Zusammen leiden kann man praktisch mit jedem und allen.

04.03.2023

Dann geht es wieder auseinander, wenn W.Erde.N wieder sinn/e/sprießt.

 

Und man findet sich wieder zu Gedeihen in wider miteinander in natürlichem Austausch bereitwillig entstehenden und sich entwickelnden Welten. Und Zeit ist rund.

 

Was aber gedeiht NICHT als Äpfelchen, Weltchen?

 

Und wie bleiben.. sagen wir einmal loselocker.. wir bleiben NUN endlich Weltchen rund UND gesund?

 

Was läßt Welten degenerieren. Das wäre die endlich ernste Frage, statt einfach wider in spingende, rollende, was dir entspricht, Weltchen zu schlüpfen, und lediglich das Spiel, das jedesmal mit aufgebrauchten Weltchen, voll zugewachsenen, erstickenden, aufreißenden verderblich und verdERBEnd auch nicht, alles

 

verlieren.

 

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Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

verlieren Vb. ‘etw. oder jmdn. plötzlich nicht mehr haben, unterliegen, besiegt werden’, (reflexiv) ‘sich verirren, sich völlig hingeben’, ahd.firliosan (8. Jh.), mhd. verliesen, vliesen, asächs. farliosan, mnd. vorlēsen, vorliesen, mnl. verliesen, nl. verliezen, afries. forliāsa, aengl.forlēosan (daraus engl. forlorn ‘verloren, verlassen, hilflos’), got. fraliusan ‘verlieren’ (germ. *fraleusan). Das Verb gehört mit ablautendemgot. fralusnan ‘verlorengehen’ und den unter Verlust und Verlies (s. d.) behandelten Substantiven zu der unter los (s. d.) angeführten s-Erweiterung der Wurzel ie. *leu-, auch *lēu-, *leu̯ə- ‘abschneiden, trennen, lösen’. Das durch grammatischen Wechsel aus stimmhaftem s entstandene r wird vom Prät. Plur. (mhd. verlurn) und vom Part. Prät. (mhd. verlorn) in frühnhd. Zeit auf alle Formen übertragen; vgl.kiesen neben auserkoren (s. Kür). Erhalten hat sich das s in Verlies und Verlust (s. d.). – Verlierer m. ‘wer etw. verloren hat, wer im Krieg, Spiel, Wettkampf unterlegen ist’ (17. Jh.).

 

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verlieren

Grammatik Verb · verliert, verlor, hat verloren
Aussprache  [fɛɐ̯ˈliːʀən]
Worttrennung ver-lie-ren
Wortbildung mit ›verlieren‹ als Erstglied: Verlierer · verlierbar  ·  mit ›verlieren‹ als Grundform: Verlorenheit · verloren
eWDG

Bedeutungen

1.
jmd.verliertetw.jmdm. kommt etw. unwillkürlich, ungewollt abhanden
Beispiele:
Geld, den Schirm, die Brieftasche, den Kugelschreiber, die Armbanduhr, den Ausweis verlieren
wir haben in dem Gedränge unsern kleinen Sohn verloren
bildlich
Beispiele:
saloppdich hat wohl der Esel im Galopp verloren? (= was bist du eigentlich für einer?)
Kochkunstverlorene Eier (= Eier, die aufgeschlagen und roh in kochendes Essigwasser gegeben worden sind)
2.
etw.verlierenbei etw. unterliegen, besiegt werden
Beispiele:
einen Krieg, Prozess, sportlichen Wettkampf verlieren
ein Sportler muss mit Anstand verlieren können
eine verlorene Schlacht, Wette, Schachpartie
den Einsatz verspielen
Beispiel:
er hat beim Skat 5 Euro verloren
3.
etw., jmdn. nicht behalten können, aufgeben müssen, einbüßen
Beispiele:
eine Pflanze, ein Baum verliert die Blätter
ein Motor verliert Öl
Tee darf nicht sein Aroma verlieren

an etw.verlierenetw. teilweise nicht behalten können, aufgeben müssen, einbüßen
Beispiele:
an Schönheit, Ansehen, Einfluss verlieren
das Segelboot verlor an Fahrt (= fuhr langsamer)
das Flugzeug verlor an Höhe

umgangssprachlich jmd., etw.verliertjmd. wirkt weniger schön, weniger angenehm, jmd., etw. wirkt ungünstiger
Beispiele:
sie hat in letzter Zeit sehr verloren
wenn man ihn näher kennenlernt, verliert er
ohne Gürtel verliert das Kleid
übertragen
Beispiele:
sein Herz (an jmdn.) verlieren (= sich verlieben)
umgangssprachlichden Kopf, die Nerven (= die Beherrschung, Fassung, Ruhe) verlieren
umgangssprachlichdabei kann man Kopf und Kragen verlieren (= dabei riskiert man sein Leben, seine Existenz)

