04.12.2022

 

 

Ich liebe dich!

Das heißt vor allem, daß ich die vollendete Achtung vor dir habe,

und daß, was dir zu tun kommt, von mir mitbejaht ist. Was dich betrifft.

 

Und es kann mich selbst davonjagen.

Dann ist das aber eben so das Rechte, und erhält ein weiteres Ja. Und wir wissen nicht, denn Leben ist vollkommen unfaßliches B-Wegen im Tieferen, was ja lieben auch ist als Offenheit darin,

ob es dich oder mich segnet und weitet, tieft, wieder Wahrraum vollendungskräftig, gedeihenswächst, – achst,

nachdem die Schwellentrauer geleistet ist für ein weiteres Lauschraum_staunend__betreten..dürfen, du, ich.. in unserem Wir, oder es verlierend.

 

Lieben bleibt.

 

Und es kann sich selbst mit uns beiden Fäden, wieder webbegnen, und wir werden einander reicher sein.

 

_______man soll nicht einfach aufwachen und schreiben.

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In gewisser Weise wird Lieben erst wahr, wenn es, zwischen den Wesen, durch alle Räume gegangen ist, die geteilten, wie die eigengegärtnert bleibenden. Was man da, wo er und sie nie hinkommen wird in einem, dem anderen hegt. Vielleicht der wesentlichere Früchtegrund.. das ist wohl verschieden…

Daß ich nachdenklich meine, durch so ein Geburtsgeschehen geht gerade die Erde mit uns, ihren Wesen, allen, erfährt in mir eher ein Zunehmen durch weitere Eindrücke… nur dieses Gewaltige Vieldichteklängegewebegebindeodlied Erde gibt dem Kosmos sein Gegenwerden gerade, und sie strömt ihr W-Erden ausatmend sehr vieles, das nun hier war, aber nie sie, also erdeeinklanglich werdend, aus… DAS ABER wird solchen Wesensgruppen mit abolut minderer Wirfähigkeit — welche meines Erlebens echt ALLE Wesensgruppen mitbetrifft, egal in welcher Schwingungsgrundbindung diese Ichschwellenverkrüppelung aufgesogen worden ist, also dieser Schöpfergottverurteilungsdünkel&“lieben“alsGottFott, denn ich strutte ja frechst zwischen dich und deinen Indirquellegesang, wenn ich mich dir als Weg, Wahrheit und Leben vorvettl.

 

WOBEI, und das ist durchaus anzuerkennen: das Libellum __gemessen an unseren natürlichen Werten__ Bibel, den Vorteil hat, genau diese Wesensmassen zu beschreiben, die egoverdorben sich werden lassen haben wollen.

 

WORAUS SCHNÜRLGRAD FOLGT: jeder Jurist hat die Bibel zu kennen, denn darin findet er und sie die vollständige Charakterisierung und Beschreibung ound wohl auch alle Typizitäten so inetwa, oder sogar penibel aufgelistet, welche das Egomanendumpftum so herbvorbringen kann. Die gesamten Bibelgestalten UND ALLEINE SCHON DIE TEXTSCHWINGUNG: wenn dir einer so kommt, dann bauchst nur mehr den in den Kapiteln festmachen. Denn die Bibel ist echt das Gejohle der Egostinkenden. Wie gesagt: einziger Echtmann der Josph, der sich a geschwängert’s Maderl halt nimmt, und den Ziehsohn mit all seiner Unvernunft auch noch, eben in seinem Leben mitträgt. HIER IST: LIEBE. Und nur hier wahr. bp, un parere, il mio

 

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Gehen wir einmal ins Knappere, bereitwillig und willens nüchtern:

 

wenn ich ehrlich empfinden – sonst könnt‘ ich’s nicht schreiben — kann

The love of a man gives birth to his woman ____ ich weiß, etliche finden das sehr unangenehm, aber es IST eben ein raumfreischwingender Satz. Wer sich da überfordert fühlt, braucht ja nicht hineingehen.. und lebt dann eben sein Glückunglück scheiberlweis‘, das ist ja alles gut!

 

Dann ist der Satz

The hatred of a man

of a being

my hatred…

doch arbeitstechnisch hochinteressant, richtig?

 

Was bewirkt mein Haß – wobei ich auch lieben kann,

und was bewirkt das Hassen, von wer überhaupt nur so „lebt-erlebt“?

 

Ich kann mir vorstellen, genau darum geht es gerade in allen Erdegeweben und wer diese wohnt.

 

Womit wir, sag‘ ich’s recht? Uns güntig und klug also beginnend der Frage stellen: was ist Haß?

 

spannend..

ich kann hier nur meine Gedanken herstellen, jedem aber steht frei, weit bessere zu haben, und, das wäre freundlich für andere allfällige Lesende, diese hier weich dazuzustellen. Der ame und auch die Enttehung dieser Seite.. macht sie ja nicht zu „meiner“. Das wäre völliger Irrsinn anzunehmen. Das, was hier wirklich mir gehört: IST MEINE UN ZULÄNGLICHKEIT!

 

Ich ertrag die selbst auch nur, weil ich mich echt um e Job hier NIEMALS beworben hätte oder habe. Sei das klar!

Weiteres.. ist eigentlich eh wurscht. Und irgendwann ist es auch vorbei, da ich. Also..

 

Was ist denn nun Haß, und zwar sowohl empfindungsweisehaft ALS AUCh als feinstoffliches Wahrgeschehen.

 

Hier gibt es die Einschränkung, daß ich hierin an sich kein Profi bin. Es gibt begnadete Hasser, das bin ich nicht. ABER erstens kenne ich manche solcher, und das sind einfach kraftvolle Menschen und absolut keine schlechten.. und andererseits bin ich selbst durch Schrühbründe gegangen innerlich.. wo sogar Feuer gar nicht mehr hielten und es nicht einmal diese gab.. und wenn man so etwas überlebt, dann hat man einiges erfahren trotzdem und auch, und weit mehr als immerhin, echt darin. Denn Hasser erleben das in ihnen, und was ihnen aus dem Raum dazu als Welle gegenströmt, und sie ein-nehmen, so gut sie feuerzeitlich können… in Haß kann man auch verfettenvetteln wie ein Klaus Schwab.. der darin zum Kingfischkadaver sich auch noch molocht wie ein qualliger Soros.. also das sind schon echte HINGERISSEN ZU BEWUNDERN-Verwestunddochherumlaufhäutlwesen.. da staunst eigentlich ergriffen! DASZ ES SOWAS überhaupt geben kann!!

 

Abbbbbbbb-er!

