Ende. Ab jetzt gibt’s Raumlehre!

19.12.2022

 

Ich hab’s satt, mich mit Versagergagerl“Rassis“ herumzuägern.

 

Ab nun Wahr satt.

 

Und da sich keiner schert,

kann ich nichts anrichten, oder verraten.

 

Denn wenn Raumwandlungswilligkeit die Grundlage der Wahrraummeisterschaft ist,

 

dann kommen da keine Falschen rein. So easy.

 

 

Wer nur im Außen zu forschen und handeln sich verkadavert, kann nicht Raumlehre raumlesen, also empfindend raumwandelnd sich fühlen, während ich das schreibe. So bleiben wir übrig, die Eibenfrüchtemarmelde und ich.

 

 

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Bitte, immer die hochgiftigen Kerne ausspucken!

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ok.

ich habe ehrlich keine Systematik meines Raumverstehens, das aus DemRaumLauschenImMenschenKörper ich so liebe, daß ich gerne davon erzähle, darüber spreche.. aber es ist, wie wir das Werden stehen, wurzeln und source, die Quelle, durch uns raumeinrauen lassen, wie jene wünscht, vor allem, auch. Es ist unser Beten, es ist unsre Süße, unsre Kraft. Es ist, wie uns freut, Mensch und Menschen zu sein!

 

Ich werde also einfach so dahinschreiben… endlich das, was ich tief liebe. Liebe und bin, oder dadurch daß ich es auf meine Art bin, an anderen bestaune, liebe, hinreißend finde, mich bezaubert und glücklich macht… denken Sie nur daran, also Sie Ihr Kindchen in den Armen, neugeboren halten haben dürfen, und da das Leben atmete mit einer Zartheit und Kraft, daß es Sie verwandelt hat, vor lauter Glück. Stimmt’s? Ja, in diese Bereiche gehen wir damit auch, noch tiefer aber geht es mir um Raumkraft, welche Männer, also mannkörperliche Geburten, anders tragen, als wir Frauen. Darum ist hier ein Zusammenwirken dann vermutlich wirklich kosmosschrottumdrehend. Das ist einfach nötig, wir sehen das an den sich in die Erde ergießenden auch, untragbaren Mißständen. Ich möchte aber mit Hinwesein, wie man das kriegerisch einsetzen kann, ALSO ORDNEND!!! nichts sonst ist das: der Unordnung die eigene alleinklangliche Ordnung einschreiben.. also gut zu handeln an Ungutem, für das jenes sich in seinen Parabelebungen natürlich nicht bedanken wird <<. aber das ist unwesentlich, da keine Wesen, wahr.

 

Tja.. wo könnte man beginnen? Denn wenn wir uns zusammensetzen, irgendwie um dieses entstehende aus Ihnen dann auch it, Textgewebe, dann ist uns klar, daß hier die Vielfalt gnadenvoll unendlich ist, die hier zusammenschaut. Die einzige Vorgehensweise, die ich hier für klar halte ist, das meine wahr zu schreiben, DENN wahr hat die Kraft, anders geformtes Wahr in anderen erklingen, anklingen zu lassen, wenn der andere das wünscht. Denn dann geht der in das eigene Erklingen weiter. Und kann daraus mit irgendetwqas auch wieder zurückkommen, und das beitragen. Raum läßt sich in seiner uns Wesen gegebenen Vielfalt, die ja nicht an uns Menschen endet, nur so erschlossen werden… wobei auch das eigentlich seltsam ist.. DENN wir kommen aus der Einheit, in die Vereinzelung, die aber alleinklanglich webendsteht, und davor werdeneinkeimt. Also eigentlich haben wir nur Fehlgebilde zu entsorgen. Alles Gute ist schon da, und neue Verbindungen daraus entstehen laufend, und das ist natürliches, gesundes in unserem Falle auch und glückliches, Leben einfach.

 

Also WAHR ist unsere Grundlage, die es einfach freizuschaufeln, staunend gilt, und da wir auch die Kunst des Vergessens, uns etwas Entfallenlassens beherrschen, können wir uns etliche Überraschungen immer wieder schenken, auch immer etwas anderstoig, da sich der Raum und Mitwesen ja laufend etwas anders mitklangkonfigurieren, richtig?

 

 

Ich möchte gerne damit beginnen, wie ich mein eigenes Raumcausales, Wesenscausaleirendes, das m’ich-Erschaffende gewahre, bei mir.

