Aus den Tiefen die Dinge wahr wachsen lassen

13.08.2022

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aus ihren Tiefen die

Dinge wahr wACHSEn

lassen….

 

nicht in den Hochlebendiggebieten anderer träge urlauben…

dauernd verbl🥚ben

wir sprechen von jenen Emotionalgewebegebildeteilen von uns, die wir in anderen gerne einfach deponieren, und da dann gerne hingehen wie intt Speis‘, und uns da absolute Egomahlzeiten herausholen, IN DES ANDEREN FÜHLGEWEBERÄUMEN, und den noch anschnauzen, wenn er protestiert, aufführt und hingreift.. und uns anredet, was wir da IN IHR, IN IHM, IN SEINEM FÜHLWESENSRAUM, eigentlich tun!!!?

Es sind das wohl Tiefe, welche erstbegegnend gestattet wurden, geradezu hereingesogen auch, dann einander zuerst ergänzend da ganzend aus Davormangelzuständen, heilten – oft sind unsere ersten Partnerbeziehungen genau das.. DANKE unsere Ursprungsfamilien, aber Defizite ergeben sich einfach, und aus diesen rennt man dann in die Welt oder in jemandes Arme, SCHON LIEBENDWOLLEND, ganz unbedingt, aber vor allem, sich selbst in den Feinstrukturen halbwegs ganzend DER EIGENEN Natur entsprechennd, welche in der eigenen Familie teiles gefördert, teils aber, und das ist in jedem Garte natürlich, auch von anderem eher in Wachsungsnot gekappt worden ist, denn vieles wollte da ja wachsen….

UND IST DAS DANN GESCHEHEN, muß sich eine Beziehung, auch eine eheliche Partnerschaft nun umwandeln können, und zwar beide, DENN

 

das ist das Bestialische am Paargeschenk Mensch. Einer alleine vermag naehzu nichts. IN DIESER SPEZIELLEN BEZIEHUNGSFORM, welche den klarsten Quell innenwahrt, müssen wirklich beide DAS als ihr Heiligestes leben wollen. NUR DANN können Partnerschaften so zunehmend tiefen, daß es zwischen nur diesen beiden Menschen ganz ganz einmalig wird.. und sie zusammen Kristall, oder die vollendete Kostbarkeit ihrer Ichunddueinsnatur.

 

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und  „wissen“

 

wann man sein Herz suchend

stellt,  mitggehend,

 

mitbauend

 

und wann lauschend,

und leise segnend

 

das Segelsetzende.

 

 

_

 

Was ist dieses Seltsame, wenn das Herz Platz braucht, wenn es sich Raum schaffen will,

 

wenn es Emotionalpakete zu Mauern wütend baut oder verbissen..

 

WENN DAS HERZ T-RÄUME-n will…

 

_______________und

 

die Leute werden wahnsinnig __nurmehr emotional-belagernd und unerminierend und minenplazierend, ____, wenn sie Gespräche __sich auftuende Begegnungsraumqualitäten‘ / auch solcher Mitmenschen, „die sie besitzen“ (mia gheast!! „WENNSD auf amoi lebeendich wiasd, dauun kriag dees ii!!“)…__nicht durchdringen.

Und DA man ja aber lieb sei muß,

kommt man dann emotional zwischenmauern..

 

leider und sehr bedauerlicherweise, in diesem EES ISS FAWOCHSN-Szenario,

lernt der andere Mensch so nicht, seinen Unwillen grad zu empfinden, diesen mit sich selbst zu betrachten und zu besprechen.. und aus einem Mitraumangebot.. wird nur dickerer Frustnarbengewebe, das ab nun noch leichter dauernd hochgehen wird.. ein Mensch wächst schmerzhaft in sich ein, und meint, nur mehr von Beutezügen in die Welt, die ihn nicht schätzt, leben zu können, noch ein wenig.. das ist ein Fühldenkantiplem, eine Probleme, also Schwierigkeiten-nicht-Arbeitsfähigkeit. Man fühlkinderlt, achtet nicht, kann verachten auch nicht richtig, und man sitzt mit dem Kindiherzerl schmollend im Winkerl, und mit dem Erwachsenenmaskengebilde im Eck.

 

Und lächelt.. stumpf, und wird in heftige Keifgewitter explodieren.

 

Und das immer wieder.. ein Mensch wächst seine Hüllen zu.

 

Das ist hochdramatisch,

und all unsere DenMenschenSoLehrenden gehören verprügelt!

