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29.10.2022

Werner Neuner

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Mag. Werner Johannes Neuner
Naturwissenschaftler | Mathematiker | Autor
Free Energy | Symbole | Energiearbeit

News von Werner Johannes Neuner

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Am 22. April 2010 sinkt die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko. Seitdem strömen Millionen von Litern Rohöl ins Meer, treiben an die Ostküste der USA und erzeugen eine Ölpest von gigantischem Ausmaß.
All das geschah nicht zufällig am 22. April. Wenn wir genauer hinsehen, entdecken wir Zusammenhänge, die uns nachdenklich stimmen sollten!

22. April, der Tag der Erde

Der 22. April wird seit 1970 in den USA als Tag der Erde („Earth Day“) begangen. Das ist oberflächlich betrachtet natürlich eine sehr gute Aktion, die neues Bewusstsein schaffen könnte. Oberflächlich betrachtet, wie gesagt. Aber immerhin.

Blickt man allerdings tiefer, so erkennt man natürlich, dass dieser Tag für die Verbreitung der Klimalüge missbraucht wird. Die Mutter Erde braucht keine Emissionsgesetze, mit denen ein neuer milliardenschwerer Finanzmarkt aufgebaut werden soll.
Die Mutter Erde braucht Wahrhaftigkeit und daher die klare Aussage, dass die Theorie der Treibhausgase falsch ist und dass CO2 nichts mit der behaupteten Klimaerwärmung zu tun hat.
Die Mutter Erde braucht vielmehr eine offene und herzliche Zuwendung von uns Menschen. Es sollte uns klar werden, dass sie, Mutter Erde, eine Persönlichkeit ist mit einem großartigen Bewusstsein. Es sollte uns klar werden, dass sie, Mutter Erde, unsere Urmutter ist.

Weitere Infos zur CO2-Lüge:
http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/News/zentraleThemen/Klimaluege

22. April 1889, das letzte Indianer-Territorium wird überrannt

Um es auf den Punkt zu bringen: Die USA ist jener Staat, der durch den größten Völkermord aller Zeiten entstanden ist. Über Jahrhunderte hinweg wurden die indigenen Völker, die Ureinwohner Amerikas, durch Falschheit, Brutalität und Habgier der aus Europa stammenden Weißen systematisch vernichtet.
In diesem Vernichtungskrieg kommt es zur Konfrontation zweier gänzlich konträrer Geisteshaltungen. Die Geisteshaltung der indigenen Völker besteht aus einem gänzlichen Einklang mit der Mutter Erde und einer Hochachtung vor dem Mysterium allen Lebens und allen Seins.
Die Geisteshaltung der Weißen besteht im Glauben an „den einen Gott“. Dieser Gott hat den Menschen zum Handlanger seines Krieges gegen die Mutter Erde gemacht. Er hat dem Menschen aufgetragen, sich „die Erde untertan zu machen“ und alles, was auf der Erde lebt, zu beherrschen.

Am 22. April 1889 kommt es zum so genannten „Oklahoma Land Run“. Das letzte Indianer-Territorium wird „freigegeben“ und in einem Wettlauf von angloamerikanischen Siedlern überrannt. Diese reißen den Besitz von Land an sich. Damit endet die Zeit der frei lebenden Indianer endgültig.
Es war an einem 22. April!

22. April 2010, Beginn der Ölpest

Hier eine Chronologie der Ereignisse:
Am 20. April 2010 kommt es auf der Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko, vor der Ostküste der USA, zu einer folgenschweren Explosion.
Am 22. April 2010 sinkt diese Bohrinsel. Seit diesem Tag treten täglich mindestens 800.000 Liter Rohöl (andere Quellen sprechen von der dreifachen Menge) aus. Das austretende Öl verursacht eine gigantische Umweltkatastrophe.

Am 1. Mai 2010 befinden sich derart große Ölmengen im Meer, dass der Ölteppich wie eine nässende Wunde vom Weltall aus sichtbar wird.
Am 1. Mai 2010 entfacht die Sonnen einen mächtigen Sonnensturm. Zufall oder Reaktion der Sonne?

Am 3. Mai 2010 erreicht der Sonnensturm die Erdatmosphäre. Dies ist bereits der zweite schwere geomagnetische Sturm in diesem Jahr. Die Winde erreichten Geschwindigkeiten von 780 km/s (normalerweise um 250 bis 300 km/s). Der Sturm dauert mit 15 Stunden ungewöhnlich lange an.
Geomagnetische Stürme wirken auf unser Bewusstsein und auf unsere Denkweise klärend, reinigend, verändernd und wahrnehmungserweiternd. Solch Tage mit schweren Stürmen erleben wir zumeist als sehr schwierig. Gereiztheit, emotionale Aufgewühltheit, körperliche Schwere oder Kopfschmerzen treten vermehrt auf.

Zusammenfassende Deutung

Der 22. April 2010 war nach dem Neuner-Kalender der erste Tag des neuen 260-Tage-Zykluses. Dieser geht vom ersten Tag des Venusschlüssels 1:1, die Entdeckung bis zum letzten Tag des Schlüssels 5:4, die Durchlichtung, also bis zum 6. Jänner 2011.
Das, was um den ersten Tag des neuen Zyklus geschieht, zeigt an, um welches Thema es in diesem Zyklus vorrangig gehen wird. Und dieses Thema ist ziemlich eindeutig!

1. Wir sollten endlich damit beginnen, die Mutter Erde als Urmutter zu ehren und zu lieben!
Unsere Zukunft hängt davon ab! Es geht darum, ein neues Bewusstseinsfeld zu schaffen, eine neue, feldbestimmende Geisteshaltung zu etablieren. Diese neue Geisteshaltung besteht in einer liebevollen, achtsamen und bewussten Verbindung mit Mutter Erde und mit ihren Liedern, in denen sie von der Heilen Matrix singt.

2. Wir sollten endlich damit beginnen, uns von jenem Gott abzuwenden, der die Mutter Erde hasst und uns zum Handlanger seines Krieges gegen unsere Urmutter gemacht hat!
Ich weiß, dass ich mit dieser klaren Aussage mitunter heftige Diskussionen auslöse. Dennoch möchte ich diese heilsame Blasphemie jedem ans Herz legen. Es geht definitiv um die Abwendung von diesem tyrannischen Gott, wenn wir die Schönheit unseres Planeten erhalten wollen. Jesus Christus, der vor 2000 Jahren vom „Vater im Himmel“ sprach, meinte damit das reine Licht, den Urvater. Und dieser Urvater hat mit diesem tyrannischen Gott, von dem wir uns endlich befreien sollten, nichts gemein.

Mehr darüber erfährst du in meinen Roman „Blasphemie, Erde in Aufruhr“:
http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/News/Neuerscheinung/Neuerscheinung

Bitte gib diese Infos weiter!
Danke!

In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner

 

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