Die Entehrer ___________

03.10.2022

 

es wird wohl eher so ein Weiher oder abgelegener Denkteich, leider keine Systematik, mit der man echt etwas anfangen könnt‘. Andererseits ich schreibe ausschließelich aus dem Raum selbst, und wahr nur für den Inneren Dialog. Und ehrlich gesagt, möchte ja auch ich die Mitdenkerfeinbauwerkeschönheit genießen dürfen, manchmal und still. Also Ihre werte, Lesender, so es Sie gibt.  Gab, geben wird gehört eigentlich, bei schriftlich Erstelltem auch dazu, richtig? Es geht um Lauschen und Finden, finden ohne zu suchen, also in jene Schwingung zu gehen, wo der eigene umfassenderer Raum klar mitplaudert, sich teilweise e n d l i ch sich dem eigenen Ich erzählen kann, und man im Espräch mit sich selbst.. immer wieder in das Kostbare, eigene Gedanken, die da wirklich wachsen, „abschweift“, also eigentlich vor allem sich selbst erwandert, und das vage „gemeinsam“; sich bespielenlassend vor allem vom eigenen Raum, in und durch die tw. verhärteten oder nie gewürdigten vom Umfeld, Schwellen in das eigene Ich, das wir zu oft nur mit einer gewaltigen Kappensammlung/Masken- und Marionettenmodelle, die wir schnell an/ablegen, s IN dt. Also die Freude an der Kostbarkeit des eigenen Wahrraumerklingens, und macher Frucht daraus, die wirklich erquickt. Und das kann wirklich jeder nur sich selbst schenken. GEGEBEN HIER IST: ein Raum, dem wirklich genau das am Herzen liegt zu ermöglichen-begünstigen-zuzulassen, wie auch immer. Daß es geschehen kann, wenn das eigene umfassendere Wesen das wünscht, was dann wohl imer auch dem tieferen Wunsch des Ich – da das alles ja eins, Sie wahr, ist, ist. Lauschen kann man nicht erdreschen, außer bei ganz Argen. Und da muß man das sogar, sonst trippeln die weiter ihre Irrenhalluzinationen in alles Lebendige hinein, in Pflichtvergessenheit, Fehlidentifikationen und all diesem Holler, der regelmäßig den zartees sich auffalten kosmischen Fühlblüten, jungen Menschen oder schon weit in den Stammbaumstrom wieder hineinwachsenden, Körperalten – wer sich auf erdefühlgetiefte Wiedergeburten vorbereitet, in anderen Worten, was ja unglaublich schön ist: tiefer sich erdezugeben verstehen. Das werden herrlichke Kinder und Menschen <<. unsere Schätze___…reinknallt.

 

Welche „Modelle“ sind mir da schon untergekommen? Also welche Arten entehrenden Handelns könnte ich so ungefähr einmal auseinandertüftln?

 

Warum b-nehmen sich etliche direkt so?

 

Warum b-geben das, also die Entehrung, noch mehr Personen indirekt, also handeln unbeirrt davon, triangulierungsentehrend?

 

Welche leise Linie trennt?

Entehrende, und wer das nicht tut.

 

Warum entehren etliche nicht?

 

Wie unterscheidet man eine Eigengrenzsetzung und eine Entehrung?

 

WELCHE ENTWICKLUNG gibt entehrendes, oder immer wieder untergemischtes entehrendes, also strukturenaufbauschädigendes Verhalten,

 

und welche Entwicklung will ehrendes und klarendes B-Tragen mitwirken und mitleben, und jedenfalls besstehend wissen?

 

 

Was ist dieses Entehren als Handlung?

 

Was ist Entehren als feinstoffliches Geschehen?

 

Was bewirkt entehrendes Verhalten im Begegnungsraumaufbau zwischen Wesen, Menschen?

 

 

Is es der Unterschied zwischen Mensch und Person – persona: die Maske?

 

 

 

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Ich würde damit beginnen,

 

unsere Strukturenkörper..

und unsere Feldbunt:e-mtional, also Fühlmassenausschleudernauchkönnenden Felder zu unterscheiden.

 

DENN hier scheint mir die Werkstatt des Begegnungsmöglichen ihr Werkzeuge zu haben.

 

 

_____________________________denn..

 

Ehre

würde ich als erstes mit Feinstrukturenwahrung empfindungsübersetzen.

