wahr _______ wie taut es in uns,

01.08.2022

wie fließt es in die Tiefe, Weite, Nähe?

 

Wie trinkt sich, wie trinkst du… dieses Wunderschönelixier 

 

aus Raum

und aus Austauschbegegnen.. in dich, oder

reichst es aus deinen Brunnentiefen?

 

ff –Sammlung

 

so viele (ETs) sind Wesenwesen..

 

wir sind Raumwesen.

do viele (ETs) sind wunderschön,

 

wir haben die Gabe, Schönheit nachjungen zu lassen in unserer Mitte /geschützt dadurch in ihrer entfaltung/

während wir daraus leise körperweichen, und unsere Herzen gleichzeitig verkostbaren.

 

Das ist das tiefere Lieben.. das Sichselbstausdemgartenentfernen,

 

um junge Gärtner zu ehren.

 

Bitte, verstehen wir das, daß wir köstlichste Raummeister sind, welche Gewebetiefen aufrufen zum Mitgestalten, wo alle Welten mitträumen können,

 

und wir stören nichts davon mit unserer (laufenden) Selbstdarstellung (wie diese grauenvollen ETs, welche alle eigentlich sehr plump raumhängen, mit ihren Raumkoordinatensinnen….. ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber genau DER Gedanke ist so wichtig, da wesenserfassend; und dieser Unterschied ist unsere edelte Aufgabe: unser ganz ganz einmaliges Raumeinbettungen, weitgehend einmalige jeder Volksgruppe, und wie wir gemeinsam in den so variierenden Landschaften, in welche das planetare Lebewesen Erde sichkleidet, gemeinsam und so unbegreiflich unterschiedlich, Erdenmenschen sind.

Es ist diese Gemeinschaftsbildung, welche die Landschaftsnatur SO TIEF EINTRINKT, und einsinkgt.. die uns das Einanderdauernddurchdringen.. so völlig erspart. Dieses Einanderdurchdringen der ETs wirkt zuerst so toll, in der Tat ist es aber schlicht toll und tallES MACHT DICH AUS, wie du Raum um dich trägst, und welchen Raum du eröffnen kannst, begegnend. Ich kann durchlässig werden, daß der Bach durch mich plätschert und die Bäume zu sprechen beginnen, während ich leise verschimmere… ich kann in Weitegebilden anderer Wesen traumnebeln und leise abendduften… ich kann dem Sehnspannen innigst geliebter Mitwesen Herzgold beten, ohne nicht einmal ihr Gesicht vor mein inneres Auge zu rufen, um sie unbelästigt zu lassen..

Sie können IHRE Raumzarheitenwunder..

 

die ETs, denen fehlt das Mitdererde-EinRaumFühlGedeihen.. also sie haben NICHS Entsprechendes.. sie sind gewebesimpel, hochindividuell, geringeingebettet, konzentriertdimensional… spezialisiert, flach.

 

Ich finde keine besseren Worte; kann irgendjemand nachvollziehen, was sich da sagen will?

 

Wir SIND Erde.

Wir haben dadurch ein W-Erden… OD wohl, anstatt Atem. Brodem ist ein altes Wort hier. Dieses O..

 

unsere Tiefe, unser Karfunkeln, unsere Wasserliedung

 

wir sind wirklich anders.

 

… wir sind Erde.. aber irgendwie ganz anders als Venusier Venusier sind.. DIE ERDE lebtUNS irgendwie anders, ihrerseits.. und wir antworten dem, mit unseren Wesensauffaltungen völlig…

 

​​​​​​​hilflos!

Bitte, kann das ​​​​​​​wer gescheiter sagen???!

