Votati a Santa Rosalìa.. um für meine Kinder schön zu werden,

14.08.2022

leisestilles Inmirgärtchenwort, eigentlich..Garten

es ist aus der ZEit, als meine Hüllenkörper noch verbunden schwingen haben dürfen, herzwahr wirlandschaftenwolkend, -regnend- seend– einfach wassergrün..herzweiß

 

es ist lange her

.

was natürlich „gut“ wahrer bedeutet,

 

mußte ich mich durch die Albtraum-überquellenden Feinräume meiner österreichischen und meiner italienischen – mein Altehemann ist Friauler mit slowenischen und calabresischen und cormoneser Wurzeln, was die Partisanenkriege IT-SLO und Mussolinies Brüllaffenzeit/so hat dieses Tobewesen auch gebumst, nebenbei/ schrecklich miteinschließt, als was in calderoni giganti bolli /Versuch eines Passato Remoto// wirinnen in zahllosen Einzel-InnenERinnern, das immer wieder die Oberhand gewinnt, das TagesFÜHLWELLEN beiseite schob, und sich fühlvorrangig aus den Feinkörpern schüttend.zu.tauen versteht.verstand, und die „Jungen“ nahmen das Erbe nicht. lehnten es ab, wodurch noch schlimmer die Dämme des Inneren sich weg- also anstauten, und verzerrter und plumper die Masken des Freundlichliebens wurden, WELCHES WAHR ABER MAN WAR….

 

nicht einfach..

und während D*Ario __unendlich verständlicherweise, aus tausenden Wahrquellen, kleinen, seine, seiner Herzquellandschaft… das Aride in sich floh, er, das Lüftefarbenwahrwesen.. https://www.facebook.com/people/Pittura-Dario-Scotti/100064031790823/

 

 

 

______________

 

meine kecke Wahraussage IST SOMIT: wir Herztragenden lieben wahr, immer. Die sogenannten Fährnisse des Lebens allerdings.. schwülstigen sich da unanständig, wie diese Dinge nun mal sind, da UNGEARBEITET DIE FEINRÄUME, sagenhaft und zerstörerisch hinein.

 

UND WILL man liebend bleiben – es können Lebenswege NATÜRLICH einander nicht nur berühren, zu finden beginnen, sondern dann auch, nachdem das Geschehensguthaben zwischen Wesen gereift ist, auch wider auseinanderfließen.. DAS IST ALLES KLAR UND GUT. Denn so geschieht WErden eben auch, unter anderem.

 

UNSER LIEBEN allerdings gehorcht ewigen mehr oder Weniger, also WesenWahrGesetzmäßigkeiten, und kommt und geht, beziehungsweise weiter-besteht, ganz ganz anders.

 

Also das Wallen der Welten, in denen Depperln surfen und umrühren, und Schwerstes niemals es an die Oberfläche noch einmal schafft, also ungearbeitet dahinzutreiben „verurteilt“ scheint, und

 

dann sind da die feinen Schichten, denn „DIMENSIONEN“ ist so ein weitere blödes Wort, da man da nur scheinversteht, in Wirklichkeit aber kann man mit diesem Kraxngebilde ja nichts fühlanfangen.. ES IST SCHLICHT NICHT, wie wir schon asl Kinder fühlten, also ES IST NICHT UNSER HERZWORTSCHAFT, der warme, zartfröhlich, und darum auch nicht unser kraftvoller erwachsener…

 

ff Schichteneinschnalzen ..

 

ff wir lieben als herzwahrm, aber ständig durch Schleier und Schlieren und Darinfresserchen, die teils gewaltig biestig und verbiestert uns da anschnalzen können auchnoch.. es IST spannend, und zackzackinteressant, sich hier bewegen zu lernen, daß das a Gsicht hat, und zwar unseres echt. Fürstlich somit, da wir ja FÜR sind und uns das einfach fröhlichheilig, denn so kommen wir in die Erde, und so bleiben wir auch, und es macht uns glücklich.

 

ff ich erlebe — auch wenn ich definitiv dafür erst nach Worten suchen muß… —- daß wir aus VÖLLIG anderen Reichen in uns selbst lieben, also uns herzberührt wollen und finden, als dem rein Erdekörper-Erklärlichmenschlichen.

