Gedanken zu Stierlforschung, AnGetötetemUndFestgehaltenem durch diese widerwärtige Gafferei und Egopopanzismus, Wissenskralllallerei und dem Erzählen des Raumes von sich selbst..
26.06.2022
.. und es beginnt damit, daß du egal welche Empfindungen, Eindrücke, Erfahrungen, Lernen und davon die Dinosaurierskelettewanderung „Wissen!“, das dann JEDES Fühldenken tyrannosauren zu sollen echt deppert meint.. der Wisser ist menschlich nur mehr eine Larve.. (denn:)
alles beginnt damit, daß du an dich Herantretendes IN DEIN WESEN einfügst.
Ansonsten‘: schlüßfst du in ein Terziärgebilde, das somit schon hochmanipuliert stetig ist, und wirst darin Funktions“mensch“.
_also WOREIN du egal was einbaut, oder ob du eingebaut wirst.. entscheidet praktisch schon die Verwendbarkeit, die Tauglichkeit all dessen, was zu als dein Leben trachten wirst… man kann auch eine wunderbare Kindheit haben, da Wurzeln, und bereits freudige Eigenwesensraumerschließung.. und dann brutalst gekappt und umgepfroft werden, oder gar einfach zu Weidenkorb geflochten.. wo dann die üblichen Sichherablasser hineinmachen. und WEHE, du willst das aus dir wieder ausschütten. Beginne ich mit Avatar oder was auch immer Jesus Christus meinsprachlich – auch höflich!!! ich KANN das!! — kommt der aus Kräzznkollern gar nicht mehr heraus. Warum? Weil ich seine Überheblichkeit nicht akzeptiere.. und dann kann er sein Selbstbild nicht landen.. dann bleibt ihm nur Grimm oder Oozaan, vielleicht mich zerflammen, kaa Ahnung..
Also GRUNDLEGEN IST: baue ich in mich ein oder verliere ich meine Erdefühlwurzelung und die in meine Mitmenschen, durch die ich ja Kind werden habe dürfen, mit Klängen und Düften und Festen und Lernen, das alles so schön mich umgibt.
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Damit wird nun spannend: wer bin ich, also in was baue ich das ein und zu was baue mit meinem Lernen/Forschen.. Anrührungen, Berührungen und deren Verarbeitungen in mir, alles derartige//: also ich mich?
Und hierin interessiert uns als echt spannend: wie strukturierst du dich, und wo steige ich mit meinem Bauteileeinfügen denn nun ein? Und ist das fest, beweglich, wachsend, gedeihend-reifend, VERGEHEND auch? Wandelt SICH das, wandelt es mich…
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Herrlich anregend!
________ Sammlung
cluelessness – wie wollen wir diese bestimmen, orten, umreißen? Was ist sie für dich oder mich, und für eine ganz andere Einheit: für uns.?
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Was ist Schwangerschaft und Reifen, und was Gefummle?
Das liebe Ego ______ von Machtgeringen, also den „Mäh-Chtigen“, als Mamakomplex gelebt.. Bewältigungsdenker stecken in sich selbst grausam fest.. siehe auch, was bei deren Umtrieben, denn wirfähig werden die nicht, eben herauskommt allemal. Tja…
Fühlen ist das weiseste, da umfassendste oder allerfassendste, alleinbindenste sich, Wissen. _ ist das wahr/so? Wo geht dann Fühlen in Denken bitte über?? Wann denke ich und wann fühle ich… und: wie war das als ich sechs Jahre alt war und heute vor zwei Jahren denn nun bei mir??
Ist Wissen Wissen und spannend, wenn es alle gleich haben?
wie fühle ich Wissen, wie fühle ich dein Wissen und wie fühle ich, was es für mich bedeutet, und was dein Wissen allgemein recht oder herzlich ungenügend.. erfaßt haben will?
Mag ich bewegliches Wissen oder brauche ich sehr starres, fast wie Bauklätzchen für kleine Kinder?
IN MIR – welche Teile in mir werden mit Zunahme, also Wissenseinlagerung, oder Empfindungsdepots… befruchtet oder gestärkt?