 

————- die Häßlichkeit des Hasses ist,

daß er sich nur mehr in sich selbst intensivieren kann, also „leben“. Das darum, weil es das Verledern, Ausbrennen, VerdICHichICHnurDUrchmICHten, Verledern der Hüllenkörper – die oft ohnehin sehr raumbeziehungssimpel Geburt schon genommen haben, also in stark degenerierende Rassen noch körpernahmen… – ein „Wesen“ verwest, also es sind Individualabweltungen –– welche ihr eigenes Kräftepotential noch aufbrauchen, zuende b-ringen: banal gesagt sind es Sterbeprozesse, welche aber zu Krepieren, also erbelos verrecken… da man ds Innere, also das Weiterwandern nicht hegte!!!! —– die in der Regel als Gruppengeschehen Statt und Stätte finden. Die Agonie des OhneErbenSterbens, also des VERWESENS, das als Krepieren erlebt werden nur kann (NACHDEM ES ANDERE LEBEN genau auf die eigene Bank hirnlos gehievt auch noch hat, DAMIT WAHR den eigenen Verwesnungsprozeß beschleunigend, da das Leidschwingede, das dadurch in deren Restfeinkörper einflutet /durch ihre Taten gegen andere Wesen/ ihnen das noch rasant dazuimpulisert, denn DER RAUM mißt die Gesamtfremdheit also die Insgesamtnichtentsprehnung von Wesen in einem Schiwingungsbereich. Wenn nun der Schmerzaufschrei anderer, ja genau auf mich Handelnden gezielt UM NICH anhaftet.. bin ich noch schneller RAUMFREMD, und meine letzten Schwingungseinklänge mit dem Raumgewölbeströmen zerfetzen noch schneller, GELASTET durch Gegenmichschmerzklage.. tja.. wenn man schon schlau sein will, sollte man mehr wissen.. aber man ist eben stumpfdumpf, WEIL MAN stumpfdumpf ist. sonst wär’man’s ja nicht …

 

Also Haß ___was sich dann als Herrschanspruch dahertheatert… MEIN WILLE über euch alle!!!  Und dafür tue ich EGAL was…. was immer mein Hirn da hergibt, an Äzzes.. __________ ist das Veragen am AUS DEM KÖRPER – Dimensiona wurscht – IN DEN RAUM WIEDER zurückausschwingen auch. HIER WURDE die Inkarnation nicht mehr raumwiederausgeweitet, und hat am Ichempfinden, das imer mehr prallgesongen wurde, verdichtet: verledert, vertrocknet, verbrannt und nun restglosend… und jede Wahraura ANFALLEND, verbiestert in ICHICHICHwut. Die Hilflosigkeit der Täter, aus klarem Sehen.. WARUM wird das nicht gesagt, und DEPPERTE VOLLSIFFEN, wie die Dracorepto-DNA Impotentbastler.. werden als master geneticits geredet, WENN das sicherlich wir Erdenwesen ganz anders WAHR SIND, denn WIr, liebewebend, lassen die gesamte Erdenatur miteinströmen!! DAS HEISZT, wir genen unsere Zeugungskraft in den Naturraum ein.. statt da nur GEschöpfe zu bumsen, genau wie unsere kleinen Hirnchen sich das vorstellen können. MASTER GENETICISTS? Mensch, räume einmal in deinen Werten mit einem IQ über minus siimasippzg auf!!

 

Haß ist also das letzte Lebenszeichen vo innen bereits verwestr Wesen, welche keine Kontinuumselle mit dem Raum gebildet haben, UND KEINE mit den von ihnen gewohnten Weltallräumen, oder GAR: Naturräumen, also Wesensdichtegemeinschaften in Zutiefstwerdeinklanglichkeit.

Die hier krepierkeuchen, in unsere weitschwingend einklanglichen Wesensgesamträume, die sich in uns verschliefen, als Kadaverschwangerschaften, DENN GENAU SO KÖNNEN WIR DAS NUR LEBEN!! da es das ist…. die sind NACH dem Ende, und nicht „am Ende“. Das bedeutet wohl auch, daß uns daraus ein Lohn erwachsen wird.. ein tieferes Verstehen, das in unser aller Ahnengrundwasserseen in unseren Rassenheimatlandschaften tauen wird. Das ist das echtedle Wiessen ohne zu denken, daher weder abfragbar noch wir danach ausfratschlbar. DAS IST UNSER pro Rasse einzigartiges MitderErdeEinsSein, in werdewebenden Stillen, ruhend tief, gebildend naturschön – –  Mutter- und Frauamen <<. —> Mutter- und FrauJA!