 

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Unsere SELBST-Bewältigungdenker stellen sich als Autoritäten da, als Herren in Ehren,

 

und sind gradamal a paar Kapaunen in Mast.

 

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Ich bin eine Intellektuelle und eine Akademikerin.

Wenn sich niemand, weder für Geld noch gute Worte meiner erbarmt,

kann ich in Ruinen hausen, in Stoff gewickelt, den ich mir irgendwie zusammensammle.

 

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Wir finden uns also unvermittelt in zwei der am wesenstlichsten unser Lebensgefühl bestimmenden Themen: unserer eigenen Sprachlosigkeit, und wie die Sprachlosigkeit mit uns Verbundener uns mitlähmt und terrorisiert und bricht und verschleißt UND WEGSCHMEISZT, was oft nicht einmal sondern genau gegenteilig gemeint ist.. 

 

also: wo unsere Herzarbeit, und unsere Herzensangelegenheiten, die ich hier im allerweitesten Sinne auffasse, 

GENAU das sind,

was uns an Ketten „des Herzens“ schmiedet und vergißt und verrecken läßt,

womit wir im dritten Themenbereich sind: KANN ich das in mir mit mir besprechen und daran zu wirken wieder beginnen, ich alleine und von mir aus, da ich in mir so viele und so gute Werkstätten einrichte, daß dieses Insgeamtgeschiebe, als das wir Menschen aufgrund unserer lächerlich ultramultipelgelogenen „SelbstVERstellung“, der unser Hirn überall treu die Vorrangstellung MIT!!!!einräumt… also unsere Wirwilligkeit

findet keine drei graden Zentimeter, das isses schlicht. und leider NICHTS Menschliches nur vektoriell auch noch dazu.

EEES ISS AA KATASTROFN!

Und wir alle drinnen, und wer es noch nicht ist, ist es lediglich noch nicht <<.

 

___________ich sage das eben einmal so.

 

Und wir können darüber redendwerden…

 

Denn für mich ist der inneren Dialog eines Lesenden Mitdenken und Mitarbeiten.

Davon werde ich nie erfahren? Völlig richtig, UND:

da alles Raum ist, ändert es doch alles.

Und wenn ich, was erbärmlich zu selten geschieht, da alles voller Tippfehler ist, vo willentlichen Wortneuschöpfungen einmal abgesehen oder Unvermögen – ich kann keine echten Dialekt und das merkt jeder, DER ihn kann.. —

DENN WORTRAUMBETRETEND, was Sie hier tun… anders hält man es hier nicht aus: wer nur Flaches will, rennt hier fluchend raus <<<. Wer hier nur seinem Emotionenprotuberanzen lackiert und balsambetupft wünscht, hat ab nun zu schnattern und schnattern und schnattern <<. in all ihrseinen Hühnerhofdependancen..

also das hier ist mein Spielplatz nicht,

und entweder man bringt grade Menschlichkeit üppig mit,

oder man hält letztlich gar nicht aus, worum hier gerungen wird, denn das ist es. Ich spreche wahr. Hier wird um den Menschen /mit-/gerungen, und zwar um den Menschen von innen, da wo wir weit sind, in das Unsterbliche und weit darüber hinaus, übergehen.. wo unser Wahr in wachsendem Gedeihen schönt, es geht hier um den Garten ohne Gäste, umd unsere Räume des Wohlbefindens, in immer feinerem und dann ganz ohne Gewebe, Gebilde und Stoff. Darum geht es hier.

 

Und wo durch ich da in mir, in in mich Hineingestelltem und Hineingeschaufelten und um mich durch Denkruinen und Denkbestien auch anderer Dimensionalität und völlige energetische Unaufgeräumtheiten und Kräftegebildemißbindungen und das immer wieder, durchmuß.. das wird hier einmal angespielt.

 

Und irgendwo.. werden sich dann Schwellen gemeinsam formen, Gebilde entsehen… bis wir von innen wissen – AUSZEN IST AUCH GUT!!! aber es ist eben nur die eine Hälfte…

und ich.. ich kann es gar nicht sagen wie.. ich LIEBE WIRKLICH ALLES.. aber ich komme laufend, ich entstehe stetig IN DIE MATERIE aus ganz anderem.

 

Ich gebe das in Worte..

und vielleicht.. beginnt sich die innere Wahrlandschaft des europäischen Lymphemenschen dadurch in St.Ein zu zeichnen, weich, unsäglich zart, fein und willig.. wahr. Wahr einfach auch da.

