für wer sich CrowdFarming auch zu einem Teil der eigenen Einkaufsgewohnheiten zu machen überlegt, vielleicht

21.03.2022

deren

 

DE – Wirkungs- und Transparenzbericht

 

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Wie alles begann

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„Laut einem UN-Bericht
aus dem Jahr 2015 sind wir auf dem besten Weg, im Laufe dieses Jahrhunderts ein weiteres Drittel des weltweiten Ackerlandes
zu degradieren. Unser Ackerland bringt weniger Ertrag und unsere
Ernten werden anfälliger, während der Klimawandel gleichzeitig beispiellose Umweltbelastungen mit sich bringt.”

The Guardian

„Den Landwirten wird
für eine Orange zehnmal weniger als der Verkaufspreis im Supermarkt bezahlt.”

„Jedes Jahr gelangen etwa 8 Millionen Tonnen Plastikmüll aus den Küstenstaaten in
die Ozeane. Das entspricht der Menge von fünf vollen Müllsäcken an jedem einzelnen Küstenstreifen der Welt.”

National Geographic

ABC (Spanische Zeitung)

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EUROSTAT 2020 Ausgabe (Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei Statistiken)

Eurostat schätzt, dass die EU im

Jahr 2016
70 Millionen Tonnen weg- geworfener Lebensmittel

produziert hat, was einem Durchschnitt von 158 Kilogramm pro Einwohner entspricht.

1 von 8

Personen

über 16 Jahren in der EU (schätzungsweise 11,9%) konnte sich 2018 jeden zweiten Tag keine oder nur eine sehr eingeschränkte Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder einem vegetarischen Ersatz leisten.

Landwirte sind in der Regel männlich und relativ alt;
71,3 % der Landwirte in der EU waren 2016 männlich und

1 von 10 (10.7%) war jünger als 40 Jahre.

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Wie alles begann

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für jene unter uns, die die Dinge gerne mit ihrem eigenen Wissen und Verstehen mitdenken, ehe oder während sie sich darauf einlassen, auch.

Wir lernen ja gerade, was entsteht, wenn im gesunden Vertrauen nur mehr die Motten sich züchten.

Das Original findet sich sicherlich unter

https://www.crowdfarming.com/de 

Ich selbst genieße zur Zeit Zitronen der Gibiiscos als morgens freisch gepreßtes Überdentag-Getränk, mit ebenso frischem Spargelsaft, u.a.__ Marmelade möchte ich versuchen.. Hr. G empfiehlt das in seinem Kartonbeiblatt <; glaubhaft..
Für mich stelle ich fest, daß Früchte oder Gemüse, wo ich einmal so richtig aus dem Vollen schöpfen möchte, sich hier herrlich als Bestellungen eignen. Die Fruchtlymphe hat den ansonsten schwer zu erreichenden Vorteil, nicht in Kühlkammern ermattet schon zu sein. Und da die Früchte versandreif geerntet werden, macht das, trotz  hervorragender Handelsketten, bei bewußter Wahl, sich einmal drei Avokadoschlemmerwochen zu geben, oder einen Granatapfelfrischsaftmonat <<. ich denke, einen Unterschied. Also für mich ist jedenfalls das, was ich als starken Vorteil, auf diese Versorgungsweise auch zurückzugreifen immer wieder, erlebe.
Ich habe früher auch Weinverkostungen gedolmetscht.. und so unendlich dankbar von diesen Bauern gelernt, aus welcher Gesinnung heraus man arbeiten soll. Also das direkte Dankeschön manchmal, an wer wirklich unsre Gesundheit miterarbeitet, finde ich richtig und schön. Ja; also wen’s interessiert….  und wer Angst hat, daß es zu viel auf einmal sei.. kann sich ja mit Freunden zusammenreden, oder Nachbarn.
  • Daß man Bodenfrüchte genießt, wie sie gerade natürlich reifen, ist sicherlich auch gut für uns;
  • Dieses nette Gefühl absoluter Üppigkeit, da man im Laden ja doch kaum je so viel von einer Sorte in den Einkaufswagen legen würde;
  • Die Ansprechbarkeit bei Problemen erlebe ich als so gut;
  • wie die Tatsache, daß per Post ausgeliefert wird (also zumindestens, wo ich wohne). Das ist urangenehm, denn ist man nicht zu Hause, leistet die Post ordentliche Schließfächerabteile, begehbar rund um die Uhr;
  • ich kann Rohmilchkäse aus der Bergregion wählen, mitunsterstützen und genießen.. demeter den Vorzug geben, einmal Spaniens, einmal Italiens Orangen genießen..
  • also als Teil des monatlichen Einkaufs– erlebe ich es als wirklich schön.
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Wirkungs- und Nachhaltigkeitsbericht 2021

Jährlicher Wirkungsbericht: Sie finden ihn auf der Eingangsseite im unteren Bereich zur Einsicht.

Es ist schon sehr spannend, denke ich.

Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber deshalb machen wir keine Umwege.

Danke, dass du Teil der Reise bist.

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