manchmal frage ich mich, ob Ärzte die Ärzte heilen werden,

31.08.2022

 

zum Beispiel:

 

 

DR. KONSTANTINA RÖSCH

ÄRZTIN FÜR ALLGEMEINMEDIZIN

Ärztin für alle Menschen

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__________ ob es die Naturheilkunde sein wird,
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welche nun von uns Utenten
in den Sattel gehoben werden wird;
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Es ist wirklich wohl damit in Zusammenhang, wie wir uns als Menschen verstehen und verstehen wollen. 
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Und das ist ein sehr weich und wach zu Gehendes.
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___denn nahezu nie____
——-ist ein Mensch „nur er alleine“———-
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tja, und volendo, geht, was uns da unsere Regierung SO WARM empfiehlt, als fourth jab,

trotz aller Schwangerschaftsspontanabbrüche und so weiter, …

 

ja noch weiter, als nur das nette G5-Spielzeug für „die Riesen“…

 

https://rumble.com/v1i09zj-galactic-federation-of-worlds-the-ccp-genetic-experimentation-and-space-dea.html

 

ALSO DIE IGNORANZ

 

da einfach immer gradaus weiterzupolithoppeln,

ist wohl restlos unzumutbar,

 

weiterhin Landes‘ Regieren  genannt haben zu wollen.

 

Hier ist lange schon.. 

nur mehr Landschaft.

 

 

Die Heilung unserer Ärzteschaft UND/= unseres Selbstverständnisses

 

KANN natürlich auch

 

ein noch viel weiterer Hatscher in Wahrheit sein…

 

<<.

 

also, ja, man braucht sich wohl keine Sorgen zu machen,

da da Wesen ohne Echtheit

bis zum Neuanfang dranbleiben.

 

Die schlafen derweil einfach ein.. Leidenschaft, ist eine andere Arbeit als Leiden zu schaffen, und sich die Konsequenzen dafür vom Leiberl zu halten.

ich mag ihn gut leiden!

 

Diese Bedeutungsfacette haben wir schon eher vergessen, richtig?

https://www.dwds.de/wb/Leid
https://www.dwds.de/wb/leiden

 

