Zweitens weiß ich viel zu wenig UND WEIT weniger als der Durchschnittbürger SOWOHL Italiens (lebte da als beschütztes Frauerl, das auch übrhaupt erst italienisch wenigstens für’s Zucchini-Einkaufen zu lernen hatte) als auch Österreichs (irgendwie.. isses net besser wuann, also ich).
Das Prüfersuchen an den Stadtrechnungshof in Sachen WienEnergie liegt vor. Es handelt sich um jenen Antrag, den Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) vergangene Woche angekündigt hat. Die Gebarensprüfung wird den Zeitraum 2018 bis 2022 betreffen und die Geschäfte an den Energiebörsen zum Inhalt haben.
In der Einleitung wird auf die derzeitigen Verwerfungen auf den Märkten verwiesen: „Bei den aktuellen Herausforderungen der Energiemärkte handelt es sich um eine globale Energiekrise, die in Europa durch die schrecklichen Ereignisse des Ukrainekriegs nochmals verschärft wird.“ Wien und Österreich seien von dieser Situation betroffen. Hingewiesen wird auch darauf, dass die Wien Energie seit vielen Jahren an der internationalen Strombörse in Leipzig tätig ist.
In den letzten Tagen des August sei offensichtlich geworden, welche „extremen Auswirkungen“ die aktuellen Entwicklungen an den internationalen Energiemärkten zu Folge hätten. „Diese exorbitanten Preissteigerungen am Energiemarkt haben dazu geführt, dass die Wien Energie GmbH in einen Liquiditätsengpass aufgrund der notwendigen Zahlung von Sicherheitsleistungen (Marginzahlungen) an der Energiebörse gekommen ist.“
Bürgermeister zuletzt mit Vorwürfen konfrontiert, dass die Transparenz unzureichend war
„Um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, Institutionen und generellen Öffentlichkeit durch absolute Transparenz wiederherzustellen🐃🐃🐃, ist es mir besonders wichtig, die entsprechenden Handelsgeschäfte, Risikomanagementsysteme und Regelungen bei der Wien Energie GmbH einer eingehenden Prüfung zu unterziehen“, heißt es in Ludwigs Antrag weiter. Der Bürgermeister war zuletzt mit Vorwürfen konfrontiert, dass die Transparenz unzureichend war – da die ersten Darlehen der Stadt an das Unternehmen nicht öffentlich kommuniziert wurden.
Die Prüfung soll sich in erster Linie mit folgenden Themen befassen: Der Geschäftstätigkeit, dem Risikomanagement, dem Berichtswesen und der Frage, ob es Spekulationsgeschäfte gegeben hat. Erbeten wird etwa Auskunft darüber, wie hoch die Volumina der Geschäfte an den Energiebörsen sind – und warum diese dort abgeschlossen werden. Auch deren Anzahl soll erhoben werden. Zudem sollen die Prüfer herausfinden, wie hoch die Beträge für die Sicherheiten waren und wie die bilanziellen Ergebnisse dieser Geschäfte ausgefallen sind.
Den Bürgermeister interessiert auch, ob die Vorgaben in Sachen Risikomanagement eingehalten wurden und ob diese derart ausgestaltet sind, dass eine ordnungsgemäße Durchführung der Börsengeschäfte gewährleistet ist. Schließlich wird auch die Frage aufgeworfen: „Wurde bei diesen Geschäften an den Energiebörsen das Spekulationsverbot eingehalten?“ Der Konzern selbst hat stets beteuert, dass dies der Fall war.
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wie, also Ich-lese sich bürgerinetwa, monocaso☘️, liest…
💎 aha, gibt’s sowas aa;iss das zum Bessa-Drüwabetrügn über Primitiv-Erdevergift“Technologien“-Energiekosten aus unserer Natürliche Kräftenützungsentwürfe&technik-Wegradierpolitikeria??
🤔 wenn du mir, in einer Stadt, welche handwerklich, und auch in anderer Hinsicht, wirklich vorbildich-traumhafte Baukultur‹«<⟨⟪❲〖Lehm- Holz- und sonstige Niedrigenergiehäuserentwicklungen brauchma mit DIESE Trotteln, DIE ALLES DAS IN ÖSTERREICHAN ENTWICKLERN UND BAUENDEN HÄTTEN– fördere deine Bürger… — net amal schnaubn. Damit machen WIR UNS lächerlich: IN DIESEM Thsù-Hsamenhangg, oiso miid dee/‚ßöch’ane〗〕⟫⟩>»›❳/ und überdies öffentliche Altgelder und Vermögen aufgebaut//hat, SO bauherrenantanzt, stehst’ma schoo quer. Blöd wie JesusChristus barra ETzzzzzs.
🐃 uì, also DAS issja goldig! Moment, da mußßi mi konzentrier’n: also ich vergeß jetzt auf die (Astrowolf, ein ECHTWIENER in Wien, https://www.youtube.com/watch?v=3QT9O5bbe_Y z.B.
NÄCHTLICHE SPRÜHORGIE zu Beginn des neuen JUPITER-Zyklus am 11.05.2022
-auch dokumentierten Wiener Superchemtrails, ich vergesse jetzt auf die lustige COVID-Anfangsallefliegenverbotenheit, während über Schwechat eine vierminutentaktike Luftbrücke Seltsamstes einflog (das nur unsereÜberunsereköpfewegPOLIThIcKER wohl inhaltlich genauer wußten, da ja vernursiebart hatten).. so über uns Bürgerdepperln alle kopfihinweg.. lassen Sie mich nachdenken, auf was ich abgesehen von dieser gigantischen Mitmenschenvergifterei, die HÄRERN IST!!___besserklassige als die bei uns herumkugelnden, Denkquellen könnte ich tonnenweise anführen/kennen Sie selbst____, und weitergeht.. alles noch nicht zu vergessen vergessen darf, EHE ICH DIESEN Satz überhaupt formal mit-angehen kann, rein linguistisch, denn sost wirdma net viel üwableijm, um diesen Satz zu „mitbetreten immerhin“..
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May 5, 2017
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Ich möchte bestimmt nicht diesen Grand Seigneur widersprechen, aber über“compassion“ von/bei jenen…
würde ich auch heute, fünf Jahre später, eigentlich kaum sprechen wollen. Es schaut mir eher nicht so aus. Dafür scheint die Grundaustrüstung definitiv zu fehl-bestehen.
aber es werden ja weitere Jahre noch ins Land ziehen.. ein paar. Und vielleicht ein paar Kulissen mehr schleißig vermodern..
Was ich an Wien bewundere?
Es vergißt nichts.
Und immer wieder erziehen sich Menschen da mit.
.
Würde ich echte Verbrechen begehen wollen,
ich täte das nicht in Wien.
Denn wo man mir sofort ansieht, was ich kernwahr bin, ehe ich überhaupt loslege und Freunderln zuzieh‘,
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