die Landschaft Ich

28.04.2022

 

 

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DIE LANDSCHAFT ICH…

 

die der Landschaft meiner Körperfüße…

 

die deine träumend

 

die deine gespannt, gewölbt zu Blick und Tat

 

 

 

diese Landschaft..

 

eigentlich, richtig?, eine ausgerollte, gebreitete Fühlspielbespieleinheit.. ein Fühlraum, der den Boden unter sich fühlt, in dem Grüne wolkenziehen.. Empfindungsgebilde pflanzenraumziehen..

 

 

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was ich in meiner Landschaft nicht, mich ergehend weich, entdecken will

 

alles was mit Druck aus nichts zu tun hat.. Gier, Überschnelle,  Prinzipreaktionsgeladenbälle ohne Imraumsinn..so Gewuchertes aus alten Mißhandlungen.. das ist öde ES IST FREUDLOS, ES WAR IN MIR GELANDET, abegeschleudert von so Geplagten.. sinnlos, verständlich aus Not, nichts, was ich weiterzuwuchern Grund habe.. oder gar Willigkeit

ich habe so erquickend viele Weisen, in mir als Landschaft zu wandern, vor allem weil ich mich selbst unendlich gerne landschaftsbreite in jene der Erde.. ich kann mich in einen Ort velieben, seine Naturwebendquellgewölbung, das tut richtig weh..

 

ganz spannend sind Menschen!

 

Sie machen sich keine Vorstellung davon,

wie unbeschreibbar unterschiedlich Menschen schon als Wesensumriß, mit dem sie sich raumzugeben wünschen, geben können! Also da gibt es alles! ie wandelnde Wände/Mauern.. die findet mein Herz ulkig, aber ich trachte immer, mein Herz eher hintan zu halten, im Begegnen, denn das kann von leise knurren und schnurren zu schnattern übergehen, und das geht ja noch, aber das kann unvermittelt SO GEWALTIG dastehen auch und Gewalten und Mächsteströme ziehen,.. es handelt dann auch recht!, nur muß ich das dann ausbaden, was davon der Umraum womöglich gar nicht goutiert.. also das ist herzlich schnalle manchmal, und Vorsicht habe ich da gelernt. Ein ABSOLUTORGAN.. ist des öfteren etwas zu übersetzen, ehe es raumzumindestensannehmbar rüberkommt.. ich muß auf „mich“, das Mittlungsgewebe zwischen diesem Quellunikat.. und dem, was das Raumströmen selbst und darin Anderwesen ebenfalls raumzutragen wünschen.. schon Raumgabe und Raumabstand wahren.. die Quelle vffersteht manchmal das Strömen nicht und nicht das webende Meer. Alles gut, man muß es nur wissen..

 

 

 Völlig spannend____ sind in diesem Allreich

 

vor allem die Beweglichkeitsarten; was uns bewegt, auch als Stillstehenwollen und Bewegenverweigern.. also das ist sooo schön, wir sind urfein, wenn wir u ns landschaftsecht tragen!

 

 

 

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Die Durchkostbarung, die wir uns als eigenes unserwandern ODER als betretener Raum, Garten, Landschaft zu geben vermögen.. Wetter strömend genau dem, das wir uns freuen, in uns zu begrüßen, in uns einladen wollen – auch das gibt es – oder

und eigentlich ist das nicht weniger faszinierend: wir wir landschaftsdunkeln, wenn wir etwas nicht in unserer Landschaft, unserem raumgeerdeten Fühlensein werdeempfinden, es also raushaben, wollen. DA Ist urcool, wie das unterschiedlich ist, ja nachdem ob es von unserem „Kopf“ ausgeht.. oder ob es sich langsam durch die leisen Welten kramt und krackt.. und jene dann ihre ganz andere Weise des Bittenicht.. an die tanzende Achse immer nachhaltiger zu melden sich unterfangen.. bis im Ich, dem Hierjetztmit-Verantwortlichen ein Protest ankommt, aus etlichem anti-Testen.. da eignet sich etwas für uns hier GAR nicht!!….

 

das Wieder

leicht

werden ist so ein anderes völlig SOSCHÖNES!