4.
etw., jmd.verliert sichetw., jmd. verschwindet, vergeht
a)
etw., jmd. wird allmählich undeutlicher, bis es, er nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist
Beispiele:
das greisenhafte Aussehen des Neugeborenen verliert sich bald
der Pfad, die Spur verlor sich in den Wiesen, in den Wald
die Schritte knirschten auf dem Kies und verloren sich dann auf dem Rasen
seine Worte verloren sich zu einem Flüstern
etw. wird allmählich geringer, bis es ganz verschwunden ist
Beispiele:
ihre Scheu, Befangenheit verlor sich allmählich, nach und nach, mit der Zeit
ihre Erinnerung daran hat sich verloren
b)
jmd. entfernt sich und entschwindet allmählich den Blicken
Beispiele:
sein Blick folgte ihr, bis sie sich in der Ferne, Menge, im Gedränge, zwischen den Bäumen verloren hatte
als die Feuerwehr weggefahren war, verloren sich (= zerstreuten sich) die Neugierigen
c)
jmd., etw. scheint auf einer großen Fläche, in einem großen Raum klein
Beispiele:
die wenigen Zuschauer verloren sich in dem weiten Rund des Stadions
sich in einer großen Stadt verloren fühlen, vorkommen
verloren stand sie auf der großen Bühne

eine riesige Bar also, an der die paar Herren … recht verloren wirkten [M. WalserEhen378]
ein Mittagsläuten kam dünn und verloren von ferne [LanggässerSiegel20]
d)
jmd. geht ganz in etw., jmdm. auf, gibt sich einer Sache, jmdm. ganz und gar hin
Beispiele:
sich in Hirngespinsten, Erinnerungen, Phantasien, einen Anblick, in Träumen verlieren
in Gedanken verloren, starrte sie aus dem Fenster
er verlor sich ganz an diese Aufgabe
sie wollte sich nicht an ihn verlieren
e)
etw., jmd. schweift vom Eigentlichen ab, kommt vom Ziel ab, gleitet in Unwesentliches ab
Beispiele:
jmds. Bericht verliert sich in Einzelheiten
er verlor sich ins Uferlose
verlorenziellos, zusammenhanglos

Grammatik: oft im Partizip II

Beispiele:
ein verlorener Blick
ein verlorenes Lächeln
verloren vor sich hin stieren, ins Leere blicken
f)
Beispiel:
in diese öde Gegend verliert (= verirrt) sich niemand
5.
verloren seinnicht zu retten sein, zum Untergang bestimmt sein
Beispiele:
unrettbar, rettungslos, hoffnungslos verloren sein
jmdn., etw., sich verloren geben (= aufgeben, abschreiben)
jmdn., etw., sich für verloren halten