Welche Umwandlungsweise von entsstandenem Wissen habe ich in mir? Nur Zertrümmerung? Weiches Mitanderenatürlichmitwandeln.. kriegerisches Aufeinanderlostremmeln… Machtonanieren nach dem Motto Wissen ist Macht und die habe ich, wenn ich es dir vorenthalte.. (Was für ein Wissen ist denn so ein blödes überhaupt, das ich anderen VORENTHALTEN kann? ICH.. im Raum abschotten, wo es frei fließt.. und Forschenden auf die Nase schlagen <<. _____ da hilft nur der Spruch von der Zensur, ich meine Karl Kraus…. Wen die Zensur erwischt, der hat nicht klug/gut schreibgearbeitet?? irgendwie so.. bedaure!)
Was ist der Unteschied, wenn ich wissend begegne – als „Experte“, Autorität und so weiter, oder wenn räumlich oder fühlend – (was ist da der Unterschied?) meine Haltung und damit auch meine Begegnungsgestalt ist, als die ich mich gerne trage?
Regiert Wissen, oder kann ich es fließendmachen und umwandeln?
Wie verhält sich Wissen zu Raum? Kann sich der noch wandeln, wenn man „alles über ihn weiß“?
Wenn ich Falsches weiß, wo oder ab wo zerreißen mich dann die wahren Fakten <<<<<<<<. ?
Muß ich Wissen festhalten und verteidigen, so wie manche Gott schützen zu müssen meinen?
Was ist frei um mich, und was soll ich sehr wohl in mir wahren und in mir heiligen – reinhalten?
Wenn ich nicht mehr bin, was geschieht dann mit meinem Gewußten? in wunderschöner Gedankenart Rilkes: „Was wirst du tun Gott, wenn ich sterbe?“
Woraus die Frage entspringt: was tue ich wissend bitte wirklilch? Und was bilde ich mir nur ein, um mache daraus meine Egotamtamglaubtallemir-Kostümierung, die ich mehr brauche als EGAL WER SONST? Wo verliere ich durch „mein Wissen“ die Verbindung zu anderen Menschen, und was für Ersatzgebilde giere ich da, daß sie entstehen mögen, mir zur Benützung meines Mitmenschen?
Wissen für mich unterscheidet sich wie von Wissen, um damit andere zu befummeln? Denen ja auch fad sein kann– wie wohl Freud’s Patientinnen aus guter Gesellschaft.
Wes gehe ich verlustig, wenn ich aus Wissen GEHEIMWISSEN zu machen trachte?
Wie verhält sich TRÄUMEN zu WISSEN zu FÜHLEN?
Welches ist das Lebendigste? Was ist ursählich und was hat die tiefste Verwandlungskraft… kann also jedes Wissen letztlich kindlachen und mit dem Raum spielendavonlaufen??
Wie geschehen und betritt man Nichtwissenswelten? Das Ahnen, das Raunen, das Glücklichsein… welchen Wert haben diese im Verhältnis dazu? SIND DAS DIE TIEFEREN „Forschungsmethoden“, weil sie Forschen gar nicht vorhaben, sondern aus Plaudern reich beeschenkt zurückkommen, von einem Werdefest?
Ist Real das Schiachste, Katastrophalste, Nackteste, Hoffnungslose und Dürrste?
Ist es das immer oder zumeist oder mitnichten?
Ist Wissenschaft das Wissenschaftlichste, oder lediglich eine Grammatik, die auf die Sprachen der Natur eben draufgeflickt wird…?
Ist Wissen netter, wenn es für alle da ist, oder wenn ich es auf abenteuerlichen Wegen für ich entdecke und es so spannend ist, daß ich es anderen nicht einmal erzählen kann? GIBT es solches Wissen? Wie ist denn DIESES dann strukturiert?
Wie trägt man Wissen? In Gehirnwindungen, in den Knochen (die Elle, und und) ? Bleicht es in der Sonne (anderer Supergscheiter)?
Wie tief bin ich selbst Wissen: noch nicht oder fehlgewußtes von anderen??
Reife ich, und werde dann erst öffenbar jeweils für Wissensgebilde? Treten diese natürlich in mich ein? Wie kombiniert sich Fühlenderfassen mit hochgelehrten Konzepten.. zum Beispiel ich bliecke in eine Landschaft, fühle hin, und jemand gibt mir die Geologie und die Bewegungen der Gesteine unter mir an die Had gleichzeitig… was passiert da in mir?
Kann ich Wissen auch als Fühlen einlagern, abpacken, oder muß ich mir alles in Worten merken? Hat es dann mehr oder weniger oder welchen Wert? Fühlgibt – und ich kann darin fragenbaden.. – der andere mir das Wissen, oder strampelt er es nur daher wie einen Kinderstrampelanzug?