 

 

 

_________die „anderen“ können nicht entschönen..

wir können auch das. Und werden so tiefer schön, während das junge Schäne leuchtet und glüht und safttrinkt, lebensbegeistert, und sich selbst liebenbeginnend.. was dann junge sehr zart ausweiten, indem sie in älteren deren Schönheit vertrauend suchen, aufsuchen, so sie gestattet zu betreten, wird.

 

 

_______ich finde bei „den anderen“ nicht unsere Tiefen und Allweiten. Die können in kaum etwas einladen, und dahinter kommt bei denen gleich.. Verlorenheit ODER: gleich die Nachbarwesen.. die Feindwesen, die anderen Gutwesen..

ich meine..

da hält doch jedes Märchen mehr Gewebetiefe für mein Wir&eswerden bereit, ja??

Mit anderen Erdenrassen UND auch aus meiner Inetwarasse LIEBE ICH, seit ich es verstanden haben, daß mein Wesen ebenfalls mir zu unendlich Vielem, das andere ganz selbstverständlich leben, ich nie zugang haben werde… weil in meinem feinstofflichen Gesamten JENE Einklangsgebilde einfach nicht angelegt sind!! Daraus folgt, so vermute ich: wir haben es als Erdemenschen geschafft, IM NAHEN unendlich unterschiedlich zu sein!! zu w.erde.n, UND ERST I DER WEITE, wo wir eigentlich NICHT mehr individuell sind, steht uns Werdeknospen alles gleicherweise wahrfrei. „Die anderen“ leben Universal Unity in ihren Hirnen und Personen.. wir brauchen das nicht. Wir dürfen untereinander derartig gewaltige Unterschiedlichkeiten leben.. wenn mir eine Mongolin ihr Heim öffnet, ich meine zwei Herzen – das zweite ist ein kraftvolles italienisches – fraugegenöffne.. dann haben wir mehr zu fühlruhigwirträumen, als egal welches Geschwätz mit einem ETwesen sein kann. DIE ERDETONIGKEIT, der Fühlerdeklang, das Bespieltstehen unserer eigenen Wesensklänge, während der Naturraum mitlauscht… wir sind nie so eigenraumallein wie alles diese ETs…. Wir sind laufendes Lied im Fühlirdischen.. irgendwie so.

 

 

************* wenn „ich mich selbst liebe“, und das kann ich schon — also hin und wieder als Reinigungsgestimmtheit.. —— dann geschieht etwas Lustiges: ich liebe grenzenlos, da einfach nichts nicht, UND es entstehen mir da Schwellen, wo andere klebrig oder ungenau „lieben“, also nicht „Hören“, wie ihr Liebendwallen sich leise wandelt, an meinen vielen – ODER ANDERER HOCHFEINER: wie viele Fehler ich da selbt begangen haben mag, erfüllt mich alleine als Gedanke mit echtem Grauen!! ES TUT MIR SO LEID!! jedes einzelne Mal, ehrlich!!———- Schwellen, Hüllenübergängen, Lymphestrukturflüssen und -gebilden, und so weiter.

Irgendwie: entsteht aus meinem Fühlendstehen wie ein Umgekehrtabdruck des von anderen zu summarisch fühlausgekippten. Mit manchen Menschenrassen – Rasse ist immer Gemeinschaftliche Zutiefstspezialisierung, und wundervoll! / Und das gilt für mich natürlich genauso, also Tiefen und Fehlstellen immer, im Vergleich mit anderen, denn wie soll Verschiedenheit bitte sonst werklegen können? —-// –– ist das eigentlich wiederkehrend, also charakteristisch-schmeatisch-gleichbleibend, und daher zu erwarten auch. Ich begegne dem mit Friedlichkeit. Ich bin so wenig, und beide Teile haben einfach von anderen Wesen weit mehr, als wir miteinander. Muß ich daraus Bitterkeit destillieren? NEIN! __ Raum löst, Raum wahrt, und gibt jedem seine Wege. Und Raumzuständigkeit ist ganz etwas Heiliges, wenn man sich nicht weich einigen kann. Und diese ist … nur auf der Grundlage „jedes hat einen Platz und Raum, denn sonst wäre es gar icht geboren/entstanden hierherein“ abhandelbar im Verhandlungsnotfall. Entwicklung kann sich auch gewaltig anstauen, um dann weit frei zu fluen oder steigen, und Weltenschwellen zu überwinden, woraus weiterer Raum sich zeugen wird, oft und oft wunerschön.