In irgendeiner Art.. haben wir jemanden schon, oder etwas (!!!!) geliebt, lange bevor wir diesen Menschen dann auch kennenlernen: einfachstes Beispiel, Kinder, die du erst bekommen wirst <<. Du wirst sie total und unendlich lieben!! Und selbst wenn sich das Leben zwischen euch dann fetzt und und und und.. es weicht immer tiefer und weiter zurück, vielleicht.. durch __es sind so schöne Worte! __ die Fährnisse des Lebens… jedoch es bestehen da, und diese bleiben bestehen, ganz andere Wirgärten mit diesen Menschen, oder mit Landschaften, die geradezu deine Seelllandschaft ausmachen, abgesehen von deinem Glück, sogar als Erinnerung daran wachrufen..

ICH MEINE DAMIT NICHTS irgendwie Esoterisches, Erklärtes, BEhauptetes.. nichts davon.

Ich erleben einfach.. daß es sagenhaft unterschiedliche WEISEN auch gibt, als welche ich „Lieben“, also Einklanglichkeit erlebe. Das hängt völlig davon ab, wie das eigene und das Wesensgesamtraumgebilde und sein Bewegen auch, also seine Vieleraumteilhabennatur.. wahr in meine greift. DARAUS entsteht dann auch das mögliche Reifen, die absoluten und die relativen Tiefen.. also das ist VOLL spannend… und dann gibt es Bezogenheiten welche einige RAUMARTEN überwinden, daran teilhaben können auch, oder nicht.. und bedingungslos wahr WIRKEN, IN DIE LEBENSVERWICKLUNGEN herein..

 

also tief liebende Menschen können zwischen einander SCHWERSTE ERDEGESCHENISSE auspannen, UND DAMIT wirklich Gebilde und was daran hängt an Wesen, aus den Erdeangeln heben.

Lieben, um das man als Wesen weiß, ist so tief in einem bejaht und wo wahrwahr für beide Teile in nur mir alleine auch, daß es nichts anderes gibt, als ein Aufeinanderzugehenwollen. Und wenn darüber die Welten in die Rinnsale kippen, die sich da dazwischen herumtanzen zu dürfen, meinen.

 

Also LIEBEN WESENSRAUMWAHR.. ist echt unbeschrieben als Raumgeschehen. Viele sagen sehr sehr Wahres, brechen dann aber ab in ihre Beschränktheiten eben.. ist ja klar.. du fühlst, daraus denkst du, also strukturenerntesst, DANN aber geht dir der Fühlstrahl aus.. und wenn du dann nocht weitertheoretisierst, dann wird das ganze Behauptungsfilz, IN DIESEN rennt aber auch hinein, wer den dir gelungenen GRADEN WEG entlanggeht.. also das ist.. nun ja.

 

ICH FINDE, das ist ganz anders zu machen: indem man es gemeinsam geht, dann wider alleine, und dann trifft man einander wieder… SO ENTSTEHT ECHT BRAUCHBARER FEINGEWÖLBERAUM, den wir kennen, da der du und ich schlicht sind.. und WAS WIR DA FINDEN, das sehen wir uns so leise und nüchtern an, wie die Erdemitkörperangelegenheiten auch… statt daß hier alles drunter und drüber modert und schnattert, aus ganz anderen Wesen, DIE IHRE RÄUME zu bewohnen haben, nicht aber unsere zartesten, und vor allem nicht die Gärten ohne Gäste, also unsere Herzgärten, denn jene sind unser wahres Beten, und DAS IST heilig, also nicht nur mir lieb und teuer, sondern DAS IST KOSMOSSCHATZ, wie so unendlich vieles Anderes auch!! Wir erschaffen hier Wunderschönes, und nur von uns so Gestaltbares, das der Kosmos seinerseits liebt.. also auch ganz andere Welten als jene, welche wir zu be-8en und bedenken uns finden.. so viele Welten empfinden unser „Sein“… und genau das ist ja natürlich, und gut.

