassung Es laufen viele Geschehnisse auf verschiedenen Ebenen. Reptos ziehen nicht selber in den […]


weiterlesen >>

Kampf um die Erde

Nach der Sendung ̶Friedensvertrag für die Erde?” unterhält sich Jo Conrad mit Harald Thiers über eine galaktische Schlacht der Dunkelkräfte gegen die Lichtfraktionen, warum die Erde eine wichtige Rolle spielt und wie sich die kosmischen Geschehen in unserer Welt auswirken. Es gab auf der Erde Raumschiffssichtungen. Kontakt: harald.thiers@gmail.com Download video: MP4 format | WebM format […]

Download video: MP4 format | WebM format | Audioformat

http://www.lichtsprache-online.com/aktuelles/schlacht-um-die-erde/
https://www.youtube.com/watch?v=uKjYQzlqHfM&t=10s

 

__________________

 

.....oder, wie man in Italien zu sagen pflegt:

somit inetwa 

"Chinesischer+Beitrag+in+italienischer+Übersetzung.jpg"

 

 

__________________

Was mein Herz, diese krumme Ding, natürlich grinsend keift, ist.. harch, diese Lichtkräfte: SO DEPPERT, da sie von den DU-unklen dauernd über’s Haxl gehaut werden konnten.

 

Nun ja…

ich achte alles,

aber da wird nicht einmal Einstein, der ja auch ein Bürschlein war, beachtet, also daß ein Problem nicht auf derselben Ebene seines Bestehens gelöst werden kann. Ich würde eher sagen, es kann nicht auf derselben ebene verstanden werden, es muß UMRAUMT WERDEN, und daraus dann durchraumt, also ständig wahrgeflutet völlige Sichtbarkeit BIS IN IHREN EIGENEN AUGEN SOGAR – das was die nicht aushalten (darum ja deren Geheimhaltungssucht, denn du brauchst ein all-einklangliches Wirich, um GERNE im doch lebhaften Gewebe des Werdens du selbst im Allströmenden aller Wesen sein zu wollen und können. Gefstigt ist da eigentlich hochbeweglich. Und damit das Weitere, WAS NICHT ZUSAMMENPASST! Wenn Lichtwesen dauernd ums Haxl zu hauen sind, DANN SIND WIR FARBWESEN, die ursprünglichen. Und Licht und Dunkel ist WIRKLICH die Scharade, als die es eigentlich wirklich immer wieder dasteht: blödeste Lebensdahinwalzereien, dümmstes Nichtsaußervernichtenlernenwollen und all der Kram, mit auf der Münzenrückseite den Göttern. Ach du gutes Brot. Da ist immer noch ein Loch im Denkhallendach. Also echt.

 

Ich bleibe dabei, RAUM trägt und wandelt, unsere Bewegungen in ganz anderer Weise spannend als diese ganzen Geschwader da und all diese Kippkapp.

 

ICH KANN DOCH BITTE NICHT.. ich meine, erlebe, wie sichein Kind durch dich gebiert, nachdem es sich in dir gesammtelt hat. DANN VERSTEHST DU, daß dieses ganze Lichtwesen-Dunkle-kosmosaufdrehen.. irgendwo noch ein Stück nicht so ganz hat. Aber gut, jeder von uns siedelt an etwas anderen Schwellen. NUR: darf nicht die eine auf UNSERE ENTSTEHUNGSGESCHEHEN vergessen, DENN DIESE tragen noch den ganzen, den „Urebeneschlüssel“.

Für mich sind die Gutbösen.. schale Evolutionslurch, hochgefährlich, weil WIR darauf einsteigen, mitforschen gegen uns Menschen selbst und alles das.

 

Wir haben tiefer zu gehen, wiewohl im Auge zu behalten, was diese Imitationspresslinge da noch auskeuchen.. für mich liegt das Wesentliche darin, daß wir uns im tiefen Wahr verankern. Damit entziehen wir diesen unser IHNENUNSEREwirKLICHKEITreichen. Schräg begegnen schief Sichandrallenden. INNERLICH ist, was alle Gesten um uns herum dann mitstärkt.