Haß – Feuer – Heilige Flamme_________ das ist die lebendige Art, die ich kennengelernt habe.

 

Dieses unmittelbare Auflodern, an etwas entbrennen, das eigentlich in der eigenen Herzschale klärungsverglost wird, während man selbst reichlich blöd rüberkommt, und der Geber von dem Mist oft als „der Gute“ „unschuldig“ dasteht, langelange und vor allen Ämtern, wo selbst so Teelichtln drinnanhukkn, gell… jaaaaaa

 

aber gut.

Ich bin DAFÜR, daß die Menschen das sind, was sie sein wollen. ICH habe z lernen, mich darin zu bewegen, Herz wegzunehmen, wo einfach nur Herzilein ist, und so weiter. Alles gut, alles richtig, einfach etwas schärfere Unterrichtsstunden, wo man, WEIL man Herz hat, Mitwesen mitzuzerfetzen „hilft“ auch noch. Und da war dann bei ir der Ofen so aus, daß ich in die Walhalle teekochen gegangen bin, ab da. Es hat mir wirklich t´gereicht, was durch mich meinen Kindern anstellbar war. Hier war dann Ende, das noch einige Zeit weiterzuenden hatte, und mein Anfang. Denn wenn durch mich andere, mit denen ich natürlich und schön verbunden bin und glücklich liebend – meine Kinder — anderen so weg getan werden kann, also durch unsere Bande ärgste Gifte sich juchazn können, DANN HABE ICH

 

zu lernen.

 

Und ich zähle die Zeit nicht und nicht die Gefäße.

Und Gott geht und kommt, und geht wieder.

 

 

 

 

 

ff

Ich habe da etwas, das Wandlung weigert und verweigert, solange ich nicht Liebenzerfetzen verstehe. EHE ich da nicht fühlverstehe, gehe ich nicht weiter. Mit fühlverstehen meine ich, daß das Leidgebilde, das nicht nur aus meinen Fäden natürlich gewoben ist und Schmerz leidet, ich wieder schwingend gehen fühle. Dann weiß ich, daß die weiteren Räume zu klaren begonnen haben, und es in mein Bewußt-Sein herein auch tauen wird.. NUR DANN hat Sinn, weiterzugehen. Denn dann hat man das Lerenddarinstehen irgendwo pflanzen können. Davor weiterzugehen wäre einfach Herzverschluderei. Wohin DAS führt, habe ich auch oft und oft gesehen, und es wäre nicht meins. Wiewohl.. eigentlich kann man immer alles nachvollziehen. Und es geht, richtigerweise, nicht jedem Ween um dieselbe Ernte. Das auch und das ist gut und gewölbt der Dinge Beweglichstehen auch ..

 

 

_-weiterarbeitend:

UNWAHR ist das tiefere Tot. Überdies ist esnicht eigenstatisch sozzusagen, sondern es zieht anderes in sein Morschsein noch weiter hinein, in seine Scheinleben, das es mit Echtleben dauertrotzen noch will, und das tut. Andererseits wird man in Prozessen damit ECHT Etliches los, das nicht einmal schon Eigenes auch war, also in den eigenen Wesensgesamtraum eingedrungen, und man lernt: aus dem Fehlen anderer in deren ebenfalls mit.

Mit der Tatsache, daß man selbst dann des anderen Lebensfehlkonstrukte versteht, jener die aber noch weiterleben will, als Günden x-y, die sehr tiefe sein können und Treuen anderer Art und und __also hier besser NIEMALS ur-teilen! denn es ist eines anderen Wesens Schöpferlandschaft tiefer, somit du und ich nur Gast, und wir dürfen das glücklich sein, auch wenn wir gehen, statt zuerst Glück teilen, und dann fluchend abrauschen… Scheiße dalassend, FÜR WAS HOHES GEBEN WAHR ward. Höheres, als jene oder jener alltagslebt, nach tieferer Wahl. Die wir achten und ehren allemal FürStlichen wollen, denn nur das hat Anständigkeit.

 

Haß also…..  und „Glück“ ernten, „damit“ wollen <<<. unsere Wirdeppenbagage.

 

Aber gehen wir es handwerklich an, also zuerst der interessante, nämlich der wertschöpfende HeiligeFlammeVerzehrtRaumunreines-Haß. Du hast. du haßt, du läßt und entläßt. Frage: wie kam es??

 

____________Betrachtungsschwelle Jeder kann sagen, „ich liebe dich“.

 

In Jesusqualität, und dann dekokrepierengehen/abhau’n wie seine Mitgötterdürckerln da// womöglich ja.

 

ernster und wahr, da unwahr ja die elendigere Art von tot, kadaverisch, morsch, leichengiftig, also haßaussaftlnd als letztrestliche „Mitregung“, lebensFEINDlich wohl ist…..

 

Es verfmag also NICHT jegliehces Wesen auch nur teilwahr zu sagen, „ich liebe dich“.

 

Das bringt uns zur Annahme, daß es für dieses teilweise oder insgesamte – eine kirre Leistung!! und sicherlich neben völligster Arbeitshingabe auch noch Wirglücksfall einfach und schlicht —

Wahrsprechen „ild“_ILD grundsätzliche Wesensgesamtraumgebilde-zustände-grundbedingungen gibt, welche erfüllt sein mü+ssen, also vorhanden ebenso wie beweglich sein, denn Lieben ist eine Art der Bewegung, eigentlich die meisten auf ein Mal <<.

 

 

_______Voraammlung

(A)

Untreue ist uninteressant.

Warum? Der Grund dafür ist, und wenn man nachdenkt, wird man das wohl bestätigt finden, daß sich darauf und damit nichts Spannenderwerdendes zunehmend, aufbauen läßt.

Warum das hier auch? Weil genau Haß das ist, was dir dahineinfeuern dann kann. Also alte Untreuen sind zuzumauern, ehe man neue Treuen, also Lieben erleben will. so einfach.. sonstn wachen deine eigeschlafenen Kettenhundwärterinnen auf, kaum fühlen sie sich lebendigwerden, und dreschen dich zusammen, wi sie es schon taten, als sie dein erstes Lieben niederdroschen, damit ihre die Goschn obn waa(r). Tja… man lernt. Oder man lernt nicht. Alles gut!