 

In Werten friedlich wahr; glücklich.

 

°°°°°°°°ich finde den Begriff „hochentwickelte Rassen“ sagenhaft bedenklich.

WARUm werden die dauernd gekidnappt von service-to-selfs?

Hier ist die Eigenwarhnehmung offenbar unrichtig.

 

Ich kann mir eher ein VERSTEHENKÖNNEN vorstellen, welches wach anderer Wesen, welche nahen, Lebenswerte gewahrt, und leise sich da entziehen kann, wo jene nicht entsprechen, dem vorhandenen Wirgedeihen, JEDOCH ABER deren Vorbeikommen ebenfalls zum Lernen annimmt und verWERTet, also jene aus eigenem mitlernt, ehe jene koerxitiv auszuwirken beginnen können.. also andere Wesen bei ihrem Werteeigenen „abfangen“, und sie gar nicht in Gegenschwingung angreifengehen lassen, WOHL aber sie gleichzeitig tiefer wahren, als jene das alleine können, ihnen also Verbindlichkeitsraum sein, nicht aber Austobraum entstehen lassen. IN DER REGEL läuft Begegnen ziwschen sehr Unterschiedlichen, auch an sich unförderlichen, irgendwie so ab.

 

Meines Erlebens haben wirklich wir Erdenmenschen – woher immer wir Zweitknospungseingleiten mögen aus dem Allwebenden.. das IMMER das tiefstwahre ist <<;  —- das NICHTLERNENWOLLEN etlicher „sogenannter“ hochentwickelter Wesengruppen, welche sich gegen andere abschotteten, woraus dann in den anderen Verdichtungen gegenentstehen, klaro.. so IST das eben nun, da auch wir Raumgesetzen unterliegen, also Schwellenbidungen müssen gegengenommen werden….

Und wenn ich meine „Hochentwicklung“ nicht mittle.. dann nehme ich sie nur zum Abschotten, WAS mich meinerseits abzuwelten beginnt.. UND DA hamma dann den Palawatschanfang unweigerlich!!

___“…….“!

__________

Tun ist edel.

Geschehenlassen ist das, was mir liegt. Ich brauche das laufend Raumja; ohne dieses klar und wahrer als ich, also wahr durch mich ganz klar, fehlt mir das Wesentliche. Ich halte diese Ichtue-Zeiten eigentlich wirklich nicht mehr aus! Ich sehe etliche darin geradezu aufblühen und freue mich für jene. Nur: ich muß einfach anders Handlungsstimmung aufsuchen. Das wird schon alles seine Richtigkeit haben..

 

±±±±±±±± du quetschst mich mir nicht zum Rassisten,

wenn ich – auch nach Jahrzehnten im „Ausland“ – um mich wesenhaft Dinge wünsche, die mir gleich Wassergesänge tragen. Denn mein Lieben im Nahen trägt mein Lieben im Weiteren, Ferneren meiner eigenen Einzelnatur. Und das weiß ich. Und nichts, als daß du das noch micht begriffen hast, erzählt mir dein Michbelehren <<.

 

trallala blubblubb…

Eine gute Arbeit sitzt, paßt und hat Luft. Wir alle wissen das.

Also wenn uns da anders sich polende Mitwesen dauernd unterwandern und unsere Wesensräume parasitieren können, SIE BESPIELEN.. dann HABEN WIR DA GRUNDLEGENd etwas nicht begriffen ÜBER UNS SELBST. Wir HABEN unsere Wesensräume zurückzuwohnen aus dem Trumgedeihen, da JENE QUERWESEN sich sonst einkeilen, und das mit lächerlicher Einfachheit und Mühelosigkeit!!