 

ff wohlmag es eine Wahrnehmungstiefe geben, und ein Gewahrwerden.. das vollendet anderer Natur ist, als es uns beschrieben wird…. darum SIND wie auch ganz etwas anderes, IN UNSEREM MENSCHENKÖRPER nur auch, da aber ganz besonders schön raumaufgefaltet im der Erdegewebeatem und Gewebebespielbarkeit: sie ist uns Ewigquelltropfen-knospen-keimwesen Stoff, welche uns fühllauscht auch. Und WIR WESEN werden darin.. unsäglich lauschentiefend… du Kosmos, du Florian, du Buntwäsche, du Konzert..karte <.

begibt man sich IN SICH in die Bereiche, wo man wirklich ehrliche sein will… dann sieht man, und es freut einen auch: wie manche Menschenwesen, oder auch Menschen mit anderen SO VIEL AUSTAUSCHEN, und wahr miteinander in GEsprächen fühlblühen, alle Teile, und wir bekommen davon nicht einmal mehr als eine schnelle Skizze mit, WAS DIE ANEINANDER GEWAHREN UND BESPIELEN, und wie vielfach si in dem Einen stehen, das aus ihnen entsteht, und nur so… wenn sich welche gut verstehen..  es gleitet in Liedgeschehen hinüber, dem, der nicht genau dafür alle Schlüssel tanzen kann, aber man versteht und das Herz lacht einem, da lebt herrliches Leben! GUT SO!!!!

Ja, insomma.. unsere wahren Gefühle, die tiefen, die bunten, die hauchzarten.. LEBEN WIR nahezu nie in den Worten oder im Denken.. soviel iss gewiß!

/und so sind sie auch nicht zu erreichen, ALSO////////!

Woraus folgt: wahr ist keine Knetmasse, mir der jeder herumspielt.

Dieses umwerfende Gefühl, wenn plötzlich alles an die plaudernd wird, und alles richtig, da jetzt hier „sagend“..

(und alles, was man dich lehrte, an die häßlich zu finden, schal, derb, alt und und und und lebt, und jedes würde fehlen, wär’s nicht jetzt hier da mit…)

 

ff jedem sein Lieben ehren und mitlieben, mit dem rechten Abstand, aber herzklar… das ist das Mindese, wenn du und ich das unsere auch finden wollen, und es leben, DENN

 

ff wie man Wahr auf den Marktplatz Alltag bringt und gut gedeihen läßt in laufenden, teils argen Berührungsraumwettern.. das uß man erlernt haben, zuerst zu wollen, ehe man mit dem eigenen Wollen egal wohin weitergeht oder hinaus, vor dir Türe!! DAS denke ich sehr tief. Völlig, bp Es entspricht einfach meiner Erfahrung, umd wächst und wächst.. und eigentlich finde ich nichts Gegenteiliges je,. Es IST so.  Also jedenfalls, halt mir eben.. mehr kann man ja sowieso nicht sagen, im Raummenschlichen. Ich liebe dieses wohl gerade darum..  es ist Natur, die man nicht zerreden kann, nur lernend betreten, in sich oder um sich.. ganz egal. Wahr ist die Meisterreise, die, wo sie sich findet, Raum fühlt. Und ich erlebe das als die schönste Weise, etwas zu erleben, anzufassen, zu berühren-bemerken, ahnen auch nur.. denn ich kann da lauschen, lauschend werden, oder leise ohne zu lauschen, daran vorbeischleiergleiten, wenn es zu zart und zu kostbar ist, für mich.

 

ff diese Menschen, nicht wahr?, oder diese Orte, Landschaften, in denen man ganz anders glückstief sich weitet.. sei es, daß man sie aus der Ferne gewahrt, ganz zufällig, und man dem eigenen Herzen zurückzulächelt, sei es, daß man näher werden darf; oder gar.. alleins im Raum, der so ein anderer wird, zweien; zwei Liebenden. Das kann auch der Wald sein, das Meer.. all diese herrlichen Erdegleider, deren eines zur Seelenlandschaft lebensgefühlverschmiltzt. Also ich kennen jedenfalls viele Menschen, die das haben. Und sie werden wunderschön, wenn sie davon erzählen .. wirklich!!