 

Womit wir als weiteren Punkt ersehen: IN WELCHE Gebilde des Feinen und des Begegnens also, KANN Drittes Haß einflüßen?? Und wie stellt man dem nett die Feuermauer hin, und derdie HaßerIn erstickt im eigenen Rauch räuchernd. WAS JA WOHL, und hier sind wir bei noch einem Unter-Punkt, die beste karmisch gesehen, Weise der Selbsterziehung durch Sichselbstlernen ist, und somit gottrichtig. Jaa <<. Denn wenn ich alles das LERNEN, was du mit dritten auch noch falsch machst, und damit dir selbst fehl antust, weil du alte Vorstellungen aus dir auszuschwitzen dir noch nicht als Erfrischungsaufgabe gibst, dann hast du wenig davon.. den zutiefst mögen würde ich dich ohnehin, und dem kann ich nichts hinzufügen, da du den Raum dafür nicht rechtmäßig gibst: und dann pissen sich da alle Keifer auf lebendig hinein, in die aus meinem Herzraum, in den du deinen alten Dreck trittst, VON DEM DU SELBST freisein willst!, vor dem du selbst davonrennst!… unachtsam, unbehütend, zu „denkjung“. Man HAT nicht immer und überall Lust zu lernen. Ich weiß das gut. Und auch ich kennen fremde Stiegen und Wege.. tiefeigene, wo man Natur mitwird und weitere, und heimatliche Gefielde sowohl des menschlichen Wirerlebens wie des Alleinedieerdeerlebens auch, ganz ganz kostbare Weilen, tiefere Wesensgesänge .. weite, andere. Andere auch..

 

(B)

plumbum putridum.. also verwesendes Blei, das es natürlich nicht natürlich gibt, aber so manche Zustände, in welche Wesen sich stopfen zu müssen und darin zu b-Haupten, die sind schon wirklich so ziemlich das, und inspirieren zu splchen Wortfindungen. Das sind Menschen, welche menschlich ALLES falsch machen, beziehungsdenktechnisch, und wo da noch einmal etwas Luft bekommt, wo SIE regieren, in ihrem ganzen Trutzen, dann hauen sie da auch noch mal drauf. Solche Menschenwesen sind plumbum putridum/pf, die kannst vergessen, und du kannst vergessen, wer mit sowas verbandlt als Kettenkatze oder-kater ist. ABER.. das Leben ist das Leben und will vor allen Dingen: gelebt werden. Lernst du dann daraus, wandelst DU in Lieben um, da in Verstehen, wo Verstehen nie dämmern wollen wird, aber du.. kannst nun das auch zumindestens achten. Und das ist, tut.. gut. Allen, eigentlich. Auch wenn sie es nicht wissen, denn verstehen und wissen sind zwei Füße derselben Sportartspflege <<.

ÜBERDIES: wirst du bei nahezu jeder Fehlhaltung erinnert werden an eigene ähnliche, vielleicht nur in etwas anderen Graden; UND du wählst noch klarer, ab nun danach, also nach deinem Erleben und Verstehendazuerarbeiten. Was dich auch menschlicher macht, insgesamt, und dir überdies, da du die goldene Schwelle hin, und die silberne zurück nun beherrschst, die Möglichkeit gibt, befreundete Menschen weich zu begleiten in Ähnlichem. Es ist schon gut, und wie oft tat man genau das dir, richtig? Dankbarkeit.. paßt nahezu immer, und wehe, wenn sie wirklich keinen Raum fände. Da ist es dann echt schlcht, undman befindet sich in einem Raum mit andeen Regeln. Wechsle schnell, sonst wird dir das Fell über die Ohren gezogen. Und was du, wenn du dich hier regelfrei machst, anderen helfen oder anderen gegentun kannst, das wird dein Charakter schon finden… man wird in der Regel immer unvermittelt zum Krieger. Damit muß man leben, wenn man Werte einfach ist, da fühlt. Ja.

 

WESENTLICH IST DABEI, daßwir Menschen eine Grundanlage haben, also unseren „wahren“ -DER DANN ABER SPIELT!!!!! Und genau das ist „leben“ eben —- Wesensgesamtraum und Wesensgrundton haben, daß es aber NULL nützt, dieses Grundlegende wahr zu empfinden und zu begegnen, bespielen auch, WENN ein Mensch in Abweltungserlebnissen, also wo bestimmte Erfahrungen über Bindungen getieft werden, oder in tiefere Bereiche klarend, zum Beispiel, wesensgesamtraumgearbeitet wird— dergleichen nennt man auch oft „Karma“, aber es ist etwas ander… immerhin so in diese Richtung eben ——- weiterlaufen nur will, was in der Regel als „lann“ dem eigenen Ego dann erzählt und wieder vorgemacht wird, um Öffnungen in tiefer wahres Leben wieder zu schließen, und weiterzuselchen, wofür es die edelsten, die banalsten und sonst eine Menge Gründe gibt, immer. Wenn man hier nicht zu brechen versucht, UND NICHT BRICHT, wird wahr auf einer weicheren Ebene gedeihen, aber mehr so als stilles Land. Es haben solchen Dinge Kostbarkeit, hier wird aber klar aus und für weitere Lebensgängebegegnungen gearbeitet. Also hier ist die reine Ichjetztdimension weit überschritten, hier und so können Gefährten durch einige mindestens, Leben begegnen, oder auch durch viele Leben manchen Zielen Dienende so aufeinandertreffen, da sie manche Werktreuen einfach einen. So kommt man auch zusammen.

 

Denn die Edlen haben ganz andere Durchdiezeitgewächse also diese kraxerten Wirunfähigenkomglomerate da, die allenthalben a galla treiben <<. Widerwärtige: Mordenanbeter, Erdeverhurer und so weiter.. ein Kakerlakenselbstfreßbescheißkuchen. Na gut. Es sind eben coagulanda, unbewirtschaftete von Raumwesen, welche diese Aufgabe verludert haben. Es wird sich herausstellen. Ich bin da ziemlich sicher, denn so ist es einfach, und macht Sinn. Und alle kosmischen Angelegenheiten und Anliegen.. folgen genau dem und das immer. Darum stand gestern auch nicht plötzlich der Uranus vor Ihrer Haustüre. Maß und Fug.. und nicht dieses lateintote „Ordnung“, mit all den Prahlwortauswüchsen, die daraus auch noch von Bibelwertigen / Herzlosen,, die Gott darum RICHTIG außerhalb vermuten..// geschnitzt worden sind. Das sind Kapaunhendln, sagenhaft. Aber gut.

 

(C)

Lieben ist gemeinsam entfalten – arbeiten – Ziele verfolgen in unterschiedlichen Weisen und Graden, sich aber gemeinsam daran erfreuen…

Also womit nährt man diesen Wirschwingungszustand wirklich?

