die Orgel im Stephansdom

Vielleicht haben wir das zu verwachsen Bereite zu bedanken, denn nun können wir tief klaren

27.03.2022

ALEX COLLIER at the Project Camelot Awake and Aware Conference, Los Angeles, Sept 2009

 

unendlich verehrend diesen mutigen Mann und Menschen,

 

 

zieht mein Herz vor,

 

einiges auch artikulierter zu sehen, aus meinem europäischen Lebenserleben…

 

unsere Könige und so weiter….

 

Ich denke, in strömenden Ahnentoren, also STammbäumen, mit dem Ahnengrundwassersee in den Erdeinfpalnzngslandschaften, in denen man so Art  strömt und immer wieder in ein Körperchen eintacuth, wesensreift, diese wieder in die Erde bettet, sinken läßt und etwas leichter nun wieder nachreift, bis wieder mitschöpferwille zu funkeln beginnt und Lust auf das nächste Erdenleben..

 

das hat eine anderen Weisheit.

Vieles ist hier nur geschaffen worden, weil wir fühleins zu sein vermögen: also diesmal arbeite ich tief, das nächste Leben erlebe ich Anderes.. und das WIR hat so viele Facetten. Die Seele ist unglaublich halsbrecherisch auch.. es ist eine ihrer Weisen, aufzublühen und Töne und Klänge und Farben zu sprühen, Fülle, Üppigkeit.. das hat keine „Vernunft“ im herkömmlichen Sinn und ist eine der Gaben, die wir auch im Gebinde führen dürfen.. einmal vergessen, einmal als Flügeln für fat alles, was wir überdies sind. Unsere Gemeinschaftlichen Strukturen sind auch mit Tieren und Pflanzenwelt leise einklanglich… also strömende Ungleichheiten sind eine einheit.. erst als starre Hierarchien: ist Ungleichheit wohl abzulehnen, aber die Vielfalt des möglichen Zuerlebenden.. geht sehr viele Wege, die ich nicht leichtfertig denkwegwerfen, oder nur übel nennen wollen würde.

Die Menschenwesen gehen unsägliche Wege, vielfältige in einem Atemzug und das miteinander auch.

 

Natürlich ist das.. nur so manche Regung, die mir eben, wiet Umfassenderem lauschend, auch kommt.

 

Ebenso das Mentoring.. DAS würde ich mit Feuerhandschuhen anfassen, denn was wir da alles schon mit uns machen haben lassen.. wir machen zu leicht aus uns Waschlappen vor jedem. Gespräche.. das ist auch soetwas:

wissen Sie, wir alle SIND auch während unserer Körpertraumzeiten mit all diesem OHNEHIN in Austausch! Also ETs.. brauchen wir nur unserem angepaßten Hierwirjetzt vielleicht „Enthüllen“, aber wenn du dann auf deine Wesenszehen schaust. bist du es ja selbst <<<.

Also auch daraus wieder einmal eine EXOPOLITIK zu machen.. das ist dieses übliche Doppelt Gempoppelte, wo man der eigenen Fühlgier Denkkekserln füttert… wir sind klüger, wir sind aufgeschlossener..

 

DAS GESUNDE WESENSRAUM-mit-Freude, einvernehmlich leben, also das selbst genießen, und andere ebenso gönnen, da das gute Gemeinschaft auch überallhin bringt… und gute Benehmen, also fürstliche Gesinnung

die das unbeobachtet nur noch tiefer ist…

 

aus UnsSelbstFühlbetreten.. und das innere Universum erkunden und damit das gesamte betreten zu können fühlwissen, ruhig, ergriffen auch, und gesund; freudegenährt..

 

Wir Menschen brauchen Stille, wir brauchen Raum, in dem nichts, und Raum, in dem nur Natur ist… wir brauchen das, da wir Lymphelauschende sind..

das ist ds tiefste Werkzeug

diese feinen Wasser in uns.. denn alles Bewegen fließt..

 

und Sie und ich, da wir keine Bluthitzer sind, diese rassigen Rassen, welche in den heißen Erdelandschaften sich entfaltet haben, MIT IHREN GEHEIMNISSEN und Schönheiten…

 

wir haben als Lymphe das lauschen allen Bewegens des Kosmos in uns.. manche Völker noch viel tiefer als wir.. Kältezeiten im Jahr sind da zumeist sehr das im Erbgut zunehmend verankernd wohl…

 

weiers haben wir sehr viele Menschenunterarten.. es gibt sehr Pflanzenweltnahe.. die wollen ganz anders leben, auch in ihrer Gemeinschaft und deren GEfüge, als Musikwesenmenschen, egal nun welchen Volkes.. die Künstler, die Schamenen oder Wesensraumforschenden einer jeden Feinstofflichen Rasse, was dann die Menschenkörper in zarten Unterschieden andeuten.. es ist da viel mehr, als einfach „menschen“, und alle sollen frei sein.