Es hat das Gradheit, Integrität also auch anrührbare, und damit anrührende auch <. Einschätzbarkeit

 

es ist irgendwie, nicht wahr?, es ist Herzkraft fühlbar in den Raum gegeben, also sich herzwahr tragen.

Und das ist: entweder echtes Vergnügen, weil so zu begegnen auf ein ganz anderes Niveau hebt, und auch die Wurzeln, die Füße, den Grund und Boden jedes‘ Begegnenden fröhlich läßt und willkommen, und die Träume mit der Natürlichkeit eines Falkners handträgtm handentläßt in ihre Flüge.

 

Raumaufbau

und Traumraumaufbau

 

und die ewigen Dareinbomber. Und sie tun es immer und immer wieder,

und teilweise befriedigt sie dieses Abschleudern ungemein, teilweise hat man auch nur den Eindruck, die Entehrer wären auch einfach leitend, und da durtscht noch anderes „mit“ durch.

 

Ungut ist es immer, und es es das heute nicht, wird es das morgen sein,

 

es handelt sich hier also wohl um richtige Entehrungsnaturen.

 

Welche, das darf man vielleicht vermuten: EHRE gar nicht als Menschsein erkennen,

es also selbst nur kugeligbeweglich, nicht aber raumtragend haben.

 

entehrende scheinen mir überdies im Haben zu erleben, im Handeln,

 

Ehrende, was ein ebenso natureinfacher Wesenszustand ist, leben aus dem Sein, also nicht aus dem Verschieben, sondern aus dem Bewegen von Wurzelndem, Bauendem.

 

Das wäre so inetwa mein ersterm vorbeireitender natürlich nur, Denkgang.

 

 

_______________mein zweiter Denkgang kann nur sein:

 

wo habe ich selbst entehrt, und das bestürzt – es nicht bremsen könnend – mitbekommen (denn es wird mir passiert sein, ohne es zu wollen ebenso: DA JA JEDER UNTER EHRE auch etwas anders versteht, also an anderen Schwellen im eigenen, anders weiter im eigenen auch verbundenen, da jeder etwas anders sowohl fließ- wie strukrenbewegend gebaut ist/sich aufgebaut hat und das weiter tut)

 

wo habe ich willentlich zu ent-ehren begonnen,

und warum.

Es hilft nichts: UnAnGENEHMES, will man wirklich darin denkarbeiten, kann nur durch das eigene Fühlarium und alle eigenen Verkrüppelungen in mögliche Klarheit und Gradheit und Wahrheit echtgehen.

Erst wenn ich mich selbst als Werkzeug reinige und wieder ordentlich herrichte.. kann es eine saubere Sache werden, also ein Denkgangwerk von immerhin, Wert.

Manchmal „nur“ für einen selbst: was aber eigentlich das meiste bringt, „mir“, da ich damit dann weiterlebe in jedem Begegnen und Darausinnenhandeln auch. Also da trifft es sich zu echtem Erneuertwerden…

manchmal auch in einem Gemeinsamen, das damit schöner trägt und wurzelnährt und kroneweitet auch, das Erdekosmosachsende Geschöpf und die um es, die mit ihm.

 

also die zugrundeliegende, da so empfundene schlicht, Auffassung ist: wir arbeiten ein Erdenleben lang daran, uns in den hochbewegten Raum ebenso beweglich in unserer tiefen Ewigwesennatur aufzufalten, und das im Einklang und gedeihlich mit allen andere Hiermitwesen, deren Ebenfallsgeschehen und Geschehenem, was dem Raum als unzählig viele Feinstrukturen, beweglichen in vielen Weisen, und Fühlmassen, zartesten, wie „ahnen, träumen“ bis hochgiftigmassiven, wogenden bis einsinternd gepseisten und so weiter.. 

besteht. ________ und daß genau dieses Fühldenken, was feinstoffliches Raumbewegen und somit auch 3D-causales und 3D-verarbeitendes ist, unsere eigentliche und tiefere Lebensleistung ist, bei Menschen. Daß Fühldenken also zutiefst Sinn macht. Woraus folgt: es ist wohl sehr unsinnig, fühllos sich allen anderen zuzumuten, die dann dein Nichtdichbewegen mitleisten sollen. Tja nun..