 

(D)

Das gemeinsame Wahr folgt einer anderen Wüchsigkeit als dein eigenes alleine; und wohl genau das ist immer so spannend. Denn wenn ich Treue nicht weiterwachse, wird deine irgendwann nur kippen können, im gemeinen Gemeinsamen <<.

also alles auf die sehr Schnelle skizziert.

 

und (E),

wie beurteilt man eigentlich das Zukunftsmögliche entstehender Fühldichte mit jemandem? Das Beziehungspotential.. hat es viel Zukunft um sich, im leise anhebenden oder dahinstürmenden Lied?

Wird es landen können, oder jeder Flug krachend aufschlagen und zerfleddert werden von den ewigen Darumherumleichenbefladerern und Verachtungsmadenàbeierern?

 

Hat es das Zeug, Garten zu werden oder Bauwerk? Welche Werte bringt man mit.. welches Zuarbeitendes? Wer braucht wo grundsätzliche Erst- oder Weiterheilung? Wer wird wo brechen, und man einander wo also helfen und heilwerden wamr anregen können? Welche Chancen bedeutet man dem anderen Menschen? Was wird bei einem selbst auf ein ganz anderes Niveau mitgehoben sich finden? Will ich das??

 

(E)

Wie „neu“ will ich denn mein Leben? Oder brauche ich lediglich einen neuen Dekoinput, so mal zur Abwechslung? Brenne ich, weite ich, tiefe ich, werde ich still oder aufgeregt? Was macht es mit mir, meinen Wesensraum vom anderen bespielt zu fühlen….. wie erlebt die andere wohl, daß mein Fühlen manchmal erklingt, in irgendeinem Gemeinsamraum, der noch nicht Wirgewächse trägt?

 

(F) heftig!

Was weiß ich schon über mich, und wieviel bin ich bereit, über mich selbst dazuzulernen?

DIESER PUNKT IST HEFTIGST.

Wirklich! Ich lüge nicht..

Denn nicht nur bei meiner Mutter soll ich in eine mit ihr alternde Tochterrolle immer kleiner passen, also verkinden, da Freundschaft ihr Mutterrollenbild nicht vorsieht — es gäbe ihr nichts.. (jedenfalls IST das so, aber ich kann gerne abschwächen, daß das eben meine lebhafter Eindruck sei, der laufend sich erneuernde, was irgendwann.. in einem dann nur mehr Gegenmelodien möglich läßt, aber gut… : man gratuliert sich selbst und schlägt sich auf die Schulter, wenn einem fünf Minuten und zwei Themen Ausbruch daraus gelungen ist, da man weiß, WIE spiralisch kreativ man da unterwegs sein muß…. <<. irgendwie so, um alle Ewiggleichbanalreaktionen auch nur kurz zu unterlaufen. Ich habe mich gelehrt, Mammi wie auf einem fliegenden Teppich erst abzusetzen, wenn wir uns verabschieden. Überlasse ich ihr die Führung, was ich an sich am allerliebsten tue, denn mich kenne ich ja schon, also die Kreativität anderer ist da ja voll spannend und willkommen!!, dann fahren wir echt wie Hexen in alle ihre Kaminschlote rein jedes Mal. Das ist wie alle ihre Banalia abackern und befriedigen. Ödest, und eigentlich deprimierend. _____ WAS natürlich laufend überspielt wird. Also klingen tut es schon immer wieder erfreulich. Aber es ist wirklich Stepptanz auf einer Münze. Und ich liebe Weite. Es ist halt so.. Auch Mammi wäre mit einer ganz anderen Tochter, oder gar einem Sohn, weit besser bedeient oder gedient.. das kann ich auf die schnelle nicht so abwägen, ob be- oder ge-…).

Unter Eheleuten hingegen ist diese Schwelle, oder zwischen Partnern, anders richtiggehend das Wehr, in dem sich ALLES verfängt! Es beginnt oft dabei, unerfahren, die Kraft des andere nicht zu nehmen, sich also nicht ebenenmitwandeln zu lassen, und in ganz andere Kräfteführungen vertrauend miteinzusteigen, sondern zu lähmen, und den anderen zum Bediener der eigenen Komfort-Zone zu binden, am besten mit lauter Unausgesprochenem, denn das kann man dann besprechen oder ansprechen auch noch nicht. An so einer Abwehrabwärtsspirale, wo der andere seine Kräfte immer nur in deinem Schächtelchen spielen soll, damit’s dich nicht rütt’lt oder verträgt.. krepiert zuerst der Mensch, und dann das Gemeinsamwerk.

Und so richtig zäh und langsam und vergrauend, und der Fade steht dann noch als Der Gute da, für die Landschaft aller Drittmenschen.. vieler, allemal der für ihn  oder sie „wesentlichen“.

Manchmal ist manches unschön.

 

und genau hierher gehört unbedingt (G),

das Entlassen, Loslassen, Trennen, Auseinandergehen: hier sich zu fragen, „wie wird man mich gehenlassen, so es sich so spielt“, ist der allergründlichste Beziehungsanfang.

Unter Freundschaft sollte nie etwas sich wieder zerlegen.

Wer zuerst ausreißt, und dann alle anderen den Knochen abzulutschen bittet, und danach alles schlechtredet, um wieder seine Alltagshunderln meinungszufüttern,

das ist ein wenig arm wohl.

 

Also welchen Stil gibt sich ein Mensch selbst, wie hält er Treuen, wie Freundschaften, auch wie Feindschaften? Wie geht sie mit Menschen ganz allgemein um? Sehe ich das gerne, bewundere ich das, erfreut es mich, habe ich da so meine Zweifel, fehlt mir hier eigentlich Klarheit oder Gradheit?

HIER IST ALLES SCHON vorausgeschrieben irgendwie, was möglich sein wird. Denn wenn jemand gut endet, DANN HAT ER DIE vertrauenswürdige Kraft auch, etwas einfach gut weiterzuführen <<. Ist ja klar. Jemand, der im inneren Gespräch ganz natürlich lebt, und mit dem man daher immer reden können wird, es womöglich selbst besser lernt und sich lehrt, einfach weil diskrete Offenheit ja wirklich beflügelt. Wegen der Dankbarkeit, die da aus dem Herzen aufsteigt, ganz von selbst.

 

(H), wahr, richtig?

Wahr ist schon in einem selbst sowohl statisch als auch beweglich und bewegt. Diese beiden Qualitäten dieser grundguten Tonart, beziehungswebend verquickt, werden dann von zwei Menschen nicht nur einander auch bespielt, sondern bon beiden auch unerschiedlich gewahrt.