 

Liebe, und Lieben, kann man nicht lügen; jedes Wesen, welches Liebe zu empfinden als natürliche Spielweise hat, weiß das. Da wir darüber auch gar nicht nachzudenken brauchen, lernen wir, interessanterweise, durch dieses uns durchwehende Wahr…. alle anderen Dinge des Erdenlebens, von diesem Wahrwind bewegt.

Wen ich lieben: ich weiß es; und du auch, ganz genauso. Und wa wir wissen, daß wir vollkommen klarhaben, wen wir wie lieben, flicht sich das Lebensgewebe eigentlich darum: oft mit ganz unverfänglichen Mustern.. oder dem frernbleibend, weil das Leben ganz anders spielt.. aber in der Landschaft Wahr, innen.. lebt Fühlleben wahr; mmit oder ohne Webfäden im WirLEBEN.

Stimmt’s?

 

Und erst wenn, oder nur uns, also jenen, denen die Fühlbande zerfetzt hängen, werden diese Dinge betrachtungsklar; denn ansonsten lebt man sie schlicht. Und ist geund und normal und natürlich unglücklich und glücklich, in bewegten Herzbanden mit FReunden, Feinden, Partnern, Verwandten.. wie es eben so ist.

Wir all dieses Herztuch, – gewebe zerfetzt, dann erst beginnt man, überlebt man das.. Webe umd Webe_und das IST NICHT Welt und Welt!!______fühlzurückzukämpfen. Man ommt dann wirklich zurück.. wie von einem Schlachtfeld aus so vielen T’Oden, wie man nicht erklären kann, wie man immer noch zusammenhält. Und man findet den eigenen Körper empathielos, daß er nicht auch mit einem stirbt, damit wahr endlich ganz wahr wird: man ist tot.

 

elendiglich….. intenso e fedele: wer das nicht hat, ist bissi glücklich bissi totunglücklich Treibgut: uninteressant.

 

Ohne Treue kannst du AN NICHTS arbeitend werden. Das heißt, du kannst dir gar nicht selbst befehlen, und wer immer dich knechtet, braucht sich nicht einmal mit dir auseinandersetzen: du bist in seinem Umfeld, und da wirst du mitverwurstet. Ich kenne.. doch auch solche, wenn es zumeist auch nur formal so ist. ABER DIESE DÜNNE SCHICHT, Gleitschicht, macht, daß ein Mensch sein gesamtes Leben.. aus den Hüllenkörpern nicht herauskommt: das sind die Gummibänderfamilien.. bewegt sich einer, zittern alle anderen mit. Kein grüber Zweig möglich, da von niemandem nicht einmal vorgestellt, oder gar herzgebetet.

Die zweite Sorte ist jene, die sich teilweise einfangen läßt, und dann, scheinbar frei, nicht nur an massivsten Ketten hängt / das verstünde man noch..//, sondern gegebenenfalls zu jenen zuerückrennt, und sie sich mit zitternden Pfoten IchBinHierKettenhund-umlegt. Da versteht, man, wenn man so etwas sieht, daß so eine Menschin, so ein Mensch zu tief gelitten hat zu lange. Dieses Gebrochene darf man nur ganz leise lieben, indem man es erstens nicht übel nimmt, und mit großen Augenblicken innen, die man immer wieder hat, ins Herz nimmt, und dem, kurz daran gedacht habend, nur das Beste wünscht, es entlassend aus den eigenen Gedanken, weich. Es braucht Zeit, vielleicht einige Leben. Aber erinnert man es, steigt es in einem auf oder klopft es stumm an, nimmt man es immer nur weit segnend, und herzensgut. DA, WO ANDERE IHRE KRALLEN DAUERND HALTEN, in jenem armen Menschen. Irgendwann fallen die denen ab. UND DANN ist ein weiteres Leben endlich wahr schön. Gott geb’s, und ich sage es Gott jedes Mal. Es ist, was ich vermag, und ich bin treu. Bissi kriegerisch treu auch nicht ungern.. ŸŸŸŸyŸŸŸŸŸy💎ŸyyyyŸ______also da, wo ich manchees wirklich menschlich unrichtig finde, was getan wird, jemandem, den man schätzt. Da wird man einfach beschützend innen, richtig? Ja.