Leid n. ‘großer Kummer, seelischer Schmerz’, ahd. leid (9. Jh.), mhd. leit ‘das angetane Böse, Unrecht, Schädigung, Kränkung, Beleidigung, Sünde’, dann auch ‘durch Schädigung hervorgerufener Kummer, Schmerz, Betrübnis, Sorge’, asächs. lēð ‘Leid, Böses, Sünde’, mnd. lēt ‘Leid, Schmerz’, mnl. leet, nl. leed ‘Böses, Beleidigung, Verdruß, Kummer, Schaden’, aengl. lāþ ‘Leid, Schmerz, Unglück, Beleidigung, Plage’. Das Neutrum ist eine Substantivierung des in nhd. leid (s. unten) vorliegenden germ. Adjektivs *laiþa-; vgl. die an dieses ebenfalls anzuschließenden femininen Bildungen anord. leiða ‘Unlust, Widerwille’, schwed. leda, dän. lede ‘Überdruß, Ekel’, im Westgerm. ahd. leida ‘Anklage, Verfolgung’ (8. Jh.), mhd. leide ‘Leid, Schmerz, Feindseligkeit’, mnd. lēde ‘Leid, Schmerz, Trauer, Angst, Bangigkeit’, mnl. lēde‘ Leid, Verdruß, Böses’. – leid Adj. ‘schmerzlich, bedauerlich, widerwärtig’, ahd. leid (8. Jh.), mhd. leit ‘nicht lieb, betrübend, widerwärtig, verhaßt, schmerzlich’, asächs. lēð ‘verhaßt, feindlich, widerwärtig, böse’, mnd. lēt ‘betrübend, böse, verhaßt’, mnl. leet, nl. leed ‘unangenehm, lästig, verhaßt’, aengl. lāþ ‘verhaßt, feindlich, boshaft, schädlich’, engl. loath, loth ‘abgeneigt, nicht willens’, anord. leiðr ‘feindlich, verhaßt’, schwed. led ‘überdrüssig, böse, leidig’, dän. led ‘häßlich, widerlich’. Das für das Westgerm. und Nordgerm. allgemein bezeugte Adjektiv germ. *laiþa- ‘schädigend, kränkend, widerwärtig, unangenehm’ läßt sich mit griech. alé͞itēs (ἀλείτης) ‘Frevler’, alité͞in (ἀλιτεῖν) ‘freveln, fehlen, sündigen’, air. li(u)s ‘Ekel, Widerwille’ vergleichen und daher wohl zur Wurzel ie. *leit- ‘verabscheuen, freveln, Böses tun’ stellen. Während in den frühen dt. Sprachstufen auch attributiver Gebrauch durchaus üblich ist (so noch schweiz. im Sinne von ‘unangenehm, schlecht, böse’), bleibt leid heute auf die festen Fügungen leid tun, sein, werden (mit Dativ der Person) beschränkt, die bis zum Zusammenfall beider Formen im älteren Nhd. ein Schwanken zwischen prädikativem Adjektiv ahd. leid, mhd. leit, frühnhd. leid (dieses nicht sicher zu scheiden vom gleichlautenden Substantiv, das an der Entstehung der Fügungen vermutlich auch beteiligt ist) und Adverb ahd. leido (um 1000), mhd. frühnhd. leide zeigen: etw., jmd. tut jmdm. leid ‘jmd. bedauert etw., jmdn.’ (mhd. daʒ tuot mir leit ‘das schmerzt mich’, daneben aber einem leit/leide tuon ‘jmdm. Schaden zufügen’); etw. ist, wird jmdm. leid ‘etw. ist, wird jmdm. lästig, zuwider, verhaßt’ (bereits ahd.), dann auch ‘jmd. bedauert, bereut etw.’. Dazu kommt in jüngster Zeit die Wendung jmd. ist, wird etw., jmdn. leid‘ jmd. ist, wird einer Sache, Person überdrüssig’ (zunächst in Sätzen wie ich bin es leid, wo das ursprünglich genitivische es als Akkusativ aufgefaßt wird). leidig Adj. ‘lästig, unangenehm’ (nur attributiv, in dieser Verwendung leid ablösend), ahd. leidīg, leidag ‘betrübt, beunruhigt, verwirrt, einer Sache überdrüssig’ (um 1000), mhd. leidec, leidic ‘betrübt, schmerzend, böse, widerwärtig’, abgeleitet vom Substantiv (s. oben); seit dem 18. Jh. in der jetzigen Bedeutung. beleidigen Vb. ‘kränken, verletzend behandeln’, spätmhd. beleidegen ‘verletzen, schädigen’; präfigierte Variante von ahd. leidigōn ‘Leid zufügen, betrüben, verwirren’ (um 1000), mhd. leidegen, leidigen ‘betrüben, kränken, verletzen’ (dieses vom Adjektiv ahd. leidīg, mhd. leidec, s. oben); dazu Beleidigung f. ‘Kränkung’, spätmhd. beleidigunge ‘Schädigung, Kränkung’ neben älterem ahd. leidigunga ‘Schaden, Unheil’ (um 1000), spätmhd. leidegunge ‘Beleidigung, Verletzung’. verleiden Vb. ‘die Freude an etw. verderben, die Sympathie für jmdn. nehmen’ (mit Dativ der Person), mhd. verleiden ‘verhaßt machen’, Präfixbildung zu gleichbed. ahd. (8. Jh.), mhd. leiden, Faktitivum zu ahd. leid Adj. (s. oben); vgl. dagegen ahd. firleidōn (um 1000), mhd. verleiden ‘anklagen, beschuldigen’, das zu ahd. leidōn (8. Jh.), mhd. leiden ‘anklagen, Leid zufügen’ gehört (zu unterscheiden von nhd. leiden, s. d.). Beileid n. ‘Mitgefühl, Anteilnahme an einem Todesfall’, zuerst in der Bedeutung ‘mitempfundenes Leid’ mehrfach bei Fleming (1631/32) nachzuweisen, im 18. Jh. noch allgemein für ‘Mitleid, Bedauern, Anteilnahme am Schicksal anderer’ im weitesten Sinne, doch gelegentlich schon mit Bezug auf Todesfälle verwendet, gegen Ende des 18. Jhs. eingeengt auf das den Hinterbliebenen gegenüber zum Ausdruck gebrachte Mitgefühl. leider Adv. ‘bedauerlicherweise, unglücklicherweise’, ahd. leidōr (9. Jh.), mhd. leider, mnd. lēder, leider, eigentlich Komparativ des Adverbs (ahd. leido, mhd. leide, s. oben) mit verstärkender Funktion, seit Beginn der Überlieferung oft als Ausruf des Bedauerns und der Klage gebraucht; auffällig ist die steigernde Fügung leider Gottes (17. Jh.), die nach Andresen in: ZfdA (1886) 417 f. wahrscheinlich auf Umbildung der Beteuerungsformel (beim) Leiden Gottes beruht (s. Leiden).