 

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Begegnen und Darausgebilde aus ewigen, unterschiedlichen diversdimensionalen Ebenen zu nähren und zu tragen.. und diese finden und auftun ZU WOLLEN,

 

also die Natürlichkeit der Willigkeit..

wenn die wo zu enden beginnt,

kann man nur ehrlich sein,

 

und wahr war-werdenlassen, wahrend Gutes dankbar und segnend, den eigenen und des anderen Weiterweg. Wenn Werden auseinander wieder führt, weich das annehmen. Nicht in Eigendünkel fallen, nicht in Selbstmitleid, nicht in: was wohl das Beziehungsende ja erschlachtet hat. Hier.. ist sehr heikles Terroire. Lüftet man den Hut, oder haut man den Hut drauf, und burt mit dem Schädel durch jede gute Wand, und verteilt das Gemeinsame zum Fraße, um seine Bediener wieder anzufüttern?

Unelegant ist wohl, wenn es der anderen sieht, und dir verzeiht, daß du es nicht geschafft hast, und dich weier ehrt und liebt. ABER: dafür wird dann auch Grund bestehen, und du schöner sein, als du denkst. Und andere dir gutgeben.. das Leben ist reich. Der Herbstschnitt und der Fühlfrühjahrsschnitt des Baumes des Liebens.. ist für mich eines der zauberreichsten Gartenpflichten des Lebens. Das Verlieren von Lieben ist mir ein Gewaltiges.

Warum mein Leben grade darum daran reich ist.. weiß ich noch nicht. Entweder erleben andere dasselbe schlicht anders. Das vermute ich vor allem..

Oder läßt mein umfassenderes Wesen die Dinge sehr genau frei, da mir die Traumfreiheit anderer Wesen kostbarer ist, als sie in meine Möglichkeiten zu zwingen… und das Sehnen anderer, auch wenn sie es noch nicht in Worte fassen, ist mir da irgendwie Befehl. Und herzverhandle ich da, mache ich es nur für alle schlimmer. Ich bin ein guter Geher, aus Liebe. Ich habe aus Liebe zu denken begonnen, also zu verstehen zu trachten. Wer in viel Schematischem dahinschwimmt, in sehr trägem Eigenglück mit lauter Regeln für alle anderen.. das ist nicht meins. Ich kenne viele Arten von Freiheit, und mein Herz liebt jede einzelne und weitere kommen dazu, also es ist mir wirklich Natur, die Dinge und Menschen um mich frei zu brauchen, da ich selbst mich nicht frei fühlen kann. Das ist wie lauter knarrige, knatischen Fehltöne dauernd, wenn Menschen sich so egobrimsig lebenstragen. Solche.. da muß ich gehen, die brauchen Wesen anderer Art um sich, und die sind dann gemeinsam glücklich. Ja.. ungefähr so, auch.

 

(I)

kirre spannend ist,

wie taucht jemand in meinem Fühlarium anklingen-auf, also über welche Teile meines Gesamtwesensraumes entsteht das AnSiedenken?

Geschieht das über Hüllenkörper? Geschieht das über dieses oder jenes HVEL/Chakra? — hier kann es Anlaß zu echtem Erzürnen geben.. ——— klingt ein Wesen über die geoarchimetrischen Körpergruppen ein? DAS ist ja genauso auch mit Astralwesen, mit Ortsgebundenen Wesenheiten und so weiter.. also DAS, wie wie beginnen, etwas zu gewahren, ist ja unser täglich Brot als Arbeit Leben. Nur, das kann natürlich ebenso penigend wie wunderschön sein, UND SAGT sowohl über mich, den ich ja kenne, als über das andere Wesen selbst und im Verhältnis zu mir, sehr viel aus. Denn hier gehen wir gegen das tiefere Wahr, also das wesensgesamtwahre… das ist das, „in dem man landet“, das ist, was nach Bewegung dann Stille wird. Wo keine Stille entsteht, wird Tiefung eher nicht das Potential, die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit sein. Man wird einige, vielleicht massivste Aufregungen erleben können, danach ist es abgeackert.

Es hat mit der Kraft zu tun, gemeinsam zu achsen, also Ebenen ein- und auszuatmen gemeinsam und fruchtbar daher für zwei ganz verschiedene ewige Wesen, auf ihren Wegen zu Quelle, wurzelnd.

 

(J)

Wie „wohnt“ man also den Wesensraum des anderen freundlich, gut und liebevoll, leicht dabei und nährend und wach auch? Wie kann man Mühelosigkeit leisten, und wie Freuen komponieren aus was wahr: ist.

Wie ist das Werden zu weben? Hier so, dort derart?

 

(K)

Spannend finde ich auch: welche Tugenden weckt oder weitet und befruchtet der andere in mir!!!? Ach, das kann herrlich sein! Denn, man ist einander schon .. sogar getiefte Sinne, ganz anderes Gewahrwerdenkönnen, geschärftes..

es ist spannend, wenn Wesensräume miteinander zu teilen beginnen. Ein verehrter italienischer Freund, Uniunterrichtender und Schreibender, lehrte mich zu meinem lebhaften Entzücken das Gespräch mit vier Köpfen. Vertrauend ich ihm, und er mir.. kam es einfach, daß ich sein vollendet anderes Denkgebaren wie einen zweiten Kopf einfach einband, und dasselbe er wohl mit Freude ebenso erfuhr, meine Denkweise in unserem Gesprächsbegegnen ebenso benützend, natürlich mit seinem Fühlspiel. Es ist eigenartig zu sagen, Italienern liegt es viel natürlicher als Menschen hier. Und daß ich das, so wie man das hier eher tut, ebenfalls strukturiere, hat er einfach in das italienische Wir gehoben, und, ich hoffe es, genossen. Luca war superbrilliant. Und hat sich leider schon verabschiedet, aus seinem warmen Gefäß. Er war ein edles Herz. Und er wird es wieder sein <<. Vielleicht diesmal als entzückendes Mädchen… wer  weiß das schon.

 

(L)

wir sind atmende, evolvierende Feldstrukturengebilde, und zwar „atmen“ wir vielfach, sind von anderen ebenso mitgewoben und so weiter..

