Und das liebliche Volldurchstaffiertsummenantlitz des Orefiz, durch das man dieses Land, das ich durchaus SEHR mag, zu vergiften, euthanasieren, zerstören innerlich, in jedem Wohlgefühlseck nachwanzend mit ALLSTEN Mitteln, die vollkommen entfremdet worden sind, SCHAMLOS, daß man nur mehr die Dreschflegel tennentanzen lassen möchte in all diese edlen Bauwerken, errichtet von EHRLICHEN, in denen dieses Flattertatterergesött „regiert“.
Mit Gerichten, die allen Von Irrengottes Gnaden deren Sackdahindreckerei zudecken und abschotten,
Mit Gführigen, überall plazierten, die alles niederkuschen, und sich dafür in jedes Herz vollhauen, damit nur JA alles auf Niveau Tochter Fritzl kriecht, darüber die üblichen Hirnentzundenweiberlimitatinnen, als „Frauen.
Also: das ist mein Orefizlustobjekt — sollte PRO-Tektion sein, also Raumwahrung schrimend UND sprechend, denn ein Dach wird von unten gewohnt UND GETRAGEN. Das sind sehr einfache Wahrheiten, erstaunlicherweise sind sie immer wieder „neu“. Jaaaaa.
Herr Karl, gehen wir doch bitte angenehm krausen…. ich darf ersuchen!
Da isses, das Sammelsarggesicht: das Sarkophag-Portraitchen.
Scheen ins Büdd —- ICH KANN NICHT WIENERISCH! Da wird Phil wieder röchln… ———– gerüggd. Stadt Wien gleich doppelt reinkopiert/diesmal nicht City, da die Unsneppenfinanzierer, wir, direkt angesprochen//…. VON UNTEN, wie alle Götterstatuen, mit die Patschhanderln, mit denen kein ehrlicher Lerhling etwas anfinge, Krawatterlsackerlschwoazz mit raffiniert chicken Bungdahln, das Stadtabzeichen scheen klein blitzefein am Revers, und a Gsicht, das mich verwirrt, echt: isser schon a ganza Klon? Wirkt er so reliquienhautartig, wegen die ganzen Implantate, mit denen das dingerl da vollgehagelt ist? Oder sind das alle Flüche aus den Herzen der ihn „arbeits“UMwehenden, die alle seine Miststücklereien ja sehen und verfluchen aus ihren Herzen nur können, egal was sie im HIRNE wollen wollten? Und der ganze Wesenswirbel der Irren, die sich um diesen feisten Anker da herrschaftstoben, UND IHREN HIRNBRAND hier REGNETEN, ORGIASTISCH!
Nett, du gfallstma.
Wer DICH für einen Bürgenden und Bürger und Meister noch dazu, ersieht, der ghört wirklich mit dir auf a Packl verschnürt, wo immer das Schicksalsförderband oich dann hinrattern und ablegen wird. IHR G’HÖRTS DANN ZSAMM auch. Die Jetztdasermöglicher: all diese Schlieflinge in einer so tief echten Stadt, die anders leuchtende Ehrenknochen fürstlich kleidet, leistend.
Ich wohne besser in mir als mit dir im Wir — ist nicht unbedingt
ein Kompliment für dich, deine Wesensart insgesamt, und was du handelnd..“entstehen machst“..
Wer in dieser Stadt Rat sucht, findet ihn. An tausend Stellen, welche alle ratend zu werden verstehen: der Seele, dem Herzen, dem Geist, der Trauer, dem Fragen, der Bitte, dem Ratsuchen und dem Suchenden..und Verrat werden wir uns nun hoffentlich abzustellen verstehen, indem wir eine andre art von Wirraum wahrtragen, wach. Gott geb’s, der geneigte als Wahrraum und Gedeihen.
Zuerst noch einen kleinen Michdurchputzer, was ich gerne können tät;
Tja… die service-to-self, um die iss net schad. A Made iss a Made und hat ihr Zeit dann ghabt.
.
.
___
_____________
__________
.
.
.
.
___
_____________
__________
.
.
BEYOND RAVENS – QUICK DRAW TUESDAY -STATE OF THE UNION
Jean-Claude@BeyondMystic
.
.
___
_____________
__________
.
.
Man soll sich immer zuerst freibewundern, damit man dann erst wieder aus dem eigenen Gesamtformat durchgearbeitet und beweglich in eine Arbeit gehen kann, als in ein TEXTEMPFINDEN UND -ERSCHIESZEN.
Denn das Undurchdringlichste sind von echt Strukturenversottengeklumpe rediGIERENDE Verbrecheneincremen-Worttopferln, die sie uns apotheken-salbenzusammenstellen. Das ist derartig geistloser sinnfreier tugendunbeleckter nicht einmal Wortsudramsch,
daß es da das Tanzenkönnen in Altkloakeschwarzwässern braucht, um dann nicht der zu sein, der Scheiße auf der Faust hat und stinkt, weil er in sie griff. Es geht also in die dreckigsten „Sauberen“, unsere Landesvernichtungspaten.. von Ungeborenenabgängen bis zu Naturzersudelung und alle Lebewesen unglücklicher machenden Normenhereinpressungen haben die ALLES in ihren Taschen. Das wird ungewöhnliche Totenhemden ergeben. Normalerweise sind die ja schlicht.
Aber DIE werden mit etlichen Grabbeigaben, die sie selbst zusammenrafften, beigott Ankh Ohmen.
Die Erde ist ein Offenwir-Lebewesen.