Wenn ich ET.WAS denkfühlerfasse und fühldenkauf-auf mich wirken lasse.. kommt irgendwann der Punkt, wo es raumaufklingt… vielleicht nicht es, aber seine Verknüpfungen, als Verstehen beginnt zu klaren!!!!

Manchmal gibt man Jahrzehnte dran! Ja!!!! Und Megatonnen von Herzen verbraucht man.. aber IRGENDWANN.. sitzt es. Irgendwie würde das zu dem Schluß führen, daß jene „service-to selfs“ eine art von Hingabe entdeckt haben, die wir noch nicht ebenfalls begreifen. Es KANN nicht einfach ConZentreirung sein.. das hätte nicht diese Kraft. JENE haben eine Art von Zugang zu etwas.. WAS????! – den wir noch nicht erarbeitet haben.. und jener ist faszinierend, und nur „für uns“ eben blöd auswirkend.. wir haben hier etas zu lernen, i deren Wesensgebarung, das ihnen diese Anknüpfung gibt, die unsere Naturen regelmäßig austrickst, IN UNS SELBST…

vielleicht interessieren wir uns erstens niemals so brennend für andere Wesen, da wir mit unserem eigenen Raum und Wesensvolk ja gerne umgehen und das uns völlig erfüllen kann… WIR meiden auch Wesensdurchdringungen, da wir das als unhöflich und schöpfertunmordend in uns selbst und i anderen empfinden… es ist das bei uns ein NoGo. Das ist richtig…..

ABER WIR PACKEN die Dinge an, bei Gott!

Haben wir lediglich zu lernen, in Anderwesen gegenzugreifen?

Reifen können wir nicht, in was oder wer nicht unseren Grundwerten entspricht, das ist wohl so…

Aber was haben wir von jenen zu lernen, damit hier endlich RUHE IST, und jene blank wie Schneereste im Frühlingsauffalten…?

https://rumble.com/v1dyq79-galactic-history-walk-ins-atlantean-crystal-grids-dragon-elvin-and-faery-ma.html

sehens- und mitdenkenswert…

 

Ich habe als 1 Konstante des Lebens das Lernen gesehen.

Ich beuge also eher dem Gedanken zu, wir haben von den „servic-to-self“ etwas zu lernen. DAS befreit uns! Sie loszuwerden… das klebt irgendwie weiter noch. Man muß auch bedenken: jene Wesen, ok, beginnen in ihren aktualkörpern zu verenden, gut. ABER DEREN Wesensreste in anderen dimensionaleinbindungen bleiben ja weiter bestehen, und sind EBENFALLs mit uns noch weiterresonant… also „richten“, ja nett. Aber das ist nicht einmal die Hälfte… und wenn ich DAS nicht verstehe, daß das niEMALS eine ganze Handlung sein kann.. dann mache ich nur den nächsten Haufen Dreckarbeit mir schon wieder fertig!

 

Aus meiner Sicht ist UNSER LERNEN, jene wohl zu raumrichten – das muß der Raum sprechen, wir können da nur als Werkzeug dienen, dürfen aber UNS nicht bedienen… das wäre wesentlich!, Denn sonst bleiben wir diesen Irren weiterhin Fühlmitgefäße.. ——

aber wir haben irgendetwas von denen zu lernen, DANN erst können wir unseren Raum wider freischwingend tragen, JENE aber nicht mehr in uns krallen, daß WIR dauerlallen…

 

keine Ahnung, was da ist; aber es wird sich weisen.. Wir MÜSSEN die tifere Wesensverbundenheit finden… das GUTE ERST LÄSZT sich dann wirklich lösen, mit allen Resten sauber jedem Scheidenden. Wir haben die Scheidemüzen zu finden.. die Geschehensscheide, die unsere Strömungen ganz anders wahrtief trennt, da sie den geteilten Höhenzugrücken wahrwandern kann…

_____________-

 

Ich bin ZUERST RAUM, und dann Wesen.