 

das heißt, jedes Liebeswerk ist von viel mehr mitbewirkt als nur von zweien. Nicht nur, wenn vielleicht ganz besondere, wozu auch übereinzellebenlange gehören, Ziele verfolgt, also werke gearbeitet werden, was oft erst im Laufe des Lebens ausgelöst wird, manchmal einen richtiggehend in dem, worin man steht, zerfetzend. Es werden das wohl einige, leider, kennen… zuerst zerfetzt alles, man wankt und taumelt, beginnt Seltsames, und erst viel später setzt Verstehen dann ein; Verstehen auch teilweise von Mithandelnden, welche wohl andersdimensional, UNBEDINGT aber nicht gescheiter sind… also da gibt es schon Conkombinationen, wo man ab irgendwann, gegenzukneten wirklich den Grimm in sich entstehen erlebt. Aber das isst nun schon ziemlich weit hergeholt, und wohl eher Sonderfälle. Das weiß ich nicht, denn darüber spricht man in der Regel eher selten. Vielleicht sogar mit sich selbst.

 

Raum zu kennen und Raumqualitäten, Raumstereotypen auch jeweils von Land zu Land und so weiter, also die Raumineinanderströmungen, und wie sie sich wie Landschaften des weiten Inneren ebenso wandeln wie die Erdelandschaften, das erst ergibt dann langsam wohl taugliches Feinraumhandwerk. Trifft man mit Guten zusammen, entsteht Wunderbares, trifft man auf Stümper, überlebt man sie wenigstens <<. Was ich anderen auch mit mir unbedingt wünsche! GAR KEINE FRAGE..

 

(M)

sehr wesentlich auch der Wille und die Fähigkeit, auch das Sichaufmerksammachenlassen, in Räume des anderen nicht hineinzutappen, welcher der andere für seine feinsten Traumnebel bedarf als völlig und stetig ungestörte. Also dieses Sichüberallhineinwurschteln „lieben“ zu nennen, und fordern und so weiter als Lieben zu verkaufen, während man nur eigenen Teilsüchteleien im andere, nett geschützt das verlangend auch noch, nachwuselt, das macht unannehmbar sehr schnell. Ohne Veränderungsmöglichkeit, denn wenn man sich zu entziehen trachtet, wird der andere nur noch bluthundiger. Also das sind öde Ochsenkämpfe mit dem Ego des anderen. Beginnt so etwas, muß man sich dagegen verwahren; mir sowem kann man sich nicht hinstellen, allemal nicht innerlich, wenn Umstände den Weiterbestand so einer „Beziehung“ „verlangen“. Sinnlos ist keine Wortneuschöpfung, und hier.. trist unwandelbar erfüllt, denn die einzige Steigerung die so etwas erfährt, ist, noch unannehmbarer zu werden stetig, weil die andere Person die Raumgebilde, DIE MAN IST, gar nicht wahrnimmt, indem sie einzelnen „Objekten“, Eigenschaften in einem nachrennt, die sie süchtig machen. Und das gesamte Jirnkinogebrüll vernimmt man dann in sich selbst, dem eigenen Wesensraum, während so ein Primitivschläuchl da seinen Früchten in dir nachprescht, und du sollst kuschen und dich entzückt zeigen auch noch, wenn der andere sich kurz auf seinem Egotrip unterbricht. Naja, fad.

 

 

(N)

man kann damit enden, sehr traurige Treuen zu halten, welchselseitig.

Einfach weil man unterschiedliche Naturen hat, es nie wirklich paßte, man aber zusammenhalten will und soll, dabei immer wieder jeder anders um Luft und Freireum ringen nur kann, weil einfach die Grundlagen nicht zusammenpassen.. es ist elend. Es ist elend auch, weil es genpgen würde, einander mehr inneren Abstand zu lassen, sodaß jeder die eigene Schönheit in mehr Raum auffalten kann, was auch getan werden würde zumeist.

Irgendwie tief glücklos, seltsam und nicht selten.

 

 

(O)

Wesentlich ist mir, nicht nur die Erde ist ein Naturraum. Auch jeder Wesensgesamtraum.

Und ich bin restlos der Ansicht, da alle meine Empfindungen dahingehend übereinstimmen, daß Naturräume nicht zu beeinflussen, sondern freundlich ihnen zu begegnen sei.

 

Ich LEHNE ALLE ÜBERGRIFFIGKEITEN AB. Sei das erdeverachtende Architektur dahinkoben oder und. Darum ist für mich auch ein Jesus Christus das Hinterletzte und die bibel die ausgezeichnete Selbstcharakterisierung wirunfähiger Imitateunuchenwesen ohne natürliche Gottquellinnenlauschendgestimmtheit, also wer natürlich betend lebt, da alles ihr ihm heilig ist… und IST DAS SO, dann schreibt man ganz anders, da man sich vollkommen anders ja an Raum und Mitwesen wendet.

 

Tja.. die Hinausgekippten aus Gott waren nie Ursprungswahre, sondern Imitatware aus Abspaltungsansammlungen. UND RAUM, welcher solches wandelnd heilt, wurde von Weitwesen nicht wahr gewahrt, die dahindämmern, nach wie vor, in ihrem Schöpfergottwahn, statt wahr und ehrlich ihren Job zu leisten, zu Kleinräumen sich werden zu lassen, in welchem Wesensabspaltungsmassen langsam wieder zu Wesen gedeihen können, oder zu ehrlichem Vergehen die Kraft sammeln.

 

Es sind die „Götter“ die Naturbrecher, die Naturraumfehlhaltenden. Das Werden kannst du nicht verstehen, wo du es nicht fühlst. Vollkommen Entfremdetes wie Astralabfallwelten – nennen wir es derb einmal so —- KANN ein einklangliches Weitewesen /was da so Lichtwesen und Hochschwingende heißt, also geringgewebedichte, das ist dieses komische „lichte“.. /// nicht „verstehen“. ABER SIE HATTEN SICH DAREIN EINZUSENKEN, es als raumunwahres erkennend.

DA haben sie sich aber hirnherausgezogen, also sie haben begonnen sich GEGENZUSTIMMEN, sind urTEILENd geworden, und das darf in jenen Dimensionen nicht geschehen. DORT HAT MAN.. und wir machen nichts anders, nur viel wärmer und unsäglich feiner da näher auch mit vielen ebensolchen und stark Unterschiedlichem!!!! _______ dort hat man sich aus einem Wesenstraum RAUM werden zu lassen, „Albträumendem“.

 

Und weil diese Galaktofurfeln das nicht getan haben, also IHRE LEBEN NICHT WAHR LEBEN! und damit ihre Naturaufgaben AUS ihren Naturen!!!!!!! __ darum hat sich das alles ins Kleinteilige, in uns gekeilt, UND WIR BADEN AUS, daß JENE nicht Raumumwandlung treu geleistet haben für Emotionalabspaltungsmassen aus dem WERDESTOFFWECHSEL, um es sehr.. nun ja,,,  zu sagen, einmal.