 

Wir lieben Gefüge, diese sind einmalig.. und bringen erst die Besonderheiten jedes Landes hervor..

 

Also Freiheit.. ist, er sagt das wunderwunderschön, nach innen zu lehren..

und im Miteinanderzusammentreffenraum3D plus den Fühlbespielungen..  einander zu wahren, ja. Feinfühlig…

 

Wir sind hier Fühlkulturen. 3D, also unser Alltagshandeln.. ist dabei eigentlich DAS MÄRCHEN, und von Trullis über Fachwerkhäuser ++++++++++++++++++++

 

wunderschönes Erzählen, wie wir innen Universen sind, die hier zusammentreffen..

 

in diesem uns in sich wachsenlassenden und ihrem Träumen, Erdewesen.

 

Mentoring als Gespräch, ja.. aber unendlich behutsam.. sonst hat uns der nächste gleich wider als Sklaven am Hals oder als Rebellen. Wir sind so grausam hinabgestiegen.. in absolute Sinnlosigkeit, Führern nach, die echt…

 

 

 

ja, wir haben uns uns zu lehren, verstehend, daß es jedem neben mir nicht anders geht.

 

Und wir haben zusammenzufinden und wieder gesunde Abstände auch herzustellen,

in ganz neuer Weise, diesmal ausschließlich wertschätzend, und wahrgrad. Das nehmend, und gebend auch.

 

Dann haben wir denken-kalt, der Bibelimpotenten „Männlich“-sonst sind sie schweinisch….

gegen weiblichmußallesinsichstopfenlassen-„empfänglich“

 

das krieg ich echt die Najaaugenbraue.. das is SOOO deppert! Wenn du zufällig einem Mann zusiehst, wie empfängilch sein gesamtes Fühlspiel einen Frauenwesensraum in sich aufnimmt, also diesen freibeweglich läßt.. „wenn die Chemie stimmt – una questione di pelle – der kann nicht mehr so dumm reden. Aber gut. Das ist das typische Dahergescheitln von geschlechtunsfähigen IM FÜHLEN.. Stechern, oder wer sich das halt so vorstellt, die Kraft der Partnerin aber überhaupt nie nehmen können würde, und tragen.. das ist einfach Dumpfbacke träumt halt.. aber gilt als DAS KLUGEN.. na gut.. wenn ich sehe und fühlverstehe, brauche ich keine Emanzipation.. und man die für mich nicht ..

 

WENN DER MENSCH SICH GRADET, und auf Herzniveau man sich und einander trägt, DENKTRÄGT!! auch.. und somit als Fühlselbsterständnis und Begegnen.. mit Hochherzigkeit auch.. wo das aufblüht, und Besonderes gedeiht und reift.

 

Also Gespräche gern.. Mentoring aber verstehend, der gute Lehrer macht sich selbst überflüssig. Das brauchen eher WIR SELBST als klare Denkgrundlage.. denn die Formel, welche Herr Collier spricht als Ideal.. ist wirklich gut. Ja, das ist wahr und edel, echt.

 

 

Wenn ich mir anhöre, daß der das schon 2009 sagte, und alle unsere IRREN rollen die Impfung auf.. mir bricht das Herz, echt! Aber wenn wir Poliiker liebe, die sichal Bibelatheistenchristusse daherschieben, und uns Chrstln Pancréatricen anmachen, die hohl wie hohler nicht geht zwitschermaschinen…

 

FÜHLWAHR denkfürstlich wirbesonnen dufreudig..

 

 

Möchten wir nicht bis 2A4-Seiten-Gedankenstiften?

 

Dann könnten wir, anonym oder mit Namen, wie das jemand wünscht.. einmal lesen, was wir ruhig und tiefer uns so wünschen, überlegen, denken.. und das wäre ein hochinteressantes Gespräch: wo stehen wir wiklich, jenseis aller Masken, die wir großeils anderen zuliebe meinen, tragen zu müssen…

 

Gott und Sie.. was würden Sie da erzählen, uns.. und Gott

 

 

_________

„Geld“

Geld ist auch ein spannendes Gestaltungsmittel; unter wahr Lebenden. Also ohne die geistlosen Esweghorter.

 

„We’ve got a lot of help“

Ja gut, aber wird nicht langsam gesehen, daß auch wir gigantisch mithelfen…?

