St. Udire ______ SANK’t:r.aum Udire

30.04.2022

 

 

es ist… die Stille, und die Ruhe aus Alleinklangtraum

 

_____dieser hier ist super

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convergent emergency

 

 

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ich kann

 

nur ganz andere Raumerzählugen als tiefste, „beste“ offerieren.

Denn mein Herz und mein Wesen

 

zieht es in die Erde und in St.Ein … und ich denke aktuell darüber nnach.. Phil hat mir das zukommen lassen, gestern:

Von meinem Freund Dr. Gerhard Lehrberger/TU München, Lehrstuhl für Ingenieurgeologie
Damit Du die Begriffe gut differezieren kannst…
Liebe Grüße, Philipp

2. Metamorpher und technischer Marmor: ein nomenklatorischer Dualismus
Heiner Siedel und Gerhard Lehrberger

Bevor in diesem Band auf vielfältige Weise auf die in der Barockzeit verwendeten Dekorgesteine eingegangen wird, muss der Begriff »Marmor« diskutiert werden, denn tatsächlich gibt es gelegentlich begriffliche Abgrenzungsprobleme, v.a. an Schnittstellen zwischen den geologisch-petrographischen Wissenschaften und der Bau- und Natursteinpraxis.

Es ist klar zu unterscheiden zwischen dem petrographischen Begriff »Marmor« im Sinne eines metamorphen Gesteins und dem »technischen Marmor«, der Gesteine umfasst, die schleif- und polierfähig sind. Darunter können daher sogar magmatische Gesteine fallen (MURAWSKI & MEYER 2004: 127 u. Tab. VII).

Der aktuellen wissenschaftlichen Nomenklatur folgend ist Marmor als ein metamorph überprägtes Karbonatgestein mit kristallinem Gefüge zu verstehen. Die meisten dieser Marmore lassen sich auch ausgezeichnet polieren.

»Die Technik bezeichnet indessen als Marmor auch gemeine, dichte Kalksteine, selbst nichtkarbonatische Gesteine, sofern sie auffallende Farben haben und Politur annehmen« (BROCKHAUS 1932). Die Definition der »Technischen Marmore« wird durch das Beispiel des Gips-Alabasters von Volterra in der Toskana belegt, der als »Castellinamarmor« bezeichnet wird (BROCKHAUS 1932: Bd. 12: 165) und trifft auch auf die oberfränkischen, sächsischen und thüringischen »Marmore« zu, die petrographisch als Kalksteine bezeichnet werden müssten.

In diesem Band ist es – auch aus historischen Gründen – unvermeidbar, den technischen Begriff »Marmor« immer wieder zu verwenden. Es sind damit sowohl die metamorphen Karbonatgesteine als auch dichte und feste, polierfähige Kalksteine gemeint. Gleichwohl wird für die polierfähigen Kalksteine der Begriff Kalkstein anstelle von Marmor bei den petrographischen Beschreibungen verwendet.

2.1 Herkunft des Namens, ursprüngliche Bedeutung und Begriffsentwicklung

Der Begriff Marmor hat seinen Ursprung in der griechischen Sprache. Möglicherweise sind tatsächlich die Marmorvorkommen auf der Halbinsel Marmara am Marmarameer die namengebende Lokalität. »Marmor« leitet sich vom griechischen Wort μάρμαρος (Marmaros) für Felsblock, oder einfach »Stein« ab (LÜSCHEN 1979: 271; MURAWSKI & MEYER 2004: 255, Nr. 205). Naheliegend ist aber auch, dass die Bezeichnung im Zusammenhang mit dem Verb μάρμαίρειν (marmaírein = schimmern und/oder glänzen) steht.

Dass man bereits in der Antike auch die Farbigkeit und Textur als Merkmale wertgeschätzt hat, wird aus der Definition des ISIDOR VON SEVILLA (MÖLLER

2008) deutlich: »Marmor heißen besondere Steine, welche durch Fleckung und Färbung ansprechen«. Ähnlich wird es auch bei ALBERTUS MAGNUS (STRUNZ 1952) gehandhabt, wobei er auch auf physikalische Eigenschaften wie Härte (»durities«) und Bearbeitbarkeit (»dolabilitas«) der Steine eingeht.

Aus dem bei PLINIUS D. Ä. im Lateinischen ebenso üblichen »marmor« (KÖNIG 1992) wird althochdeutsch zur bequemeren Aussprache in »marmel« und »murmel« durch die Dissimilation des Buchstaben r verändert. Die Form bleibt in den Wörtern Murmel oder Marmelstein bis heute erhalten, während der Materialbegriff Marmor sich unter humanistischem Einfluss wieder der lateinischen Form angenähert hat.

Im Italienischen werden heute generell mit dem aus dem Griechischen abgeleiteten Begriff »Marmo«, oft auch in der Plural-Form »Marmi«, alle Sorten polierfähiger Gesteine bezeichnet, insbesondere mit Bezug auf die in der Antike verwendeten Dekorgesteine (PULLEN 1894/2018). Vor allem in der Kaiserzeit kamen bei wohlhabenden Römern Wand- und Bodenbeläge aus dünngeschnittenen und polierten sedimentären Kalksteinen in Mode (SCHEIBLER 1992: 263). In Rom, Ostia und Pompeji wurde das »Opus sectile«, also das »geschnittene Werk«, beispielsweise großflächig für Fußböden und Wandbeläge verwendet (Abb. 2-1; DE NUCCIO & UNGARO 2002: 160 ff.). Es waren aber auch vulkanische Gesteine wie die grünen und roten Porphyre sehr beliebt. Der in Ägypten gewonnene »porfido rosso antico« war als besonders edles Material der kaiserlichen Familie vorbehalten und wurde u.a. für mit Reliefs versehene Sarkophage verwendet (Abb. 2-2).

Abb. 2-1: Bodenbelag aus dem 4. Jh. n. Chr. im »Haus des Amor und der Psyche« in Ostia. Das »opus sectile« besteht aus dünnen Platten bunter Kalksteine, die Scheiben aus grauem Granit und rotem Porphyr. Bildbreite Mitte: ca. 3 m. Foto GERHARD LEHRBERGER (G. L.).

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Abb. 2-2: Monumentaler Sarkophag der Hl. HELENA († ca. 335 n.Chr.), der Mutter von Kaiser KONSTANTIN, aus rotem ägyptischem Porphyr mit polierter Oberfläche. Vatikanische Museen, Pio-Clementino-Museum. Foto G. L.

Besonders beliebt waren bunte, hochglänzend polierte Gesteine nach der Antike wieder in Form der Cosmaten-Böden in der Romanik (Abb. 2-3; PAJARES- AYUELA 2002) sowie dann vor allem in der Renaissance und im Barock (Abb. 2-4). Dabei wurde gerade in Rom häufig Materialen der antiken Gebäude wiederverwertet. Unter anderem wurden auch Granit- und Porphyr- Säulen in Scheiben geschnitten. Leider wurden oft Marmorplatten und Architekturteile aus Bauwerken entnommen, umgearbeitet und zweitverwendet, aber auch zu Kalk gebrannt. – sogar Skulpturen fielen dieser »billigen Art der Rohstoffbeschaffung« zum Opfer. Das ist einer der Gründe, warum von vielen Gebäuden nur noch der aus Ziegeln bestehende Mauerkern erhalten ist.

Abb. 2-3: Verwendung von polierfähigen Gesteinen im Cosmaten-Fußboden (12. Jh.) in der Kirche San Lorenzo fuori le Mura in Rom: in den weißen Marmorboden sind Scheiben von grauem Granit und rotem Porphyr sowie Mosaikflächen aus grünem und rotem Porphyr sowie gelbem Kalkstein eingefügt. Foto G. L.

Abb. 2-4: Barockes Bodenmosaik aus polierfähigen metamorphen Marmoren (grau) und polychromen polierfähigen Kalksteinen im Portikus der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom. Foto G. L.

