!
21.06.2022
The A’s – the Andromedans
und Alex Collier, Andromedan contactee.. und eigentlich bei jenen Gast..
„The universe speaks in the language of mathematics. But mathematics has Harmonie
_______________
ich darf bitte ganz wild vermuten?
„it has sound“ ______ das sagst du, wenn du mit deinem Farbtonschöpferkörper, deiner „See – le“ das denkredest: vielleicht entspricht das eher der Manneskörperlichkeit (?!!)
wenn ich als Frau – UND DAS IST BEI MÄNNERN immer gewaltiger = feiner und größer als bei mir, also bei echten Menschen!!! finde ich das so, und ich habe damit NULL Problem!! Denn wer schon so durchgeklart geht, der würde dir NIEMALS weh tun. Die Kraftvollsten sind niemals die Gefährlichen, außer in Ausnahmesituationen, aber in die geht man dann gemeinsam, sonst tun sich solche Protale gar nicht auf… das ist dann Tieferes, und wahr einfach Schicksal, das man selbst sich gibt. Ja.. da gehen andere Werkehren, und man soll sich da sicherlich nicht hinwünschen! Weil da wirst anders auseinandergnommen. Und es ist nicht gewiß, daß irgendetwas wieder zusammenfindet oder auch nur überbleibt. Andererseits, genau diese Gebiete haben wir eben oft auch in uns, wir sind unsägliche innere Landschaften, nicht nur „Bauwerke“ und vor allem: wir beginnen an jeder Schwelle unseres WAHREN, also des Körperlichfeinstofflichen: ANDERS zu teilen.. also jede Eigenform ist Teilhabe auch.. und das kann hochfließen ineinander übergehen und tut das auch. HIER IST DAS Bewrikende, welche Auslöser du gerade dich zu bespielen nimmst, wählst, oder in diese rennst.
Ich schweife schon wieder ab… tut leid.
Also:Wenn ich die Seele als Gewahrwerdungsgrundlage nehme.. dann mag diese Aussage so wundervoll stimmen.
Es hat aber auch die Aussage.. RAUM selbst mitsein, sich ganz in Raum hineinlegen und darin „auflösen“, was nicht geht, den dein Werdekeim bleibt IMMEr erhalten, da du ja „lebst“, also bewegung eigenerlebst… ihre Berechtigung.
Und genau diese T’Od, auch „la petit mort“.. ist einfach das ganze Geben.. velleicht fällt das mit im Frauenkörper denkerisch leichter? Wenn du geboren hast.. bist du durch diese Schranke einfach durch.. und dann fühlst du, wie sich – in meinem Fall anna-Metha.. IN DIESEN RAUM HEREIN AUFFALTET, und du hattest sie ja davor als zärtlichzartes Farbenspiel in deinen Geweben leuchten.. also das völlig sich zu Raum geben und al dieser noch versinken und durch das Herz in Freude am WERDENDSICHENTFALTEN
ganz leise und still und staunend in sich selbst wieder erst eintreten.. und man ist selbst noch ganz erfüllt vom sich entfaltenden Lied.. in diese Erde.. meine Tochter – bei Flo, 9 Jahre davor, hat mich der Depp, der dann zu meine füßen eine halbe rauchend saß, leider weggeschnallt.. na gut, jeder hat sein Leben und seine Dramen und Gynäkologe ist sicherlich nicht leicht.. bei Met wußte ich, wie ich die Geburt wollte, also die Umstände und die UmstehendInnen <<. und ein urlieber junger Kinderarzt.. nahm sie dann entgegen. Es war.. ja, vielleicht sollte man das einmal aufschreiben.. und eigentlich gehört es völlig ja diesem Mädchen, also Met.
errans!
Also ich kann aus meinem erleben, und wenn ein Mann tiefer geht, kann er nur auch dahin kommen..
sagen: sound ist schon sekundär.
darunter liegt Lauschen
UND NOCHT DARUNTER wahr ist.. so etwas wie Vollständigkeit.. das sogenannte Nichts, das alles enthält und nichts strukturiert..
also bis dahin komme ich, gut möglich, daß es da noch ganz anderes gibt. Wen ich als das Erfahrende vermute, sind echte Menschenpaare. Welche dann in Familiengebilde ausgärtnern, und wenn da dann Liebe weiter besteht, dann gehen zwei unendlich Reiche in einander und sich tiefen.. was dort ist,
da leben jene.