Ich möchte für den Gedanken ein Lanze brechen, daß es eine erwerbenswerte Kunst sei, unhierarchisch zu denken, aber WIRKLICH. Dafür muß ich die gerade tief eingetauchten Verdienste derer, „denen man hilft“, tiefer zu verstehen trachten.. so erst entsteht dieses Wir, das angestrebt wird.

 

Würden die auch denken.. „Herrgott, jetzt sind uns diese Degenerierenden im freine Fall dahin auch noch ausgekommen, also wir sind ja wirklich Deppen! _ warum haben wir nicht klar und sofort wahc das bemerkt, und sofort zu reden begonnen an allen ecken und Enden!!!?“

das würde uns ermutigen, trösten.. und leichter zu unserem Unsbetretenwunsch geleiten, endlich.

Mein ich halt.. per quanto vale.

 

 

„clearance-levels“

„hologramms-graphs“

das ist einfach unsere Wesensräume wieder begehen, mit unserem Bewußtsein auch..

 

in einer natürlichen Erde brauchen wir das nicht.

Denken ist eine ziemlich plumpe Handlung des Lebensblühend erdewurzelnden Fühlgeschehens Mensch!

Da aber so plumpe Denker um uns sich eingenistet haben,

müssen wir durch Dahinfühlen auch.. Bewußtsein in diese Weiten von uns tragen, die sonst andere gezielt prasiteiren, als „Vorverdauten“ = uteroiden ihnen, Sekundärlebensraum.

______________

Ich denke und empfinde, es KENNZEICHNET uns Menschen und es zeichnet uns das auch aus, daß unser Schönstes NICHT im Denken gespeichert oder abgebildet wird von uns. Wir lassen das im weit prachtfähigeren Fühlraumgewebenden. In  meinem wundervollsten Momenten.. würde ich mich nie als denkend bezeichnen, sie das das staunenden Kindchen vor dem vom Christkind gebrachten Christbaum, ein Nachspaziergang durch den verschneiten Winterwald, die Geburten meiner Kinder.. NICHTS DAVON.. ist „denken“. Wiewohl ich es in Wort natürlich holen kann in einigen Registern, also für solches oder solches Darbieten, Austauschen und Überlegen auch. und mit wer eine Frau ist oder ein Mann, oder noch ein Kind. Also.. unser KNOWING erlebe ich als zutiefst in dichtem Fühlen eingeruht, alles uns Wesentliche. Da sind viele feine Brücken, die ins Fühlen gehen, aus einem einzigen Denkbrückenkopf <<.

 

Und so und dann erst, wird uns „Denken“ wahr, wenn es sich wahr anfühlt.

 

_________________

„and expand their society“

 

ich weiß, das ist da wohl anders gemeint, aber endlich von EXPANSION (wachsen oder weichen) wegzukommen, fände ich SO URGEIL! Denn das wären endlich die Bescheidenheit mit und in sich selbst, UND DA FRUCHTBARTSTE ARBEIT und auch Freudequellhege.

 

_______________________

 

„we dont’s remember our past lives“

 

Also ich habe mir das schon öfter gedacht: genauso wie Menschen, deren Mutter zum Beispiel stirbt, und dann erscheint ihr die und und…

ich finde klare Übergänge schöner. Es ist spannender.. auch Barbara Ann Brennan beschreibt da so alles und weitersehen und und.. ich möchte das eigentlich, bei aller Liebe, anders. Und auch aus dem Grund, weil ich das für Pseudoverhältnisse sehr schnell werdend, halte..  welche auch das Anderwesen nun geradezu festnageln können. Und so weiter..

Und diese Jederwarkleoptra, aber Männer kann man damit frotzeln <<. naja..

ICH finde es anders märchenwahrer, gütiger, liebevoller natürlich.

St.Erben soll ja VIEL SINN haben, reifen.. und auch für das nächste Leben entheben.. diese Frische habe ich nicht, wenn ich auf dich mit einer ganzen Liste es, was ich sonst schon alles war, zutrete.. „Gestatten, Massenmörder in Chile, Nutte in Sankt Pauli, dann a paar Namen wo jeder ergriffen nickt.. nehmen wir Hildegard von Bingen.. von deren Menschsein wir wenig wissen <<…. irgendein Schrulliger Pharao, die erst mit der Stufenmerkaaba, dann gleich darauf Fellache und Sklave.. dann fünfzehnmal Mutter von mehr als 10 Kindern von jeweils anderen Vätern. Andere Zeiten damals, wissen Sie…“

 

ich weiß nicht.. meins ist das nicht.

