Wahres VerBinden trennt auch richtig.

30.05.2022

 

 

Indem es wahr fügt, hebt es Begegnen auf wahre Wirebenen.

 

dadurch fallen alle Behelfs“gefühle“ weg, die wir per seghe mentali unterhalten und auch geschürt bekommen, von noch Dudümmeren, die ja besonders begeistert überall mitmischn, da ihnrn die Ruhe fehlt, sie der Stille ermangeln, also immer nur in andere hineinpfuschen als Begegnungsstil.

 

Läßt man Begegnen ruhig entstehen,

 

bleibt bei dir und bleibst du wahr, also auch wahr mit.

 

Das andere bewegt sich weiter, denn es hat andere Rhythmen, und anderer Raum liebt es, da er andere Natur ist.

 

Liebe

ist lassen. Sich fühlwahr lassen, statt sich fühlschön nach Moden zu stellen.

 

Tiefer ist es die Willigkeit,

RAUM UND ZEIT anderen Wesen als gedeihliche zu wahrstehen.

 

Dann lasse ich dich gehen, weil ich dich liebe, denn nun bist du von mir so zu lieben. Wir hatten unsere gemeinsame Körperbegegnungszeit, durften Freundschaft erleben.. und nun entflicht es sich wider zu Deinemklangmanchmal nachlauschen und kurz träumen, wie schön du doch bist.

 

Aber deine Beschäftigung findet nun ganz andere Erdenahrung.

 

Lieben ist nicht nur aufeinander zugehen, es ist vor allem: die Raumfühlgestalt des anderen in ihrem Tanz herzlachen. Und Nähe nicht kettenerpressen, an den Banden, die man nun umfunktioniert.

 

Das andere ist, wenn man wahr steht: daß die Herznatur vieler anderer einem ganz anderen Herzschlag folgt. Man lebt pro Volk nicht nur, jeweils auf einem anderen Chakra das GEmeinsame.

 

Also diese künstlichgrinsende Allverbindlichkeit ist unwahr.

 

Wahr ist ehrendes Begegnen, DAS AUCH DEN ABSTAND FÜHLT UND wahr nimmt.

Und es ist unrichtig ebenso,

Einfachheit vorzutäuschen, und darob echte Pflichten, die aus deiner Natur gegen Raum und Wesen reifen, nicht zu gewahren und nicht wahrzunehmen.

 

Also wahres Begegnen schickt nicht Herzflaschensaft als Flaschenpost jeden nach.

 

Dein Herz hat schwingungswahr zu begegnen,

und du nicht wie eine Saftpresse dich in anderen auszudrücken; „ach wie herzig, ach wie lieblich, bliblo“.

 

LIEBEN UNTERSCHEIDET!

 

Das ist dem anderen auch seinen Feinraum wahrlassen.

 

Und vor allem: den eigenen Feinraum auch erfahren lassen.

Dann kann man dir mit Ehrfurcht entgegenkommen, und von dir deine Strukturen lernen auch.

Statt nur in deinem Herzsaft hirnabzusaufen.

 

Also das Zukunftede um andere soll man nicht fehlsegeln lassen,

indem man lauter Billiglieblichkeit trieft.

 

Denn und auch: Strukturen sind das kostbare im wahren Begegnen, ODER AUCH: im diese erlernen, denn damit kann der andere dann auch arbeiten. Nur mit deinem Herzsüßsaft.. damit fängt der andere für sein Leben gar nichts an. Und in die Irre hast du auch geführt.

 

Also Strukturen UND Fühlströme, und das hüllenwahr.

 

So nimmt der andere Mensch etwas für sein Leben mit, ist er ausreichend begegnungswahr, seinerseits. Und das ist immer von Vorteil zu lernen, da es den eigenen Gesamtwesensraum tiefer betreten macht, und damit lernt jedes Wesen sich selbst werkzeuglich, was mitmenschlich dann ist.

 

Laß deinen Wesensraum erfahren.

Lüge dich nicht zu Liebesstosuppe, AUCH NICHT feinstofflichbeweglich, also feinkörperlich. WAHRE DEINE DENKSTRUKTUR, denn nur so kann man Menschen aus Denkvölkern wahr begegnen UND DER ANDERE WAHR seinen Zugang zu deiner Natur aus seiner finden. Das hat allemal noch geklappt und ergibt die einzig wahren Begegnungen, Bekanntschafte, bis zu Freundschaften, warmen, treuen.

