I do not like the OVER-Thinkers
08.03.2023
Ich mag alles diese Wesen nicht, und sie erscheinen mir unbegrenzt dumm und dümmlich,
welche über andee Wesen hnwegdenken, mit denen sie aber leben ___offenbar.. wollen, oder es jedenfalls tun.
Wir haben so einen Christusvorschlag;
Wir sind schon wieder.. an solche „Regierende“ gewöhnt…
Angeblich uns Rettende fummeln, alles fummelt. Weil es nichts Gescheiteres zusammenbringt, da es selbst nicht gescheit ist.. und IMMER IMMER IMMER weit mehr hinmacht, auch noch.
So stellen sich Eltern über ihre Kinder, Frauen über ihre Männer, der Pfaff über seine Gemeinde… und Christus über Gott, den er uns ja als seinen Vater nach Belieben schildert, da DER ja nicht da ist.
Darin bilden sich noch Gegentrauben, ebenso Sichhinwegsetzender.. und zusammen ergibt das ein erstickendes Verwachsenes, ein Quietschdurchhäusl, Kasperls Pantheon-Pantaleone.
Sich im Raum nicht b-nehmen können; Anderen weniger die Ehr‘, als deren Fühlraum niederdreschen, beschneiden, kappen, und sie lähmen, niederhalten, überquatschen UND JEDEM ZEIGEN, man begegnet nur draufhukkad oder drunterschleimend, GRAD awa nie. Augenhöhe: unerwünscht, als Begegnungsgrundlage uninteressant.
Worauf man nur antworten kann, bedaure ebenfalls, AUSSCHLIESZLICH Auf-Augenhöhe-Begegnen-erwünscht und aus.
Und dann geht’s, denn wenn man schief zu begegnen ablehnt, dann wird’s einem reingrammt. Alles das ist möglich, öde, und ein so dumpfer Wirvorschlag, daß alle Freundlichkeit und Freude einem abfriert.
https://projectcamelotportal.com/2023/03/06/the-white-hats-inconvenient-truths-and-the-secret-space-program/
HIER beschäftigt sich Frau Cassiy’n friends MIT WER UNS DENKT – als seine Sklaven verheizt, mit „Delegierten wie Klaus Schwab. Minute 12 ff vor allem.
WIR MENSCHEN
haben einige Mal und an einigen Orten.. immer wieder erdenmenschliche Unsselbstdenkweisen als Wirweisen zu verwirklichen getrachtet, was aber immer wieder gekippt wurde, da diese ETs unsere niederen Bedürfnisse so massiv ansprechen, daß etliche dann antraben, UND JENEN wieder einmal den tragenden Rücken bieten, herzgebrochen. Man erzählt uns uns ja immer begeistert als völlig selbstzusammenlebensunfähig. Irgendwen brauchen wir immer, der statt unser denkt und DEN WEITEN DES WERDENS lauscht, und uns dann aufbraucht, berauscht wir.. anstatt nüchtern, und erdeliebend mit ggf. Hohn für Dasnichtkönnenwürschtln.
Carnevale: le maschere più irriverenti della tradizione napoletana, da Pulcinella a Tartaglia
Costumi e caratteristiche inconfondibili, quelle che arricchiscono l’immaginario carnevalesco.
A cura di Federica D’Alfonso
continua su: https://www.fanpage.it/cultura/carnevale-le-maschere-piu-irriverenti-della-tradizione-napoletana-da-pulcinella-a-tartaglia/
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Man kann nicht alleine potent sein.
Man wird aber, ins Wir gehend, fürstlich Mann, Frau und Mensch. Und die Natur ist auch da — von der wer bitte redet?? — wir Lebewesen im Lebewesen, welches selbst Raumfrucht ist.. des Raumgewebes, wie es strömt und gedeiht, allwässrig in seinem Einklangòdlied.
Nichtwirfähigenkoabulationsgruppen
können nur erobern wollen. Begegnen können sie ja nicht mehr, oder noch nicht, jedenfalls wünschen sie das auch nicht. Und genau so bemurmeln sie sich untereinander, ehe sie zum nächsten Raubzug aufbrechen, der giftsinternd oder gleich formenbrechend angelegt sein kann.
Ohne Eigenleben, NICHT zukunftend nur in anderer Zukunftweben aus der Jetztnabe trachtend, ACHTLOS an den Schöpfer vorbei die Köpfer großzügig gebend. Hirnlos 1A.
_________wie geht nun wahres Denken? also fühlend.lauschend andere Wesen aller Größen im eigenen Raum wirwahr entstehen lassen, jene sich so frei bewegen empfindend selbst, vielleicht zum ersten Mal in ihren Leben?
Jedenfalls wollen wir das als den Königsweg von uns Menschen und des Begegnens an sich betrachten, ja. Statt in Anderraum einsinstern, einrammen, abpissen, den niederdreschen und das Wesen selbst…
mit Raum umgeben, in welchem ein Wesen es selbst in seiner schönsten Weise zu sein vermag… das annehmen, und beiden genug Raum zwischen einander reichen, damit jedes willefreibeweglich bleibt. Frei im Raum, zwei lebendige Raumgebilde…. fühlsteuernd beide wahr und wahrlassend in das entstehende Dritte, den bespielt-spielenden Begegnungsraum. Acht ich, verschränke ich meinen Hüllenkörper und bilde eine ebensowertige Leerzelle, in welcher ich wahr und sanft begegne, ich selbst leise nochdazulebendig. Ich bin nicht angerührt, du bist nicht angegriffen, und wir genießen Entstehendes, das mit uns heimgehen kann auch…
Wir haben Raum und Traum ins Gespräch gebeten.. wir stehen in unseren Glücken als erfrischendes Freudestück.. einem lernenden, einem mittelenden, einem herzwarmen, einem strahlend inspirierten.. so viel.
Und wie ein gutes Musikstück.. bleibt es im Raum und den Ahnen und anderen Raumteile.. weich und leise weiter gartengedeihend. Wir haben den Raum beschenkt, selbst glücklich.
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Ich bin restlos der Auffassung, den Dingen und einander ist zu lauschen, um unsere weitere Wesenseinbindung immer auch mitzuerleben, anstatt Begegnen und Zusammenleben flach, platt, schal, eng und verwachsen zu drücken, und DAS dann „Glück“ zu nennen, bis man es nimmer aushaltt..
Es gibt Regeln, welche zutiefst und immer der Raum selbst vorgibt, und daraus dann zweitgradige, für uns erstrangige oftmals, und schon leicht verarmt damit, zwischen einander.
Und es gibt eine Lebensraumwahrung, eine Naturraumgeschehenseinheit, welche zu wahren als Kostbarkeit sinnvoll und vor allem eine Freude ist, welche auch bereichernd ausstrahlt, aufsuchbar ist, und selbst tiefe Geschichte schreibt und erlebt.. viele Dimensionen, fruchtbar achsend und einkanglich mit weiteren.
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