Wenn wir uns darüber unterrichten, was vollkommen andere Wesen ebenfalls hier auf der Erde eben anstellen,
dann erschaffen wir damit einen Zwischenraum.
ansonsten buddeln sich die laufend in uns, denn sie ermangeln eigener Schöpferstrukturen.
That’s it.
Und das ist der wahr gute Grund, uns als Räume zurückzuwohnen.
Damit wir nicht parasitiert werden, von nur dazu „fähigen“, in unsere Liebesbeziehungen mit der Erde, der Natur, und Herzensgebilden, welche wir mit Mitmenschen zu unterhalten genießen, und als Künste raumerleben im Wir.
Es ist uns natürlich unseren warmen Erdekörper zu bewegen. Unseren Gesamtwesensraum können wir mit derselben Kraft und Zartheit bewegen auch, wenn sein und Haben den Eintagsschaben endlich lassen, und werdend erdwurzelnd fühlblühstehen, wir Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern.
Andere sind anders schön, wir sind in diese Menschenwesenart geburtend uns, eingetreten, und damit dieses Hohe Erbgut mit-an. Das ist Ehre, und herrlich schön Freude. Es ist wahr gut.
Ich empfinde die Anstrengung dieses Schweizers irgendwie als spannend…
Ich denke bei vielen eigentlich ganz anders, aber es ist IMMER kostbar, einmal ganz anderen Klagen aus ganz anderen Bedrängungsecken zuzuhören…
WAS MIR aber langsam als Gedanken wirklich kommt, ist, daß TROTZ ALLEDEM wir Menschen, die Menschen der Eerde sind, der Natur, ohne diese hierarchiestahlkäfige da, wie jene… die einzig Glücklichen auch immer wieder, sind.
Denn diese anderen sind EINANDER KÄFIGE!!!! DAUERND, NUR. Uns wohl auch, aber eben nicht so durchgehend, wie diese das einander waren.
Es ist wahnsinnig viel aufzuräumen, ehe dieses Erdelebewesen mit uns gemeinsam wieder klar schwingen kann.. Gott sei Dank haben wir herrlichste Werkzeuge.
udire 1. MAPPA Il verbo UDIRE significa sentire in modo chiaro, attraverso le orecchie, un rumore o un suono (u. un colpo, un lamento, un canto, una voce in lontananza; si udirono degli spari; mi è parso di u. la voce di mio padre; lo udimmo cantare; fu udita ridere); nell’uso parlato questo verbo non è molto frequente, ed è spesso sostituito dal più comune verbo sentire.
udire: definizioni, etimologia e citazioni nel Vocabolario Treccani
udire 1. MAPPA Il verbo UDIRE significa sentire in modo chiaro, attraverso le orecchie, un rumore o un suono (u. un colpo, un lamento, un canto, una voce in lontananza; si udirono degli spari; mi è […] ridere); nell’uso parlato questo verbo non è molto frequente, ed è spesso sostituito dal più comune verbo sentire. 2.
[mostrare di aver afferrato un concetto, un discorso e sim.: se ho ben udito, vuoi andartene di casa] ≈ capire, comprendere, intendere. Benché udire e sentire siano sinonimi in quasi tutte le loro accezioni, nell’uso com. è preferito sentire, essendo udire percepito come una voce ricercata. [⍈ ASCOLTARE]
(Sacchetti). Part. pres. udènte o, meno com., udiènte: un essere animato, udente e veggente; forma rara o ant., è utilizzata soprattutto nella locuz. eufemistica non udente, con valore di agg. e sost., per sordo o sordomuto: teletrasmissioni per non udenti. Part. pass. udito, sempre con funzione verbale, anche quando non è unito all’ausiliare, sia in costruzioni assolute: udito ciò, tutti si rallegrarono; sia con valore di proposizione relativa: il racconto udito, le parole udite.
udire (audire; odire) 1. Compare in tutte le opere, compresi il Fiore e il Detto, con un indice di frequenza abbastanza elevato (234 presenze complessive); le forme più attestate sono l’infinito, il passato remoto e il presente indicativo. Nella coniugazione sono da notare: imperf. ind. I singol. udiva e udia, pass. rem.