In der Antike war die Beschreibung von Gesteinen und Mineralen in der Literatur kein wissenschaftlicher Selbstzweck, sondern eng an deren Gewinnung und Nutzung gebunden. So verwundert es kaum, dass die frühen beschreibenden Unterscheidungen und Darstellungen von Gesteinen praktisch verwertbare Eigenschaften wie Festigkeit, Farbe und Polierfähigkeit oder, im damaligen Verständnis durchaus praxisrelevant, zugeschriebene magische Kräfte in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen. Wenn man sich vor Augen hält, dass dagegen eine systematische, im modernen Sinne wissenschaftliche (geologisch-petrographische) Nomenklatur von Gesteinen erst im 18. Jahrhundert einsetzte und auch im 19. Jahrhundert noch entwickelt wurde, beleuchtet dies die lange Tradition und damit auch Kontinuität einer praxisorientierten Gesteinsbetrachtung bis heute. Eine naturwissenschaftlich basierte Beschreibung und Ordnung der Gesteine wurde erst durch Fortschritte in Chemie, Mineralogie und Geologie seit dem Zeitalter der Aufklärung überhaupt möglich. Sie setzte die möglichst exakte chemische und kristallographische Charakterisierung gesteinsbildender Minerale ebenso voraus wie ein zunehmendes Verständnis der gesteinsbildenden Vorgänge, welches anfangs noch stark von religiösen Vorstellungen geprägt war.

Die humanistische Literatur der frühen Neuzeit eignete sich in ihren Naturbeschreibungen und bergbaukundlichen Traktaten das Wissen antiker Texte an, prüfte dieses jedoch kritisch an eigenen Erfahrungen und Beobachtungen, die wiederum praktisch, im Fall der Gesteine bergbaulich und verarbeitungstechnisch fundiert waren. So schreibt AGRICOLA (1546: 309) in der Einleitung zum siebten Buch (über die Marmorarten) in seinem Werk »De natura fossilium«: »Geschliffen glänzen sie (…), und deshalb sind sie einmal den Edelsteinen verwandt … Die Marmorartenunterscheiden sich nach Farben und Flecken, und aus dieser Mannigfaltigkeit entstehen viele Gattungen.« Diese beschreibend nennt er neben kristallinen, metamorphen Marmoren einige bunte Kalksteine, also feste, diagenetisch überprägte und somit polierfähige karbonatische Sedimentgesteine, aber auch Sulfat- und Silikatgesteine wie Alabaster, Serpentinit und selbst Magmatite wie Basalt, Porphyr oder Syenit. Seine

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Marmordefinition orientiert sich wie die der Antike an Polierfähigkeit und attraktiver Farbe und Struktur.

Dagegen ordnet GMELIN (1777: 347) die Gesteinsgruppe bereits stofflich-chemisch ein: Marmore enthalten Kalkerde ziemlich rein und reagieren mit Säuren. Dennoch werden (im Vergleich zum nicht polierfähigen, »gemeinen« Kalkstein) wiederum die technischen Kriterien herausgestellt: »… er ist feinkörnig, so daß sich seine Theilchen mit bloßem Auge nicht unterscheiden lassen; er ist härter, als der gemeine Kalkstein, und bekommt durch die Politur einen sehr schönen Glanz; dadurch vornämlich zeichnet er sich von dem gemeinen Kalkstein aus; auch hat er immer hohere Farben: aber an der freien Luft hält er eben so wenig aus, …« (GMELIN 1777: 359).

Auch STURM (1800: 60) führt in seiner mineralogischen Baustoffkunde wenig später erneut technische Merkmale an: »Der Marmor unterscheidet sich von dem gemeinen Kalksteine nur durch Härte, Feinheit, Politurfähigkeit und Farbenspiel.« Er ordnet die Marmore weiter nach Farbe, Texturen und Fossilgehalt und daneben nennt er »Körnigen Kalkstein« (STURM 1800: 67). Dieser komme »in Urgebirgen vor woselbst er in mehr oder minder mächtigen Lagen in Gneis Glimmer und Thonschiefer angetroffen wird, auch findet er sich in Flötzgebirgen.« Hier sind nun, geologisch eingeordnet, petrographisch »echte«, metamorphe Marmore gemeint – als Beispiele werden Bianco antico und Paro antico genannt.

Abb. 2-5: Dünnschliffbild von Carrara-Marmor als Beispiel für das Gefüge eines metamorph gebildeten Marmors im engeren, petrographischen Sinne. Typisch ist das kristalline Gefüge mit rekristallisiertem Calcit. Gekreuzte Polarisatoren. Foto HEINER SIEDEL (H. S.).

Obwohl sich im Laufe des 19. Jahrhunderts allgemein eine chemisch-mineralogisch basierte Gesteinsnomenklatur durchgesetzt hat, die zunehmend auch geologische Entstehungszusammenhänge einbezog, wird der alte, technisch geprägte Marmor- Terminus weiter mitgeführt. FRIEDRICH ZIRKEL etablierte in den sechziger Jahren des Jahrhunderts die Dünnschliffmikroskopie zur Untersuchung von Gesteinen in Deutschland. Er unterscheidet unter dem Oberbegriff »Kalkstein« (Aggregat von Kalkspat; chemisch: kohlensaurer Kalk) den »körnigen Kalkstein« (Abb. 2-5) von »dichtem Kalkstein« als »ein

krystallinisch-grobkörniges bis -feinkörniges (zuckerähnliches) Aggregat von unregelmässig begrenzten Kalkspathindividuen, welche meist in ungefähr gleichmässiger Grösse ausgebildet, richtungslos gelagert und fest nach allen Seiten mit einander verwachsen sind; …« (ZIRKEL1894: 446). Zur Genese heißt es dort: »Der körnige Kalk tritt am vorwaltendsten als untergeordnete Einlagerung in krystallinischen Schiefergebirgen auf, Lager, Linsen und sog. Stöcke in denselben bildend, welche vielfach unregelmässige Gestalt besitzen.« (ZIRKEL1894: 455). Die Verzwillingung von Calcitkristallen wird als Resultat des Gebirgsdrucks interpretiert, damit wird auf die metamorphe Entstehung des Gesteins verwiesen. Dies entspricht in etwa dem heutigen wissenschaftlichen Verständnis. Der Terminus »Marmor« taucht dabei nur untergeordnet als Synonym für »körnigen Kalkstein« und im Text als Sortenname verschiedener dargestellter Vorkommen auf, die technisch genutzt wurden. Weiter heißt es bei der Beschreibung der zweiten Kategorie, der dichten, mikroskopisch schwer auflösbaren Kalksteine (Abb. 2-6): »Die bunte Zeichnung, welche einen Theil der sog .Marmore erzeugt, wird z.Th. durch Färbung, Structur, Adern oder Nester von Kalkspath hervorgebracht, die das dicht erscheinende andersfarbige Gestein nach verschiedenen Richtungen durchziehen, oder durch organische Überreste…«.(ZIRKEL1894: 460f.). Der Marmorbegriff wird also hier mit dem des körnigen Kalksteins gleichgesetzt und löst sich damit vom traditionell eher technisch geprägten Terminus.

Abb. 2-6: Dünnschliffbild eines polierfähigen Kalksteins (Wildenfelser »Marmor«, Wildenfels/Sachsen) mit sich kreuzenden Adern von rekristallisiertem, grobkörnigem Calcit in einer durch organische Substanz dunkel pigmentierten Grundmasse aus feinkörnigem Calcit. Gekreuzte Polarisatoren. Foto H. S.

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greift diese des »dichten Kalksteins« als »äußerst feinkörniges bis dichtes

Gestein, welches aus kleinen Kalkpathteilchen, chemisch deshalb vorwiegend aus kohlensaurem Kalk (CaCO3) zusammengesetzt ist …« von »körnigen Kalksteine(n) oder Marmore(n)« auf. Letztere stimmen chemisch mit den ersteren überein, bestehen aber »aus lauter deutlichen, größeren und kleineren Kalkspathkörnern, die miteinander verwachsen

HERRMANN wissenschaftliche

(1899: 66f.) Unterscheidung

erscheinen und sind aus den dichten Kalksteinen durch Umwandlung (Metamorphose) hervorgegangen«. Weiter führt er aus: »Die technischen Bezeichnungen schließen sich nur lose an die wissenschaftlichen an. In der Technik wird jeder dichte oder körnige Kalkstein und Dolomit als Marmor bezeichnet, der sich zu feineren Steinmetz- und Bildhauerarbeiten verwerten läßt und der namentlich Politur annimmt. So ist ein großer Teil der heute beliebten Marmore, wie der belgische, der Untersberger, der Saalburger etc. wissenschaftlich dichter Kalkstein.« (ders. S. 69; Abb. 2-7).