Und alles das sind Welten.. völliger Freiheit; wo jede Würde wahr gewahrt ist, und über keinen Unwert gesprochen werden braucht. Die sind da einfach nicht. Bleiben vor der Fühlraumtüre. Da patrouillieren’s, die Krassen, denen es in Wahrheit nur um ihrer Egokissenpolster geht, sagen wir’s doch glatt und ehrlich! Und das wissen sogar jene. Und DAS macht sie dann RICHTIG widerwärtig. Denn das ist menschlich, und in welcher Beziehung man sich dazu findet auch immer: das ist objektiv.. minder. Menschlich sehr.. unschön.

_________wer entehrt: ist nahezu immer selbst ehrlos, und setzt DA noch seinen freien Willen drein. Das ist morsch, und schließt aus dem Kreis wohlwollender Wesen aus⋰

Ich denke, deine Treue, deine Treuen.. sind vor allem DEIN EIGENER Anker; und wenige Leben sind so eintönig und wiederholungen.endlos.langweilig, daß man darauf verzichten kann. Nur wer den Hafen nie verläßt, hat über Verankerungen gar noch nicht nachgedacht…

Man kann, wir können.. unsere Empfindungen, deren Unsbespielen, unsere Gefühle plus unserer Emotionen: genießen, erleiden.. sogr ablehnen oder annehmen und so weiter… aber diese handwerklich zu machen in uns, bringt diese feinspielenden Käfte in uns auf ganz ein anderes Niveau und damit unsere Wirkkraft, DA, wo sie uns wirklich am Herzen liegt, zu haben. Und das Raum einräumen sit die erste Liebeshandlung, immer. So wie.. wir auch geboren worden sind.. wie räumen anderen Welten Raum i uns ein, unser Wesensraum beginnt, sich mit Weltenwellen zu füllen, das ruft in uns einklänge hervor, webt sich in uns, wir sinken auf das Erdeherz zu, und beginnen in die Erde einzusainken, und sie läßt ein Körperchen um uns werden, welches genau wir sind, welches genau zu uns paßt, damit wir in ihr ihren vielen Wesen und Landschaften begegnen können, zeugend und schwanger gehend, und gebärend wie Beethoven seine Neunte, oder Julia ihr Töchterchen.

_________es geht also um das Alleine.lassen.können, das Dem.anderen.Raum.geben oder, zarter, Raum sein, einfach so.. aber leise lebenbehütend. Ohne zu fragen, oder zu wünschen, daß der andere fühlgewahre.

 

Ich möchte eigentlich gerne zu überlegen beginnen, WIE WIR Raum geben, also unseren inneren, einströmen, damit umgehen.. denn hier sind wir Menschen, die das wahr sind, unglaublich schön.. und sooo spannend und.. unglaublich vielfältig begabt, und wissen’s gar nicht, da diese Dinge nicht gedacht werden… was sie erst so edel frei zumeist macht, oder sie so beläßt, was noch wesentlicher wohl oft sein kann. Denn wo man aus Fühlhandeln in Denken auch übergeht, erstarrt man manchmal.

Die echten Treuen sind die, welche man sich nicht aussuchen kann. Es ist einfach, was das Herz gehen will, und der gesamte Rest von einem, und „man selbst“, findet das einfach gut. Wenn man dann zu verstehen beginnt, daß man dem Leben seine Wege und Weisen einzuträumen hat, beginnt man leise und langsam und stetig, zartgebilde entstehen zu lassen, abseits „des Lebens“, welche IN DAS L“eben“ Frisches hereinbringen, und man baut langsam so eine „unendlich hochwertige“ Raumqualität herein, in das Wirgeschehen, und es wird geschehen können. Wie geschieht Schöpfertun?

so

______ <.

unter anderem, aber das ist sehr edel. Und vor allem betritt es „das Sein“ wunderschön schon, vielleicht karfunkelnd, und nie wirklich ganz Welt und Erde, und darum auch tiefer und weiter wahrbleibend gut. Wir brauchen Sterne, alle. Es wäre ja sonst kein Himmel, und keine Himmelsgewölbe..

in so einer Art leben nur die Schalen, die zu einfachen ohne H*Erz, die Befummler als Mörder, Manipulatoren, Fühlqualbewerfer.. die Rennleichen, insomma, DIE; die Raumleichen und Raumtöter, die unechten Gegenschatten, die Leben nur imitieren, gierend, stierend, stierlnd.. du mpf.

