ich.. liebe dich.. also ich liebe dich einfach nicht nicht
08.10.2022
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diese zugegebenermaßen etwas irritierend-seltsame Formel entdecke ich nachdenklich als..
ist es die Wirraumarbeit, die du leistest und leistest?
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ist es die Wirraumarbeit, die du leistest und leistetest, die mich so frei beläßt; dazu manchmal leitet, dann wieder weitet und einlädt, und ich vertraue?
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..es könnte dir Ruhe, oder Stille.. ich bin mir da nicht im Klaren, sein,
denn ich verwende diese, um in Tiefung zu gehen, nah-menschlich auch.
Das scheint mir mit den Hvels zusammenzuhängen.. denn gewachsene, und das ist wachsende – achsende? das Reifen, und daraus Wachsen eines Menschenwesens? — Geschlechtlichkeit, „die das auch ist“, also frei alle Wasserzustände kennt und liebt sich zu einen weiß ebenso wie zu entschwellen und wieder zu völlig einzeln, auch zur Ernte feinstofflicher Strukturen und Gaben aus Farben und Tiefen
__ein Teil-Gegenteil davon wäre das aufgeregte, das wie „kippt“, und dann, „abgeladen und ausgefeuert“, wieder „normalmenschlich wird“, wieder vernünftig, brav, parabernd, alltäglich. Es hat das unendlich schöne Flüge, da es seine Traumräume voll auslotet.. „während der NormalesLeben-Zeiteinheiten“ .. daß es die Dinge nicht landet, also nicht bauend werden kann, macht das irgendwie zu Stehlen. Ganz seltsame Gebilde können sich da ergeben wohl.. tun das auch oft, enden mit weit mehr fühlströme kosten als befruchten, hineiziehen in ganze Kloaken ungeordneter Fühlwallemassen.. sehr grau!sam‘ ohne es zu wollen. Versteht man diese Dinge ansatzweise, wird man sich aus solchen Spielen heraushalten müssen. sie sind irrational schmerzhaft. 🤗✨Oder dümmelnd, was sie andersherum uninteressant macht..🤔
_______Gedankensammlung
- über welche Wege, sprich: welche Wesensraumgebilde, – teile „fließt“ das Lieben; a) zwischen zwei Menschen, und b) in alle Darüberhinausgebilde und -bande? In anderen Worten: wie „geschieht“ „Lieben/letztlich fühlendes Einklangsströmen++“; und wohl noch ganz anderes plus die Bruchstellen und so weiter, welche ebenfalls sich ergeben, UND ENTWICKELN!!/, feinstofflichkörperlich denn nun wirklich? Und, wenn wir schon dabei sind, was ist DRITTEN miterlebbar, was nicht, und vielleicht: wie entzieht man allzu Schnuppernden denn das gesamte Schöne? (auch damit die das nicht kaputtwawwern, darin sandbadend u.m.)
- wie entwickelt „Lieben“ die eigene Feinstofflichkeit und wie wandelt dieser Austausch damit auch mich, also den Einzelnen – unterschiedlich jeder, ist ohnehin klar. Also Erfahrung mit sich selbst, wird, wenn es fruchtbare Liebe ist, also lebendig empfundene (egal welcher Art, es muß nur passen und stimmen (!! – dich somit..) ) vom anderen Wurzelndstehenden sehr weitgehend raumbespielt. UND RAUMVERLASSEN, denn sonst ist es ein grausliches grawutisierendes Wie-besetzt-sein, das es in der Tat, also ein energetisch benistet oder angekettet sein, ist. Und UNFREIHEIT IST UNERFREULICH. Ich sehe da eigentlich.. keine Ausnahme.
- wie.. liebe ich eigentlich selbst, also wenn ich mich „liebend werden“ fühle..?? UND, HOCHINTERESSANT: tja, wo klappt es denn gar nicht, und wird gradaus mörderisch? = meine, sich während ich zu lieben beginnen, gegenaufbauenden Brückenköpfe .. also der gesamte, wachsende Haufen und Berg meiner tieferen Neins, die ich natürlich alle ausschalte, wegschiebe, und wie man es eben NICHT und niemals machen soll.
- was, wenn Freilassen als Liebelosigkeit empfunden wird?
- was, wenn in Zerrverbandelungen Großervollbelegterzuber-hineingeholt zu werden, nichts mitgemacht werden kann?
