die Orgel im Stephansdom

und was es mit uns macht, daß wir feinstrukturenfehl begegnen, das

07.09.2022

wirkt in der Stadt etwas anders aus, als „auf dem Land“ mit Naturmehrdazwischenwebung.

 

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also das lange schon nicht mehr Raumausschwingend-wesensgesamtraumeinschwingend-leben,

 

auf das wir uns hier reduzieren haben lassen, und das als Wirwesen auch einander tun, hineinmassieren ohne Ende und ohne Dasenden

 

 

verunmöglicht uns zu weiten Teilen in unserem Tiefguten und Besten.

 

Klar ist, daß niemand uns uns lehren kann,

 

woraus ebenso leicht folgt: wenn uns selbst das wesentlich wird, haben wir selbst das anzugehen, wissend, eine Menge auch urlieber Mitmenschen sind noch auf einem ganz aneren Trip, rennen noch allem im Außen nach, ohne im Inneren, ihrem eigenen, Nach dem Gegengarten zu suchen, diesen aufzusuchen, und zu werden auch, was sie wirklich interessiert, und daher auf sie wirkt, da sie dessen WIRKund/kung laufend aufsuchen.

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Grundlegend: beegnen wir einander ie wesenswahr.

 

Kaum öffnet sich ein Wesenswahrfenster…. wächst da sofort alles andere, der VÖLLIGNICHGGEWAHRTAUM suppiggierig hinein und das zu,

 

UND DANN MEINEN ZWEI, es sei zwischen ihnen der fahle Eindruck guter Nähefreude gewesen.

 

KANN so sein, dann hatten wir vorweg heftigere ‚Projektionen.. schauma gleich nach, den latinismus…

 

oder: es ist genau diese Raummisteinschüttung passiert. Und die Maden, die nichts als sich im Wohlleben im Madenkopfi haben, jubeln, denn sie baden

 

kurz aner für die sehr lange…

 

in für sie viel zu wahrschönem Raum.

 

Ja,

 

gut, also schauen wir uns das einmal an:

 

UND, warum nicht, AUCH als wir Maden <<<.

 

Wenn wir Maden zu vertilgen haben, iss gut, wennma uns üwaleegn, wiema die anmaden, dieses plumbum putridum da,