Ich habe,
10.06.2022
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🌿
und Sie haben vielleicht, unsäglich gelitten.
https://www.youtube.com/watch?v=S4RJGLuT494
Für mich,
was schlicht aus meiner Wesensgesamtraumgrundnatur heißt,
fasse ich vieles hier in anderen Worte.
Aber mir kommt dieser Gedanke: ALL MEIN LEID, das durch Menschen mir sagenhaft gepreßt worden ist, VON GEISTLOSEN ENTITÄTEN, welche sich m anche meiner Mitmenschen wirklich wie Henkershandschuhe überstreifen….
und nicht nur COVID erlaubt mir da keinerlei Monpolgefühle 🕸❄️
UM IN MEINE ALLERTIEFSTEN BANDE HINEINZUFETZEN
namenlos…
und immer wieder, restlos.. womit ich andere beschädigte IN DEREN VERTRAUEN in mich als Mensch und Herz..
wo ich selbst dann zerfetzte, während ich raumzerfetze zu Nichts!
..
damit bin ich doch..
noch immer in Verbindung.
UND DIESE SCHMERZWELLEN,
ich hole sie mir alle zurück.
Das schulde ich zumindest den Von“MIR“verletzten.. die sich ausbluteten in mich, und es war in nichts ich…
während mich die hyänisierten Nah“menschen“ bluthundverfolgten, hirngekidnapped.
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also meines Erachtens.. DA RESONANT NIE EINSEITIG abfreßbar oder abschottbar WAHR ist..
müßte man sich all dieses
VERURSACHTE Leid…
und da kommen wir ja sofort in ganz andere Kategorien!!!
zurückholen können, denn es ist du, es bin ich.
UND IRGENDWO DA DRINNEN
hängt dann so eine Mieskraxnfransenkoagulatwesennoppe da dran.
UND ICH RAUME meine Rasendgemachtschwingungen in aller Ruhe in mich zurück.
Was dann denen passiert, wenn sie mich nicht weiter als Faschiertes enthalten können.. ob denen dann plötzlich die: DEREN „Lebensjahre“ sich auftrennen wie ein ENTSTRICKENDER PULL OVER.. ich weiß es nicht.
ABER DAS IST DIE MINDESTE KUNST,
die zu lehren mich ich schulde, wen ich mitriß, niedergetobt von „nahen Menschen“, gerast von Nonhuman.. naja, sagma „entities“….
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VERTRAUENSBRUCH
______ das ist zu ahnden.
Und in Nicht3Dbasierten Wesens“intelligenzen“ DEREN WELTEN meine Schmerzwellen wieder entziehend. DIE haben sich – durch „Mediatoren“ ich mich gefetzt, denn nur „Nahe“ haben Zugang zu diesen vitalen Herzensbanden…
irgendetwas
hat meine arbeitende Kriegserklärung,
und meinen Meisterweggarten sich erschaffen, welchen ich bestens zu gärtnern zu verstehen wünsche, in der Tat.
bp
Mit Menschen spielt man sich nicht.
Wir sind nicht Gott. Wir lernen selbst und dürfen das.
Und ich lerne dich, du Kräzznsaugfaß. Insgesamt, denn ich mag’s gründlich. Mit ein paar, diese gediegen mögen, entwickeln wir bis zu Dreckswesenlohgrubenleder, in bio daraus.
Wo du mich endetest als Herz,
beginne ich als Gott.
Denn wo ich ende als Herz, zerfetzt mir das Wesen.
Und da bleibt allemal nur mehr Gott übrig. Ich aber kenne nun die Inmirbrücke.. das geatmete Herz.
Ich war nur ein atmendes, davor. Und ich war glücklich.
____ in einer seltsamen Weise,
denn ehe ich begann und wo, ist genau das.. Gott.
Es kann also wahr sein.
__________sich einfach all die Leidströme, die es aus einem riß und fetzte, einklangzurückholen.. wie Netze, die man auslegte: und bestrachten, was man da an Dimensionsland zieht, und das einfach wieder zurückwerfen, ins Meer der Gesichtlosigkeit, und in die Lethe, Lethes Lajfyshee.
Was das mit mir macht, dann?
Das bleibt abzuwarten. NOCH schrecklicher als schon war, bin ich zu leiden nicht fähig, da es die anderen ja abriß. Damit bin ich ohne deren Herzspann(„Leid“ – ich kann dich gut leiden)-kraft ja. UND HIER.. liebe ich ja nicht, hier nähre ich nicht und bin nicht genährt. Service to self.. nennt Frau Ashayana Deane – Frau Kerry Cassidy und andere diese ja.