Abb. 2-7: Dünnschliffbild eines polierfähigen Kalksteins (»Saalburger Marmor«, Schubertbruch bei Pahren/Thüringen) mit sehr feinkörnigem Calcit und Fossilbruchstücken (unten) sowie einer Ader von rekristallisiertem, grobkörnigem Calcit (oben). Gekreuzte Polarisatoren. Foto H. S.

Noch 1929 vermerkt STINY: »Den Namen Marmor beschränkt der Gesteinskundler auf die verschiedenen fein- bis grobkörnigen, also deutlich kristallinen Kalksteinarten (…), der Steinmetz und Hochbauer dagegen wendet ihn auch für andere, z.B. dichte (Korngröße unter 0,01 mm) Kalkgesteine an, wenn sie nur glättbar sind.« (STINY 1929: 297).

Dieser begriffliche Dualismus ist bis heute erhalten geblieben. Hingewiesen sei dabei noch auf den kommerziellen Aspekt. Der Begriff »Marmor« suggerierte von Alters her dem Bauherrn und Architekten ein hochwertiges und kostbares Bau- bzw. Dekorationsgestein (das seinen Preis hat). So konnte und kann der Steinproduzent oder -händler kein gesteigertes Interesse haben, dekoratives Gesteinsmaterial begrifflich als Kalkstein »herabzustufen«, nur um einer für ihn praktisch wenig nutzbringenden wissenschaftlichen T erminologie zu folgen. Auch gibt es im Natursteinhandel natürlich eine Grauzone zum Etikettenschwindel, die nicht neu ist. Bereits GMELIN (1777: 360) beklagt: »Den Namen Marmor verdienen aber durchaus nicht alle Steine, die ihn insgemein führen: die Unwissenheit vieler Sammler, und der Eigennutz vieler Steinschneider hat manches darzu gemacht, was doch nichts weniger ist, und vielleicht nichts von dem Marmor hat, als den Glanz, den es durch die Politur annimmt«. Und er fährt fort: » …man bringt uns andere schlechtere Arten des Kalksteins, die weder den Glanz noch die hohe Farbe des Marmors haben, statt Marmor auf, und weil viele von denen,

welche Marmorarten sammlen, in der unbeträchtlichsten Verschiedenheit der Farben, Bänder und Flecken neue Sorten zu finden glauben, so hört die Gewinnsucht auch hier nicht auf.«

Die aktuelle europäische Normung (DIN-EN 12440, 2018) hat hier einen praktikablen Kompromiss gefunden, indem traditionelle oder kommerzielle Sortenbezeichnungen beibehalten werden dürfen, die (wissenschaftliche) petrologische Familie/Gruppe aber darüber hinaus angegeben werden muss. So ist beispielsweise in der der Norm angehängten Gesteinsliste unter »Saalburger Marmor« oder »Juramarmor« jeweils die wissenschaftliche Gesteinsbezeichnung »Kalkstein« zu finden.

2.2 Sedimentäre Kalksteine und

andere polierfähige Gesteine

Die polierfähigen Kalksteine zeigen oft noch die sedimentären Gefüge wie die Schichtung und die Wechsellagerung mit tonigen Lagen, wie sie typisch für die »Kramenzelkalke« in Oberfranken, Thüringen und Sachsen sind (Abb. 2-8). Sie eignen sich eigentlich nur für Innenräume, weil die tonigen Lagen im Freien wegen der Feuchteaufnahme nicht frostbeständig sind bzw. durch hydrisches Quellen und Schwinden auswittern und dauerhaft eine Zerstörung des Gesteins verursachen (LUBELLI & NIJLAND 2014, FONTAINE et al. 2015). Die gerichteten Gefüge ermöglichen dem Steinmetz, je nach Orientierung der Sichtflächen des Steins parallel, schräg oder senkrecht zur Schichtung sehr unterschiedliche Texturen sichtbar zu machen.

Besonders dekorativ sind auch auffällige Fossilien in den polierfähigen Kalksteinen. In Bayern und Böhmen sind als Beispiele der Altdorfer Kalkstein mit seinen weißen Ammoniten (vgl. LEHRBERGER et al. 2021, in diesem Bd., S. #-##) sowie die im Barrandium auftretenden Orthoceratenkalksteine der Kopanina- Formation zu nennen (Abb. 2-9).

Auch Kalkbrekzien werden häufig als besonders dekorative Gesteine verwendet. Beispiele hierfür sind der brekziös ausgebildete Deutsch-Rot-Kalkstein (Abb. 2-10).

Abb. 2-8: Oberdevonischer Kalkstein aus der Umgebung von Hof mit typischer knollig-lagiger Textur des Kramenzelkalks beim Schnitt senkrecht zur Schichtung. Kamineinfassung im Seitenkabinett (Raum 25) im Alten Schloss der Eremitage Bayreuth. Bildbreite 25 cm. Foto G. L.

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Abb. 2-9: Orthoceren-Kalkstein der Kopanina-Formation aus dem Barrandium südlich Prag. Die Orthoceraten-Gehäuse (Kopffüßer) sind in der Strömungsrichtung des Wassers eingeregelt. Altar im Kapitelsaal, Kloster Teplá. Bildbreite ca. 70 cm, Foto WOLFGANG STOIBER (W. S.).

Abb. 2-10: Brekzie von Deutsch-Rot-Kalkstein aus dem Steinbruch von Horwagen. Wandpilaster im Marmorsaal der Eremitage Bayreuth. Bildbreite 35 cm, Foto G. L.

Bei allen bisher beschriebenen Eigenschaften und Gesteinen werden die praktischen Kriterien der früheren Marmordefinition (vgl. AGRICOLA 1546: 309) deutlich: »Marmore« sind schleifbar und unterschiedlich, meist kräftig gefärbt, und sie weisen manchmal auffällige Strukturen bzw. Texturen auf. Es sind also dekorative Gesteine, die grundsätzlich sowohl für Schmuck und Kunstgewerbliches als auch für architektonische Gestaltungen verwendet werden können.

Die Vielfalt an polierfähigen bunten Gesteinen ist groß. GMELIN (1777: 367 ff.) nennt rund 250 Arten, u.a. »Dunkelroth, weis und erbsengrün gefleckt, von Maxen in Sachsen« (kontaktmetamoprher Marmor) oder »Grünlicht und fahl durchzogen mit weiß-grauen Adern, bey Plauen im Voigtlande« (hochdiagenetischer bzw. schwach metamorpher paläozoischer Kalkstein, vgl. dazu auch SIEDEL (2021, in diesem Bd., S. ##–##). Auf die zahlreichen Vorkommen polierfähiger Kalksteine im heutigen Oberfranken geht der Beitrag von MEIER et al. (2021, in diesem Bd., S. ##–##) ausführlich ein.

2.3 Metamorpher, »kristalliner« Marmor

Marmor ist petrographisch ein überwiegend aus Calcit (Calcitmarmor) oder Dolomit (Dolomitmarmor) bestehendes, granoblastisches metamorphes Gestein. Marmore bilden sich aus sedimentären

Karbonatgesteinen sowohl bei der Regional- als auch bei der Kontaktmetamorphose (Kontaktmarmor). Eine ausführliche thermodynamische Betrachtung der Entstehung, aber auch der Verwitterung metamorpher Marmore findet sich bei SNETHLAGE (2021, in diesem Bd., S. ##–##.

Die Marmore entstehen durch metamorphe Umwandlung von Kalk- oder Dolomitsteinen, was mit einer Kornvergröberung einhergeht. Wegen der meist monomineralischen Zusammensetzung der Ausgangsgesteine ändert sich der Mineralbestand nicht.

Die Kornvergröberung durch die Sammelkristallisation führt zu einem richtungslos gleichkörnigen, granoblastischen (saccharoidalen) Gefüge, bei dem das Licht weit in die Kristallite eindringen kann (Abb. 2-11). Diese Transluzenz an den Kanten macht den besonderen optischen Reiz gerade bei Skulpturen aus und war bereits bei den Bildhauern der Antike geschätzt. Durch die Umkristallisation der Calcitkörner erfolgt auch eine Beseitigung so gut wie aller sedimentärer Gefüge und auch evtl. ursprünglich enthaltener Fossilien.