 

Ja.. ich schreibe wohl am Besten Meins, der Mensch ist Raum und daraus wahr. Wenn es jemanden interessiert, ist es immerhin, was ich geben kann. Und das urgerne tue. Unsere inneren Hallen, unsere tiefen Raumströmungsteilhaben… das Schöne, das wir sind.

Ja. Das ist wohl vernünftig.

 

Ich mag einfach den Gedanken des Naturraumes. Diese Prügelgötterei ödet. Und die „Retter genauso. Das ist ein Hirn mit Ei. Der geneigte Raum als Gottendes entspricht mit einzig. Das Böse ist das Unfähige, und.. so erlebt man, hat dringend endlich in seine eigene Umwandlung endlich zu (zer)fallen. Es ist nicht erziehbar. Zu kaputte Gesamtwesensräume..

 

Außerdem.. ich liebe einfach die Stille, ds Lauschen und die Weite, DIE ICH NICHT DENKPUZZELN muß! Ich KANN denken! Aber Fühlen.. ist so unendlich gottvoller, sogar viel „intelligenter“. Und fühlend träumend.. gelant man in alle Weiten und Tiefen und Kleinteiligkeiten, WENN MAN AUS DEM EIGENEN WESEN dahin auch anrühren darf.

Und genau so will ich leben.

 

Fühlen ist das Umfassendere, Tiefere und viel dichter Wahre, das echte Werden und Zukunftende. Denken ist eine Unterfunktion des Fühlens.. das ist konkret: Denken spielt mit Modellen aus Fühlstoff, mit denen dann wir weiterspielen uns daran entlang fühlströmend, zu kleinen oder gar weiten Teilen.

Also ohne dieses Stolpern des Fühlens, das Denken.. ist man viel bespielter und bespielender. Fühlen in Denken tauend, durch viele Weitekörpergruppen, aus denen wir ja auch bestehen… ergibt ganz eine andere Qualität von wahr, als von hier in die Weite zu DENKEN, mit meinem alltagsbluzer, meinetwege meditierend, UND eine ganz anders Klarheit ergibt das Demraumlauschen, im Gegensatz u mit Leben aller Dimensionen herummitbeten, was die als real erleben. Ich habe dich zu respektieren! aber mich auch. Demokratie bin aa ii, leider! Und für mich ist dem Raum zu begegnen tiefer, als mit anderen Wesen Absprachen und so weiter zu treffen. WAHR geht durch mich in den Raum weitend. Wahr mit anderen Wesen ist immer nur das Wahr anderer Bewußtseinsgebilde und deren Weltbildern.

 

Will ich aus dem allen raus, dann habe ich den Naturraum, und aus meinem warmen Leib kann ich mich in meinen eigenen Wesengesamtraum Schwelle umd Schwelle weiten, dabei ändert sich mein „Bewußt-Sein auch völlig, und am Ende bin ich frisch archimetiert, also gelängt, geweitet, gewurzelt und wieder freudig dem feinendkleinenden Hüllenkörperleben begegnend, unendlich wertschätzend.

ES GIBT alle die anderen Dinge auch, und Wesen! Aber bei mir haben diese nivcht die Wahrquellautorität. Und gerade dadurch erlebe ich Lieben und Friedfertigkeit, Demut und Dankbarkeit, aber die richtiggehend fröhliche.

 

 

Und zu Verträgen: RAUM ergibt überhaupt dein Existieren und dein Dichbewegenkönnen und dein Werdegedeihen, also deinen laufenden Wandel für dich in dir.

Also Wesen-Wesen ist nett.

Wesen Raum, das erste, in das dein Werdekeim tritt, dein erstes Du.. ist natürlich und unmaniulierbar, genauso wie du deinen Körper in einen Raum ausbildest, und dich aus diesem Körper jederzeit zurückziehen kannst.

ALSO DIE WesenWesenWelten.. sind NICHT mit unserer Wahrzugehörigkeit Raum zu verwechseln.