 

__nun: wenn ich „entehren“ als Wort in mein Fühldenken einschwinge… taucht in meinem inneren so manches Gesicht auf, jedes verhalten aufrichtig gemocht.. und ich kann nur sagen: DIE tun das nicht. Und das liegt nicht an mir, das liegt an jenen selbst.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fühldenkarbeitstechnisch, also feingebildeströmemassen-arbeitend (MENSCH!seiend <<. ) hat ehren wohl mit Achtung zu tun.

Und das Maß der Achtungsfähigkeit vermute ich als Selbstachtung, malgenommen mit Herzfreiheit. so irgendwie so… also fast wie das, was wir auch als „Format“ einer Person bezeichnen. formatlos.. ist ein nahezu hochsprachliches Wort für „da kannst nur den Hut draufhau’n, sinnfrei, bringt’s nicht und wird’s nie bringen, das hat dieder nicht drauf“ „laß alle Hoffnung fahren, daß da noch was zu hoffen sei!“ „bei der schmierstdi nuaa auun“, und mit solchen Begriffen sind wir schon WUNDERVOLL klarredend in genau den feinstofflichen Geschehen: wie beim „jemanden schneiden“ – wozu man sich wohl auch notgedrungen entschließt, um EINSEITIG Abstand und Klarheit herzustellen, da auf der anderen Seite nur Bepampung regelmäßig „erfolgt“, geliefert ist.. ganz köstlich ist das irrtiertmißbilligende Hendigacksiabschmalzen.. wauun hooid ees Hendal wida amoi wooos druggt, und ees nua woatt, daßßas wem einischeißn kauun, denn grade auf’sHäusl, und in sich aufräumen.. DAS TUT KEIN HÜHNERVIEH… was uns auf den seltsamen Gedanken bringt: als welche Art von Wesen wohnen wir eigentlich IN UNS SELBST drinnen???? A Aff, a Stier, a Gfrstsackl—als Goldsäcke Dagobert Duck, voll verwirklicht <<.

 

hmmm

 

 

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Das Antipro-BLEM ist, wie gehst du als natürlich ehrenwollender Mensch mit Dauerndentehrenden bitte um!!!? DA sind sie, ihre Natur ist es wohl, wie also kratzt man da die Kurve, packt die Schreamms.. dieses gelogene Dauerschräg, ohne das diese EntEHR’Enden.

Womit wir beim DenAnderenEnden sind, woran wir schon mit einem Hr.n Christus gewöhnt werden, der uns als Erbsünder – schon so innenmorsch&oaschsch geboren, das ist restlos sinnfrei etwas anderes sein zu wollen

(und wäre wenn, dann MEINE UNVERNUNFT!“ _____-also eine angenehm nioeder gelegte Latte, damit ein Esel sich zum Weltenlehrer daherstoplern kann, das Gottende ja auch gleich auf seinen Schöpfungspfuschpappi verklakkernd. Also ma kann ja netamal pikiert sein, weil Gott ergeht es ja noch weit ärger <<<.    ____ )

begegnungsebeneSEHRschräg legt.

 

Dazu kommt als Begegnungsraumlagenverwirrung, daß DAS letztlich der Maxi Müller, der Poodschate, dea fia nix zu brauchn woa, und do hott da Voooda eam zun Priesta bestimmt, IN MEINE LEBEN PRASSELT, und mich mit dieser These unter „guten Menschen“ unmöglich drukkt, wenn ich ihm da nicht gführig selbstbildz’sammbrich, auf unttaeaam däääwich.

Es herrscht also da eine seltsame UMKEHRUNG, wohl eher aus Ehrehunger, in natürliche Gradheit, die gesunde Ehre und auch jene, als die man sich gemeinsam des Lebens freut…

FREUT!

Entehrende sind Freudeverhungerte, richtig??

Was und eine Listen entwerfen lassen könnte… WAS IST UM EHRE HERUM eigentlich? Also welche Empfindungen – Wesensfeinraumzustände/schwingungen

brauchen EHRE, also das wechselseitige Einander (und das Leben?).ehren,

 

um überhaupt entstehen zu können?

Spannend!

 

 

 

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Nehmen wir doch einmal die Wörter: achten, verachten dazu, zu entehren, ehren.

Das mit der 8 und dem Auraoval 0 finde ich nämlich wunderschön vom Deutschen an die Hand gegeben.