- was ist eine zukunftsduftende Begegnung, und was eine allerbestens schnell mal abfackelnde? Wann das eine, wann das andre? Und: versteht man da einander auch immer wirklich, wer gerade was sucht? Oder bleibt da eher regelmäßig jemand con un pugne di mosche herzzurück…? Tausch- Enttäuschung – Täuschung – oder einfach noch nicht die Modelle, die gängigen, kennen und erkennen?
- was ist Genuß? Welche Genüsse mag ich, welche winken den Krieger in mir herbei..? Genuß und Genußentwicklungen, richtig? Ja. Genußvermiefelung? Jaja, kenne ich auch <<. Langeweile geht direkt gegen das Leben, und irgendwann findet man, wer sie einem zunehmend anzüchtet.. ist man SOweit, ist besser, man unternimmt eigene Schritte, ehe man einfach in Entstehendem: in diesen unhaltbaren/da ungehaltenen innerlich// Zustand, nur mehr geschleudert sich findet, passiv bewegt hilflos.. irgendwie.
- Genuß, menschlich zu wachsen, UND den anderen Menschen glücklich zu sehen, in dessen eigenem Sichtieferauffalten, Feinstimmen, Anürhungen und Begegnungen von ihr-ihm in ihmihr Neuen nachgehend, sich selbst tiefer entdeckend, wie ich mich, bespielt bespielend. Wie es wohl sein möchte…
- es gibt.. so etwas wie das Inmichzurückgehen, das mich wieder in Allsein weiten,und Menschen, welche das auch haben _oder lieben?___ lassen mir, also anderen das immer; das ist WAHNSINNIG SCHÖN. Warum? Wohl vordringlich darum, wei man derart extrem einraumen kann; man kann in das Begegnen aus egal welchen weiten und endlosen Wellen, derer man Teil hat, mithereinnehmen. Und das ist dann wirklich plötzlich anstatt Blockflöte: Orgel, spätabendlich verklungen in den Domgewölben, ABER BEI HÖCHSTER LEBHAFTIGKEIT!! Oder wenn die Natur einer Landschaft die Laute und Geräusche wieder an sich nimmt.. und man Das Leben hört, statt das Purzelpoltern der vielen einzelnen Aufgeregtheiten, die auch sehr schön sind, unser Farbtonschöpferkörper im Herzgral lebenskarfunkelnd.. Raum gibt uns unsere Stimmen irgendwie als Stille zurück. Vielleicht.
wollen wir uns kurz wahres Wahr geben, das was aktuell scheinbar von niemandem geredet oder gedacht wird, dann wissen wir alle, daß in wirklich guten Augenblicken, sehr viele Welten mithereinsichsenken, im Jetzt verschmelzen verbindend sich zu Einem T͠ Raum.. wir kennen das als Abendstimmung in einem Hochgebirgstal, während wir die Blasen an den Füßen vergessen <<.
wir kennen diese Raumgeschehenshöhung in Getiefteinklanglichkeit der Welten als Weihnachten, und als so vieles.. also was da unsere Forschung und Wissenschaft gackert, sind lauter nette Wesensunwahrheiten wirk L ich.. aber das ist gut so. Denn mit DEREN frechem Voranknattern tun die feinen Welten recht daran, sich so derbem Ichwillwissenwürggriff zu entziehen. Und Raum entzieht sich sagenhaft. Und ich finde das schön, denn wenn man etwas anrührt und dabei zerstört, das macht wahnsinnig vor Danachschmerz. Man tat es unabsichtlich, aber es konnte durch einen selbst geschehen. Da sitzt man dann lange.. fühlt hin, denkt nach, bedauert, frägt sich.. und freut sich nicht. Auch wei es widergeschehen kann, solange man hier nicht eine neue innere Verstehensebene erarbeitet hat. Ja.
- Und den anderen haut nichts um, ganz im Gegenteil da stehen einander zwei Raummeister gegenüber, traum- und raumsprühend und Landschaften entstehenlassend, und es wird weitergehen, wenn man sich schon lange getrennt hat. Ich liebe diese Gespräche, welche Gärten entstehen lassen, gedeihende. Wer immer sie finden wird, oder wenn man sie wiederaufsucht, sie werde gewachsen und spannend schön geworden sein. …ich meine, es gibt sehr viele Weisen des Liebens. Und die herrlichsten entstehen wohl, wenn Wesen und Menschen zusammenkommen, die wahr in nichts als Liebe zum Leben, das Lebenlieben.. stehen.