Das lerne ich ieber in großen Zügen in der Schule im Geschichtsunterricht. Völlig ausreichend <<.

RAUM!

spazio!

aria

__________________

„military“ und all das..

Ich denke, wir haben zu einer Wirautorität jeder einzelne überzugehen. Also daß meine Integrität nicht meine Sache ist, sondern die meiner Zugehörigkeit, diese aber menschlich sein muß, sonst muß ich sie verweigern, oder aufbringen, je nachdem; und dabei auch hilfeleisten und zu finden trachten.

Genau das scheint mir.. fehlend, uns dahin gebracht zu haben, wo wir aktuell nicht gut stehen, in allen B-Reichen. Korruption, Niedertrachtverschleierung und und. Wir trotten da sofort wieder in uralten Paradigmen, kaum spielt sich wider einer als „Der Alte“ auf. Kern und Nerv und Werte— gleich wieder alles guadehawara, und Geheimmithaltungsstolz.. Nondisclusure.. da issma wichtig. Ja.. für wen?

Das Ichwir und das Wirichfühldenken, in jedem mitgrategen und erwünscht.

Das ist das Gegenteil von: indiskret und unwünschenswert.

_________________________

 

wer Kinder und Nachkommen fühlichbewegt,

kann nicht _ muß nicht!!___ braucht nicht in diesen verlorenen EGO-Denkmustern zu verhungertprotzen. Das ergibt ganz andere Wesensgrundschwingungen, auch der Großzügigkeit wieder das Leben selbst, auch seine Härten und Strengen,

enn man dieses Pflanzengedeihenden auch in sich trägt.. wie ein Wald über die Berghänge.. diese Arten von Lebensgefühl.. wo göttlichmenschliches natürlichjahreszeitenwechselnd sich versteht und fühlweiß…

das erlebt das Sterben und den Tod.. innentief ganz anders.

Schwer in Worte zu fassen, aber diese und andere Innigkeiten, die so oft ich miterleben habe dürfen.. höre ich da nirgends anklingen.

Bitte, WAHREN WIR, was wir sind, indem wir es lieben, wissend, niemand sonst versteht uns da.

Irgendwie so.. mir gehen die Worte aus.

 

________________________

„we have reinforced the illusion..“

das meine ich mit Weltenbildungen, die sich immer mehr gegen den Raumfluß abschotten/Wirverkümmerung, aus dem Alleinklang herausfallen zunehmend//, anstatt IN DIESEM zu erblühen/Ichgestaltauffaltung im Einklangskompendiengesamtkatalog deines Wesensgebildes, das weitestgehend mit allen Leichtkörpern harmoisch dies dein Jetzthierwerden achsespinnt, wunderschön//, was dann gedeihende Gärten wären, anstatt „knanonenkugeln“, mit denen deren Funktionsmenschen dann nur mehr „erleben“, wenn sie anderes zerknallen. Wenn nur mehr „der gemeinsame Feind“ noch Zusammenhalt kleisterkocht.

 

Dieser weitgehend harmonisch alle unsere Wesensraumteile achsende String of Essence.. wir legen ihn im Liebesspiel flutend, wir können damit als ei Wald stehen, wir können damit Gewölbe auffalten.. nur über den Einklang in unseren Lymphen.. wir haben da „Verständigungsmittel“, besser als Rehkitz und Ricke.

Wir haben das wohl durch unsere Teilhabe am Mineralreich, und am Pflanzenreich auch.. welche Erdehüllen verwenden_ denken Sie nur an das gewaltigste Imgesprächliegen der Erde vielleicht.. all diese Gescheinsmassen..

Also wo wir Erdenaturfelder mitsind, was ganz unbedingt jedes Volk in seiner ‚entstehungslandschaft zutiefst entwickelt hat… (wenn Sie jemanden dahin begleiten, wo er geboren worden ist uns aufgewachsen.. bleiben Sie leise.. Sie werden wahrscheinlich bemerken, was auch Johann Grander sagte: keine Quelle gleicht einer anderen. Und daß unsere Zellwässer mit unserem Geburtsort  eine besondere Verbindungserinnerung eingehen… leider erinnere ich mich nicht mehr genau, wo bei ihm ich das hörte oder las..

aber.. es fiel mir erst als Aussage auf, nachdem mich das Gewahrwerden ein paar Male echt überrascht hat.