udire1 udire1 s. m. [uso sostantivato del verbo], letter. – La facoltà di udire, di percepire distintamente i suoni; udito: mia ebbrezza Intrava per l’u. e per lo viso (Dante).
udire: approfondimenti in „Sinonimi_e_Contrari“ – Treccani
udire v. tr. [lat. audire] (indic. pres. òdo, òdi, òde, udiamo, udite, òdono; in tutta la coniug. del verbo, la vocale tematica è o quando su di essa cade l’accento, u fuori d’accento; fut. udirò o udrò, […] , ecc.). – 1. a. [percepire distintamente suoni o rumori con l’organo dell’udito: u. una voce in lontananza; si udirono degli spari] ≈ …
udire: documenti, foto e citazioni nell’Enciclopedia Treccani
– La facoltà di udire, di percepire distintamente i suoni; udito: mia ebbrezza Intrava per l’u. e per lo viso (Dante). udire² udire2 udire2 v. tr. [lat. audire] (indic. pres. òdo, òdi, òde, udiamo, udite, òdono; in tutta la coniugazione del verbo, la vocale tematica è o quando su di essa cade l’accento, u fuori d’accento; fut. udirò o udrò, ecc.; condiz. udirèi o…
1. MAPPA L’ UDITO è il senso preposto alla percezione degli stimoli uditivi, cioè dei suoni, e appartiene a tutti gli animali, compreso l’uomo ( l’u. è uno dei cinque sensi; la facoltà dell’u.; perdere, riacquistare l’u.; esser privo di u.; avere l’u. fine, ottuso ). Gli animali terrestri possiedono un organo specifico per percepire le vibrazioni …
HaraldKautz-Vella hat intensiv über die zivilen und militärischen Komponenten der sogenannten Chemtrails geforscht und erklärt fundiert die Zusammenhänge dieser weltweiten Bedrohung für alles Leben.
Dagmar Neubronner unterhält sich mit HaraldKautz Vella über Autismus, Transhumanismus und Hochsensibilität sowie die Zusammenhänge von Manipulationen der Natur und der Entwicklung der Menschheit. Weitere Interviews mit Harals KautzVella finden Sie über die Suchfunktion oder Stichworte. www.aquarius-technologies.de Download video: MP4 format | WebM format | Audioformat Bitte bedenken Sie, daß Bewusst.tv auf Spenden […]
Jo Conrad unterhält sich mit HaraldKautz Vella über Transhumanismus, Morgellons, Black-Goo, Chemtrails und andere Einflüsse auf die Menschheit. Download video: MP4 format | WebM format | Audioformat www.aquarius-technologies.de Bitte bedenken Sie, daß Bewusst.tv auf Spenden angewiesen ist, um diese Programme kostenlos und ohne Werbung anzubieten.
und überdies.. der Bibelgott ist so restlos unerotisch, wie die gesamten Bibelfiguren.
Verstehen Sie??
Das sind nur alte Kinderln mit Körperbart, die, alt nun, weisemümmeln.
KEINE LIEBE ZUM LEBEN, wie es ist. Kein Ja zu Gott dem Leben.
____Gott und ich
All diesen, bleiben wir wohlerzogen: Mother-Sons.
Männer, die an der Frau scheitern, Frauen, die an Männern nur zu Aufschraubköpfen degenerieren..
das sind lauter Hälften: WO IST DA DER GANZE MENSCH,
das einzige Gefäß, welches Gott tragen und strömen willig kann!!
bp,
und nicht ungiftig… denn es wird langsam echt fad, daß Ehre, wem Ehre gebührt…. gerade wie eine Latrine suchtvollgepißt wird. SO geht’s sicherlich nicht!!
Manchmal denkt man sich, es ist schon schön, daß die Menschen beginnen, einmal überall mitzusehen…. was da so alles gefunden wird, und einen wahren Platz im Gefüge, also seine Echtwertzumessung, nun erfährt.
Während wir gleichzeitig miteinander klarreden, was wir als Werte betrachten und gewahrt wünschen. Das ist sehr, sehr gut.
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