 

Wie fühlen Sie sich nach einmal ECHTEM Reden???

Tja, die gute Frau Deane…

​​​​​​​übrigens, curtesy ein anderes Lockerfähigwesen:

https://projectcamelotportal.com/2022/01/08/voyagers-release-of-videos-easha-ashayana-cd-plates-guardian-info/ 

s’gibt schon auch ECHTE Hirnkaliber auch, gell? Tja… ​​​​​​​

 

awa dii ignoriama weitta eisern!

 

MIA SANN de Gscheittn!

MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn.  MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn.  MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn.  MIA sann die Exksbeadthnn. MIA sann die Exksbeadthnn.

 

 

 

OHHH JA!​​​​​​​

 

 

Leute… RAUM ist wirklich für die, die’s übersichtlich und so easy lieben, daß zu leben auch noch gelingt; alle anderen.. mögen Wissensschnecken, Wissenswalfisch, oder was auch immer -häutleinsackerln gerne sein.

Ruhig in fröhlichem Austausch, „Frieden“, mit dem Naturraum Erde und dem kosmisch zugrundeliegenden Raumgewebe… ist gartengleich, edel‘ Garde.

Das Aufgeregte, das Wissende.. wird IMMER nur auf der Stille reitend, also auf dem entspannten Wahr, als „Wissen“ jedes Wissen schießbudenschießen <<<<<.

also WISSER

Fummler, in anderen Worten, kommen nie irgendwohin

denn sie werden nie Raum schön, glücklich, Raum wahr

Fummler eben, vielleicht formatlos.. WAS so grundlegend ruheunfähig macht, weiß ich nicht.

Ich bin nicht diese Rassengruppe.

Die Lauschenden sind fähig UND GENIESZEN, in die tiefsten Kosmosruhen abzutauchen.. es ist einfach schön, den Träumen von Wesen, wie sie in Welten und schließlich in Allheit übergehen, zu lauschen. Diese unendlich langen, reichen.. SO KOSTBAREN weil schlicht schönen ohne Enden-  Wellen…

Die wahre Geschichte… ist Traumraum-Raum.

Und wie über einen Steg.. besucht man dann Verdichtungen und gerinnende Gebilde, Welten.. in welchen dieses TRäumen durch Raumfrüchte, Wesen.. dann zu einander körperberührendem Geschehen auch gerinnt, wunderbar.

Man KANN es auch so betrachten und leben.

DAS ist der freie Weg.

Wer das liebt, geht als Quelltropfen wahr.

Ich kennen 1, der mir das ziemlich sicher zu sein scheint, denn er spielt wahr, und es war mein erstes Wesenslymphgefäßesehen.. seltsame Dinge schenken seltene Orte, wenn sie deine Sinne gastlich betreten dürfen; mehr braucht es nicht, und man sieht anstatt der knetigen Dinge.. die unendlich leisefeinen. Sie sind immer alle da. Wisse das, und ziehe vor, die liebenden Träume die argen lächelnd wegwischen zu lassen, und plaudernd zu werden. Setz dich hin, und lausche.