UND DIE GESAMTEN SCHÖPFUNGSMYTHEN
sind wunderschön…
wenn ich aber in die Werkstatt der Werte gehe,
ist mir klar: ZEIT GIBT ES NICHT,
daher lasse ich Geschichten und Geschehen beiseite…
und da ALLES TRÄUMT, sonst kann es nicht einmal minimal geschehen,
geht wohl über die Träume dieser Service to self Welten
der Weg des Einklanges mit jenen,
wo ich meinen MEINKLANG
kühl und bestimmt, wieder an mich nehme.
Und ich tue das. Und was das aus dem entsprechend damit resonanten Aggressivwesen macht, schaue ich mir an wie einen Film.
Und da ich dann wohl wieterdenken werde, an alle anderen Foltergroßgeschehen,
die diese Welten in die Menschen fetzen – wir bleiben nun in der JETZTNABE ACHSEND… –
kann da vielleicht.. WAHRWACHT, „Gott als Achse“ eingepflockt werden,
und es MUSZ sich entdrehen, weltenwahren zu Menschen und Nichts, irgendeinem schalen Zerfallen.
Timelines und viel Gefuchtel..
Als Met sich gebar, war ich.. ich kann es nicht in Worten geben.. ENTSTEHENERLEBEN…
das in diese Seelloswelten gerammt, gepflockt.. über deren Träume, DAS WAS JEDES WESEN ÖFFNET! und jene auf niederstem Niveau, da daraus zu jeder Schändlichkeit vorauseilend willens…
das müßte die verschnurren lassen.. wie nasse Laubblattgerippe unter Schnee.
bp neve _______ was es so in der Bibel alles nicht geben kann,
einfach weil keiner ihrer Autoren Schneefall weihnachts kindlachte. Ich tat’s! Papa hatte am Brunnen zu arbeiten, und im angeschalteten Außenlampenllicht begannen Schneeflöckchen zu tanzen.. und drinnen begann die Weihnacht, eines Kindes und seines Schwesterchens..
_______________ Mein schwarzer Schmerz, meine Raumlosigkeit ohne Fühlen.. ich hole dich zurück! Und, wer weiß, vielleicht gehen ganz andere da mit, aus den zarteren Welten der Völkerbäume der Erde, des Werdens, der Natur.. die was sie ist, endlich sein will.
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Wer raumaufschließendes Reden nicht mag, beginnt bei Minute 20. Und endlich wird von Fest gesprochen…. (Leistung der Wesen, Reinheit und Stehen und Stärke, Güte, Wert, von uns Lebewesen.)
https://www.youtube.com/watch?v=xAcbYPh_meA
Dieses Paar scheint da schon einige klare Gedanken zu skizzieren….
Ich bin für Meisterschaft, die aus ImEigenenLebenLernenUndKönnen wächst. IMMER, denn diese ist gediegen und durchgearbeitet, und trägt so dann.. auch Wirgeschehen klaglos gewölbemit. Und darum geht es. Ich brache im Ich zusammen, mir zerfetzt du alle Herzensbande.. ABER DANN HABE ICH DICH!
Schlechtes lernt man so. Und hebt es dann aus, in einem Michwilligeinen, nun aber um das andere wissen.
Und dann schauen wir, wes Herz trägt. Damit habe ich kein Problem.
Verliere ich ehrlich, ehre ich das.
Aber gegen Niedertracht, das verweigere ich. Das ist ohne Anstand. Und so bin ich nicht.
Gott und ich.. schauen wir einmal, wie es um Gott und dich bestellt ist… du Service to self_Morbidgebild’kriech… in flammenden Lettern schreiben. Ihr seid ja echt nicht dicht. Und ist es so, kann ich dich in mich viel klarere saugen, als du meine Herzströme in dich, und verschwinden. So wette ich nicht. Das habe ich niemals einem Niedertrachtjüngerl versprochen. Ich bin Fürst. Ich ahnde, ansonsten bin ich friedlich wie zwei Küken.
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. Wenn du es beginnst und zwingst, endet es nicht, wo du sagst und willst,
sondern mit MEINEM LETZTEN WORT.
So einfach, und genau dasist der Punkt, wo sich die Dualdeppetern Geister, und die evolvierenden scheiden.
Die Depperln meinen immer, SIE schneiden der Wurst ihre beiden Enden.