Abb. 2-11: Transluzenz des grobkörnigen Wunsiedler Marmors. Kamin im Musikzimmer des Alten Schlosses der Eremitage Bayreuth. Bildbreite ca. 15 cm, Foto G. L.

Für einen rein weißen Marmor muss das Ausgangsgestein aus einem reinen Kalkstein bestanden haben, der praktisch keine Eisenverbindungen gleich welcher Art enthalten darf (Abb. 2-12).

Abb. 2-12: Weißer Marmor mit gelblichen Verfärbungen aus Wunsiedel. Monogramm von Markgräfin Wilhelmine am Kamin

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des Musikzimmerrs im Alten Schloss der Eremitage Bayreuth. Foto G. L.

Organische
Pflanzenreste oder Bitumina (Reste von Organismen) führen bei der Metamorphose zur Umwandlung der Kohlenstoff-Substanz zu Graphit. Die Folge sind feine Schlieren von schwarzem Graphit, die häufig in Marmor zu beobachten sind und die teilweise den sedimentären Lagenbau nachzeichnen, der durch die Gebirgsbildung auch engräumig verfaltet sein kann (Abb. 2-13). Die Graphitschlieren können an tektonischen Bewegungsflächen versetzt sein. Rosafarbene oder gelbliche bzw. bräunliche Marmore sind in der Regel durch Eisen- oder Mangan-Oxide bzw. Hydroxide pigmentiert. »Echte«, regionalmetamorphe Marmore zeigen tendenziell oft weniger kräftige Färbungen als ihre sedimentären Kalksteinäquivalente.

Abb. 2-13: Schnittfläche im Laaser Marmor in Südtirol mit verfaltenen und tw. zerscherten, graphitreichen Lagen. Bildbreite ca. 1 m, Foto KUROSCH THURO.

Eine Besonderheit stellen mergelige Kalksteine dar, aus denen dann »Silikatmarmore« mit Einschlüssen von Hellglimmern, leistenförmigen Amphibolkristallen, grünlichem Granat oder bräunlichem Vesuvian entstehen können. Die Art der Silikateinschlüsse kann diagnostisch für die Herkunft (das Edukt) der Marmore sein.

Durch das Kristallwachstum bei der Metamorphose bleibt aber trotz der genannten Silikatanteile der insgesamt massige, regellose Charakter des Gesteins erhalten.

Aufgrund der richtungslos-gleichkörnigen Textur wurden und werden monomineralische, rein-weiße Calcitmarmore für Bildhauerarbeiten besonders geschätzt (AUTORENKOLLEKTIV 2001: 328)

2.3 Technische Marmore: polychrome polierfahige Gesteine (PPG)

Wie bereits weiter oben in diesem Beitrag erläutert, verstand man ursprünglich unter »Marmor« alle Gesteine, die sich polieren ließen, also sedimentäre Gesteine wie Kalksteine ebenso wie magmatische Gesteine (Porphyr und Granit; vgl. Abb. 2-2 u. 2-3) und Metamorphite wie petrographische Marmore und Serpentinite oder geeignete Schiefer.

Die Ursache für die gute Polierbarkeit der Kalksteine und Marmore sieht bereits SCHMID (1897: 1)

korrekt in ihrer geringen Härte. Der überwiegende Anteil an Calcit mit einer Mohs-Ritzhärte der Stufe 3 führt dazu, dass Marmore und Kalksteine zu den »Mittelharten Gesteinen« in der Klassifikation der Steinmetze und Bildhauer gehören und somit auch leicht von den Schleif- und Poliermitteln geglättet werden können.

Neben der geringen Härte ist für die Polierbarkeit die Gefügedichte (durch fehlende bzw. sehr geringe Hohlraumanteile) von Bedeutung. Eine zusätzliche Rolle spielen dann aber auch die eingesetzten Poliermittel, die Poren zusetzen und somit zum Glanz der Oberfläche beitragen können.

Neben den kristallinen Marmoren und den feinkörnigen Kalksteinen erwiesen sich auch nichtkarbonatische Gesteine mit auffälligen Farben und interessanten Texturen als gut schleif- und polierbar und wurden als Marmore bezeichnet. Beispiele hierfür sind der sächsische Serpentinit aus Zöblitz (Abb. 2-14) und der Gipsalabaster, wie er sowohl in der Toskana bei Volterra (»Castellinamarmor«, BROCKHAUS 1932, Bd. 12: 165) oder in Oberfranken bei Bayreuth (vgl. MEIER & LEHRBERGER 2021: Abb. 2-15) vorkommt. Auch hier liegen in beiden Fällen dichte, kristalline Gefüge vor. Bei dem diagenetisch überprägten chemischen Sediment Gipsstein (Alabaster) ist die Mineralhärte des gesteinsbildenden Ca-Sulfats Gips (Mohs-Härte 2) ebenso gering wie beim metamorphen Silikatgestein Serpentinit (Mohs-Härte der Serpentin-Minerale = 2,5 bis 3,5).

Abb. 2-13: Polierfähiger Serpentinit aus Zöblitz im sächsischen Erzgebirge. Die rotgefleckten Bereiche werden von Resten des Polierrots verursacht. Sammlung LONGOLIUS, Nr. L-6b-20, Bildbreite: 5 cm. Foto STEFAN MEIER (S. M.)

Beimengungen wie

feine

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Abb. 2-14: Gipsalabaster aus Oberfranken, vermutlich von Döhlau bei Bayreuth. Sammlung LONGOLIUS, Nr. L-7a-5, Bildbreite 8 cm. Foto: S. M.

Auf weitere Kuriositäten in der irreführenden Benennung von polierfähigen Kalksteinen sei hier noch hingewiesen. So gibt es für den dunklen, karbonzeitlichen Kalkstein aus den Ardennen die Handelsbezeichnung »Belgisch Granit«, was sich letztendlich nur auf das Gefüge mit den zahlreichen hellen Körnern der Crinoidenstielglieder bezieht, aber nichts mit dem magmatischen Gestein Granit zu tun hat. In Deutschland wird das Äquivalent als „Aachener Blaustein“ bezeichnet (GRIMM 2018/II: 410 ff., Gestein- Nr. 200).

Noch verwirrender verhält es sich mit dem »Rosenheimer Granitmarmor«, einem tertiärzeitlichen Lithothamnienkalkstein der Stad-Formation des Helvetikums bei Rosenheim. Dieser sehr gut polierfähige Kalkstein besteht aus beige- und grau- farbenen Fossilbruchstücken und Foraminiferen, weist zudem meist ein ungeregeltes Gefüge auf und ähnelt tatsächlich einem Granit im Aussehen, vor allem in der Fernwirkung (POSCHLOD 2008; GRIMM 2018/II: 488 ff., Gestein-Nr. 239).

Neben der Politur ermöglicht diese geringe Härte der gesteinsbildenden Minerale zugleich auch eine relativ einfache Formgebung (z.B. durch Drechseln).

Da sich die technisch begründete, lange Namenstradition von »Marmor« sowohl bei den Steinmetzen und Bildhauern, bei Restauratoren, aber auch bei Kunst- und Kulturhistorikern hartnäckig hält und offenbar nicht durch moderne naturwissenschaftliche Begrifflichkeiten zu ersetzen ist, hat die neu gefasste europäische Norm (DIN-EN 12670, 2002) zur Terminologie von Natursteinen neben dem petrographischen auch den traditionellen gesteinstechnischen Begriff aufgenommen. So erläutert sie den Begriff »Marmor« einerseits als wissenschaftlichen Terminus (metamorphes Gestein mit > 50 % Karbonatgehalt, rekristallisiert), andererseits zugleich als kommerziellen und technischen Begriff. Letzterer bezeichnet demnach einen kompakten, auf

Hochglanz polierbaren Naturstein mit mittlerer bis geringer Mohs-Härte (3-4) für Bau- und Dekorationszwecke, der neben dem Marmor nach wissenschaftlicher Definition auch Cipollino-Marmor, Sedimentgesteine wie Kalksteine, Kalkbrekzien und Travertine sowie sogar Silikatgesteine wie Serpentinite umfassen soll.

Ganz analog wird der Begriff »marble« in der englischsprachigen Literatur verwendet (GARY et al. 1974; PRICE 2007).