Es ist eine der schönsten Weisen, glücklich zu sein.. indem der Raum es dich einfach macht, dich bespielend. Es ist dein Erbe, ganz im Ernst.

bp

Tja.. Erinnern ist die reifende Art des Nichtvergessens, also des Wissens. Ich denke, es ist die einzige, welche mein Herz und ich lieben. Wir mögen einfach keine nicht werdenden Dinge, sie sind uns unglaubwürdig, und meinen Sie bitte NICHT, daß mein Herz und ich immer d’accord sind!! Absolut nicht! Wir haben einander schon heftig grimmige Zeiten auch beschert.

Man muß ein bisserl Bagage sein, innerlich: dann können andere Wesenseinheiten leichter sich an jenen Teil in dir wenden, der mit ihnen natürlich plaudernd wird. Öffnet dieser Teil in dir das Begegnen in dein Wachbewußtsein.. dann hastas, also „du“ weißt auch darum. Da kannst du ebenso die Türe zuknallen! UND ZARTE WELTEN drängen sich dir nie auf.. also damit „endest du“ es für dich;

oder du begrüßt es, dann werden deine feineren Gewebe und Strukturen leitend in dein Wachbewußtsein auch. So einfach ist.. „wissen“, in das dir kein Wesen hineinspukt oder -spuckt.  Und das kann ein Raum sein, das kann ein Wesen sein, das aber dann direkt mit dir in Webendstehen tritt..

UND DANN wird erINnern.. Nachreifen von solchem ECHTEN Lauschen, das weitergeführte Gesprächwehen, Lieben, das das ist, nicht dieses komische, das sich so nennt und mimm Pickerl am Hirn „ich BIN die Liebe“ umdauMMrennt <<<<.

Wahres Fühlen ist gesprächend, UND NIEMALS benennend oder reflektierend. Es ist geschehend und das webend.

Die ganze Namendraufpicker.. können sonst nichts. Glauben Sie mir. Da ist was dran!

Wie.. die Tasse in hunderten von

Büchern beschrieben haben, noch

nie aber daraus getrunken.

 

Die menschlichen Tagesangelegenheiten

sind heilig!

Aber ohne sie aus dem eigenen Wesensgrund zu lieben, werden sie ledige und leidige Fummelei.

Ohne die laufend wachsende – da Zeit und Raum nun durch dich strömen – Empfindung der Heiligkeit des Werdendwurzelns, des „S’Eins“

verbanalisiert dein Werdekeim in Zeit und Raum eintauchend.

DAS ist wohl.. wie diese minorierend handelnden nur mehr, Wesensgruppen als solche „wurden“.. gegen das WErden KANN man sich nicht stellen, denn damit stellst du dich gegen deine eigenen Wesensgewebegrund.. dann kannst du nur mehr de-DNAdeGENaerieren.. du verlierst dich, indem du im Gewebenden vermoderst… dein Klang vergeht, deine Farbigkeit schwindet.. du wirst im Verhältnis zum Raum unterschöpferisch, ripetitiv, vor zunehmend mehr Toren stehst du wie der Ochs.. immer mehr Schwellen werden dir unübertretbar, du wirst in „Techniken“ hineinfummeln.. alles nur mehr mit Hilfsmitteln; flacher, schaler, aufgedunsener.. und lange schon lebst du nicht mehr. Nun sind wir bei den Rennleichen, den Mördergehirnen angelangt, die NUR MEHR andere Welten und Wesen befummeln. SIE SIND NICHT EINMAL MEHR FÄHIG, sich selbst zu denken. Sie sind NUR mehr aus sich heraus in den letzten Regungen japsend.. ihre Sinne können nicht mehr in sie selbst hinein.. und als letzte Handlungsreste erobern sie dann in gigantischen Gesten.. was weiß ich: Galaxien, Planeten, löchern das Weltall.. Depperte schlicht.

 

Nun ja.. annähernd so.

 

Wortspende wahr?

Ich fange mit einem Blöder nix an.