DAS IST SO wesentlich, denn damit kann ich alle Ichkörper genießen, ohne sie laufend irgendwo einklemmen zu müssen. SO ERST kann ich mich als Wesen frei bewegen und wahrwAchsen!!

Tja–  jeder plaziert sich da anders, und will es anders sehen.

Das ist eben meins.

 

man sieht so unendlich viele Wesen in ihrem Wesensraumausschwingen total stecken-hängen-verwachsenbleiben.. es ist so arm, aber an jeder Hülle gibt es die Sieprediger halt.. das ist deren sichintensivieren.

Ichfrage mich,

ob die service to self in uns einfach die ungearbeiteten Raumschwellen aufspüren helfen, OHNE daß sie das wollten, aber: ja, an sich.

 

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Dem Begriff und begreifen also Denken „Ascension“ ziehe ich bei weitem den Gedanken des Reinigens, Klärens des Raumes und unserer Wesensräume vor. Es ist wunderschön hier, und wir sind es auch.. wir haben unser aber zu reinigen, also immer tiefer zu bereiten, damit IN UNS das Werden, das um uns gedeihen will und das tut, ebenfalls uns mitwerden kann, ganz natürlich… statt daß wir in uns Reliktdenkemotionalsruinen weiterverwigen, indem wir sie nicht in ihrer wahreren Reiche fallen wieder lassen, wo sie kompaktieren oder sich leichten mögen, wie es raumwahr natürlich ebenfalls für sie ist… also die eigene Natur zu bereiten, damit das Edelste des Raums in mir zumindestens nicht allzu frappant gehindert ist, mich praktisch nur umspülen kann.. sondern statt dessen Raumnaturmitgeschehen zu sein, in meinem eigenen EHrzmitlauschen und so dem fröhlich Mitraum,

das ist es für mich weit eher. Tja.. jeder darf da wohl Seines erkunden, und daraus dann gut leben, in einem Mit, daß für sie, für ihn, für es, auch: für jene, wirklich Gedeihlichkeit mitwehwebsprießt, fließendlaufendsee-end;

 

 

 

~〜͠ 〜~̰ ̃ ͠~〜͠ 〜~̰ ̃ ͠~〜͠ 〜~̰ ̃🥨 ͠~〜͠ 〜~̰ ̃ ͠~〜͠ 〜~̰ ̃ ͠~〜͠ 〜~̰ ̃ ͠~〜͠ 〜~̰ ̃ ͠

Unannehmbar sind jene, die da in uns handeln, wo wir selbst unsere Traumfelder still wollen;

wie oft aber sind wir UR-teilend in andere, einfach aus Trägerei, weil wir uns nicht HERAUSNEHMEN WOLLEN, wo wir wohl hingeraten sind, nicht aber hingehören, UND DAS WOLLEN WIR NICHT HÖREN?

 

Diese VerirrtMEInungsnester in anderer Wesensräume.. diese Trägungen, die wir in andere da hineinlatschen und diwansuhlen SEHR WOHL!…. sollen uns die ServiceToSelf DA ankrallen, wo wir träge herumlungerlagerfelden.. ohne da hinzugehören? LETZTLICH tun die genau das: laufend dahinWOLLEN – also etwas aktiver als wir, WO WIR GAR NICHT HINGEHÖREN – jene echt den Lebensnerv des andere treffe.. es ist eigentlich in einer Art eine „kraftvolle“ Steigerung unserer eigenen Unsherumliegenlassen, damit anderer Fühlbewegungen uns mitbewegen…. so kann man es auch einmal zu sehen angehen.

 

~💦〜͠ 〜~̰ ̃

pure lieght… reinste stahlende Lichtwesen..

Ich will den Raum, die grenzenlose Raumtiefung, und nicht ständig irgendeinem Wesen nachfluffen.. tja, ich.

also das gehtma auch am Wecker.

Warum?

WEIL – so erlebe ich das und unendlich heilig ist es mir!! _____ das Erdewesengeschenk an uns Hierwesen genau das VERWEBEN dieses „Essentiellen“, dieser Essenz — was es für mich eher ausdrückt als der SEHR allgemeine RAUM!!Begriff Licht… —–  zu Farbe und Klang und Schwingung i lebendig schwellenwandlungsbewegenden Hüllen und Körpergruppen in uns und in der Erde ist.

