Oh, wie nett! …. da hat jemand einen ähnlichen Koller wie ich…
09.11.2022
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ich finde halt Raumnatur.. weicher und wahrer als
Universal Law; das scheint Geschmacksache, Sprache ist raumfühldenkarbeitend aber so zu verwenden, daß der andere nicht über seine eigenen Füße weiterstolpert. Also wenn ich Worte wähle, MUSZ ich dem anderen seine Fehlgebilde abschießen, wie der andere das mit mir genauso tun kann, und vielleicht wird. Ich bitte um zumindestens beginnende Zartheit. Wenn ich gar nicht höre, naja, dann bleibt wenig Wahl im Ergℝeifen sprachlicher Mittel. Und manchmal brauche ich Jahrzehnte, DANN aber hab‘ ich’s. Also so oder so, auch in bereits bestehender Abwesenheit, ich bleibe dran, und irgendwann.. wird es wahr, in mir auch. Wenn es wahr war? Ja.
Raumnatur sagt auch alles Nichteigenkernwesenhafte mit.. ich liebe einfach die Natur. NUR menschliche Termini sind für mich zunehmend der Horror, da man sieht, wir hängen uns daran auf, gehen uns da selbst in die Falle, LEIDEN SCHRECKLICH, und letztlich ist es autoinduziert als Dauer. Denn wenn einen etwas oft und oft fehlanrührt, sollte man dem nachgegangen sein, und langsam gegenarbeitend werden.
Das ist der gute Grund, Fühlen und Denken zu einen und trennen und einen und so fort: während dein Erdekörper reift, JUNGST DU, erlebend alles Denken, da du es frisch mit deinem Fühlen durchströmst und so wandelst, bekräftigst, leise umstimmst, ausprobierst, und daran buntfarbst.. durchfrischst, oder auch: es brichst, raumentfernst. So entstehen weiche und auch klare Übergänge im WirDenkeN, und der Raum aber kann alles ebenfalls seinerseits, wandelnd es sich, wes jener bedarf ebenso, enthalten. Also alles Teilstrukturierte, schiefgegangen lagern nur könnende Feinstoffliche, da gibt es alle Formen plus noch unendlich viele dazu.. es ist wie das Klima der leiseren Art, UND HIER sind wir wahr gut, denn während wir unserer Körper Leben hegen, erleben wir.. genau in jeden Gefielden. Und es ist schön.
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