- im Nahen hasse ich es ab irgendwann, nicht gelesen zu werden. Also wer sich an mir vorbeizuschmuddeln gedenkt, kann das selbstverständlich tun, aber das nimmt dann an Gewicht zu. Das verstehe ich noch nicht genau, aber ich lasse mir Wahrraum nicht weglügen, DENN man könnte genauso gut ja auch draußenbleiben! Ich dränge da niemandem nichts auf. Aber irgendwie.. ich weiß es noch nicht: das ist so ein billiges, und somit zunehmend gravierend UNBILLIGES, Michignorieren. Das wäre ja nicht notwendig! ________ Warum habenmanche Menschen in meinem Leben das geradezu zur Kunstrichtung erhoben? Tja.. ich weiß es nicht. Was ich weiß, da in nauseanter Folger erlebe, ist: die schmieren sich da mit Emotionen vorbei, und immer durch, und das taugt denen auch: das ist so eine komische Selbstaffirmation von denen… so ein Emotionalabschmalzen, von dem sie selbst spüren, daß es unrichtig ist, aber es taugt ihnen gerade darum so. Das sind dann deren Problem in ihnen selbst, nur diese Afferlpartie it mir zu spielen ist superhaarig. Weil das paßt mit mir einfach nicht, ich habe da leider nicht die geeigente Mitnatur. Ich habe Klarheit, also die Willigkeit dazu vollendet. Ich kann da gar nichts machen. Also wer gerne in Fühlraum herumschmuddelt, da sie-er hüllendenkend sich gefällt, womit wir a u t o m a t i s c h in das dualitätsdenken und damit das Gewinnenwollen gelangen: das ergibt sich aus diesen Nahraumregeln, im Begegnen, also im nichtarchimetrierten, nicht ausgeschwungenen Strukturen-Felder-Schwellenbepsielendbegegnendautauschenden. Also da tut ich am besten dran, mich zu entziehen. Denn das hat schon echte Katastrophen gefetzt, sagenhaft. Und NICHT ich habe weiterhin Lust, immer diese gewaltigen Raumungleichsauslastungen dann aufzufangen auch noch. Nein. 1 gehobene MerKaaBa durch mein voll geöffnetes Herzfeld, vielprismatisch hochlebendig mittendurchabstüzt mit all dem peripheren Ruß auch, genügt. Haben sehr viel gelernt, werde sicherlich trachten, das nicht meinerseits jemand anderem anzuzüchten!! Aber, danke. Das war’s. Weiträumlich herrliche – „fliegende“ Verbindungen, wenn die dann im Nahbereich niedergerissen werden, also da klakkerst echt nur mehr. Es ist eben.. wenn man nicht den SexoderNormalleben-Trip persönlich vorzieht, also diesen dauernden Wankelmotor.. Kippschaltung, was auch immer, ff
- das festhaltende und niedernagelnde und käfigsichwollende Begegnungs“ausruhen“; wer sich mit anderem beschäftigen will – selbstverständlichstes Leben!-, und den anderen derweil fixiert will, oder verläßlich erpreßbar und so weiter. Also „ich liebe dich“ kann wirklich ein neues Leben beginnen, oder entschlossen aus dem dritten Stock springen lassen <<.
- wie „entspannt“ sich der Partner, die Partnerin – insgesamt, und emotiona?
- wie WAHR frei lebt ein Mensch sich?? Wesentlich, denn sonst werden alle SEINE — UND DEINE Verwachsenheiten unweigerlich an irgendeinem auffaltungspunkt/schwelle des Gemeinsamen: wirkend werden, und es drischt einen auf die Schnauze, OBWOHL zwischen zweien die Sache gut ist, aber Dritte_____ziehen echt dem Guten den Boden weg. nichts zu machen, da kann man jeder Beziehung nur mehr nachwinken, ODER in die Gefangenheiten des anderen itgehen. Das ist dann eben Fall für Fall Geschmackssacke. Aber die Unfreiheiten des Partners sind diese grauslichen Treibsandgebiete in ihr, in mir, in ihm.. wo man sich selbst nicht helfen kann, DAS aber in einer Weise, daß AUC DER ANDERE einem nicht helfen kann, ES SEI denn, die Liebe ist wirklich bewegend, und jemand geht, ermutigt nun in eigene Blaubartkammerbeziehungszustände mit dritten hinein. Denn Unklarheit zwischen zweien wird IMMER geritten werden, von wer einfach das Zuschandenreiten genießen will. Das ist nicht böse, das ist relativ primitiv als VErgnügen, und da der dritte NICHTS einsetzt, ist die Befriedigung garantiert, dem Zerstörer. Also hier hilft nur fröhliche Nüchternheit, und ein paar gezielt klarere Worte als der Bereiter sich selbst gegenüber gewöhnt ist. Irgendwie bringt man entweder rüber, daß neben der Türe die Wand steht, oder.. es kann, NICHT NUR die gesamte „Schwiegerfamilie“ plötzlich mit all IHREN Bedürfnissen fordernd dastehen. Und das bringt nichts. Es kann selbstverständlich.. auch EINFACH SCHÖN sein! Das ist dann Gnade, und ZU GENIESZEN!!! Dankbar…. lebhaft sehr dankbar!