Das hat unterschiedliche Duigkeitsgrade <<.

Und wenn ich Gott als „Person“ nicht brauche, sondern als Weite und Tiefe und Wurzeln in Natur erfahren kann… dann bin ich keine ZeterLUXgötterbühne in mir drinnen.

Und dann gehe ich ganz anders in die verphänomentierte Weltenwugglerei.

Und wir Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern sind das ⎝leben als fühlwahr aus allen Naturwelten ebenfalls freundlich ebenso⎫.

achten.bmp
3. September 2012

Und daß all diese Denkgebilde, was jedes Sicherzählen als Geschichte und darin Nageln mit Verträgen, und diese brechen <<<. IST, werden uns das, was sie sind: herumrennende Sicherzählungen. Man entweicht aus all diesem verwachsenen Gesuppse, indem man durch den eigenen Wesensraum in kosmisches Raumströmen fühlgeht, T‘Od und Geb‘UR∽tʰ wahr, ohne den Körper in diese oder jene ausgebildeten Raumströmewebe währenddessen niedersinken zu lassen.

 

ALLE DIE, welche nicht achsend sondern in anderen fallend, „denken“, also Weltbilder zu Keulen in anderen formen, und sie mit ihren ansprüchen daraus prügeln.. sind einfach duMM, unfähig im Gartenwir und im Wirgarten als wahre Wesen zu gedeihen und leben.

 

Der Schöpfergottmythos

STAMMT, so wie es sich mir ergibt, REIN aus diesen Parallelscheinwesen, die am Raumdu gescheiter sind um ihre Egos zu Kanonenkugelwelten umzuformen, ais haben sich damit in ein Verwachsen“uni ver sum“ abgeweltet;

 

Und die denken IMMER in vektorieller Zeit! Zeitlinien.. verhindern, durchdrücken, mani – Hand?-pulieren, ALS FUMMLER SIND DAS ALLE! Und sie fummeln am liebsten als Götter und Lichtkröfte an Dunklen und Bösen. WIR SIND ARBEITENDES LICHT, Farbe.. und tiefe Wasser. Wir sind echt, jene sind nur echt in ihrem Orouborus. q.n.e.d, wei das sehma eh laufend. Wäre DENKEN das natürlich Hereinnehmenkönnende, das Zeugende und Reifende… wir würden nicht geboren werden, wir wir das werden, und jedes Gebirge und jeder Bach.. ginge in tiefen Gedanken und jeden anschwätzend umher. UND KEINER HÖRTE ZU, also nichts und niemand würde je zuhören, lauschen stehen, staunend (ein wundervoller Wesensraumlauschendstehenweitungszustand) und so fort. DENKEN ist plump. Es sei denn es gerinnt als Hochlebendigliquidkristallingebilde aus Fühlleben, karfunkelnd.

Ich entwerte damit kein Bemühen irgendwelcher Art. 

Ich berichte lediglich, daß ich wahr und schön, also natürlich als das Grundlegende sehe, und daß das alle diese Fummellichtwesen so wenig „haben“, wie ihr ebenso.. darf ich??  ichDIO-schen Antaànteanti-Gen&GON-Nisten. Die sind alle in ihren Denknesterln fixiert und da schreien sie nach Atzung durch Anderwesen für ihr und in ihrem Weltbild, das IMMER ein Selbstbild ist, das sich_ abgrundtief nieders Niveau auch der gesamten Lichtwesen: immer GEGEN jemanden stellt, um sozusagen.. aufzugehen, etwas zu erleben. Das ist deppert und nicht wir. Wären das Echte, sie wären farbungsfähig, und damit auch „Böse-Dunkle“ergänzungswiederarbeitend, also lehrend JENE! Oder sich mit denen wieder auf grad züchtend oder was immer.