 

Unterschiedlichkeit muß wahr erfahrbar sein, und zwar beiden Teilen. Sonst himmelt jeder ein Plakat herzig an. Das bringt zwischenmenschlich nur.. einen letztlich schalen Mißton und eine verlorene Wahrbegegnungschance für beide Teile.

 

Lügt euch nicht süß!

 

Ihr seid Ganzklang immer. Die Natur hält ihre Ordnung so insgesamt.

Und wer wollte ihr Schönheit und Gefälligkeit und Fruchtbarkeit als Wohltaten absprechen!

 

 

 

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Bitte versteht die Schönheit rechten Abstandes, die wahre Bewegungsfreiheit mit Zukunft umgibt und liebt. Als Affenliebe zum Beispiel… ist das ja klar bekannt. Auch als Anbiedern..

das tut nicht gut! Egal wie es Mode, und christlich oder sonstwas ist.

 

Es ist wesensunwahr als Unwahrspiel,

 

und zu aller Vorteil davon wegzukommen.

Begegnen ist Mitarbeit, nicht Bedienen.

Ich liebe dich nicht als fertiges Produk zum Ableben, oder als Liebeszielscheibe in der Denkmodenjahrmarktsbude,

 

sondern dein hochbewegliches Wesen.

Das heißt, ich liebe deinen Werderaum mit, entwickel ein Gefühl für die Dinge, derer dein Wesen vielfältig bedarf, und achte vor allem all deine überigen Zugehörigkeiten und Verbindungswelten, denen du dich mit Freude verpflichtest, leichten Sinns oder ernst, aber wahr.

 

Mitdenken.. ist Geschenk.

Und lehrreich für einen selbst, da das Herz dabei ins Spiel kommt, als Hochintelligenz <<.

Strukturenwahr sich feinraumstellen erspart alles Hirn- und Emotionalherumgefummle – lügen und urteilen und schmieren und kriechen und herzidauerschmelzen auf alles los.

Du ersparst damit also auch dem Umraum eine Menge Still- und Stilgebrüll <<.

Es kann einfach alles wahrer geschehen,

es wird alles wahrgenährt, und nicht nur

aus deinem Egolein oder Jetztbewußtsein: sondern aus dem dem anderen von sich noch unbewußten, aus dem Raum selbst und seinen Organen und all den Feinteilhaben, welche wir in der Regel nicht einmal noch bei uns angedacht haben, beim anderen als nicht einmal empfinden als Unwahrquell, indem wir, uns denkverbastelnd, geradezu baden und alle anderen miteintauchen.

 

Entwicklungs-wahr ist uns erlaubt,

also wenn wir unserem natürlichen Inunserenwesensgesamtraumausreifen auch erdewahr und wesenssprechen: unser Sein ist als Werden die tiefere Sprache als alles, was wir teilwesen tun können wie denken oder relativ-empfinden und uns das vorgeben..

in großwahr und kleinwahr aus uns zu brechen, eher nicht.

aber das merkt man ohnehin ..

und wenn der anderen den Gegenraum nicht hat – er wird ganz andere haben – dann NEHME ICH meine Einsamkeit wahr an. Und gehe in mein Einssein mit dem Raum zurück.

Und ich habe ein Wesen nicht von seinem Weg, oder seiner Wegfindung abgebracht.

Mit Abstand lieben nur ist.. die Zukunft um jemanden nicht erdrücken wollen.

 

Raum hereinschenken!

Du achtest so im anderen und in dir, das Werk, um das noch keiner weiß. Es ist das „göttlich“, denn so ist es geneigter Raum. Fruchtbarkeiteinladung, Wahrgartenfrühling. Wie viele waren mir das.. so dankbar! Unendlich dankbar, wirklich. Ich.

 

Ich darf als wahres Entstehen den Entstehungsgott vorschlagen,

 

statt des Fummlers aller Arten rechtfertigenden Schöpfergottes, eines Handlungseunuchen sonder gleichen mit viel zu vielen, ja richtig: Leichen und Leihchen.