- es bedarf echter Achtung, den anderen unter dessen eigenen Traumhimmel, dessen eigenem Denkgewölbe verschwinden zu sehen; und ihrihm das zu segnen. Ohne Festhalten des Herzens, das sich dann ebenfalls in Raum weitet; oder Traum oder Tiefung und sehr vieles. Also dem anderen seine Schöpferwelten unangetastet zu lassen. Was, wie ich meine, immer trösten darf: reicher und wahrer kann man so immer wieder begegnen. Nähe feint. Nähe feint erst wirklich, wenn auch daraus immer wieder ganz herausgegangen wird. Wir halten sehr oft: das Nahgute zu fest, wollen zu viele Wiederholungen, statt diesm Guten auch sein natürliches Blüphen, Reifen, Herbstwerden und WiederausdemWinteraufwachen zu, nahezu <<. lassen……
- es gibt wohl vitale Teile in einem, die man den anderen ahnenlassen, in welche man sie-ihn aber nicht mitnehmen kann. VOLL SCHLIMM, wenn da der andere Mensch Verschläge einem drüberzunageln beginnt, in anderen Worten zu Erpressung greift. Bleibt man SO zusammen, das wird dann echt massiv lallkrallig. Da auch schönen Augenblicken diese Biesterhaftigkeit sich zunehmend untermischt. Egobeutezüge in den anderen = auch vom anderen weg, wuchern Fürchterliches, wirklich. Wahr ist unersetzlich. BESONDERS wenn man es zuerst selbst nicht versteht, dann aber sehr wohl. Lügt man DA weiter, ist das für Herz und Seele beider der Träumemord; die verpfändete, unter Preis, -Zukunft.
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DAS WIRKLICH SPANNDE an der Liebe, also am Lieben ist, WIE ES MIT NICHTLIEBEn umgeht <<<<<<<<<<<<: ____________________DA nämlich entsteht Leidenschaft in ganz anderen Räumen und Dimensionen und Ebenen mit, auch. Also wie das Lieben mit dem Nichtlieben verfährt, DAS macht daraus Bauwert, Bauwerk und Garten überhaupt erst.
- RACHTMÄSZIGKEIT ist auch sehr spannend, und in weiterer Folge
- Entehrung – und diese einem „geliebten Wesen “ scheen deppert zumuten;
- Meines Erlebens läßt sich Lieben und ehren nicht trennen; wo immer da welche Kompromisse auch immer eigegangen werden, IN EINEM SELBER, wird man unweigerlich die GRausbirnen als Schnaps aufsteigen haben… und das wirdnicht lange dauern!
- Entehrt kann man nicht lieben. Das wäre einmal zu verstehen, womit wir leider schon mit dem Herumhängkadaver Christus.. aaan Wickl kriegen, ER GOTT, wir kernmorsch/Erbsünder, und er der Verkünder davon. Also Christi „Liebe“ ist eine und zwr „seine“ Diberei von Anfang an. RAUM hat Regeln, gehe ich gegen diese, sahne ich ab, rahme ich ab.. und verdERBE. denn ich raumerbe nicht wahr ALLE RAUMGEWEBEREGELN für MEINEN Wesensgesamtraum. Es ist das und sehr sehr einfach. bp
- handelnde Reinheit
- ich orientiere mein Lieben, oder besser: mein LiebeempFINDEN orientiert sich daran, wie en Mensch sich in sein Umfeld stellt. Was ihr oder ihm wesentlich ist, Herzensangelegenheit, klare Verbindlichkeit also Treuen, die Art, wie ein Mensch mit Menschen umzugehen wünscht und das tut… also eigentlich an den Lebensbeweglichkeiten und -bewegungen eines Wesens, auch weil man da seine tiefen, oft icht intellektualisierten Wünsche und TRäume automatisch mitbekommt, also NICHT BEHINDERT. Es ist sehr wesentlich, daß die und der anderen sich voll beweglich fühlt, und wahr ich auch diesen Raum herzlich freigebe, auch wo ich mir mehr Nähe wünschen würde, oder gemeinsame Tuhe, Tiefe.. _
- also ohne das freie Wollen des anderen Menschen.. rede ich nicht von Frauneschaft. Erpresserisches VErhalten finde ich sagenhaft ekelhaft, und wer Drittbande erpresserischer Art in seinem Leben duldet, oder selbst sehr in sich befangen ist – das ist so eine Art Selbsterpressung, die Hirnradln, in denen manche Menschen einige Lebensrunden zu drehen versuchen, da muß ich schleunigst loslassen, denn SOLCHE Strukturen, für die bin ich Gift. Und das soll ja nicht sein, daß man sich in Lebenssituationen wie Sprengstoff einigbt, die jamdn anderer sich (noch oder an sich) wünscht, aus welchen Gründen immer. Niemand hat sich da zu rechtfertigen. Hier gilt der Wunsch und DIE WUNSCHREIFE ist ebenfalls nicht zu hinterfragen, denn es ist einfach das Leben.