: ff

 

 

___________Dazugedanken

 

☕️wie findet man aus „Verbindlichkeiten“ allenthalben, und deren Wackeligkeit

in die eigene Erdeganzwahrwachstumsgestalt? _____ das einzig wirklich T*Ragfähige somit auch, eigenwahr und eigengesund.

 

🎼Langsam geht es mir wirklich um den inneren Dom. Dessen Gewölben, dessen Ragen und Raumen, dessen Schirmen und Verwittern..

die inneren Galaxien, Räume, Engen, Blaubartkammern und Hallelujagaragen <<.

Und um Schalheit, Hohlheit, Flachheit..

 

🥒Wie kommt/fällt entehren und entehrend wirken: mit AnDieEigenenGrenzenKommen zusammen? Immer Feinstoffliches und Stoffliches ALS EINES bestehenlassend natürlich.

 

💎eNTEHRT!

ok, und was nun?

 

 

🕸🤥🤗🌺🤔 Ehre alles recht gut und schön: nur wer und was definiert diese, legt diese fest??????! 🐢🛶☃️

 

Wie weit liegt Ehre im Blick andere, im Griff und auch im Würgegriff andere Personen… was kann ich selbst tun, um da gegenzuwirken, bis ih in meinem Wesensraum Ehre wiederhergestellt empfinde und damit frisch beweglich und dien’wahr und kraftvoll überdies.

 

 

 

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EntEHREr handlungssagen, nicht wahr? zum Beispiel:

  1. dein Gesamtwesen findet nicht in meinem Raum, tutmaleid, da müssen wir dich mir zu herzileinverfeuerbarem Kleinholz brechen!

 

 

 

Tja, UND DANN DAS WESENTLICHE!

 

  1. was ist den ehren überhaupt??? und:
  2. WAS ehre ich denn: im andere Wesen so alles? und
  3. ist „ehren“ so eine Art feistoffliches Mittragen-Bestehenlassen, oder hat „ehren“ auch Wärme, Herzlichkeit, Stille, also das leisedunkle Herz, das Raum gibt, wahrwachsanft.

UM IN DIE REALISTISCH SAFTIGEREN ZU GEHEN <<. _welche Nichtentehrungsgarantie gebe ich denn eigentlich?

 

Denn die, die dich einfach abchecken, NACH IHREN Standarfkriterien, die heftig verknöchert schon sein können, dreschen ggen dich gleich einmal in sich verachtungsLOS, einfach um ihrem inneren Georgelgeige.. also dem Feuerwerk an Negativemotionenen, das sie an egal wem abziehen, und das sie dann – ausgelöst durch nichts als „jemand anderen“, irgendwie lowerden auch, müssen, SIEHABEN ES JA IN SICH NACHGEDRÜST, und jetzt muß das wo raus aus ihnen, und da sie

a) IN sich sowieso noch nie waren, aßer als ggf. Abmauerer…

b) NOCH NIE hinterfragt haben was den IHR Anteil an ihrem erleben sei: also ob da irgendetwas noch ist, DAS NICHT alles der andere einfach ist UND DAS IST SO….

c)

 

 

 

Naja, und so einige Abenteuer dieses Feinstofflichkeitsthemas sollte man sich unbedingt auch geben <<.

 

  • wenn Sie in Ihrem Herzen ganz natürlich UNDMIT INNIGEM FREUEN daran und darüber auch, eine voll schönen Verehrensraum entstehen fühlen, und man kömmt, und balestert jedes Mal damit.. weil man einfach Nichtwände nicht kennt. ETWAS strapazierend, aber unendlich lehrreich, Ihnen über Sie und „das Leben“, wie’s so schuherennt <<.
  • EntehrendSichDaherkobende präsentieren auch das unangenehme Problem, daß Schönheit des anderen Wesens, egal auch welcher Ebene, sie nicht freudeanspricht, sondern ihnen nur die Galleorgel hochtreibt: Neid auf das, Neid auf jenes, wo die Angst überwiegt, und der Neid sich drunterpferdet und so weiter. Also normal mit denen kommunzierend, fühl sich die wie orgelbespielt, nur haben sie nicht die Töne. Außer Geräuschwertigem quetscht man da nichts raus, durch das eigene Begegnen, Anrühren, Berühren oder auch nur einfach den eigenen Begegnungsraum öffnen, wie sich das ziemt ja.

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