 

Ich „sehe“ immer wieder, hingerissen dann, denn diese Dinge sind andächtigmachend schön… auch Teile von anderer Wesen Strukturen oder Gebildeteilen,das geschieht aber zufällig, und widerspricht nie dem Sprechenwillen des anderen Wesens, denn diese Art, sich zu zeigen, ist zu den Ursprachen gehörig.  Es st auch weder angreifbar, noch hat es eine Imponieren- oder dergleichen Komponente. Es ist einfach Seinstiefung, und entsteht als ein Schönheitsempfinden wohl aus dem Ewigwahrknospen eines Wesens… und überdies übersetzt sich das „geschaute“ da Raumgewordene -„Gezeigte“ in mein Bewußtsei dann auch noch einmal herüberherein.. also es ist nicht WAHR, sondern wahrmitgeteilt.. und atemberaubend schön, ja. Man wird da betend. Einfach weil es so ist, ohne die Schlieren, die unser Erleben so ofrt mitausmachen, was ja paßt <<.

 

Damit haben wir schon die ersten beiden Textinhalte: 

  1. wie ich m‘ eine eigene Feinstruktur erlebe; schlidere ich das wahr, also raumspreche ich das, dann erklingen auch Ihre werten Strukturen, die natürlich stark oder etwas andersartig nur sein können; aber wir sind Menschenwesen, also die Gemeinsamkeiten – damit auch mögliches Raumgemeinsamgewölben, was auch über Feste feiern geht und vieles mehr, das ein Volk ausmacht, eine Gruppe.. //Zeit und Raum flechten da wunderschöne Lachendzöpfe, sich als diese <<. // —– sind auch werkstattlich interessant, und von jedem aus seinem Instrumentariumsgebrauch mit- da dazuzuüberlegen, und abzureden. Es ist wirklich wie ein Bautrupp, der losgeht, mit dem Bemnötigten und klaren Aufgabenzielsetzungen. Raumwahrung insgesamt, also auch der Landesraumorganellen, welche in Zeit und Raum entstehen und zu warten sind, damit wir nicht gekippt werden von Irren, die solche Abwelungskoagulationen ja anziehen. Was wir nicht nur als Weltkriege dann.. ja echt ungut „ausleben“!!! Ja..
  2. Die schönen Male, wo ich plötzlich tiefer in einen Wesensraum mich gewahrend fand, da dieser mich darein mitnahm. Das wirkt der andere Raum. Ich würde nie glotzen, und ich dulde das nach Kräften ebensowenig an meinem Wahrraum. Und wer da blödet, den lerne ich, in mir in die Pfanne zu hau’n als völlig Priorität, da ich sonst von irgendwas das Pfanndl nach dessen Guto werde. Übergriffigkeit fällt nicht unter was ich dulde, wenn ich arbeite, da sie nur allen Glücklosigkeit in alles mischt: der Abstandslose/das abstandslose Teilwesen (ein Strukturenmitnützerschädlichng) erfährt NICHT seine eigene Entwicklung, also sein Source-Gespräch! Das ist schlecht, es verprimitiviert zunehmend und wird immer para-sitierender, also immer mehr und tiefer fremdstrukturenbelastend, um zu „Leben“, was es so immer weniger tut, denn Leben ist Raumgesrpäch eines Wesens, IN GESELLSCHAFT, aber nicht in anderen Wesen drinnen. Wissen wir. 

 

Ja, also so könnte ich einmal anfangen.

Ich freue mich!

 

Und bitte: das Schöne ist, wenn Ihre ganz oder zart anderen Wesensgesamtraumteile ebenfalls manchmal erklingen, und sich dem Textgewebe hier einprägen auch… wohin geht all die Musik, die jemals im gelufteten Steinmeer Stephansdom erklungen ist?

Sehen Sie.. Raum IST bespielbar. Sie nennen das bei sich „fühlen“. Aber das uns Menschen alle mitausmachende Wortgewebe, in seinen vielen Tonarten, „Schp-Rachen“ <<: 

ist natürlich auch dem Raum hochlebendig eingeprägt, als Hochlebendigkeit.. und alleine lesend erklingen Sie ja auch mit.. also der Hörende, der Hörkörper, in diesem Fall der Lesende, ist der tiefer Arbeitende, denn dieser nimmt das „Fremde“ in sich und läßt es in sich erklingen, wohingegen der Sprechende sich selbst bespielt. Gutes Sprechen geschieht aus dem Lauschendstehen unter den Hörenden, also „reitet auf der Stille“. Wenn Sie lesen, sind Sie als ebenfalls textgewebemitkomponierend. Ich schreibe nur so. Ich habe das so als Natur und so gelernt, also Dolmetschstudentchen auch; und dann arbeitend genau das geliebt. Ja. Also da fährt die Bahn drüber, egal wohin sie dann fährt . .

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