Aber solche.. würde ich fragen!
Indirekt, denn grad heraus das sagen.. da frägt sich dann, ob man die Antwort versteht.
Ich könnte mir vorstellen: HIER geht es darum, wie weit du die Schönheit des anderen, hier also des Raumes, in dir selbst tief entstehenzulassen vermagst. Wie tief du also dem anderen Raum zu werden vermagst, das „Du“ tiefer wahrend, als es das selbst tut. Das sind dann schon wirklich die .. nun ja, Besonderen, vor allem als Wege.. ja.
Ich meine, kann mich da aber täuschen, es geht um die Hohe Kunst, der Demut des anderen zart Raum zu sein auch noch.
______________
Für mich.. ist diese Mathematik lediglich das Kalzum und die Knochen der Flüssigwebe.. so wie das Denken lediglich im Fühlen Strukturengebilde fischt.. es ist nicht die Erlebenisfülle selbst.
WENN ich es ganz ernst betrachte, wie man natürlich nie in der Küche steht <<<<<.
ES KOMMT EINFACH DARAUF AN, wie ich zu begegnenerleben Lust habe… Wenn ich Mathematik und Denken an mich nehme, werde ich ganz anders begegnen, als wenn ich durch Traumräume leise herzwandere.. einfach so.
Ich finde das, ehrlich gesagt, sehr schön, und mache das gerne…
Aber das stört ja den Mathematischen nicht <<. Wir werden einander nur ganz selten treffen eher wohl..
Vielleicht bewegen uns diese Werkzeuge auch ganz einfach jedes in seine „Werkstätte“. Vielleicht haben die dann Macht über unsere Hingegebenheit, und ist diese wesenswahr, ist man glücklich; ist sie irgendwie gelogen, wird man sich nicht freuen können, obwohl es vielleicht sehr wohl interessant wäre..
Ich finde es gut, daß wir so frei uns in unserer Bedingheit, die uns anders ja auch widerum ordnet und zuführt, und zukunftet und erlebenserfüllt.. oder aushungert <.
uns bewegen können, und womit wir vorwiegend herumlaufen, weil wir es jeden Tag an uns nehmen – das geht von Banden, Erinnerungen, Hoffnungslosigkeiten und Hoffnungen über bisbis.. das scheint uns dann Schicksal zu geben, in Wahrheit ist es das, was kommt, weil wir anderes tragen, aufnehmen, nicht loslassen..
Wenn man innerlich wirklich alles losläßt, kommt man in sich verwandelt zurück.. in der Regel tiefer wahr. Das kann aber zuerst auch schockieren.. irgendwann wird man es lieben..
_________
und da muß es dann auch noch einmal auf den Lauschenden oder gar Tönenden ankommen, was dessen Grundstruktur ist.
Den Phil liebt.. vielleicht ausschließlich Alte Musik.
Und für mich ist diese einfach nicht das Richtige. Mir fehlt da irgendetwas grausam..
also das kann, da wir beide Musik aufrichtig lieben,
dann nur an unseren Naturen selbst liegen.
Und unendlich vielen noch weiteren, ganz anderen.. die schönerweise alle ihre Komponisten und Aufführenden finden! Oder eigenes Instrumenterüben..