 

So mörderisch sie sich urgerne gibt, denn die alle, auch die Lichtwesen haben MACHT zumindestens als Gegenmacht im einzigen Sinne, die alle haben NICHT AUC NUR ANSATZWEISE das ALLE DIMENSIONEN NATÜRLICH ineinanderwebenlassen und das achsen, der Erdewesens zum Beispiel drauf. UND ALLE DIESE WESEN______wirken auch immer auf uns irgendwie schal. Das ist, weil sie nur in Denkraum daherzukommen und zu existieren wissen. Die sind die mehr als sechs Autoren, die laufend Personen (griech. persona, Maske, also Larve, etwas, das sich selbst bildet GEGEN) zu suchen, also Mitanhänger und damit Schwungmasse ihres eigenen Baumelweltbildes.

 

Wir achsen, jene pengen oder wabern.

So, bitte, da hammas.

 

das ist alles gut zu verfolgen, WAHR ABER sind wir in unendenden Raumwebequalitäten absinkbar und so weiter. UND DAS ist das echte Leben. In dieses ist immer wieder einzutauchen, um sich gesund zu erhalten,

 

denn die Jetztnabe ist heilig und „in jedem Punkt“ vorhanden, Ebenso wie unsere anderen Gerinnungs- Tauungsquellen. Und so zu leben, also wässrig-fühlig, liquidkristallinlauschendbewegtwurzelnd.

 

Also jedes Con-Strukt

 

ist gut und nett, und eine Mitspieleinladung in Theaterstücke, die alle auf Weltenbrettern stattfinden, in diese kugeligen Raumzeitgebilden, in welche jeder andere hineinzuzerren versucht. Wahr aber SPIELT ganz anders, denn damit auch, anstatt hier bierernst in Theorien so lange herumzubasteln, bis sie scheinbar zusammenpüassen in einem selbst. Du fühlst dich trotzden schal (an).

 

Die Schwierigkeit?

Uns als Wesensgesamtraum so zu entfalten und zurückzuwohnen, daß wir raumen, wo reden nichts hilft, da das Format, natürlich zu erleben, in anderen Wesen eben aufgegeben gelebt gerade wird, also all diese Teilinkarnationen da in ihrem Dahintheatern, die immer gegenpengen.

Sie haben alle: keine einklangliche Achse, also der string of essences, den wir aus schönen Liebenächten so herrlich paarzusammengelegt und auch zeugend / uns und oft auch ein Drittes / kennen, wie wir das mit der Erdelebewesenachse leben dürfen. Also Torusströmen, Baumwurzeln und Kosmosauskronen, Träumen, Lauschen, Ahnen und so weiter…

 

Also diese Kaltschnatterergöttermörderquatschervertragsbastlerhirnchens..

 

___________________________

Daraus ergibt sich die Fage: KANN man anders als Der Schöpfergottmythos

-denkgläubig, also selbst sich dem nachformend, in allen Fühlströmen in sich, die man per Bewußtsein und tiefere Verletzungen „erwischt“, lebenbestehen? Nur so!! Denn diese gesamte Raumneinungspresslingetruppe hat sich aus dem WErden, dem Durchströmtachsendlauschendwurzeln/-stehen ja rausgenommen. und wir tun das, sind also hochwandelbar. Daß wir ganz anders wahrwässerwebegrunden sieht man auch daraus, daß wir auch von den Lichtwesen nur als Gerettete von ihnen imaginiert und uns erzählt werden. Ich besitze meine Tochter nicht, und ich belehre nicht meinen Sohn, wie er zu leben hat. Und ich habe sie in mir wachsen fühlen und sie sich gebären lassen dürfen. Ich könne da völlig ohne Machen aus und ohne Manipulation, also ohne Befummeln, WAS DIESE GESAMTE auch Raum nur schusternde, und über das Gestaltungswerkzeug im Raum, die Zeit jede Art von Nonsens keckernde Bagasch da hirndauerfummelt: DIE KÖNNE NICHT IN RUHIGEM Raumlauschen, Wesen in Ruhe lassen, vertrauend, daß man durch die hochfühligen Raumwebe richtig mit eigenen Reifungsgeschehen zusammenfindet. Ich lebe so, außer wenn auch ich mir diese Manipulierer.. schlagen wir die Fummler, die Verschluckalleshirnchens /die NIEMALS Il D’Uomo und NICHT D’io, einfach weil die Lichtwesen die Bösewesen polarisieren anstatt AUFARBEITEN!!!!!!!! A GOTT DER DAS BÖSE aus sich rauskackt, dauernd, hat ein Problem, und zwar in seinem Obenstüblchen!! „Als wie ein junger Gott“.. haben die alle nicht, da die alle Geschlchtlichkeit, das Wesenwesenmeisterdu ja net draufhaben. WAS DIE VRSTEHEN, erklären sie uns nach allem anderen nun als Gendern <<<<<. Also lustig deppert sinnse schon, alle diese Ichichnurdurchmich mit ihrer Gegenpartei, die die zunehmend aus allen Naturräumen ja gegenextrudert, den HierIstKeinPlatzFürUnsAlleBeide. Eine so eine Deppenbagasch.) kurz bessersprachlich nach:

Manipulation · Manipulator · manipulieren
Manipulation f.‘Handgriff, geschickte Handhabung, Verfahren, Handlungsweise’ (18. Jh.), auch ‘Kunstgriff, Kniff’ (um 1800), heute vornehmlich ‘gezielte Beeinflussung, Steuerung des Verhaltens anderer’, im Plur. ‘Machenschaften’, Entlehnung von frz.manipulation‘chemische Bearbeitung der Metalle und Mineralien, die Handgriffe bei deren Gewinnung’, im Dt. zuerst (im Zusammenhang mit gleichzeitig entlehntem manipulieren, s. unten) Ausdruck für die Handgriffe beim magnetischen Heilverfahren (vgl. magnetische Manipulation, 1787), aber auch im allgemeinen Sinne von ‘Behandlungs-, Verfahrensweise’ (1775). Frz.manipulation ist eine Ableitung vonfrz.manipuler (s. unten) bzw. inder frühesten Bedeutung ‘Metallgewinnung, Erzabbau’ vielleicht Übernahme von span.manipulación. – Manipulator m.‘Telegrafenapparat’ (19. Jh., frz.manipulateur), ‘Gerät zum Handhaben gefährlicher Substanzen’ (20. Jh.), auch Nomen agentis ‘Zauberkünstler’ (19. Jh.). manipulieren Vb. ‘als Heilverfahren die für den magnetischen Schlaf nötigen Handgriffe und -bewegungen machen’ (18. Jh.), allgemein ‘handhaben, verfahren, geschickt steuern’, aus frz.manipuler ‘mit der Hand auf etw. einwirken, behandeln, bearbeiten’, gebildet zu mfrz.frz.manipule ‘eine Handvoll’, eigentlich (in der Pharmazie) ‘soviel Kräuter, wie man auf einmal mit der Hand fassen kann’, entlehnt aus lat.manipulus ‘eine Handvoll, Bündel’; zulat.manus ‘Hand’ und lat.plēre ‘füllen’.
Schauen wir noch kurz in den Direktlateinsohn Treccani:
manipolare v. tr. [der. del lat.manipŭlus, nelsign. mediev. di „manciata (di erbe medicinali)“] (io manìpolo, ecc.). – 1. a. [lavorare una sostanza plasmabile, o un impasto, trattandoli con le mani: m. unguenti] ≈ maneggiare, trattare. b. [ottenere una preparazione mediante l’impasto di vari ingredienti: m. acqua e farina; m. una torta] ≈ amalgamare, impastare, (non com.) malassare, maneggiare, mescolare, rimestare. 2. (spreg.) a. [apportare modifiche abusive a una sostanza o un prodotto, spec. alimentare: m. il vino] ≈ adulterare, alterare, sofisticare. b. [adattare in senso favorevole a sé stessi, mediante imbrogli e intrighi: m. i risultati delle elezioni] ≈ alterare, (non com.) artefare, contraffare, falsificare, manomettere, truccare. c. (fig.) [indirizzare la volontà di qualcuno, spec. per trarne vantaggio: m. le coscienze] ≈ condizionare, influenzare, maneggiare, manovrare. ↑ plagiare.
Und daschschau!
Da hamma ja noch ganz etwas anderes!!!?
manipolare1 (ant. manipulare) agg. e s. m. [dal lat. manipularis, der. di manipŭlus«manipolo»], non com. – 1. agg. Che si riferisce alla formazione militare romana chiamata manipolo: ordinamento m., ordinamento a quinconce dei manipoli (di astati, principi, triarî) su tre linee di combattimento. 2. s. m. Soldato romano appartenente a un manipolo.