 

Auslastungsräume, Gegenbecken und so weiter.. RAUM nimmt auf, transportiert weiter, und macht aus Stoff aus einem Raumgeschehen die Aufrabe für die Wesen anderer Raumnaturen!!

 

KLAR DOCH, wenn alles in alles webt. so wie Luft und Bakterien durch dich durch IHR Leben leben!! Das ist genau dasselbe, nur  gewebedurchwehend, also in andere Räume sich wandelnd, um dort wieder Werdestoff zu werden, als Entwerdendes, wo es entstanden und abgespalten worden ist, um andere Geschehensvorgänge zu ermöglichen.

 

NATÜRLICH gibt es auch in leichtesten dimensionen so etwas wie Wesen! DIESE avberm webenso wie eine Mutter sich für ihr Kind zum entstehungsraum werden läßt, MIT IHREM EIGENEN LEBEN UND LEIB, diese Wesen da hatten nicht in Göttlichkeit dahinzutakkern, sondern, wie schon dargestellt, sich Raum werden zu lassen, um Lebloszusammenklumpungen wieder wesenszuprägen. statt dessen sind immer mehr Nichtwahrwesengebilde entstanden, UND WIE UNSERE AUSATMUNG DURCH DIE MAKEN in uns zurückstößt, was ja nie natürlich der sinn war und ist, oder wird werden je können!!!!, SO GEHT’S EINFACH NICHT!! So ist es von der Natur nicht vorgesehen aus lauter guten Gründen!! ——– genau so sind diese Emotionalzusammenklumpgungen dann zu Imitatwesennachäffungsstoff geworden, das DARIn dann irgendwie Gestalt anzunehmen versucht hat, aber natürlich nur Paraevolution schaffte, da es eine weit kraftvollere Prägung dafür gebraucht hätte: wie ich im Topf in der Küche keinen Sölker Marmor kochen kann, denn der braucht GANZ ANDERE VORGÄNGE und mehr maliges Eintauchen in tiefer Erdeschichten, um seine schöne Kristallstruktur auszubilden.

 

Jene Leichtwesen aber können sich dem nur entzogen haben, das heißt: ihr beginnendes „Denken“ hat versagt, damit haben SIE sich dem Raumwerden versagt und entzogen, und diese depperte GEschichte der Dualität als GUT redet Werdeumzuwandelndes zu SCHLECHTEM.. hat begonnen.

 

Und wir baden es spärisch aus, also müssen, da die Auslastungsräume versat haben, die Gesamtnatur viel weitgehender durch uns selbst spielen, als das natürlich gewesen wäre.

 

UND UNENDLICH VIELE WESENSWELTEN und Wesengruppen.. sind genau auf diesem Hirnarschtrip, jedes Völklein in seinem Hirngeschwirre.

 

UND KEINER LEBT DEN RAUM als DAS Tragende, als das alles Ermöglichende, da allem sein Webendes verleihend. Die alle knuspern nicht, daß sie RAUMFRÜCHTE sind.

 

unbrauchbar bis in die Puppen, alle diese ICHHABEMACHTlerl, da.

Und praktisch das Wesensgesauppe, egaldimensional, das uns rndherum umflunkert.

 

Gott sei Dank haben wir die Erde, als planetares Lebewesen, das denen allen nun etws zu husten beginnt. Und damit dem Kosmos die Galaxien hier als Saustall, der auszuräumen ist. NUR: nicht wir, sondern die sogenannten Götter sind die ERSTVERBRECHER! Darum ist das casino auch so gigantisch.. UND GLEICHZEITIG in jedem Futzerl gelogen, und wahr überall gleichzeitig auch da.

Und in Beziehungen und Bindungen.. haben wir diese Seifenblasenschlierengradwanderung.. zu bestehen, wollen wir natürliche Herzensbande erleben und zu erleben geben. Gott zu sein ist dagegen echt a Sonntagsspaziergang <<.

 

Lieben, besonders als Familie, also mit vielen Wesen als einem Werdenden.. ist wohl die vollendeste Seinskunst, die es kosmisch geben darf. Ich sage das.

 

Und wenn nach uns Raumfrüchten nun die Naturräume auf diese Unordnung zu reagieren beginnen, dann sprechen nun die wahren Gewaltigen. Und damit ist die unverfrorene Unvernunft bon „hohen Geistwesen“ nun ganz durch den Stoff gekrochen, und deht nun gegen, da nun die Naturräume selbst hier übernehmen, diese Sichübernommenhabenden, und alles, was aus der Naturraumverfremdung durch Wesenstrampel entstanden ist.

 

Wer Raum nicht versteht und daraus achtet, ist denkerisch zu vergessen, und gefährlich, besonders wenn großraumig, also viel Einzelwesen betreffend mit seiner Ignoranz und Tumbheit; wie wir sehen…

 

denn wir beginnen im Winzigen, mit Illuminatennachschufern und Kazarischer Mafia und Kinderhandel und und… DAS DAS ALLES HALTENDE ABER!! Sind jene Feldartigen Wesen, die ihre Raumnatur vergessen haben wollen. So hat sich das umgedreht, und hineingedrückt, anstatt natürlich umzuraumen, und so in Natürlichkeit anders zu wandeln in anderen Räumen wieder Vorstoff, was davor als Abfall von Kleinwerdeprozessen entstand und entsteht.

 

Stoffwechselprodukt Emotionen? JA, RICHTIG! Schöpferung, Schöpfung, Erschaffen.. und, sehr angenehm, dabei essen, verdauen, das WC aufsuchen. Das nur ein wenig anders, ist IMMER Schöpfungsvorgehen.

 

Also spinnerte Leichtweitwesen hättma da echt net braucht‘.

 

Was es bringt?

Uns..

Daß wir authentisch kosmisch wesengesamtraum sind.

Weil wir ja den gesamten Job machen müssen, da die Auslastungsraumwesen versagt haben, da sie meinen haben wollen, sie können sich ihren Teil des Werdens aussuchen. Und so haben sie Hierarchiekeile in alles entstehen lassen, wie Kristallisierungen, Auskristallisierungen, von was wandelnd sich werden zu lassen, sie sich weigerten.

 

Was nun jenen passiert?

 

hmmm… ich würde mal schätzen.. da nun die Natur also Einklangsraumfreischwingung wieder übernimmt, diese Wesen werden schlicht verblassen. Das geschieht mit allem, was den immer tieferen Weg durch die Naturendichten verweigert, und das tun jene. Das geht uns ja genauso.