Eigentlich spannend, warum wir SO echt total unterschiedliche Musikstile hier auf der Erde entwickeln und .. leben-vorantreiben wollen, üben.. woran mag das liegen? VOLL FAZINIEREND IST auch, wenn ich wunderbar ausgeführter Musik begegne, die echt nichts Meins ist, aber weil sie so gut, so klargespannt… aufgeführt wird, horcht man sich trotzem dann „in völlig Fremdes“.. und dann kennt man sich danach in sich eigentlich nicht aus, was da eigentlich passiert ist… <<: Tja, Märchenlesen ist einfacher! Und wo ich echt nur mehr Hut-ab denken kann ist, wenn Musiker selbst.. also völlig unterschiedliche Dinge studieren und aufführen, wobei natürlich der Spruch.. „ich spiele den Berg, aber anhören tu ich ihn mir bestimmt nicht!“ – irgendwie so.. ultraschön ist .. das bringt mich neben Susanne an ihr Klavier in der Villa in Tullnerbach-Preßbaum – ihr Vater war Max-Plank-Insstitut-München-Mathematiker, wir beide Mädchen am Gymnasium SC Preßbaum: sie die voll abgeflippte Bartokfanin, der ich nie richtig umzublättern schaffte.. ich bin, komischerweise, von Kinder- und Weihnachtsliedern abgesehen, nicht selbst etwas tun wollend. ICH STÖRE mich beim Lauschen, wenn ich da herummache, und sei’s nur das Daraufwarten, daß nun die Seite umzublättern ist.. man hat auch beim Dolmetschen oder Übersetzen dieses Arbeitende, Aufnehmende.. aber bei der Musik.. da.. da will ich frei sein, eigentlich für sie und alles.. gottseidank gibt es, wer das ganz anders anzugehen wünscht.
Ich will Klang und alles, was dahinter steckt, in mir weit werdenlassen können.. das ist sonst wie Sardinendosenstapeln, und sie nicht einmal öffnen sollen. Bin wohl sehr.. … was es wahr wohl ist? Es ist wie in der Natur auch für mich! Da hast du den Wind, da haben wir den nahen Fluß, da fühlt man den Wald und seine Pflanzen kommenden Regen aufnehmen oder sich dem langsam über den Hügel hereindämmernden Morgen entgegenweiten.. das wird es sein.. für mich ist Musik einfach Natur. Und in der ist man einfach.. ja, als Kind, hat man so manches Instrument durch die Hände gehen.. das ist auch gut so. Hätte ich weitergemacht, es wäre einzig Klavier geworden. Ich mag einfach Tasten.. das ist Meins. Und zu hören liebe ich vor allem und seit immer auch Horn. Ein Im Dom aufgeführtes „Geläute“ – Wiener Historische und bayerische, glaube ich, Gasthörner.. also das war überwältigend! Und dieses Instrument vermag einen auch unvermittelt auf über 3.000 m Seehöhe zu heben, während man in der Bank stillsitzt.. es hat sehr viel Weite.. bei Sängern und Sängerinnen ist vor allem ihre Menschlichkeit so anrührend.. manche sind da unglaublich, andere so frisch und glücklich, behütet, unverletzt noch.. es wird immer der Mensch den Menschen fühlen, denn das schafft die Brücke in die Tiefung des Begegnens, wobei ich sicher bin, wie beim Sprechen auch, wird AUS DEM SICHGEHÖRTFÜHLEN gesungen.. der großartige Unterschied zwischen Menschen im selben Raum und Dose, die natürlich Gottvolle für uns bewahrt. Unverzichtbar. Musik hat sehr viele Wissensmasken – im Gegensatz zum Reden, das wir alle tun, ist aber auf der anderen Seite einfacherer, also nicht verstellter, Selbstausdruck, Selbstbespielung.. auch irgendwie spannend.. tja, da muß es Tonnen von Büchern geben. Was lustig ist, wenn Phil mich mitnimmt – als Nichtmusizierende komme ich nur so zu Praktizierenden außerhalb der Endsituation Konzert.. – ist, daß wir dann regelmäßig aus zwei ganz verschiedenen abenden kommen! ER redet Fehler und was weiß ich durch.. und mir hat einfach nur das oder das so schön gefallen… Fährt man dann noch eine Weile eine gemeinsame Strecke in den Öffis.. ist <<. eigentlich nur Herzlicheskeit für das Bemühen und Erleben des anderen möglich, aber kein emeinesames Reden. Ich hab’s versucht, mir gelingt es