BLANKES LICHT ist das Banalste an sich!

Kaum ist es vorüber.. glänzt „DUnkelheit“ sofort wieder!

Wenn ich Essenz, also „L-ICH-th“ nicht verbinden kann.. was ist dann toll an so einem Nepf, bitteschön? DA erlebe ich doch weit lieber , da als unsäglich schöner und wahrer.. die Natur der ERde, wo alles ineinanerströmt, und dabei jedes gedeiht.

 

Also ich erlebe das eben so…

mehr will es ja nicht sagen.

 

~〜͠ 💎〜~̰ ̃〜͠

Ich meine,

man kann nicht in Herzräumen leise wandernd weben, selbst..

man kann nicht in Traumlanden, ganz heiligen, stillwallen..

 

wenn man eigenen Schwellen nicht ganz lassen auch kann.

 

Es gibt, und das sind nicht wenige und die schönen sicherlich, Raumnaturen, die du niemals wirst betreten können, wenn du dich nicht lehrst, dich auch ein warmes Erdemitwerkzeuggefäß wohnend, völlig loszulassen in dir.. und mit deinen zartesten Quellraumnebeln in jene Räume auch zu tauchen, wenn jene und du Einung leise nahefinden, was von all-ein-e geschieht, nur geschehen aber kann, wenn du aus deinem Handeln nicht in Fummeln übergehst, kaum weht dich Entwerden kraftvoll nährend und frischend, an..

Dank und Demut als Herzfürstlichkeit… ES BRAUCHT!!

Mit deinen dir genehmen Formgestalten kannst du da NICHT durchtrampeln.

Ja, also das ist auch ein Wahres, aber.. wer will’s?

 

Das ist das Antiplem mit all diesen Aussagen, Feststellungen: wer es weiß, weiß es besser und vor allem: ohnehin! und schon in der eigene Weise davon. Und wer es erst liest.. dem wird es kaum etwas geben dürfen. Eine seltsame Wortgegend.. <.

egal, so ist sie eben.. und ich mag jede.

Wort ist so unsäglich weise.. es ist Menschenallraumwebe.. SIE kann uns, nicht wir sie <<. Selbst tiefste Meister können sich dieser Menschenwebe nur gewölbeanvertrauen.. dieses Nichtganzfreisein ist begegnende Freiheit. Für mich: DIE ECHTE!!

 

<<.

Freisein im Nichts.. was soll das?

 ͠~🥁〜͠

Ich kann mir vorstellen, daß so etwas wie eine Ichung

uns ständig wiederpassieren kann, egal ob wir uns „von außen“ und aus Er“Folgen“ diesem Anschwellen des eigenen Wertigkeitsgefühles nähren, also einer Sicherheit, die dann in reine Eigenschwingung gehen und da ruhen will <<.

oder ob wir irgendeine Schwelle in uns endlich wieder freizubrechen gelungen sein mag, und wir da unseren Glücksmoment in uns erleben eher…

 

diese seltsame Trägung, welche dann anscheinend unser WeitereRäumeInUnsWachEmpfinden so dimmt, daß anderes einkriechen kann, statt daß wir Begegnen wahr leben…. DA AUCH, also wo es echt erstberührt-tangiert, einzutreten beginnt…. natürlich wollen wir uns Laufendem widmen, also wir werden uns in den Landschaftsebenen, die wir fühlsind, gewichten und auch aufhalten wollen, etwas beenden, abschließen oder beginnen.. und so stellen wir andere anrührungen hintan.. welche damit in „des anderen“ Hand immer weitgehender geraten, wiewohl es sich schon in uns abspielt.. oder immer mehr, wahr!

 

Sind wir wirklich so viel weniger raumpenetrant im Verhalten als die Ultraraumpenetranten ServiceToSelfs?? Haben wir da eine Gegennatur oder lediglich eine etwas schwächere „Übergriffigkeitsbereitwilligkeit“? Wie ist es wirklich..