Kadaver eben – wer anderen nicht ihre Ehre läßt…sondern in diese sich egokrallt, und dazu noch sich zum Gott dem andern lallt.. die Unwerten, der alles zerdreckende Abschaum, die Monstren ihrer eigenen DenkDAfühlUNFÄHIGKEIT: so banal lassen sich diese „Grausamkeitenidioten“ auf den Nenner bringen. Mehr ist es nicht und wird es beim besten Willen auch nicht. Schlechtes steht nicht im Gegensatz zum Guten, es ist einfach Belästigung und Störung. Nichts sonst; und damit Arbeit, die sich selbst nicht beginnt, und von dritten zu leisten zu deren dazu von jenen ist. GENAU HIER HALTEN WIR, mitdiesen Versäumniswucherhaut“wesen“. ———-, die nicht einmal ruhig zu liegen endlich, verstehen. ECHT sehr Danebene.. tja.. unsere unbegreiflichen Moderwuchergewächse.. Raumeinstinterungen aus Verbrechen .. anders weiter Wesensarten. Und nun haben wir das zu stehen, da wir die Dimension hauptwohnen, wo alle Dimensionen zusammentreffen können. Es könnte so sein. Und dann treffen die tiefsten Meister des Fühlraumwirkens auf die allergiftigsten Raumphänomene.. der Galaxien oder = des Kosmos. Wir haben Würde!!

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Wenn Liebe und Ehre zusammenkommen, entsteht Neues,

wahrer gesagt entsteht Freies.

Und darein fließt sofort Traumstoff ein, von überall.

Träume LIEBEN dieses Wahrzarte kraftvoll.

 

Du weißt, daß du wählst, was dein Gesamtwesensraum schon gewählt hat.

 

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Neide niemandem seine Freiheit. Er hat den Preis dafür bezahlt und begleicht diesen jeden Tag. Es geht nicht anders, denn wir spielen als Fühlraumstrukturenfelder in ebensolchen, von diesen durchflutet, während wir ebenso geschehend fühlgedeihen. Wir sind Gebet. Und nur wir sind wahr, wahres Leben.

Denn wir ruhen darin.

 

<.

man ist natürlich-DUig nur, wenn man ichfreudig aus der Quelle tropfensprang. Die anderen sind Ichige, die alles nur mit hirnschlieren anpatzen, alles fehl angreifen, und ihren Gesang in ihnen selbst ersticken. Die machen einfach nichts richtig. Ihre Fähigkeit, Regeln zu erkennen und zu lieben hält sich immer an Seilen fest, welche andere ihnen spannen, und daß auch jene Ungebärende sind… stellen sie, in ihren alles halluzinierenden Scheinlebenm ja nie fest. Das sind die AnStrickenZappelnden, die Raumlosen.

Raum spricht ihnen nicht, sie lauschen keines Raumes Erzählendwerden.. da ist nichts, nur sie… getrieben, und sich dabei noch aufzeichnend und auskippend. Es sind Kadaver, ohne Grab, ohne Friedhof, ohne Bestatter bis jetzt.

 

(auch ohne um sie Trauernde, die sie liebten..)

Ihre einzige Gabe ist, niemandem zu fehlen

überall atmet man auf, wenn das Sein sie neint, verschlingt, stummdrückt, fallen läßt aus sich. Sie sind jedem Raum Ekel.

 

Wer diese inneren REiche nicht frei betritt, erlebt alles fühlzufällig, und wird, bestenfalls, in Wiederholungsschlaufen enden, da sich halten.

 

_____wenn Sie das sind, dann ist ihr Leben ein gutes,

ein gutes immerhin.

Andere haben nur nach dem Lieben und aus dem Lieben

dann der Liebe Atmen,

und dieses ist Leidenschaft, die durch alle Raumnaturen herzgeht____frei da, wo es zählt. ____

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