Sehr viele Wesen, nämlich solche, die das nicht natürlich sind, können sich in intensivierendem, also seine Eigenart schlicht dichtendem (wie einatmen Ausatmen.. einfach) Naturraum nicht „halten“, nicht altern… was nicht WERDEN KANN, hat wenige Möglichkeiten, sich Bestand zu erkrallen oder zu erlallen, wenn die Essenz geprüft wird.

 

Du lebst, ja.. vielleicht siebenundneuzig Jahre. In Wahrheit aber bestehst du eine unzählige Menge von Augenblicken im Erdegewebeströmendwehen. Und irgendwann wird sich das, also wirst dich du wandeln.. und in andere Zustände übergehen. BIS DAHIN hast „du“ als Erdebegegnungsgrundlagebewohner laufend dich gewahrt = bewährt. So einfach.

 

Ich bin also ziemlich sicher, daß IM WEITESTEN SINN DAS NUN, Wesen, welche meinen, lehren zu können ohne zu lernen, einfach inkonsistent werden werden, also sich auflösen, da ihnen Wahrzusammenhang ja verlorengegangen ist, und zwar „von eigener Hand“. Bewußtsein muß verstehen, sich einzufügen.

 

Also Wesen haben ihre Bewußtwerdung zu einem TIEFEREN JA ZU ALLEM NATÜRLICHEN zu formen. Wesen, welche daran scheitern, und sich abwelten von Eigendünkel über Größenwahn bis bis, je nach Dimensionalität also schnappen die auch über.. Wesen welche die Schwelle WIEDER INS WIR BEWUSZT NUN AUCH nicht schaffen.. sind natürlich Werdeschrott, werden unweigerlich ins Leben schneiden, und irgendwann wird das Morsche von irgendwelchen Wesen, in unserem Fall wohl von planetaren Lebewesen, wieder aufgearbeitet werden: zu seiner wahreren Form, welche natürlich auch zerfallend sein kann, also das Zerlösen wieder in seine Teile von Fehlgebildetem, Unnatürlichem.

 

Und wenn wir uns die „Texte“ solcher Wesensgruppen anschauen, sie schildern SICh exakt als das: als Unvöllständige, als Macher, als Verachter, als Schändungsbefugte und so weiter. DAS sind die Idole von diese Unwahrwesenskoagulationen, welche bestenfalls imitativ dahinhalluzinieren.. tja.. wie gesagt: ich kann Söler Marmor und kein Gestein, also Geronnenes, Verdichtetes im Koopchtopf fabrizieren. Und wenn die DAFÜR VORGESHENEN NATURRÄUMe mit Wesen besiedelt sind, welche den Raum nicht aufnehmen und umwandeln lassen, die das blockieren also mit ihrer Blödheit, dann hamma den Salat. Wir Erdenwesen sind schon durch, und in jene Megaverunordner der Auslastungsräume – aus unserer Sicht als Schöpferwesen im Feinen, Nahen… —- die.. naja werden Lichstaub <<, zu taub, wie sie sich ja jetzt schon gefielen.

 

Ich MUSZ, ich muß, ich muss dir Werden geben, wo unsere Felder einander berühren, denn sonst kippst du mich oder ich dich. Wir sind bespielte Bespielende, wir sind Wesen, also empfindender Raum, durchströmt von anderen Raumeinheiten, Lebewesen UND getragen vom Raumwerden selbst, überdies gespeist aus unterschiedlichen und vielen Raumarten und -strömungen. Also wir sind Geschehensquell aus vielen Quellen.

 

Und wir fühldenken daraus bitte endlich, und aus der Jetztnabe grundlegend. Und was bibo und buba da quatschen, enthüllen, prophezeihen und all der Kackschnack, das sind Welten, die wir betreten dürfen und die uns auch Freude bereiten sollen, ALLE DIESE ZEITTRÄGUNGSGEBILDE außert der Jetztnabe allerdings können und das sollen wir üben! UM LIEBEN ZU KÖNNEN!! – können wir jederzeit wieder verlassen. Und mit katastrophal schon vermorschten sollen wir NIEMALS mitmachen! Denn über unsere wahren Herzbande ziehen wir geliebte Menschen mit uns mit in diese Verderbenden Abweltungssfeldeagglomerate!! Und Reue und Schmerz verwürstet uns dann restlos. Es sind diese Teritär- und Darunterwege NICHT unsere Wege! DAS SIND ENTWERDUNGSWEGE, oder -spiralen, und dort haben wir NICHTS zu suchen!

 

WENN wir uns dahinbegeben, dann immer in unserer Raumeigenschaft, NICHT als Herzwesen. DAS wäre wesentlich. Ich habe das gelernt, und an jeder Schwelle, wo ich das erst zu verstehen hatte, habe ich andere mitverdorben.

Bitte überlegen sie sich daskurz, es erspart icht nur Ihnen Manches, sondern es prüft Sie klarer, ehe Sie ANDERE mit sich mitziehen, was Ihnen dann ja nur unendlich leid tun kann! Also das ist wirklich wert, überlegt und wach gegenwärig gehalten zu werden, sodaß man Sie hier nicht weiter oder nicht, foppt!

 

 

(P)

eeeeendlich thematisiert g’hört doch bitte auch: wie wir die Elemente = RAUMGRUNDZUSTÄNDE in gewisser Weise,  in unserem Wesensraum langsam zu mischen lernen und alle zu wandeln, hmmm?

Ich kann mein Herz luftig tragen, vollkommen erdeeingesenkt – das sind ergreifende Menschen, ich liebe die verloren! die sind EINFACH SÜSZ! SO hinreißend… egal.

Mein Herz kann die Feuer mitbringen, in dieses Erdegehen, und hat nun auf diesem aufbauend, alle anderen Elemente, mein liebstes ist St.Ein, da gibt’s keinen Zweifel… denn ich mag das alloffenundurchdringbare, das was wahr BLEIBT, wurscht was egal was sonst aufführt. Sowas MAG ich einfach.. alles andere verwackelt, TRÄGT aber auch, wandelt leichter, heftiger, und läßt in Stücken zurück, sodaß man sich ganz neu, also frisch fügen kann. Alles gut! Lernen ist ebenso Vollendung wie einfach in sich selbst ruhend verweilen. Raumwerden ist dann mein anderes Völliges.. ich könnte an einer Felsspalte, an einem Fels einfach Tau werden.. ICH LIEBE EINFACH DAS ZEITSTRÖMEN DIESER Naturraumgewebe..

JEDEM DAS SEINE, und so ist alles liebgehabt auch <<.

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