auf verlorenem Postenin aussichtsloser Lage
Beispiel:
auf verlorenem Posten stehen, kämpfen, ausharren
vergeblich, umsonst sein
Beispiele:
bei ihm war alle Geduld verloren
das ist verlorene Liebesmüh(e) (= umsonst aufgewandte Mühe)
umgangssprachlichbei ihm ist Hopfen und Malz verloren (= er ist nicht mehr zu bessern)
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https://www.dwds.de/wb/verlieren 
Synonymgruppe
(sich) verlaufen · (sich) verlieren · im Leeren verlaufen · im Nichts verlaufen · ins Leere laufen (mit) · nicht fruchten (bei jemandem) · nicht vorankommen · nicht weiterkommen (mit) · nicht weiterverfolgt werden · nichts bewirken · nichts herauskommen (bei) · verpuffen · wirkungslos verpuffen · zu nichts führen  ●  wirkungslos bleiben Hauptform · (sich) in Luft auflösen ugs.· (sich) in Rauch auflösen ugs.· (sich) in Wohlgefallen auflösen ugs.· (sich) totlaufenugs.· genauso gut hätte ich (+ absurde Handlung) ugs.· im Sand verlaufenugs.· im Sande verlaufenugs.· nicht helfen ugs.· nichts bringen ugs.· vergebliche Liebesmüh sein ugs.· verläppernugs.· verplätschern ugs.· versandenugs.
Synonymgruppe
(eine) (herbe) Niederlage erfahren · (eine) Niederlage einstecken (müssen) · (eine) Niederlage erleiden · (eine) Schlappe erleiden · (eine) Schlappe hinnehmen müssen · (sich) geschlagen geben müssen · abgeschlagen (sein) · besiegt werden · geschlagen werden · unterliegen · verlieren  ●  (eine) Niederlage kassieren ugs.· (eine) Schlappe kassieren ugs.· (sich) (eine) Klatsche holen ugs.· abkacken derb · abstinkenugs.· auf einem der hinteren Plätze landen ugs.· den Kürzeren ziehenugs.
Synonymgruppe
verlegen · verlieren  ●  (einer Sache) verlustig gehen geh.· verbaselnugs., regional · verbummelnugs.· verdusselnugs.· verklüngeln ugs.· verkramenugs.· verschlampenugs.· verschludernugs.· verschluren ugs., rheinisch · verschmeißenugs., bayr.· verschusselnugs.
Synonymgruppe
(jemand) sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht (mehr) · (jemandem) fehlt der Blick aufs Ganze · (seine) Zeit verplempern mit · (sich) mit Nebensächlichkeiten aufhalten · (sich) nicht aufs Wesentliche konzentrieren · (sich) verlieren (in) · (sich) verzetteln · nicht zum Wesentlichen kommen
Synonymgruppe
(jemandem) ausgetrieben werden · (jemandem) vergehen · verlieren
Synonymgruppe
(Flüssigkeit) verlieren · ein Leck haben · ein Loch haben · lecken · undicht sein  ●  suppenugs., salopp
Synonymgruppe
(es) ist vorbei mit · (sich) verlieren · aufhören  ●  (sich) gebenugs.
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Tja, das sind ja nun einmal eine Menge Gedanken über das Verlieren.
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Machen wir uns nun vielleicht einmal unsere eigenen.
Was ist aus unsrem Erleben und unseren Leben uns möglich,
hier hinzuzufügen, bei-zu-tragen,
um das Verlieren, das Verlustiggehen, das Zerstörtwerdensehenmüssen,
letztlich also wenn unser Leidkörper reißt,
und damit wir auf, und wir vergehen innerlich, bluten aus, klammern und es hilft nichts, wir werden innerlich verschlungen von????, DAS meine ich hier,
einmal als Fühldenkwanderung
durch unsere Lebensgebilde ALS DIE WESENSESSENZEN, die wir sind, und langsam mit bewußt-sein, Anrührung um Anrührung wahrdurchdringen,
wie wir uns selbst als Werdeessenzen im Raumgewebeströmen ge-
wahr –
en.
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Was gefällt uns?
Was möchten wir so nicht weiter erleben?
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Denkwanderweg 1
wir haben uns ja, unser Empfinden, unsere Beweglichkeit und Freude und Mitfreirennen
weitestgehend in HABEN UND HALTEN, Klammern und Dekojammern
umgemünzt.
Diese Festellung oder Behauptung ist ja recht unfreundlich, ablehnend eigentlich, also gehen wir sehrsehr vorsichtig weiter auf einem Denkfühlpfad, der doch tatsächlich als Raumwetter in sich birgt, daß es an uns selbst liegt, wie wir dastehen. SO VÖLLIG wohlhabend, so dermaßen morsch und mit viel zu viel Langeweilezeit, die nur grad amal aufquietscht, bimbo-erotisch, wenn wir NOCH IRGENDWO schnell unser Neinhirnmessel ‚reinzustechen zu vermögen, miniillusioniern, nett, grad amal. Dann schnarchma weiter, mit unsere Mitpyjamapartyschusseln-und-schlurfeln. Behäbig zumindestens innen… huhngockelnd so_zieh-Aal (fadisiert und langweilend).

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