 

________ Ja, also: wir haben da drei kirre Themen, nicht wahr?

 

Nun: in erster Linie geht es ja darum: wie kommt man mit sich selbst aus? Also so, daß man gern in sich wohnt und gut.

 

Alles andere.. erleidet, miterschafft, und so weiter man ja daraus,

 

also wie aufgeräumt lebt man da, wo man sich wirklich lebt, und was alles lagert in jenen Blaubarträumen und Gebilden in uns, einfach weil es aus dem Wirraum reindriftet, miteinströmt, da einfach durchrinnt auch, und wir haben keine Ahnung, das uns das in immer nähere Raumhüllen sinternd ebenfalls, bis zu völlig mitbestimmt oder gar übernimmt.. es entspricht uns KEINESWEGS, und wir nehmen uns aber niemals die Mühe, uns das IN UNS einmal wirklich anzuschauen, mit derselben Tüchtigkeit und fähig-geübten vernunftvollen Kraft, die wir dem Tagleben durch die Körpersinne so klar angedehien lassen, erfolgreich darin auch: wo wir wirklich hingeben und uns hinstellen, das hat dann auch a Gsicht und rennt/flutscht.. gedeiht einfach.

 

Innen ______wenn wir da so entschlossen hineingehen wie ins Wirwir..

 

dann krempeln wir echt das „S’ein“ um,

in dem Schwachsinn und Unfähigkeitendenkruinen.. lauern, und darin Gespenster huschen und nisten und brüten.. die man mit drei Mal wirklich Lachen für immer in die Flucht schlüge,.. IN UNS UNGEWACHT.. machen sie aus uns hingegen schlotternde innen, Absurda und drehen unsere gesamte Herzkraft in Leidwogen, die nichts bringen, als diesen Schattengebilden DEREN Scheinleben vollzuprallen, mit Kraftstömen echten,

 

die wir ganz anders stehen sehen wollen würden, gingen wir das einmal echt an. So, wie wir wahr sind, innen tiefer und weiter.. als auf dem wunderschönen Naturtreffplatz Erde.

 

 

 

_________________mit welchem Wortwerkzeug könnten wir da hineingehen? Vielleicht mit WAHR und ECHT..? FREUNDLICH könnte uns auch gute Betrachtungs- und Entflechtungsdienste tun.. worum es ja immer zuerst einmal geht, denn wenn ich mich in mir nicht bewegen kann, weder Fühl- noch denk-, dann kann ich ja gar nicht innenraumarbeiten. Also das ist wohl das Erste.. zuerst einmal Raum schaffen in mir. IRGENDWELCHE ERSTEN ABSTÄNDE, damit ich mich in mir UND IN DIESE VERWACHSUNGEN IN MIR DANN AUCH NOCH, rühren kann.

DAVOR kann ich mir die Geschichte weder anschaun, noch egal was, was daraus erst folgen könnte.. also meine Erleichterung kann wohl oft lediglich und nur: so beginnen.

 

Ich sag das einmal, stelle es in den Knoten, den wir irgendwie zu Raum kriegen müssen, denn sonst tut sich nichts, und in Wahrheit tut dich dann bei jedem neuerlichen Angerührterzittern dieser Verwachsungsstelle noch mehr Druck- und Leidaufbau. Also das geht ja gar nicht!

DENN UND AUCH: in solchen Verdichtungen, die ja andersdimensional in mir sind, da fühlweltengeschehend.. GENAU DA NISTET SICH DANN noch zusätzlich damit resonantes Leichtraumwesenzeugs gemütlich ein UND DANN gehöre ich mir echt nicht mehr da, LEBEN UND BIN ABER DIESER RAUM laufend mit,

 

woraus wahr folgt und HEFTIG richtig: kaum berührt mich etwas oder jemand tiefer, WIRD DIESE SCHAR DA mitsaugend, und verzieht mir das Fahrgestell womöglich meines reinsten Herzens, daß „ICH“ für all dieses Graffl dann eine Bruchlandung hinlege, und alle MICH – ICH BIN DAS JA NICHT SONDERN NUR: DEM RAUM GEWORDEN, ohne mich wirklich auszukennen, wie das geschehen hat können, denn das war nie meine Absicht, so ruiniert im Inneren herumzurennen ODER GAR SO ZU WERDEN!! —- für den Deppen halten, ALS DER ICH DANN TATSÄCHLICH bruchlande.. und das erste was sich wieder zusammenfängt, ist das Graffl in mir.. UND ICH MICH DARUMHERUM vielleicht nie wieder.