Der Schöpfergott ist eine simple Wesensgigantierung, und von Wesen, welche selbst ihr Entstehen aus Raum und ihr Daringetragensein, und die Wesenhaftigkeit von Raum auch, zu derb zu verstehen sind. Darum ist das alles so schwarzbisweiß-macho. Und lauschen und reifen sollen immer die anderen. Das ist idiotisch. Und jeder Mensch weiß das in seinem Herzen, denn wir alle kommen aus Hüllen, also tiefsten und hochfeinen Raumeinkleidungen, aus denen dann unser Hierbegegnungskörper sich zeigen kann, auch, warm. Also wir alle arbeiten mit Vielfachraumarten, NUR: um schlicht wie selbst mit einer Nase und zwei Händen sein zu können, jetzt, jetzt und nun, und einmal mehr hier, einmal gleich danach da, wo gerade jemand anderer „raumwar“.

Also Zeit und Raum darf ich verstehen. Verstehen aber muß ich, daß ich, das Verstehende, entweder alles über Raum fühlfinde und aus Raumdimensionen fühltaue, ODER ich werde zum immer abstrakteren Fummler notwendig, weil ich mein Wesen=Wissen=Statizierung /“um etwas da-r zu st’Elle.n“/ umhinüberschraube in mein „Wissen“, also lauter Modelle, bis da WURSCHT WIRD, ob die richtig oder falsch sind, da IHR WESEN von meinem voll gelähmtstarren Denkfühlen gar nicht mehr erlebbar ist. Und genau das hamma von alle diese Gurus, diese GruugruuETtauberln vollzackdurch.

Leere Lehre, die, wo sie richtig ist, am falschesten klanggeben, also da nur mehr hülsengeröchelt wird. UND DIE FÜHLGEWEBE DER DARAUSANWENDBARKEIT BEWEGLICH, sind abgestorben im Versuch sich kopf- also bewußtSEINSauszudehnen in alles das. Damit hat das Bewußtsein seine Gralfunktion völlig verloren – wird zum Knüppel und Prügel und Fuchtelstab —  bis in die „höchsten“ UND DARUM DENKMODELLE bestimmenden Wesenränge, und die ganze Galaxie pengt in ihrem Dualgescheppere hirndahin, UND JEDER HAT SEINE THEORIE.. rettet herum oder auch nicht..

DA ABER KEINER VON DIESEN sich in die Gesamtgleichung hineinstellt… isses a Gaatsch, egal, ob es faktisch wahr ist oder nicht, DENN die MitTeilEnden positionieren sich falsch. Ich habe mir ZU RAUM das Erstverhältnis zu geben, dann erst zu Mitwesen, Wesensgeschichten und Wesengruppenauffaltungen, also Verhältnissen. Das Werden ist DAS Mysterium, das WAchsen, das Reifen.. und ich habe mich als Wesensgesamtraum, um weich diese Gnadenliedklänge in Mitwesen und im Raumströmen herzzuatmen, staunend, ergriffen, freudeleuchend fröhlich und still nebelig, um meinem Werdemitstaunen Traum auch zu geben, weitenden, tiefenden, wurzelnfindenden und weiterziehenden auch.. morgen bin ich Baum..

WAHR muß raumwahr sein, denn daraus erst folgen alle anderen beweglich.

Wissen muß BEWEGLICH sein!  Und zwar du darin.. sonst wirst du wie ein Hendl, das ein Ei nach dem anderen legt. Nur kannst du es nicht zubereiten!! Und brütest auf vergipsenden Verkalkeiern herum, überdies. Mit ebensolchen… nun ja..

UND ZUKUNFTEND muß man sein Erkennen am allertiefste lauschen arbeiten laufend – kein Denker ist wissensgelähmt! DAS lehrt uns die Erde durch ihre Strömungsebenendichteverflechtungen, in welchen wir uns notwendig laufend mitbewegen, und so das lernen als eigene Natur — , also stetigem Raumgedeihen wach und wahr freudeoffen, denn nur Freude kann viel Größeres umfangen auch, mit Art und zart.

Das einfach darum, weil ich mich als Wesen, um über Wesen ebenso wie über Raum nachzudenken, vollkommen, oder nahzu völlig Raum werdenlassen können muß. Denn nur der Raum umfängt alles, also OHNE DIESE GRUNDSTRUKTUR durch alle meine Strukturen und Bewegungen und Felder hindurch, BIN ICH A MARODE Bewußt EIN- Antenne, und es wird IMMER Hühnerhof-wertig sein, was und wir immer ich da krähe auf meinem Bewußtseinsmisthaufen. bp, per quanto vale

 

 

Lauschen läßt gebären… das ist das vollendet Raumdugewahren-Gewährend.

Und Gott, der sich neigende Raum, unübertroffen sanft, zart, wertwillekeimtrau gut.

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