- es geht doch darum, unsere Wunschkörperbeweglichkeit, unsere Traumfreudestärke zu heilen, richtig? Denn wir tauchen hier in eine sehr gepeinigte auch, Erdemenschenschwingungswelt/en ein.. und hier dürfen wir, behutsam miteinander und dabei völlig herzkraftvoll anwesend ebenso, herrlich bauen, den anderen Menschen sich entwerfen und gestaltwerden lassen, mittragen, mitlieben, mitwärmen, mitwünschen. Ich wünsche deine WÜnsche mit. SO MIR DAS NATÜRLICH IST, was.. leider Gottes, von meiner tieferen Natur abhängt, somit von mir selbst nicht einmal mir selbst gegenüber verhandelbar ist. Lieben aus der Natur anderer Gestatlungsnatürlichkeit, Mitschöpfernatur? Ich denke, ja, das ist es! Oder?
- Ich KANN gegen alle Regeln, die meine eigene Natur mir vorgibt, gehen,. Keine Frage. Ich werde dann ERfahrungen machen, die alle in Zerfetzungen, teils meine, teils des anderen, Teils Dirtter auch, enden. <<. die vielen einsamen Perlen <<<.
- oder ich kann, weicher, aus Anrührungen, die Regeln, nach denen mein Wesensgesamtraum spielt, mehr und mehr finden, entdecken, verstehen auch.. und innerhalb dieser spielen, begegnen. Dann erlebe und lerne ich ebenfalls, aber es bleibt weicher, obwohl es ebenso weich.. in Treibsand des anderen versinken trotzdem kann. Dann entledigt jener sich einer für sie, für ihn abgeschlossenen Angelegenheit (ich, und allfälliges Gemeinsames in Beziehungen und Habe), und mich wird’s ganz schön wegfetzen. Tja.
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Ich verérde — __ ich entérde
Am großen Erdewesen
ein schlagendes, atmendes,
die Erde liebendes Herz.
…will ich sein, denn das bin ich, sind: wir.
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cit.: „C’è un silenzio che è magico __ c’è una sacralità strana… e dolcissimamente vibrante, vivida… la natura torna nei suoni delicati…“
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Liebe IN WELCHEM R A U M????
connection -JA!
a) mit anderen Wesen;
b) mit anderen Raumtiefen, Raumnaturen, Naturräumen…? OH JA!
Denn ich kann lieben.. und brauche das NICHT auf 1 bestimmtes Wesen zu projizieren, sondern kann das auch ohne Bande, einfach wahr erklingend gehen.
Wie nehme ich mich aus Liebeshandlungen wieder HERAUS?? WIE WEIt, wie tief?
Ach, die Liebe muß dann eben Haß werden, Tratsch und verteilung auf alle anderen in Billigformat?
N E I N. DAS mißfiele mir.
Eine Liebe kann abgelöst werden, ja. Von einer tieferen. Aber Liebe selbst vergeht nicht, da sie eine Einklanglichkeit mit einem anderen Wesen war und ist.. NATÜRLICh sich weiterentwickelt, und jedes Wesen für sich, aber wahr BLEIBT wahr.. auch wenn es verschimmert, oder gar wächst, dichtet. UND EBENFALLS: wenn der eine alles wegschmeißt, und ich es schlicht anders empfinde und weiterführe, also wertschätzend bleibe, weil das fü+r ich das einfach Richtige bleibt. ICH BIN DA FREI! Wenn jamdn anderer seine Wertschätzung als Kekserln an andere verteilt, das ist dessen Schwäche. und wo ich nicht lieben darf- kann: hindert NICHTS mit an Verstehen. Etsch? Jawohl. Und das ist sehr wesentlich. Und innere Gärtnerarbeit, ja, ebenfalls.
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