Dieser pragmatische, anwendungsbezogene Blick auf Gesteine begegnet uns vielfach in der vereinfachenden »Trivialnomenklatur« des modernen Natursteinhandels, die oft petrographische Genauigkeit vermissen lässt. In den gebräuchlichen Sortennamen der Werk- und Dekorationssteine versteht sie unter »Marmor« in der Regel ein polierfähiges Karbonatgestein, das gleichermaßen ein hochdiagenetisches Sediment oder »echter« Marmor sein kann. Die genaue petrographische Zuordnung ist z.B. der INSK (MÜLLER & KÖGLER 2008, aktuell bearbeitet von R. KÖGLER), im Fall europäischer Gesteine auch der DIN-EN 12670 (2002) zu entnehmen.

2.4 Literatur

AUTORENKOLLEKTIV (2001): Lexikon der Geowissenschaften, Bd. 3: Instr–Nor. – 486 S.; Heidelberg – Berlin (Spektrum Akademischer Verlag).

BROCKHAUS, F. A. (1932): Der Große Brockhaus. Handbuch des Wissens in zwanzig Bänden. – 15. Aufl., Bd. 12 MAI- MUD, 800 S.; Leipzig (Verlag F.A. Brockhaus).

DIN-EN 12440 (2018): Naturstein – Kriterien für die Bezeichnung; Deutsche Fassung EN 12440: 2017. 113 S.; Berlin (Deutsches Institut für Normung e.V.)

DIN-EN 12670 (2002): Naturstein – Terminologie; Deutsche Fassung EN 12670: 2001. 66 S.; Berlin (Deutsches Institut für Normung e.V.)

FONTAINE, L., HENDRICKX, R. & DE CLERCQ, H. (2015): Deterioration mechanism of the compact clay-bearing limestone of Tournai used in the Romanesque portals of the Tournai Cathedral (Belgium). – Environmental Earth Sciences, 74: 3207-3221.

GARY, M., MCAFEE, R. & WOLF, C. (Hrsg.) (1974): Glossary of geology. – 805 + 52 S.; Washington (American Geological Institute).

GMELIN, J. F. (1777): Des Ritters Carl von Linne vollständiges Natursystem des Mineralreichs nach der zwölften lateinischen Ausgabe in einer freyen und vermehrten Übersetzung. Erster Theil. 652 S.; Nürnberg (Nicolaus Raspe).

HERRMANN, O. (1899): Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie. 428 S.; Berlin (Gebr. Borntraeger).

KÖNIG, R. (1992) (Hrsg.): Plinius d. Ä. – Naturkunde. Buch XXXVI. Die Steine. – Lateinisch-deutsch, übers. V. Roderich König u. Joachim Hopp, 269 S., München (Artemis & Winkler).

LUBELLI, B. & NIJLAND, T.G. (2014): Damage mechanism in Tournai limestone – The case oft he tomb of Admiral

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MÖLLER, L. (2008): Die Enzyklodädie des Isidor von Sevilla. übers. u. m. Anmerkungen versehen. – 736 S.; Wiesbaden (Marixverlag).

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STINY, J. (1929): Technische Gesteinskunde für Bauingenieure, Kulturtechniker, Land- und Forstwirte, sowie für Steinbruchbesitzer und Steinbruchtechniker. 2. Aufl., 550 S.; Wien (Julius Springer).

STRUNZ, H. (1951/1952): Die Mineralogie bei Albertus Magnus. – Acta Albertina (Regensburger Naturwissenschaften), 20: 19–39; Regensburg.

STURM, K. CH. G. (1800): Mineralogie der Baukunst, oder Beschreibung aller zum Bauen anwendbaren Stein- und Erdarten. 192 S.; Chemnitz (Georg Friedrich Tasche).

ZIRKEL, F. (1894): Lehrbuch der Petrographie. Dritter Band. Zweite, gänzlich neu verfasste Auflage, 805 S.; Leipzig (Verlag von Wilhelm Engelmann).

______________________

 

… hat mich auch angewiesen, das zu net-fischen:

Gib ein: 
Kosmatenboden, Bilder 
da kommen sicher schöne Sachen daher…

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kosmaten

 

 

und nun ist das in meine beweglichen Feinkörper hochgestiegen…

WARUM liebe ich Stein so unsäglich, ist er mir so lebendig… hat er Menschen, ERDENMENSCHEN, denn ohne Hingabe wird aus Stein NICHTS, das dem Menschen für sein Leben dient… und all diese ETs da, all diese Herumrennabsurdklönchens da, zu denen für mich ein aufgedunsener Elon Mausk aber sowas von zählt.. alle diese kalten Kraxn und Häutln da.. ——– ERST wenn dich ein paar RICHTIGE Erdenmenschen, und ich darf da auch Frauen, glückliche wärmstens empfehlen, richtig liebhaben, was man ja auch durch „Sie“ blenden spielen kann und mit jeglichem gesellschaftlichen Abstand oder Formelngebinde… ist dir jederzeit klar, WAS DIESE SCHEINBAR SO BEEINDRUCKENDEN menschlich nicht einmal ansatzweise haben.. was sie dann teiweilse zu diesen Gigantenschläuchln aufquält, ODER sie hier auf der Erde Dépendancen anlegen läßt, die einen Haß auf das gesamte Erdelebewesen ausstrahlen UND EIN UNVERSTÄNDNIS, hier in einem Lebewesen Gast zu sein, wobei der Klassiker dann auch noch ist, wir fangen uns die Erdenmenschlein ein, und die trippen uns die Willfährigen: UNSERE MILITÄRS sind da sicher die verhurteren noch, als die echte Inpuffsverschleppten. Denn was Sold-at.N alles befehlbar ist, und in welche Experimente man da massenhaft Erdenmenschen hineintreiben kann, IST SEHR SCHLECHT, UND DAS NICHT ERST, wenn wieder einerm auf dem Schlachtefeld-ohne-Sinn für ihn selbst, also für sein Menschsein tiefer, das Auge bricht. Für nichts als eine Idiotenqualle, die sich im Menschenbefehlen als Halb- oder Doppelgott dahinlüstlt, ZU BLÖD, um sich eigene Beschäfitung mit sich selbst und der Erde zu geben.. ja, also all diese Egovolumensgärigwahnsinnigen. Hier lackln eben auch diese.

 

Und nun überlegt ES.. Wittgenstein? Oder war der Es-Geber nietzsche..

 

Jedenfalls es IST so: daß Dinge, derer man sich tiefer annimmt, eigentlich über das Herz, den echten Paraberer, in die weiten Metrien ausfluten – nicht um wie Hitler Karmapratikel gierig an sich zu sagen = „viele Menschen zu bewegen“ —— sondern um ganz fein bis träumend eigentlich, mit der Frage „was ist uns Erdenmenschen StEin?“, in unserer Geschichte, also unserer W.Erd’ung, welchen Halt gab er uns weit über das Sichvorwetternschützenkönnen hinaus, wie strahlt StEin aus.. und: wann nützt StEin rein gar nichts, außer zum Einwenigprotzen.

 

…. üfr mich ist STEin vor allem ein gewaltiges und dabei hochzartschönes Imgesprächliegen, weit gewaltiger als das ein Wesen mit Ich je könnte.. wandert man in den Julischen Alpen.. tut man das in einem Lichtgeplaudere und getragen, weit schöner als jedes vollgestopfte mit Eseln-Paradies <<. (tschuldigung… bin eben StEin-Fan, und nicht von diesem Daueralleniederrammenden Gequatsche, für das ich mir dann Instrumente und und baue.. weil ich in meinem Metallschippen KEINE Ruhe aushalte, und die Erde ebenfalls ie zum Ihrlauschen brauche.. sondern nur zum Ausbeuten, kutzt belüstln, und zum Begrausamen, denn auf diese Schlurfebene erlebe ich meine Göttlichkeit und Mächtigkeit.. ich bin eben so eine Duppel-Prallallnull. WEISE GÖTTLICH HOCHGIFTIG DASPLANEND UND GEBEND, weil ich mich ja in Menschenweiberln fick, also ich „gebe“ – aus dem Regal, der Herr??? — ja meine D-Nana.

 

jaaa…

 

nun

 

lauschend stehen, einmal in Stein, Friedrich tut es auch..

 

mal sehen,

ob da Gedanken werden wollen, Zusammenhänge plauderns sich einsenken möchten, und in meinem Ichkleingebinde zu gebbarem Wort.. bächleinwerden und Gewebesee, oder Wortweiher, Sprachppfütze, Regen.