manipolare2 (ant. manipulare) v. tr. [der. del lat. manipŭlus, nel sign. mediev. di «manciata (di erbe medicinali)»; negli usi estens. con più diretto influsso di mano] (io manìpolo, ecc.). – 1. a. Lavorare una sostanza plasmabile, o un impasto, trattandoli con le mani: m. creme, paste, unguenti; anche, ottenere una determinata preparazione mediante l’impasto di varî ingredienti: m. una torta, un dolce; era maestra nel m. salse piccanti. b. In senso spreg., adulterare una sostanza o un prodotto, spec. alimentare, a danno del consumatore: un oste abile nel m. il vino. 2. fig. a. Mettere insieme elementi di varia provenienza in una rielaborazione grossolana e poco originale, spec. con riferimento a scritti o opere letterarie: m. un articolo, un romanzo. b. Adattare, volgere in senso favorevole a sé stessi, mediante imbrogli e intrighi, allo scopo di ottenere vantaggi personali: m. i fatti, le notizie; m. l’informazione; m. i risultati delle elezioni. Con uso meno proprio, m. le masse, m. le coscienze, manovrarle abilmente, agire su di esse soprattutto col presentare la verità, i fatti, le notizie in modo conforme ai proprî interessi. c. non com. Ordire, macchinare: m. una truffa, un imbroglio. 3. estens. In fisioterapia, compiere i varî tipi di manipolazione che costituiscono il massaggio, soprattutto il cosiddetto impastamento. 4. Nel linguaggio tecnico: a. Compiere una serie di operazioni manuali destinate all’allestimento di un prodotto. b. Azionare un comando a mano, soprattutto in apparecchiature elettriche. c. M. sostanze radioattive, trattarle a distanza con l’aiuto di appositi manipolatori. ◆ Part. pass. manipolato, anche come agg., nelle varie accezioni del verbo: una pietanza troppo manipolata; vino manipolato; notizie manipolate per tranquillizzare l’opinione pubblica.

_________________________

leiden darunter, daß Denken nur eine Unterfunktion des Fühlens ist.

Das können die, welche in Raum nicht ihre Wiege empfinden können, da sie alle in ihren Egoweltchen herumrennen wollen. Wir sind Kleinkosmen, das kann man nur all-einklanglich willig, was hohe Anforderungen stellen kann, wie man weiß <<.

Jene sind zu plump, und darum abgeweltet in Steifheiten, Abweltungen, die immer weniger Raumwebe wahr und volkommen durch sich strömen zu lassen… dann wird man immer eigener.

 

Und genau das sind diese hochimitativen Neinungspresslinge,

letztlich ist die gesamte Schöpfergötterebene eine mit Wahrraumgebilden interaktionsfähige Halbwesenscharade. Einfach drückt sich das aus in den Immerinsichzusammenfallenden, die uns gerne als ihre Polssterkissen mögen, was uns aber umbringt.

 

 

Wir sind im Vergleich dazu „stabil“, also fähig, WIR WERDEND zu sein gleichzeitig mit DEN RAUM frei strömen lassen auch. Also wir sind Wesen solcher Art, daß die nicht andere zu verdrängen und stallgeruchvollzuströmen braucht.