nicht. DENN MICH macht es – so das möglich ist, glücklich.. bewegt mich so oder so… und er mißt und arbeitet schon weiter.. mit vollem Überblick, genau das, was ich gar nicht WILL. Wir waren nur beide urgerne dort! Das eint.. oder manchmal, naja.. eher schwierig, ABER DARIN… stimmen wir eigentlich auch sagenhaft überein, es sagt nur jeder aus einer anderen Sichtungsart. SEHR WENIGE finde zum Beispiel ich.. mir unbegreiflich, und er echt die gut. Da wir da beide zum Argumentationsknüppel zu grifen bereit sind, können wir lachend wählen, tummas oda lassmas und iss auch gut <<. Und. manche, oder gar nicht so wenige.. fange ich richtig zu lieben an.. und manchmal gelingt mir, gelang mir.. Phil da in gründlicheres Betrachten zu bitten, und er vertieft seine Wertschätzung. Da freu ich mich dann natürlich! Ein Weiteres ist.. man wirwird manchmal. Aber eigentlich nehme ich mich da heraus. Hören tu ich am liebsten alleine.. Raum und ich, und was da tragen will, Liedstück.. herrlich. Das hat stark begonnen während eines EF-Aufenthaltes in Cambridge.. eine der Kirchen dort und leise Orgel. Alles leer.. Gott, war das gut. Es gibt eine Art, nahezu privat zu spielen.. also wenn die Organistin, der Organist gar nicht aufführen will, sondern selbst it dem Raum Zwiesprache hegt.. das kann schön wie Weihnachten sein, wenn man dann nach dem Fest.. zum dunklen, reichen Bäumchen geht, mit dem frischen Buch schon.. der Duft, und man nimmt sich ein paar Naschereien.. man fängt von hinten an, da wo man nicht so hinsieht, dann bleibt das Bäumchen lange schön.
tja.. ich hatte wohl durch die Erwachsenen um mich, eine recht glückliche Kindheit. Einfach weil ich keine unglückliche hatte, vor allem! Hoffentlich.. war ich so halbwegs brav meinerseits auch. Ich durfte sehr viel, und recht ungestört, liebhaben.. ich glaube, ich war ein ehr andächtiges Kind. Dem da leider auch einige Härten passiert sind, aus zu viel Interesse und zu wenig.. Schonvernunft aus Erfahrung. Tja, es war! Ÿ
Ÿ und jeder von uns darf ein ganz kleiner Teil davon sein, und doch mit dem Herzen.. alles umarmen, und dabei durch die Zeitschichten langen oder Welten zusammensammeln ins Herz, allgültig und frei, und königlich Ewigkeit verleihend, was man als Schatz findet.
Große Musik hebt restlos in die weiten Feinräume des Menschlichen, die eigenen wie die diversen „allgemeinen“.. und „macht oben“ keinen Deckel drauf, also dir TRÄGT richtig, und schenkt dir damit mehr Kraft, dich dir selbst entgegenzuweiten.. das ist, was ich lieben nur kann. Wie da nicht dankbar sein? Interessant also daraus auch: daß Musizierende an völlig unterschiedlichen Teilen und Schwellen, die ich als Hörraum biete, aufblühen, schenkend, können.. oft geht es bei Musik auch gar nicht um Musik. Dafür bin ich dann weniger. Es ist so seltsam.. privat-nichtprivat. Verwirrend. Man fühlt sich dann auch wie das — soll ich gemein sein?: vierte Rad am Dreiradler <<. ____ Ja.. reich das Leben, wie denn nicht!
Vielleicht kann ich irgendwann einmal mit jemanden plaudernd werden, der mir auseinandersetzen kann,
was „mir“ bei Alter Musik so fehlt.. es bginnt immer damit, daß ich die einzelnen Stimmen in ihrer völligen Zeichnung und Weisungskraft einen Traum finde.. und dann, irgendwann..
fehlt mir wie der Boden.
Mir fehlt da wie die Raumgegenkraft.. die singen sich aus dem Raum irgendwie weg.. ich verstehe es nicht. Habe es mich schon einige Male gefragt..
Und bei anderen.. also Bach, den ja etliche urfad und das restlos finden, da kann ich der werden.. wie mein Herzschlag und Blutfließen einfach freundlich geschieht, während ich darüberhinaus anderem nachgehen wunderbar auch kann..
hm.
Tja, es gibt sicher etliche, die das lachend wissen.
Wien, Stadt der Musik!
__________
Herzmusik!
Kommentar hinterlassen