 

VERDAMMTNOCHMAL, wie konnte ich Mensch solchem Gewuchere DAS GURKENGLASL, das dann auch noch zerbirst, WERDEN!!

 

Jaaa… wovon ich da schreibe?

Tja.. Märchen schreibt das Leben. Und wir freuen uns für Sie, wenn Sie das hier noch nicht verstehen. Möge ein gnädiges Schicksal Sie davor bewahren, in jene Weiten herzzuwachsen, wo man in die Wirversäumnisse als einzelwesen gerät.. und das Wir ist gewaltig! GEWALTIG WIRKLICH, und kann als ganze Schichten auch noch in dich hineindonnern. DAS FEINSTOFFLICHE, das der Mensch erlebt und erleben kann.. davon singt kein Plattmaul. Die kommen ja da gar nicht hin, und das ist gut. Aber WIR müssen da ganz anders walten gehen. SONST SIND WIR aller Weltenwesen Rumpelkammern und Niststätten, und UNSERE Lebensauffaltungen schauen dann wie Vogelscheuchen aus! Oder wie Grinsepuppen, wenn wir uns in die Schar jener stellen, die mit dem Wirraum so umgehen wie der, der in die Badewanne steigt, aber da bleibt, wo es nicht untief wird.

 

 

_______________wenn man nicht einmal die eigenen Geschlechtlichkeit und Geschlechtskraft als tiefe, köstliche dir und einem Mitwesen, Handlung verstehen darf — und nichts im Öffentlichen lädt dazu ein, da sabbern nur die Zerfladerer auf Niveau Laßmichpissen….

hat man zu arbeiten, für eine Wahrselbstbegehung, ist mir klar.

 

Andererseits lese ich GENAU DAS aber auch als: HIER HABEN WIR ANDERS ZU PARABERN, und das glatt und klar, jedem DARANFICKPICKMAULFUZZI ins Haarigscrotum, sein Zuvermutenhirnderl.. denn das ist ja wertlos. GENAUSO WIE DU NEBEN MICH das hochvernünftige Schmiedewerkzeug Amboß nur als Doko-Objekt hinstellen kannst. Ich KANN damit nicht in der Praxis umgehen… ich hab’s nicht drauf. Und jemand anderer stellt sich dran, und lauter großartige und vernünftige und hochnotwendige Dinge entstehen. GANZ GENAU SO mit Geschlechtlichkeit, DEM TIEFSTEN BEGEGNEN! ___wenn du schon nicht minimal begegnungsfähig bist, WIE WILLST DENN DANN tiefbegegnen? Du hast ja gar keinen Raum, um Geschehen einzuträumen, welches den anderen willkommnet und ehrt , UND DARAUS entstehende STarkbewegtheit dann auch noch! VERGISS ES!!_________ DU hast es, aber du kannst damit nichts anfangen.. es fehlt IN DIR SELBST das Können, das Wissen, das Gefühl dafür, die Übung und das Gesamtverstehen insgesamt. (EIN SCHÖNER GRUND, warum das Wir eigentlich jeder fast, braucht… und dann haben ALLE ordentiche Musik, gute Stoffe und so weiter.. weil jeder in seiner Werkstätte etwas Ordentliches erschafft. ___überlegen wir uns auf dieser Erdemenschen-Erdewerdengrundlage Schwätzersackl wie Klaus Schwab ed affini, dann verstehen, wir.. IN NICHTS sind die hohe Viecher: da lallen nur Krallen im Aufgedunsenssacklblasenmodergrößenwahn.. und sie sind: nichts. erdehiesig, und genau das zählt, weil DA SIMMA! Sie fühlen nichts, außer daß sie alles in sich saugen können wollen.. ununterbietbar wahr geistlos Punkt)

 

Ich lege zugrunde: Menschen können unendlich schön sein! Weil sie so innenkostbar köstlich sind, wesenswahr, und wesensgewahrt ist von uns zu erarbeiten nun, und das tiefe Ehre, die wir dankbar auffalten, fühlarbeitend nun in uns, wo wir unter uns sind, können und dürfen. Unsere bestehenden Eigenschaften und Merkmale können wir so zum Leuchten durch uns durch und auch in unser Begegnen, bringen. UND EINANDER SO ganz anders wahrtief erklingend, begegnen-bespielen, entzücken, und leise wahren, ohne anzurühren auch, wo das das wahre Raumwerden aus Anrührungen, welche gar nicht uns vermeint sind, ist. Sehr vieles geschieht, und wir fühlen.. und einfach leise dem Gutraum zu sein, ist tiefster Dienst, der verschimmert in unserem Bewußt-Sein, aber gedeiht, gedeiht, gedeiht und hütet.. wo Feines still träumt.