Würschtl halt, nicht wahr? Tja… Endlösung, Jüngstes Endgericht.. das iss der Pecker, den die alle mitnand haaam.
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Seellose können nicht St.Erben.
Und wer T’Od nicht achtet als Tinte, schreibt keine Leben. Das Sichtiefeinsenken in Raumleben, um tiefer daraus zu liebedazuzuerstehen.
Tja.. wenige Dinge gilt es zu wissen,
aber nicht kopf- sondern wesenswissen.. mit jeder Faser, jedem Lächeln, jedem Glückempfinden und Freudestillwerden, werden-selig.
…….diese „Welten“ haben mir all meiner Welten GEbilde zerfetzt, so weit sie durch mich erreichbar waren?
GUT.
NUN ZIEHE ICH EUCH in MEINE STRUKTURENRÄUME UND -FELDER, und deren Ineinanderübergehen. DANN SEHEN WIR EINMAL, was das mit jenen Welten gegenmacht. Als erstes erleben sie wohl ihre Erbärmlichkeit. Erbarmungslosigkeit habe ich GAAAAANZ anders als jene: ich habe sie pädagogisch. Und etwas neugierig, das auch, ja. Ich verstehe so gerne.
Das dient ja allen, richtig?
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Ein Arsch ist lediglich nicht als Gesicht zu behandeln.
… sondern eben als Gesäß.
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Wenn ich nicht wertlos bin, kannst du mich nicht dazu machen.
Und dann habe ICH die Kraft, und kann lernen, dir alles wieder zu nehmen, was du je aus mir ludertest. Und das tue ich,
denn JEDER ECHTE MENSCH ist ein Wirgeschehen,
also hetzt man einen, hetzt man alle seine Herzensbande mit. UND DAS GEHT NICHT.
_____________________ das
geht
nicht.
Ich handle nur unmenschlich aus MEINEM FREIEN WILLEN!
Und aus diesem handle ich nicht unmenschlich. So einfach.
Der Rest wird abgerechnet, mit wer da mitdrinhängt, nur für sich. Das ist ein Zustand, den es nicht gibt.
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Das Geschicktsal darf von mir mich verlangen,
NICHT ABER, was mit mir herzhüllenverbunden ist.
Ich füge so.
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Und Struktur, Dom, Fügen… Gefüge
zerlegt Chaos zu Nichts. Es ist nicht umgekehrt. Das zutiefst Bewegte ist Raum und Traum, das erste Wesensrühren daraus.
Man verwechsle Werdensein nicht leichtfertig mit Dirwilligkeit. That’s it.
aus „wer will dich, du Schiachal, du Schwatzpopanzschmierl?“, was keuchst du denn da, Häutl, hmm?
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Das Höchste und das Tiefste
_ und mein kleines Dasgedeihenlandschaftslieben.
Es endest nicht du mich, da niemand Raumes WErden, wie wir „Gott“ meinen. Es kommt vielleicht nicht auf dich oder mich an, vielmehr wem und was wir zum Teil uns geben.
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WENN ICH EIN GLIED DES GÖTTLICHEN BIN,
kann ich jedes andere Handlungsgebilde, Wesen in zwei Weisen nehmen, begegnen: mit allen Geschichten und Welteneinsinkungen,
Verwicklungen, Märchen und Mären und Theorien und Daraushandlungszöpfen und -zoten und –schutthalden oder Werdeträumereien – allem NICHTJETZTNABEwebenden aller Sorten und Arten und Darauswehen – ,
oder als Schwingung mit Schwingung.
Jetztnabe raumrestlos.
UND DANN ERLEBEN WIR, daß nur Dinge wie „die Bibel“ stoppeln, sich zusammenzukratzen trachten, aus uns Erbsündern. DU GEBIERST GOTT, stetig, oder nur dich als immer kürzeres Salamirestl. Vergelt’s Gott! wird am Hohnbuben zum Fluch? Das ist zwischen GOTT UND DIR… Gott vergilt dich dir.
Man ist wohl besser Gottes Werkzeug, als sein „Wisser“, „Spötter“, „Sohn“ prahlend und übervorteilend seinesgleichen lediglich.
Und wenn du gottlos bist, nichtet das dich Ding.
Wie gesagt: ich kann wählen, du, vielleicht, nicht. Und Gnadeunfähige
haben ihre nur ihnen eigenden Welten.
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Ich brauche dir meine Schmerzwelle nicht zu lassen,
wenn ich nicht fürchte, sie in mich zurückzuziehen.
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