Warum mag ich ETs nicht? Sie meinen, das sei klar und klipp meine Frage?

DAS KÖNNTE SEIN!

 

___________ ich bin sicherlich für Respekt und Würdeachtung.

DA MAN DIESE UNS ABER KLASSISCH NICHT gewähren will,

 

kommt mir einfach eine Gegenwatschen, nicht nur gegen die Verpißalleshirn&trotte!-MähDiem da…zu raumPRObieren, denn ich weß: WAHR ist wunderwunderschön. Wahr erhebt, macht glücklich, fröhlich, macht auch klug.. und wenn für fünf Minuten <<.

 

Also WAHR

empfinde ich in all diesen „Veröffentlichungen“ dieser ET-Gesteuerten und deren Herumrennklonschatterln und Dazwischengezüchtschratterln GAR nichts.

Und sie ziehen im Verborgenen die Fäden.. daß man sie in NATTO //nattokinase// https://www.farmento.at/collections/shop // eintauchen und im Glas einmal für ein paar Monate vergessen möchte. Einfach einmal schau’n, was dann passiert ist;

oder ihre Puppengespielten protzen sich krank in lauter verANTWORTENDE Kardinalstellen, die unser Gemeinschaftliches ja als Strukturen lange schon sich gegeben hat, hervorbringt und nährt, unterhält als ezahlung SOWOLH als auch mit Gehorchen-Mitmachen und Verehren PLUS Irrtümer auch geduldig mittragen… ALSO DER BÜRGER IST JA HOCHVERNÜNFTIG UND HINGEBUNGSVOLL WIRKLICH.. und gespielt wird auf dieser PHANTASISCHEN ORGEL mit so vielen blendenden Registern und zarten und und _ Orgela.. die Organe..

 

von derartig hienichen Baiddlnullen und so verschrobenen Altlederkapaunchens, DIE ALLE HERZ UND FÜRSTLICHKEIT DER GESINNUNG nie gehabt haben können. Denn selbst von Zerstörtem bleibt ein Duft.

 

ff

sto lievemente pensando

 

daß ich DAS ANDERE WESEN als ein anderes, sich selbst Bewegendes betrachte, und als einen Lebendraum, wie ich es für ich auch beanspruche: DAS FEHLT MIR BEI ALL DIESEN KRANKEN GÖTTERN und sonstigen Abstandslosen, die aus andere immer nur IHRE HALLUZINIERSEITLICHFÜLLE wursten wollen, sich s’Ich. Das sie nie hinterfragen, denn dafür sind sie zu blöde gebastelt, UND Raum ist ihnen nur IHRE Herumfuhrwerkerei, in der SIE das Göttliche-Mächtige, Schlaue, Verderbenkönnende.. was immer denen als Spieldose eben im Stock“oben“  rattert….

 

sie treibt

sich zu reiben

am Leben als Leichen.

 

jaaa… hmmm

Wenn ich so ein arschhäutlgebinde bin, so ein abgehobenes, daß es MICH WURMT, wenn Menschen etwas mit Liebe tun wollen.. und ich nur nach ihrem Schmerz und Leid und ihrerm Kranksein UND IHRER ENTWURZELUNG giere… wenn ich weiß, daß alle Erbsüsnder sind, ich ich der ach so liebe Gottfilius… mit meiner Mama ohne Schwanzkon-Takt.. also dann haben wir da schon ziemlich pathogene, oder subprinitive Wesensraum um ein Körpergebinde wohl schankerschlenkern.. denk ich mal. Das sind substanzlose wirvölligunfähige PHAGOVERSCHUCK“Denker. Alles muß nach ihre Pfeife ohne Wirreife, alles muß leiden, damit SIE sich als Herren fühlen, oder als Matronen.. letztlich kannst dich bei Geschlechtsumgewandelten, in ihrer frühesten Kindheit schon.. schwiierig auf einen Fühltypus, DER JA AUS DER FEINSTOFFLICHKEIT UND IHREM BEWEGTACHSEN entsteht, für das Paargeschenk Mensch.. auf nix Echtes fetlegen, da Echtes ja zertont wurde, WILLENTLICH und traditionellkillerisch.. ich ruiniere mir meine Marionetten, UND DIE ruinieren dann pappibimmelnd, WEN ICH ALS UNDERSEITLINGS WILL: diese widerwärtigen Menschen, die aber so herrlich buddeln und arbeiten und leisten, was ja alles mein Gezücht net kann.. weder das auf meiner Stufe, noch das von mir hasenstalllaborgesniffte,,

 

ALSO SO EI HERRENWESEN, das mit seinem aufgesunsenen Nichts.. ALLES in sich hineinschluckt wie ein Pantoffelhirntierchen… DAS KEIN ANDERE WESEN UND DESSEN RAUM anders denn als Gierobjekt zu empfinden vermag, UND SICH ALS DAS WEISE KLUGE SAGENHAFTE über uns Dreck, der aber eben durch Seelspalten nett brauchbar wird und so weiter, und bissi belüstln geht auch imma.. verstrahlen soweiso: wofür unser Rathaus zu blöde ist und zu öde, sich die Fachleute zuzuziehen, die genau belegen, das alles das AUF MENSCHLICHEN Körperfrequenzen lauft, was ganz anders technisch angelegt sehr wohl sein könnte.. jaaaaaa, spannend wir hirnentspannt da Seltenes herumlungert, nicht übel bezahlt, vermute ich… hmmmm. Leistung, Arbeit___- man sollte manche Wörter hin und wieder nachschlagen, Duden Wahrig, Österreichisches Wörterbuch, und dann lüstern noch ab in das Wortwurzellexikon. Dann weiß man wenigstens, was man nicht tut <<<<<.

 

Jaa.. hmm

 

HEBEN WIR MAL KURZ DAS NIVEAU vielleicht….

 

_____________

 

man braucht ja im SichDieseMassenverschluckhirnblasenÜberlegen etwas Erholung, man taucht da ja in Unfähigkeiten und Primitivitäten ab, die ein normaler aktuellmenschlicher Wesensraum gar nicht so einfach draufhat. Doe Qualitätlosigkeit dieser Wesensgruppen ist ja sagenhaft.. die müssen mit Kaugummi zwei übereinandgepuzzelte Kraxnwankeln sein, NACH DEM, wie die an DER ERDE, dem WIRWESEN PAR EXCELLENCE

 

versagen und in ihre Irrentheaterräume, die sich ihnen da „anmachen“, dann alles Leben der Erde zu zerren und würgen und giftverstrahlnichten fafferln.. schlicht gaga, weil in einem Erdewesensraum zufällig da, in dem sie RESTLOS den halberten lukkign Socken, der sie pißsind, verschnarren.. UND DANN IST DA EINE AUFGESUNSENEN BLASE, die meint, alles was ist und sich regt, SEI IHR GEDÄRM..

 

Pech.

Du bist nicht die Gottheit, sondern das unsäglich versagende blöde Plastikackl, und aus dir wird NIE ein erdefähiges Wirwesen werden: unmöglich, du hast nicht die Feinraumausstattung, um ichwir- und wirichfreudevoll in so einem Konzrt wer Willengewebe und willigkeitenbegegnungsschwellen fühlwurzelnd zu lauschen- und geschehend-stehen. Du bist eine Null, und auf der Erde erleben wir das peinigend und verreckend, kostbare Menschen.. für das Halluzinieren von ei paar Leicheschabrackentatterln.. die keine LEBENDWERT in dieser Erde haben, und nur in irgendwelchen Gedimmtdimensionen halt so dahiblubbern können.

 

DIE ERDE ist zu lieben.

Und wer hier nur anderen Idioten Löcher festzt, damit Krétini und Bleedonjo sich hier eingraben und verstecken und lostakkern können, hochgiftig, deppen“technisch“, weil sie mit Technik alles das nachzuäffen trachten, was die ERde feinstofflich GANZ ANDERS UND SCHÖN JA LEBT!!.. und wir in ihr.. jaaaa..