Und da ist gleichgültig, ob du es mir als Bundespräsident präsentierst oder als Dorftrottel. Und anderen Worten: wahr leibt wahr.

Und ich werde immer auf den Wesensraum von Pluto Belladornata insgesamt ansprechen, und auf die Schönheit seines Bewegens nur auch. Ich kann das tiefe Gespräch nicht verweigern. Vielleicht ist das die kulissenerschaffende Kunst der Schalen und der Hohlen. Ich weiß es nicht.

Lügen sind an mir.. dein Wunschformat, sozusagen. Und kann ich, werde ich mich daran zu halten versuchen, wie du dich erleben aus anderen, also mir zufällit auch, willst. Geschehen ist IMMER Mysterium, und daß du dich viellecht wahrer gewahrst, darüber wünsche ich eigentlich gar nicht mit dir zu DIS-kutieren

https://www.treccani.it › enciclopedia › tag › discutere

discutere: documenti, foto e citazioni nell’Enciclopedia Treccani

disputare Il verbo, presente solo nel IV libro del Convivio, ha il valore di “ ragionare „, “ discutere“ con argomenti favorevoli o contrari intorno a questioni scientifiche o comunque dottrinalmente […] ardue: E di questi cotali sono molti idioti che non saprebbero l’a. b. c., e vorrebbero disputare in geometria, in astrologia e in fisica (XV 16); ciò è favola, de la quale, filosoficamente disputando, …

discórrere in Vocabolario – Treccani

discórrere v. intr. [dal lat. discurrĕre («correre qua e là», poi fig.), comp. di dis – 1 e currĕre «correre»] (coniug. come correre; aus. essere nel sign. 1, avere nel sign. 2). – 1. letter. a.

 

Wenn du in dir Umwege gegangen haben, geheb willst, wenn du in dir deinen Raum umgewichten möächtest, wenn du also dein d’ENG’en verwenden möchtest, um dich innerlich UMZUGEWICHTEN-umzuGest’Alten..

das ist alles ok!

Nur ICH gebe nicht Wesensraumechtstoff in was ich als unecht nur empfinden kann: im Klartext vrwackle ich dir also deine Eingerüstung nach Möglichkeit nicht: balanciere sie gerne weiter, vielleicht „hast du ja rECHT!!!“, vielleicht gelingt dir ja auch etwas ganz Besonderes, für das ich nicht einmal den Hauch eines TRaumes zusammenkratzen könnte!! Womöglich bist du kostbarst schöpferunterwegs, und ich bin nur völlig unfähig, das nachzuvollziehen! WHO TELLS!

 

Also im Falle meines Nichterklingens.. kann das grad und glatt an meiner Unfähigkeit/Formatungenügendformatierung und so weiter SEHR WOHL liegen.

ICH urteile sehr wohl, aber nur wenn man mich IN MEINEM Wesensraum bedrängt, und das ziemlich penetrant. DA kann dann eine orgelfuriososkalarwellenseite IN MIR Sie mitnehmen, aus der ich WÜNSCHE, daß Sie nur lallend und torkelnd zumindestens.. entweichen. DENN IN MIR: haben Sie ECHT nichts zu suchen, so.

 

Warum?

 

Weil in diesem Garten mir Heiliges gedeiht, nach dessen, also seinen Regeln.

DA bete ich.

 

Ansonsten.. Schöpfer PROBIEREN nun einmal etliches aus!

DAS IST DOCH WUNDERBAR!! Und nicht immer gelingt daraus ein Wunder bar, DAS ist auch ok.

Tja.. no prob, außer du verwechselst dich mit jenen, die du hast und machst dich dazu anderen.. dann muß man dich, schöpfergewebe hin oder her: genauer b-trachten. Und stellt sich dann nieder-Tracht oder anderes bei dir heraus, verstehen wir, du brauchst Hil-Fe.

 

….. und die b-kommt dann.

 

 

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Wenn wir alle Schöpferwesen sind,

dann hast du diesen Wirraum als solchen zu 8-n.

Kann St. Du das nicht, brauchst du guten Ratschlag.

 

Il D’Uomo e D’io, per grazia do

 

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