die Orgel im Stephansdom

Einheit 144〰🤗 _________um Mensch zu sein, braucht man seine Träume, seinen Traumraum im Raum

12.03.2023

 

 

Um Erde zu sein, braucht die Erde ihre Traumraumkörper unbelastet von lauter Fremdtönen, depperten BeobachtungsETs. Die ihre Kindergartenramschraufbrüder mitnehmen, zwei Kipferln noch mitbekommen (and don’t forget your karma, you created herein!! schöööön mitnehmen, denn darum kamt ihr ja götterbetteln!!), und abhau’n.

 

Denn das einmalige Erdelebewesen und SEINE, also IHRE WESENWELTEN und Wesen..

sind der träumende Kosmos.

 

Und da latscht man nicht herum, dumpf.

 

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Somit wäre unser heutiges Nachsinnen-Thema das T-Räumen… ja!

 

 

An sich schreibe ich am liebsten Texte, in denen man was (sich) erleben kann. Wenn natürlich andere mitmachen, entsteht Ausgearbeiteres.

 

Aber überlgen wir uns wirklich, ernst somit,

 

womit wir träumen: welche Subtilkörper das bewerkstelligen, welche Raumwesenteile das wie anspricht… und wie DIESES menschliche – und andere Wesen — Mitschöpferwerkzeug.. Werdeweberschiffchen im Werdeströmen…

denn in der Lebensküche Mitduft ist und schenkt.

 

Sehr einfach ist immer,

damit zu beginnen, was wir OHNE Träume sind,

und unter welchen Umständen wir uns in diesem lebensgefühlabgenagtem Zustand in der Regel finden. Ja.

 

Der zweite Überlegungenschritt wäre vielleicht günstig: wie begegnet ein traumreiches Wesen, ein Mensch.. einem völlig ent-traumten Mitmenschen? Wie nimmt der eine den anderen wahr, und wie der andere den einen? 

ALSO WIR MENSCHEN untereinander, wie gewahren wir.. den Traumgewebekörper und dessen Zustand im Mitwesen, im Begegnenden UND im Begegnungsraum.. denn: TRÄUME muß man auch freilassen können, also zulassen, daß sie sich frei einweben auch… wenn das gerade recht ist, was es auch nichtsein kann.

 

Als drittes vielleicht.. Albträume!! Wie sind diese schokoladegetunkten Traumgebilde, in denen man immer und immer wieder emotionalabsäuft… UND:

 

viertens!!!! WER schleicht über unsere träumenden Körper sich da unnett herein… und ist am Würgl zu packen, denn unsere Traumarbeit ist vom Feinsten FÜR UNSERE LEBEN! Und untereinander Zartberührungssprache auch. ALSO DA haben wir nichts zu veräußern oder verkaufen, geschweige denn Parasitierungen, uns uns selbst SO FEIN ENTFREMDENDE zu dulden. Wer sich da reinsenkt, ist zu jäten! Träumen ist Feinstarbeit, und bedarfder – verdient also die — Ungestörtheit.

Andererseits hat man VÖLLIGE UNLUST, da ständig mit irgendwelchen Parasubtilraumerschaffungen herumzufuchteln.. ich schütze nicht mich heute nacht gegen xxxx++++, sondern der Raum hat wahr zu strömen, ohne Parasiten, die IHR HIERHANDWERK SOMIT : denn das heißt das, NICHT VERSTEHEN JE WERDEN, und nur in ihre Egowelterln sich prallsaugen (WOLLEN!).

 

Also gesunde Raumgewebeschwellen und -hüllen, das, was alle zerkrachen wie die Irren.. stellen die Meister hingegen laufend her. DA IST meisterlich mitzustehen, auch als Lehrling und G’sell, NICHT ABER NUR DARIN die Mausis zu huschen, und zu verblöden zu Fliegengeleedrops.

 

Die gewaltige Parasitierbarkeit des menschlichen Gesamtwesensraumes macht in der Tat perplex. DENN DAS SAGT MIT ANDEREN WORTEN.. wir sind Gewaltiges, und unglaublich einmalig (schön und wahr).

 

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VIELLEICHT EINMAL ZUM EUROPÄISCHEN LYMPHEMENSCHEN MIT DEN STEIGENDEN HERZWÄSSERN, also wir EBENFALLS WASSERLAUSCHENDEN,

im Gegensatz zu den in heißen Gegenden Blutlauschenden, welche ganz andere Geschehensentfaltungskurven erleben.. wunderschön auch jene, aber eben GANZ ANDERS sich erde- und erdeweseneinbindend…. wir haben bei Tieren SOLCHE Unterschiedlichkeiten. Nun, je komplexer ein Wesensraumgesamtaufbau ist, desto stärker kann dieser auch moduliert werden!! In diesem Fall von den vielfältigen Erdelandschaften, den Wiegen unserer Völker und Rassen… VIELFALT! Und das heilig.

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