 

 

 

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Was hindert mein freies DemRaumströmenUndDenWesenUndIhrenWerkegärtenLauschen?

Das ist, was ich nicht dulden werde, kaum fühle ich dergleichen. Warum? WEIL ES MICH SCHWERT, und ich dann in anderen weiteraulaste.. und ich will andere frei.

Frei in ihrem Willen, der auch als Unwille willkommen ist. WAHR ist wesentlicher als schön oder mir nicht genehm.

Und nur so.. entstehen die wahr wunderschöne mühelosen Begegnungsgärten ebenso.

 

Willezwinge ich, willefordere ich, muß ich mich selbst verspannen,

und dann fehlt mir die Spannkraft für wirklich schöne Augenblicke.

 

Das steht in keinem Verhältnis, egal wer oder was da zu Rauferei mit sich einladen will, weil entweder sonst nichts mehr übriggebilieben ist als das „Verwachsen“, oer weil nie anderes möglich wäre. Das muß man solchen lassen, die darin wirklich ihr Ich sich erfüllen sehen. Die macht das dann „glücklich“, was ja immer relativ ist.. und so alles Fühlgewebe besiedelt.. hier dicht, da viel loser..

 

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…..wie werden eigentlich die „bösen“ – wirminderungsnurfähigen Wesen BEEINFLUSZT vo den „Guten“, oder sich harmonisch vorkommenden? Also wo wir nicht kömpgen, wie wirkt UNSERE AUSSTRAHLUNG auf deren ImRaumSchicksal? Auf rein natürlicher, also willefreier, naturgemäßer Ebene?

 

Meines Erachtens haben wir hier ECHT erst das Wesentliche zu begreifen!

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Warum ich mit jedem Wahr jedes anderen kann? Weil ich nur so den Mut finde, mein eigenes auch raumzuwahren. So aber geht das; endlich!!

 

Läßt man einander fülfrei, fließt frischer Handlungsraum ein. Dieses Raumeinströmenlassen ist SO WESENTLICH! Denn auch wenn es dann noch tiefer trennt, oder in „völligem Mißklang“, weil der eine ergrimmt abschließt, und der andere dankbar..

so haben da jedenfalls zwei Wesen ihr Wahr getieft, und gehen damit gut weiter. Der Ergrimmte wird seinen Grimm überallhin mitbringen UND SO willkommen sein, wenn er, wenn sie, zu Gleiches genießenwollenden gravitiert.

Und der andere.. behält das gewesene Schöne als Wesentliches, und bleibt unbeschwert, aber ebenfalls wahr. Es ist das gut so.

______________es geht mir nicht __und wiewohl ich mitmischte, war das eigentlich immer eher halbherzig und darum doppelt ungeschickt.. was einem dann auch leid tut, denn schlecht angesetzte Kräfte hau’n ordentlich drauf!______

um deinen Wilolen oder meine.. es geht mir um Willigkeit, als das natürliche Jasagen zu etwas, da man ja wesensraumklangempfindet. Und um Raum für deine Willigkeit ebenso wie die meine.. das darf konfluieren oder auch sich trennen.. Raum ist das Heilige, das uns mit unserem Traumraum ebenso zu beherbergen versteht, wie mit unserm Herzraum fülliüppig glücklich..

Raum ordnet zarter, tiefer, „weiser“, da einfach umfassender wahr uns entsprechend.

Es birgt das Ruhe und mühelose Friedlichkeit in sich, da es tiefer Richtigkeiten in uns aufzuschlüsseln versteht, als wir einander. Bejaht man das allerdings, tritt man damit „in andere Arbeitsgemeinschaften“ ein, einfach weil hier Freigehende lauschend werklegen. Das ist etwas anders, also wo das Gedränge dauernd walzt und walkt. Man kann in beiden Weltenweisen wirken; ich vermute, es muß einem einfach entsrpechen, SO wird man dann meisterlich, inder einen oder der anderen Art. /Arten gibt es viele, das ist die erste wesentliche Schwelle eher wohl…//

 

 

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