 

das sind echt Schalschläuchln, und es haben sie zu krepieren, anstatt wir ALS IHR DAMM gegen ihr eigenes Schicksal, in welche mit Liebe zum Leben sich zu orientieren, SIE JA SO KLUG sich weigern.. ok, DANN ABER LEBE AUCH NICHT! also unser Sterben, das. man uns zu Krepieren macht.. IST NICHT der Polster, der euer Schicksal weiter abzufangen hat. IHR HATTE EUREN FREIEN WILLEN, ihr habt Gier und Dumpfheit gewählt, DAS IN EURE ZARTEN NACHKOMMEN hineingesrocschen egaobsoffen und geschlechtsunfähig IM SEELISCHEN.. also nur vermehren habt ihr drauf.. von Lieben brauchma net reden, und ohne dieses sprechen wir nicht von Geschlechtlichkeit.. das ist dann nur SEXXX… ich drukkmi einiii, und hoiid di feesd, bissma aussriiind. Wundervoll. SO kommt man wohl auf eine jungfräliche Mutter als Wunsch.. wenn man sich ansieht, wie die Kaffernkapaunen um einen sich da aufführen…

 

WENN ICH NICHT MANN BIN, sondern Gurknbrunzviecherl.. UND DANN VON MIR als DNA-Spender rede, während ich als Gott davontakkere, zum Beispiel retour in die Heimat Plejaden..

 

siehst du,

 

dann haben wir: IN RAUM DEN WIR ALS STILLE REIFERÄUME IMMER LEISE UND RUHEND LASSEn, selbst da nicht hingehen..

 

diese GEschissenen einmal gepflegt abzuschie´ßen,

 

DIE VON ERDEFERN SICH HIER SO TIEF EINSENKEN UND NUR NACH IHREN SPIELREGELN.. und dann als abgehobene Erdemißbrauchskreaturen hier ihre Hirnkinos MIT DER LEBENDIGEN ERDE UND IHREN WESEN ABFUCKEN!

 

du liebst Krieg?

 

Dann geh, und erlebe den selbst.

Du liebst Bomben?

 

einbauen in deine Dusche im Raumschiff, und nett anzehen! Vollster Genuß optimiert. So einfach und schlicht.

 

________ENTWURZELUNG, Zerstörung von Familien, Zerstörung von Kulturen: DAS ALLES TOTAL GEZIELT!

Und da kommst du mir als blödes Gotterl daher, du Affenfilz du?

 

WIR SIND EHEMALIGE ETs,

 

da die Erde selbst bis zur Pflanzenwelt sich ausbildete.

 

NUR WIR SIND DEN WEG DURCH die ERde gegangen. Das heißt, Wir haben das oder jenes mitgebracht,

 

UND DURCH DIE ERDENMÜHEN, sind wir Teil des Erdenwir geworden, KOMPATIBEL mit den anderen Erdenwelten nicht nur, sondern mit dieen mitentwicklungsfähig, mitschöpferisch.

 

IHR KOMMT HIERHER WIE AUF EIN TOPFI,

da kackt ihr eure beflügelten drei Dauerramramramhaßgierereien zu Methode.. UND LABT DANN DAS..

 

und die Menschen gelten euch nichts, ANSTATT DASS IHR NULLPLAKATVERWITTERUNGEN ahnt,

 

daß ihr von Tuten und Blasen des Erdewogens nicht den blassesten Schimmer erfaßt, da IHR RAUM, und hochdichtlebendigen, also NATUR.. gar nicht aufzuschlüsseln die eigene Wesensstruktur mitbringt,

 

aber herrschen wollt ihr.

 

Affaffstickfick.. was ihr halt so könnt.

 

Bezaubernd, wie die Medienleute EUCH bedienen immer noch.

 

Ich denke mal, die Spreu und der Weizen rennen selbst, und trennen sich, hmmm?

 

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten in Schicksals Kröpfchen, zutiefst verdient, ihr aufgedunsenen Nullstruktursackln ohne Fühlströmen.

 

______________- DAS aber: denkt natürlich noch nicht über StEin nach.. das was uns wohl oft und oft.. das Überleben halbwegs sicherte.

 

Daß unsere Militärs sich völlig ändern müssen, statt irren als Lustfleisch zu dienen, habe ich schon gesagt, ja, ist mir aber wichtig!!

In meiner Familie? Zwei Militärs. Ein Onkel Colonello degli Alpini und mein Sohn, Guastatori, also Pioniere; davor war er bei den Fallschirmspringern._______________

 

 

 

..

 

St.Ein.. hmmm

 

DIESE GESAMTE QUALITÄTLOSE SPIONIERSUCHTLEGITIMIERUNG – die aus diesen Wampenrassen stammt! – daß ich als unbescholtener Bürger MEINEN FINGERABDRUCK für den Paß zu geben habe, WÄHREND IHR SAUENSÄCKE eine Politik bertreibt, die die Höllle FÜR ALLE von euch Begiertzen ist.. die fünfzigmal Verkaufen… es ist schrecklich.. als DAS ist auch abzustellen, aber mit Mascherl und FEiertorte. Orte.. der Ort die Waffenspitze..

 

FRECH FRECH FRECH

 

 

warum uns auf dieses Niveau hinunterkröten, ohne ET_Quallensackln zu sein?

 

Die Wohlwollenden?

 

MICH ÜBERZEUGEN DIE WOHLWIRKENDEN, die endlich HIER helfen, was sie vorher dahintakkern haben lassen, UND DIE DANN WOHL AUCH WIEDER aus den sehr notwendigen Ruheräumen der Erde wieder abziehen, denn was sich da in die Zarträume der lebendigen Erde lastet, IST MEGAUNERFREULICH wie ein dauernd durchfahrener Wald.. SO GEHT DAS NICHT.

WERDEN UND REIFEN BRAUCHT AUSGLEICHSBECKEN der Stille, der Ruhe, der

 

UNBERÜHRTHEIT!

 

Was auch für ein ÜberallherumschnofelMILITÄR gilt, mit Überwachungsarten, die ARSCHHARZÄHLEN IN ECHT SIND!

Hier haben ganz andere Kriterien schlagend zu werden.

 

Das absolut glücklose Weltenzusanmmenflicken, die GETRETTN sich zu entfalten haben, DARF ENDEN.

 

Ihr ERDEUNGEKÜSZTE ETfliegern schlagt uns die Erde als Verichtungsgiftungslager und unsere Völker als SLUMS vor.

Hier wird euch… der Thron unter dem Hintern so wegzuziehen sein, daß ihr eure wahre Größe erdeseht: flach platt halluzinierend aus sagehafter Überforderung eurer Dreikraxnimgewerkel-Feinstofflichkeit, Abstandslosigkeit aus Unfähigkeit Raum und Wesensraum ü+berhaupt zu gewahren, und so weiter, immer breiter vollsackstierl.

 

SO SEIHD IHR RETTER, Spender und Götter, und ADVANCEDs. Prost Lallzeit!

 

 

_WIR sind euch „die Blödn“, weil wir uns eine Primitivität wie die eure gar nicht ausmalen können; UND IHR haltet euch für schlau und überlegen, weil wir auch nicht in die STEINE HERUNTERHOLEN, wo ihr in Nullkommenichts sehen würdet, was ihr echt erdewert seid: nicht einmal nichts. Über euer „Mannsein“ können wir ebenfalls reden.. es kommt ja immer mehr über euch auch heraus… und warum MANCHE Volkschaften ebenfalls so arge Niederhaltunpumpmichrein.Stiftsackkln haaam___ wo Nachkommen nicht erzogen werden, sondern nur niedergebogen, damit die alten Kapaunsackln sich ihre Hirnlosigkeit auspolstern.

 

LERNEN?
Erdethema!

 

Wer nur seine NIedertracht lernerweitern will, rammelt ab. ERDERAUSLÄNDER! Ab die Post, und Postludium könnt’s daheim ludln, wo immer der von euch schon zerstörte Planet, den ihr DAVOR verbraten habt, ihr Gottgleichen und ÄDDWANZTEN…. geht in die Zerschopossenheiten retour, aus denen sowas wie ihr stammt.

 

Advanced.. Himmel Arsch und Zwirn!

UND UNS ZÜCHTEN, in Lagern und und. Ihr werdet Gelewürfel für Schmeißfliegen, also echt.

 

S’KARMA KUMMD NACHÀ, zerscht reden wir einmal mit euch Gelekugerlnklartext.

ihr Lügentrichterineinandereuchschiebrl… sowas von ekelig daneben…

ihr aufdenputzhaudepperln, die keinen Mörtel anzutühren verstünden

Hieniche, die allem um sich nachrennen, um es in Not zu versetzen und Übelstes, um für ihre hienichen Leben SPIELKAMERADEN sich zu zeugen…

 

Und Supersoldiers geht euch AN EUCH, statt von euch begohlen. NIE DARÜBER NACHGEDACHT? Hätte ihr sollen.