Darum darf hier nur Leben wurzeln, wer wesenswahr wachsen will, einklanglich.
Alles andere ist zu jäten; was geschichtegeschieht.
Ehre unseren Ahnen!
Ehre unseren Ahnen auf der ganzen Erde.
______________________________________
Gut, gemmas.
〰🦌⋰🍂~🍐🌾
Wien passt seine Corona-Verordnung an
„WIEN“ 〰🦌⋰🍂~🍐🌾 das ist ein grober Sammelfehlbegriff; man fühle hin. Alleine mich schon, werden wir darin nicht finden. Und das ist, so unwesentlich ich bin, wesentlich. Denn hier fehle nicht nur ich schon im allerersten W-Ort. bp+++++〜🌿♡~͠
„paßt an“,〰🦌⋰🍂~🍐🌾 das Verbum oder Zeitwort kann, wenn das Subjekt oder Hauptwort schon nicht stimmt, gar nicht handeln. Was es also zu tun vorgibt, ist nichtig oder minuent. Schein- oder para-fak- und ich könnte auch ein -uc- nehmen, TISCH. Die Rathausparlamentsundsonstigeregierungsbautenaposteln beim Leichenschmaus an Österreich. Das ist es wohl eher… und aus dem nun Aufzuräumenden.. palese ersichtlich. Fragen Sie meine Frau Mama, die Frau Studienrat. Da sind Sie ja unter Ihnen. _____als Denker finde ich es immer sehr kostbar: Denker schätzen es, anderer Gedanken hören zu dürfen –, wenn meine Mutter mir die Welt erklärt und die Stadt, und den Menschen an sich; wie sich die Zeit wandelt und auch stillsteht, wie man lebte und lebt. Da finden sich immer wieder wirklich kostbare Schätze an Gedankengängen, die ich so nie gehabt hätte. Wirklich schön!
„seine“ 〰🦌⋰🍂~🍐🌾 ohne Haupt kein Zuordnungsbeiwort. Hier ist kein Posseß gegeben. DRITTE LÜGE beim dritten Wort. Mies… aber ich habe nicht zu bewerten, sondern einmal zu literaturforsch’kommentieren brav und möglichst tüchtig. Für eine imaginäre Prof, die ich herzverehre.. zum Beispiel die Uniprof Goia.
„Corona“ 〰🦌⋰🍂~🍐🌾 heißt für mich Krone auf italienisch. Und das setzt dem Faß die Krone auf auf deutsch.
〰🦌⋰🍂~🍐🌾 daß in „Verordnung“ die Ordnung, Fug und Maß drinnensteckt, erschüttert mich nur mehr still.
In der Hauptstadt kommt es bezüglich der Corona-Regeln zu bedeutenden Lockerungen.
Bürgermeister Michael Ludwig äußert sich zum Ende des Sonderwegs.
Damit allerdings seien Pandemie und Ansteckungsgefahr nicht vorüber.
Wien rechnet sogar mit einem nochmaligen Anstieg bei den Infektionszahlen.
Nach Beratungen der Corona-Expertenrunde der Stadt Wien hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Mittwoch ein Ende des Wiener Sonderwegs angekündigt. Es sei zu verantworten, dass die „Sonderregelungen in der Stadt Wien nicht verlängert werden“, sagte Ludwig. Damit endet mit Ende Februar die Maskenpflicht in den Öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in den Apotheken.
Auch die PCR-Testpflicht für Besucherinnen und Besucher in Spitälern und Pflegeheimen entfällt, die Besuchergrenze von drei Personen pro Tag wird aufgehoben, sagte der Bürgermeister bei der Pressekonferenz im Anschluss an die Beratungen.
Die Wiener Corona-Verordnung endet mit dem Februar 2023
Die geltende Wiener Verordnung läuft bis Ende Februar und wird somit nicht verlängert. „Der Großteil der Wienerinnen und Wiener hat die Maßnahmen konsequent mitgetragen“, sagte Ludwig.
Der Bund hat ein Ende der Coronabestimmungen bis spätestens 30. Juni angekündigt, die Maskenpflicht in vulnerablen Bereichen wie Spitälern oder Pflegeheimen soll mit 30. April enden. Das werde auch in der Bundeshauptstadt gelten, „wir orientieren uns an den Bundesgegebenheiten“, sagte der Wiener Bürgermeister.
Das Aus für die Maske kommt auch in Wien. (Symbolbild)
Wien erwartet aber kurzzeitig steigende Corona-Fallzahlen
Michael Binder, der medizinische Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes, betonte, dass es wichtig sei, dass „in Wien die Überwachungsuntersuchungen weiter geführt werden“, meinte er mit Blick auf die Abwasseranalysen. Die Simulationen der Experten der Stadt Wien gehen von Mitte Februar bis Mitte März noch von einem „diskreten weiteren Anstieg“ bei den Corona-Fallzahlen aus und dann von einer Abnahme der Erkrankungswelle, führte Binder aus. Das werde „sicher fordernd, aber nicht so, dass wir befürchten müssen, dass die Kapazitäten in den Spitälern überschritten werden“, sagte Ludwig.
„Auch in der WHO-Definition ist die Pandemie noch nicht vorüber, es ist weiterhin große Aufmerksamkeit notwendig, aber wir sehen zumindest eine deutliche Verbesserung bei der Erkrankungsentwicklung“, betonte Binder. Er hoffe, „dass sich das auch in weiterer Zukunft so entwickeln wird“. (APA/hau)