 

also unsere Einbettung in unsere Mitwesenwelten.. geht nur über Fühlen,

und da kommen die alle nicht hin, egal wer.. da sie es nicht imaginieren können erstens, und weil es ihnen bedeutungslos vorkommt überdies. Sie verstehen RAUM als Wesen kaum, und sie verstehen Naturraum als Heimat und Verständigungsmittel schon gar nicht. ETs erschaffen sich ihre Schiffe.. wir hingegen lauschen dichtestem Lebenblühendstehen und -perlen.. UND DARIN liegen wir als stilles Freudeempfinden. Während wir unserem Tagwerk nachgehen und und..

 

die zarten Wege sind sanft. Das interessiert keinen Denkraubritter,

und wir selbst lieben hier das Dasfühlen.. da kommt man nicht ins „Denken“, das ja an allen Ecken und Enden kratzt und juckt und  <<<<<<<<<.

 

Das heißt auch, daß wir jenseits allen Denkens wissen: eine Vor-Stellung, eine Aussage ist nur das. Und wenn jemand daherkommt, und die bestehende widerlegt.. dann hat er vielleicht mehr erfaßt.. oder NOCH MEHR!! Wahrerer…

 

aber im Raum und unberührt: liegen die Dinge NOCH EINMAL ganz anders.

Und erst das zu fühlwissen, fröhlich, erlaubt wohl wahres Mischöperfertum. Denn dann verlangt man von sich selbst nicht mehr Verstehen, und läßt sich im Leben geschehen, da man die Grundtöne herzmitlauscht.

 

Der Mensch hat Tiefen, die einfach in der Erde Geborgenheit finden. Und Verbrogenheit: denn wir haben keine Notwendigkeit, uns da zu wissen, und darum kommen andere da gar nicht drauf… unsere schönsten Feste aber… leuchten alle daraus auch.. und unsere Kinder haben das sofort heraußen, UND LIEBEN DAS!

Und wir sind damit auch mit feinsten Naturwesenwelten verbunden, die keine ETs interessieren, WIR ABER hatten mit ihnen in Verbindung zu treten, um Ackerbau und Überleben und und hier in dieser Erde.. zu erarbeiten. Und der einzige Schlüssel hier ist fühlen, und bitten, fühlen zu dürfen, wie es am besten wird.. ich meine Familie ernähren kann, so oder eher so anpflanzend und und.. tief heilige Beziehungen, die auch weitergegebenwerden als fühlraum, den jemand „Eingeweihung sich durch sein Leben erbeten Habender als Lehrraum entstehen läßt, während über Worte nur ein geringer Teil gelehrt oder gesagt wird… das eigentöoche Übermitteln geschieht durch unsere Hüllenkörper… wo es auch deponiert bleiben kann, und jederzeit abrufbar ist, später einmal UND, wenn zum Lehrenden eine Verbindung entstanden ist.. klinkt man sich da ganze natürlich ein.. UND IRGENDWIE.. kann man plötzich mehr, als man eigentlich kann.. wie wenn einem ein Meister über die Schulster schaut, und ein wenig in die Hände hineinschllüft dabei.. Ich hatte mein Auslandssementer während des Dolmetschstudiums hier in Wien. Ich lebte in Italien. Und während ich da in einer der Kabinen vor mich simultandolmetschdahin…micherhängte, floß plötzlich alles.. die Prof, eine Kaliberitalienerin, hatte sich zugeschaltet. Es wird wohl jeder Dolmetsch bestätigen, daß man gottvoll getragen sein kann vom Hörkörper, oder wirklich gegen eine Mauer pempern. Und beide Mal war man selbst „gleich gut“. Idem für den Sprechenden.. wenn sich einer praktisch von alleine übersetzt.. bekommt man die Komplimente! Unverdient! Hat man hingegen einen Quälwürger und Inhaltedrachendonquichote, und faßt den in halbwegs nachvollziehbaren Sätzen irgendwie zusammen doch, halten alle dich für den Esel.

Na gut <<.

____________________________

 

Zu den Seeders oder Paa Tal würde mich gegeninteressieren: RAUM SELBST, wie wird der eigenes Leben?!

Ich kann nur von meinem eigenen AlsWesenRaumErleben ausgehen… und da ist RAUM eindeutig das in jeder Hinsicht Ursächliche, abgesehen von mich insgesamt laufend und überhaupt Ermöglichende.. ohne Raum als Gegenspieler hätte ich weder Entstehen, noch Werden noch Stoffzusammenhang…

als das Verhältnis Lebewesen und Raumleben.. das möchte ich endlich einmal wo ganz anders hören.. was ich bisher fand, ….. wird mir nicht mit meinem Empfinden stimmig.

bissi peinigend.. aber, tja.. vielleicht finde ich morgen.. Mitteilungsmanna

MANNA CANNELATA-Fraxinus Ornus Purified,MANNA-HOME

___________________