Einheit 153〰🤗 ________was häuft sich lebendig zu Eigenleben ⎡⎛⎣und Energievormasse für egal welche Wesen⎦⎠⎤,

22.03.2023

wenn wir unsere inneren Arbeitszeiten, unser Umraumgeschehenaufarbeiten IN UNS, nicht wahrnehmen,

und viel zu weit nach „außen“ „mit“-fallen, da verwachsen und gelieren und schmierig werden, nur um immer weiter mitzuwuseln..

 

statt Mensch und Baum zu werden immer wieder,

Mensch und ruhend träumendes Tier,

Mensch und St.Ein, also alle unsere Naturteilhaben, die uns als Menschen durchkraften auch, immer wieder aufsuchen,

 

und da herzruhen auch. Fühlwarm wahr,

 

zu all unseren leichterdimensionalen Zuständehegen wie beten, meditieren, träumen

 

auch die Naturreiche fühlaufsuchen, unsere so schönen MitHIERquellen und stillen Teilhaben.

 

Tiefe Ruhe, und das kreatürliche Wiederfreudeströmen.. die Pforte durch die Erdestille ist wohl so wesentlich wie das DurchUnsNachInnenDieKosmischeWeite immer wider genießen, in endlosen Räumen wahrbadend, erquickt, für unser Mitwerk hier, so teuer.

 

Wir nehmen aus dem einen für das andere, und machen damit alles gebend, durch, auch, dich und mich. Und so strömt Wertschützung als Raumlymphe frei.

 

…gut, wahr

 

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Wir können einander nicht als Idioten lieben. Das ist es schlicht. Denn Lieben = Jasagen = alle, oder etliche Subtilkörpergruppen in uns harmonisch stellen und achsen.

DANN GEHT ES NICHT, wenn das Denken da Fehlgebilde hereinkrallt, wir daran strömendwerden-zerschellen und -lallen, UND MEINEN: so ginge der Ausflug ins Glück. Das ist Nonsense, denn jeder Raum hat seine Regeln. Und Intensivierung, was „lieben“ ist, kann nur in beweglichkeits-steigerungs-fähige Feinstrukturenflüsse MÖGLICH WERDEN und wieder gut und fruchtend zu landen — daran ist immer zu denken, denn das NACHdemLieben-Verhalten oder -lieben ist das Wesentliche sogar für „das nächste Mal“. Was wir alle wissen und so herrlich nichtzuwissen schaffen. Tja..

Ich baue nicht die halbe Mauer, wenn ich nicht ein Haus vorhabe. Dann kann ich auch etwas anderes und wunderbar sogar NICHTS, tun.

 

Also nur vor mich hinzublödln.. liegt mir eigentlich bei gar nichts.. und: lieber spare ich, und ersuche bei Facharbeiten die Fachleute um ihre Dienste. Und wohn dann dankbar darin oder lebe damit. Also Grund zu Flügen wie eine Tontaube.. besteht vielleicht nie. Natürlich.. entsteht ein Ganzes aus vielen Teilen. Alles gut, und der eigene Stil hält es zusammen und freundlich. Und alle anderen kennen sich auch aus, was es gut lebbar macht insgesamt. Für mich hat „wahr“ wirklich Zauber, und das zunehmend.

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Wenn einem alles zerfetzt wird, hat man, um sich wider irgendwie zusammenzubasteln.. wohl 2 Möglichkeiten: 1. man verpflanzt sich reibungslos in ein anderes Gemüsebeet und wächst dort als die Karotte weiter, als die man sich kennt. So, wie das Samen machen.

2. kann man sich sagen: ok, nun achsend; Vergangenes darf weiter- und zuendereifen; was dazukommt darf das, soweit ich es in Bewegung WAHR aus mir und um mich zu halten vermag. Nun ist man nicht mehr kommender und gehender Gast in anderer Lebenströmen, sondern nun arbeitet man, nach den Lehrjahren, DURCH DIE EIGENE ACHSE, den webenden Eigeneinklang. Man kann das Kommen und Gehen weiterhin, nun aber kommt man als Wahrgestaltgeschehen, reifend; davor sammelte man erst, weich, wie das sein soll.

 

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diese grausamen voll eigenresonanten Verwachsungen und Abfeldungsmassen, in die andere sich dann hineinnisten und an denen sie uns festketten und so weiter..

wie entfahren-entfallen-entringen sich uns die?

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〰〰〰〰🌿〰〰〰〰〰〰zit. give

 

 

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