 

DAS SCHÖNSTE UND ZARTESTE, um es umso ärger zu verd’ERBEN… aich homma woiijn!

 

OHNE DEN BLICK UND DEN GANG IN DICH SELBST, wo sich die inneren Hallen zu Kosmen weiten.. bist du nichts, NICHTS!

 

 

Ich werde IMMER mich entscheiden müssen,

ob ich mioch ALS SACK FÜR ALLES, das alles verschluckt aufführen will,

 

oder ob ich WIRWELTEN, UND NUR SOLCHE GIBT ES, zart und lernend betreten, und mitleben will.

 

DAS IST ES, und die Bibel könnt ihr mit allen annexen.. was auch immer.

WAS GIBST DU IN DEN RAUM!!!?

Was kommt durch dein Hierdichherumdrücken IN DIE ERDE!

Verfgiften sinnst du,

mzrksen und schönden SIND DEINE LEBENSPOLITIK…

WAS BRINGT DEIN DAUERNDES WAFFENBASTELN, du Kraxnpath IN DIESE ERDE?

Was bedeutet der Galaxie und dem Kosmos, DASS SOWAS WID DU HIER KRANK HERUMRANDALIERT!!!!

DICH ARSCH LIEBT DEIN GOTT?

ALLES FÜGT UND DARUM WERTET DER RAUM! Und du und deine Kräzznbrüderlbagage ihr seid nicht regressives IHR SEID SCHLICHT ABSCHAUM! WO IHR SEID, ist nicht in Ordnung! RAUM URTEILT EUCH, nicht eure DEPPENGÖTTERHALLUZINATIONEN ODER EZRE HÄME, die eure einzige Lebensbeziehungsgestimmtheit ist, die ihr Hundskadaveranten „zusammenbringts!! IST EINMAL KLAR, daß ihr einfach ohne IRGENDEINE FÜRDASWIR- FÜRDENRAUM-Erfreulichkeit aus euren leeren Biestertaschen zu kramen vermögen je können wü+rdet? 

IHR SEID DIE VOLLSTEN VERSAGER, DIE SICH NIEMAND HÄTTE EINFALLEN LASSEN KÖNNEN, aber ALS DAS HABT IHR EUCH GEZÜCHTET! IST EUCH KLAR, 

W I E  UNFÄHIG IHR SEID, am Raum, dem Leben gemessen? ?

Ihr seid das elendigste Dreckszusammenpickat, das es nicht einmal GEBEN KANN!

Mächtig, Herrscher, Krieger… aaaan SCHAAASZ!

 

NUR GETRIEBEN von was ihr in euch noch nicht zu ersticken vermochtet, UM ANDERE BESSER ERSTICKEN ZU KÖNNEN. UNVORSTELLBAR LEBENSUNFÄHIG!

 

Ihr Erderaumregeln- NaturwirhierraumregelnVÖLLIGZUPRIMITIVhierhereinsinkerldeppen! ALLE DAHEIM EKELPFOPFEN, und hier angelangt buddelt ihr euch als Götter eure Verkriechgänge. IMMER VOR UNS, DIE WIR HOHEN RAUM AUS UNS ZU STELLEN RUHIG VERMÖGEN.. und ihr Trockennullkapaunleichen DARIN, in uneren Erdegesprächfeinräumen HAGELT IHR VOLLKACKE EUCH ALS UNSERE GÖTTER HEREIN, hier STERBENSUNFÄHIG! Darum habt ihr nie das tiefe Erbe, den tiefen Kuß der Erde angenommen. IHR SEID NICHT DIE MÄCHTIGEN, ihr seid die ZULBÖDEN Schrotthaldenkrakeeldosen.. NICHTS DER ERDEWACHSENEN STOFFE erzieht euch zu wir, keine ihrer Welten oder Wesen!

 

IHR SEID VERSAGER, wie man sie sich auf der Erde nicht vorzustellen vermocht hat.

 

So und nun a wengerl INTER ESSERE SEIN WOLLEN… mit der Erde, 

 

 

es ist… die Stille, und die Ruhe aus Alleinklangtraum

 

_____dieser hier ist super

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convergent emergency

 

 

__________________________________________________

 

 

ich kann

 

nur ganz andere Raumerzählugen als tiefste, „beste“ offerieren.

Denn mein Herz und mein Wesen

 

zieht es in die Erde und in St.Ein … und ich denke aktuell darüber nnach.. Phil hat mir das zukommen lassen, gestern:

Von meinem Freund Dr. Gerhard Lehrberger/TU München, Lehrstuhl für Ingenieurgeologie
Damit Du die Begriffe gut differezieren kannst…
Liebe Grüße, Philipp

2. Metamorpher und technischer Marmor: ein nomenklatorischer Dualismus
Heiner Siedel und Gerhard Lehrberger

Bevor in diesem Band auf vielfältige Weise auf die in der Barockzeit verwendeten Dekorgesteine eingegangen wird, muss der Begriff »Marmor« diskutiert werden, denn tatsächlich gibt es gelegentlich begriffliche Abgrenzungsprobleme, v.a. an Schnittstellen zwischen den geologisch-petrographischen Wissenschaften und der Bau- und Natursteinpraxis.

Es ist klar zu unterscheiden zwischen dem petrographischen Begriff »Marmor« im Sinne eines metamorphen Gesteins und dem »technischen Marmor«, der Gesteine umfasst, die schleif- und polierfähig sind. Darunter können daher sogar magmatische Gesteine fallen (MURAWSKI & MEYER 2004: 127 u. Tab. VII).

Der aktuellen wissenschaftlichen Nomenklatur folgend ist Marmor als ein metamorph überprägtes Karbonatgestein mit kristallinem Gefüge zu verstehen. Die meisten dieser Marmore lassen sich auch ausgezeichnet polieren.

»Die Technik bezeichnet indessen als Marmor auch gemeine, dichte Kalksteine, selbst nichtkarbonatische Gesteine, sofern sie auffallende Farben haben und Politur annehmen« (BROCKHAUS 1932). Die Definition der »Technischen Marmore« wird durch das Beispiel des Gips-Alabasters von Volterra in der Toskana belegt, der als »Castellinamarmor« bezeichnet wird (BROCKHAUS 1932: Bd. 12: 165) und trifft auch auf die oberfränkischen, sächsischen und thüringischen »Marmore« zu, die petrographisch als Kalksteine bezeichnet werden müssten.

In diesem Band ist es – auch aus historischen Gründen – unvermeidbar, den technischen Begriff »Marmor« immer wieder zu verwenden. Es sind damit sowohl die metamorphen Karbonatgesteine als auch dichte und feste, polierfähige Kalksteine gemeint. Gleichwohl wird für die polierfähigen Kalksteine der Begriff Kalkstein anstelle von Marmor bei den petrographischen Beschreibungen verwendet.

2.1 Herkunft des Namens, ursprüngliche Bedeutung und Begriffsentwicklung

Der Begriff Marmor hat seinen Ursprung in der griechischen Sprache. Möglicherweise sind tatsächlich die Marmorvorkommen auf der Halbinsel Marmara am Marmarameer die namengebende Lokalität. »Marmor« leitet sich vom griechischen Wort μάρμαρος (Marmaros) für Felsblock, oder einfach »Stein« ab (LÜSCHEN 1979: 271; MURAWSKI & MEYER 2004: 255, Nr. 205). Naheliegend ist aber auch, dass die Bezeichnung im Zusammenhang mit dem Verb μάρμαίρειν (marmaírein = schimmern und/oder glänzen) steht.

Dass man bereits in der Antike auch die Farbigkeit und Textur als Merkmale wertgeschätzt hat, wird aus der Definition des ISIDOR VON SEVILLA (MÖLLER

2008) deutlich: »Marmor heißen besondere Steine, welche durch Fleckung und Färbung ansprechen«. Ähnlich wird es auch bei ALBERTUS MAGNUS (STRUNZ 1952) gehandhabt, wobei er auch auf physikalische Eigenschaften wie Härte (»durities«) und Bearbeitbarkeit (»dolabilitas«) der Steine eingeht.

 

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