 

Und noch ein wenig wahrer wohl: gibt es nicht die Dunklen und die Lichten und uns.. sondern WESEN FÜR JEDES RAUMSTRÖMEN, das durch seine Raumfrüchte im Werdegechehen gedeiht. Also auch hier: die Raumarten geben die Wesen vor, welche darin entstehen, und durch sie hindurch „können“. Und da mag Schwingungserhöhung und „L-ich-T“ das eine sein, das andere aber ist das absinken die die Fühlwebe Raum, die tiefen Wasser ohne „Boden“. Und das können die alle nicht, und darum reden sie auch immer Source.. al etwas außert ihnen, was DER Kitsch ist, denn Raum hat an jedem Punkt alle Qualitäten zugänglich, WENN DU dafür nabe zu werden verstehst, also das oder das i deiner Natur mitbIST. <<. gugu, lustig!

 

Also das UR-Teilen erst, macht aus den einen die Lichten, aus den anderen die Dunklen und so fort. WÜRDE JEDES WESEN raumwahr gedeihen, wäre, was geschieht, nicht zerurteilt UND nicht so deppert zerstückelt; und das ganze inter-dazwischen-venier-kommen, gehen..en.. wäre nicht so ein nerviges Nieendendes.

Gott und ich.. ist er, es.. und ich, ein Wesensraum, welcher beweglich und lauschend eigenes zu gegengeben genießt, wenn es geingt, und es nur wollen kann, BIS es gelingt.

Schöpfergötter, Lichtwesen, das Böse.. das ist Märchen, Märchen, das seine eigene Unselbstständigkeit nicht erkennen könnte.. es gehört nicht in die Wasserlauschende Werdewebe. Es ist zu träge und schal, für die hochbeweglichkeit der Wahrraumwesen.

Unter denen diese Halbwesen sich natürlich total gut fühlen, denn diese Üppigkeit können sie selbst ja nicht generieren, DA SIE ja nicht durch sich in das Unendlich gegengehen, um die Körper – Lichtkörper ist da wurscht – leben gegenzuachten, also in der liegenden Acht, die in diesem Fall die insichselbstüberfließende Spirale ist, Spiralen.. so wie Zeit in Raum und Raum i Zeit laufend übergeht, und adurch auch „stehend“ Werden Werden strömt .. usw., ja.

 

Also ließe man die Wesen in ihren Raumeinheiten ihre Entwicklungen durchmachen… wäre jede Raumströmung richtig mit es wandelnden auch, Wesen esiedelt, und die Wesen richtig ewichtet in ihren Anregungen wiederum für eben ihre Art.

Aber tja.. da wollte man sich kahlen, um ganz Licht zu sein, dann preßte man die Dunkelwesen als Gegengewichtung aus dem Naturraum, und jene brachen sich dann alles ab an Fühlen – was Individualisierung ermöglicht — um schneidend in andere Naturwesen sich fetzen zu können. Tja.. und nun scheinen wir als Ping Ping Tisch dieser Scharade.. eigentlich aungfäüüd, also es wird uns zu blöde.

Was die Herunterkletzler ihrer eigenen Negativformen NICHT wissen, ist, daß sie danach.. ebenfalls den Menschen weit ferner wohl eher werden werden. Licht hat keine Wasser, also nicht Dichtungsversinken.. es kann nur immer heller strahlen, bis? Keine Ahnung. Vielleicht entsteht so Lichtwesengrillkohle. <<.

 

Und „alles im Weltall läuft über Verträge“, ja, damit kann ich; ABER DAS WERDEN ist noch einmal ganz eine andere Schuhnummer. Es ist eben Weseen-Wesen, auch wenn die mit Raum spielen, GANZ ETWAS ANDERES als der uns entstehenlassende, tragende, bespielende und uns lauschende, also von uns bespielte Werdestrom in seinen unendlichen Bewegtheiten.

 

in ihrem Saugtrichterstapeln PLUS DIE GANZE LICHTHIERARCHIE AUCH, denn NIEMAND von diesen sieht Raum als das wahr Tragende, und damit Übergeordnete. Damit können sie sich nicht entlasten, archimetrieren, beten… sondern immer nur fummeln, gut oder böse. Sic Brip, per quanto vale

 

Diese spielen,

​​​​​​​wir lauschen nicht nur jenen.

 

.

 

 

.

 

 

Kommentar hinterlassen