.. wir verbinden, verdICHten unsere Wesenskörperanteile.. indem wir uns mit anderem verbinden, verwickeltn, verwachsen, einklanglich stimmen oder abschotten, abwelten, gegenwlten.. so vieles. <: und lauter Unerzähltes von all unseren Ichweiß-Hummeln-Gattenrassartsorttypologien da.. i bomboloni..

 

es gibt da die InIhrenEigenenLandschaftenSchmetterlinge.. eigentlich und wahr sind sie das gesamte Gebiet, aber sie gefallen sich in verwirklcungen, und wenn diese ihrem g-Geschmack nicht mehr entsprechen, flattern ie weiter zum nächten Fangmicheinchen.. reizend, leichtflügelig.. und hchinteressante Märchenlandschaften, da sich der Hausherr selbst als Märchen ja aufführt, und der Rest, also das durchaus gewaltige Raumgeschehen verwächst sich verwildernd und wild.. sehr sehr abenteuerlich, wer das mag, hat besser gute Konstitution <<<<<. Denn agesehen von T’Oden kann man sich da in aller Regel so einiges holen, worum zu lange schon sich niemand gekömmert hat. — die Landschaftsseele, die Hausherrin, das Ichland selbst. 

letztlich ist es einfach Natürlich Lebendiges, in welchem das Gesamtbewußtsein

einfach nicht da, also irgendwo punktiúell unterwegs ist, niemals aber wieder sich geamtwiederweitet auch.. hier fehlt.. ich weiß es nicht: wohl entweder das alleinatmen, oder das Allausatmen und das mitfließen. Solche Landschaftsich sind praktisch nur per Dachshund mehr in sich irgendwo aufstöberbar. DAFÜR!! liegen da sehr eigenheitsreiche Landschaften völlig brach, für wer darin sich zu bewegen.. das Überraschtsein ertragen und erleben will. Irgendwann ist man an der Grenze, wo einen ein rumeplstilzchen an den Hals würden springt.. und da wird dann klar: das Gnömchen nicht, wohl aber die mißbrauchte Seele in ihrer Egoflasche, hat dann doch einmal re-agiert = daß da jemand sei, gefühlt. Abwesenheit, völlige, in sich selbst.. ist ein herzabdrückendes Drama. Man muß sich das vorsichtig mit sich selbst nur, gelegentlich ansehen. es fällt so eher unter „sagenhaft, was Menschen alles mit sich selbst aufführen“..

 

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ich brauche meinen Lauschraum unbeklungen.. das scheint ein seltsames Phänomen zu sein: viele Menschen möchten sich dauermitgestimmt und – gesungen von so vieler anderer Wesensraumbewegen.

 

Das ist mir nicht zuträglich, denn es gibt die Stille in der Stille, Und erst läßt man sich dort ruhig werden, werden die Welten plaudernd.. und die Landschaften weit und wahr.. und es entfalten sich ganz andere Lebewesen.. eher eigenströmende, ohne Eigenhezschlag, tiefer eingebettete.. weisere insoferne, als ihnen das Ichsagen fehlt, und das Egodenkgerammel. Naturgebilde.. müssen nicht groß sein, gar nicht! Eine Reinheit eher.. ist ihnen wohl eigen, und sie sind ohne Wille des Sichmengens. Noch kann ich es nicht wirklich gut sagen.. ich suche noch nach Wort dafür.

 

 

die Gegegnungsbereitwilligkeitsebene und ob sie waagrecht oder senkrecht prävalent

 ………………… zu führen / erleben //  vorgezogen wird, ist ein weiteres total Spannendes!

Ich darf das ein wenig erklären, was ich mir da wortzusammenstopple, aber aus klaren Eindrücken: unsere Ichlandschaften, und wie wir sie erlebenwollen, also halten und führen, als Geschehensbereitwilligkeit im Insgesamtgeschehen, das ja mit anderen gemeinsam gestaltet, aber dann von zweien oder mehren kernerlebt, also gespeist und weiterbewegt/impulsiert, also mehrherzgeschlagen strömt im Gebilde.. das ist urschön! Und kann… ganz schön.. vereinnahmen oder bezaubern auch, ja.

 

 

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Unser Entgebetetes! Also Bereiche, Reiche, Landschaftsabschnitte, in welchen wir nicht zu beten, also uns zu archimetrieren in uns und im Raum, sind: das ist immer ein bißchen traurig, oder ganz ganz arg traurig auch.

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