 

___________Zufriedenheit, Glück und andere Zustände feinstofflichen Gefügbewegtstehens.. sind wohl, wie alles in der echten Natur <<. einmalig und einzigartig. Das Innere können wir bearbeiten, also den Kosmos nach innen. Und wenn wir hier nun, in weitere Tiefen und Weiten bewußtwerden, also diese Arbeit lieder vollziehen müssen, da wir da zerblödet, parasitiert, benützt, mißbraucht und und worden sind.. durch was immer sich da enterhakenhereinzunisten verstanden hat, da es mit uns grade nie könnte..

 

dann können wir eigentlich wohl ein Lernstückl bester Wahrkaft aus uns herausstellen, über die Feinraumgebilde und Regeln des Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern.

Sollte das andere Menschengruppen für deren Gebrauch dann Gusto machen.. umso besser. In der Tiefe kann einander nur treffen, was zur selben Fühlräumegruppe gehört. daß man daraus dann auch ganz andere freundlich und das schwellenreich und vielwellig wahr mit anderen umgeht, folgt nebenbei, in der Tat aber sehr Erdewirraum-erfreulich auch. Denn dieses Global, das nur alles zusammenramscht, unsäglich blöde, das isses ja wohl für nichts, niemanden und die Erde zuallerletzt, die unsere Irrentänze ja in sich tragen und spüren muß…

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__ Wir sehnen uns wohl richtig -so dieser nicht besteht—- nach einem Hausklang und nach einem Hausbrauch im Inneren auch! Zeit und Raum durchfließen unser Hierhereinwurzelndstehenwerden.. 

und wir möchten dieses, also uns selbst, fühlschön.

Für uns selbst, damit wir geordnet darin werken und leben können,

und für jegliches Begegnen natürlich auch.. und für die Erde, welche in ihren Geweben und Feingebildebewegungen im Kosmosfließen ja unseren WErdekeim raumauffalten läßt: unser L+eben_______

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____b-Obachtungen_

bei Unstrukturierten/m werden wir voll beschützend, behütend, helfend; WENN WIR DANN kapieren, daß etwas-jemand schlicht anders strukturiert, werden wir subtiler:

  • wir können verstehen, der braucht kein Unterschliefen, sondern seinen Raum für sich;
  • wir ff
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__Ehrlich-wohl–____W__Ort____Spende..___________

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Eigenverantwortung! Wie geht das eigentlich?

Sebbe von den Rapbellions und Fakten, Frieden, Freiheit unterhält sich mit Jo Conrad über die aktuelle Lage, in der wir durch die restriktiveren Maßnahmen wachsen können, für uns selber einzustehen oder bereitwillig in eine Orwell´sche Zukunft zu folgen. Wir sprechen über die verdrehte und ignorante Gesellschaft und wie wir aus der Verzweiflung

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UND WAS UNSEREN MÄNNERN UND SÖHNEN ALS „SOLDATEN und BERUFSSOLDATEN“ angetan wird, hat GANZ anders aufgerollt zu werden.

Und es ist wahr gravierend.

Und mit egal wem man „innen“ spricht, wenn der ein Herz hat.. da hörst andere Sachen. ALSO HIER WIRD DIE MENSCHHEIT lange schon herz- und seelgemolken und verzweifelt gemacht.

Das muß ganz anders werden.

JOHNNY CIRUCCI: UNMASKING THE ILLUMINATI, ALL ROADS LEAD TO ROME

Project Camelot

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Michaela Bader – Entdecke Deine Begabungen

veröffentlicht: 05.08.2022


Entdecke Deine Begabungen
Trotz des schlechten Tons hoffen wir, dass Ihr aus dieser Sendung einiges für die Anwendung im eigenen Alltag beziehen könnt, um in Eurem Leben Fortschritt zu erlangen. Wir sprechen über das Entdecken der eigenen Begabungen – denn dies kann man durchaus mit einem System schaffen. Jeder von uns trägt ganz außergewöhnliche Fähigkeiten in sich und hat ganz individuelle Aufgaben in dieser Welt. Diese Fähigkeiten gilt es zu entdecken, um sie dann im eigenen Leben zu nutzen sowie der Welt und Menschheit zu schenken, um so das eigene Lebensziel oder den eigenen Seelenplan zu erfüllen und Veränderung in der Welt, also im Außen, zu herbeizuführen.

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