Herr Werner Neuner schlägt zu erwägen vor:

03.03.2022

 

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Gesendet: Mittwoch, 02. März 2022 um 21:49 Uhr
Von: „Werner Neuner“ <werner.neuner@a1.net>
An:
Betreff: Das Friedensfeld
Liebe _ !

Was können wir tun?
Oder besser gefragt: Was können wir beitragen, damit sich ein globales Friedensfeld entfalten kann?

Wenn ich mit dieser Frage in die Stille gehe, kommt immer wieder dieselbe Antwort: Hilfe aus kosmischer Quelle ist da. Real werden kann sie allerdings nur dann, wenn wir sie bewusst einladen, hier in unserer Welt zu wirken.

Meinem eher naturwissenschaftlich geprägtem Verstand fällt es nicht leicht, die Realität dieser kosmischen Hilfe (kosmischer Wesenheiten) zu akzeptieren. Und gleichzeitig, wenn ich nicht denke, sondern einfach nur spüre und mein Herz sprechen lasse, sind diese kosmischen Begleiter so präsent, wie schon lange nicht.

Dann höre ich sie, fühle gleichsam ihre Worte wie „Informationswellen“. Wir, die Spezies Mensch, ist auf ihre Hilfe jetzt angewiesen, denn jetzt entscheidet sich unsere Zukunft. Doch diese Hilfe können sie nicht von sich aus übermitteln, das wäre ein „unerlaubter Eingriff“. Sie brauchen dafür unsere Erlaubnis. Das sind die zentralen Botschaften, die aus diesen Informationswellen kommen.

Das Symbol Kler

Ich verwende dafür gerne Symbole, wie das Symbol „Kler“ aus dem Buch „Der Matrixcode und die Bewusstseinsformeln“. Es sieht aus wie ein Achter und symbolisiert, wie die Hilfe aus kosmischer Quelle (von oben) in die irdische 3D (bzw. 4D) Realität einfließt.

Ich mache das gerne mit einem kleinen Ritual, mit folgendem Spruch:

„Kraft unseres großen Bewusstseins, das wir sind,
und kraft der Liebe, die wir sind,
laden wir hier und jetzt alle hilfreichen kosmischen Kräfte ein,
Friedensimpulse für unsere Welt in das globale Feld zu übermitteln.“

Dann zeichne ich das Symbol Kler, mehrmals.
Ich spreche dabei die Bewusstseinsformel für dieses Symbol dazu:
„Aus kosmischer Quelle die hilfreiche Kraft.“

Mich unterstützt dabei das Bild von Kler, das du hier siehst. Es stammt aus dem neuen Buch „Der seelengenetische Code“, das bald erscheinen wird. Du kannst dieses Bild gerne verwenden, weitergeben, teilen usw.

Wenn dich dieses Friedensritual anspricht, wäre es schön, wenn du es von Zeit zu Zeit machen kannst. Für dich alleine, oder gemeinsam mit Gleichgesinnten.

Zwei Anda Te Symbole

Das Friedensfeld beginnt mit dem Frieden in dir selbst. Das ist uns klar. Es gibt dennoch genügend Situationen in unserem Alltag, durch die unsere Emotionen aufbrausen, Ängste hochkommen und wir aus einem inneren Frieden „herausfallen“.

In solchen Momenten hilft mir sehr das Anda Te Symbol Ain Hel. Ich schließe dann die Augen und zeichne dieses Symbol vor mich hin. Beginnend mit der geraden Linie (das leitet ungünstige Emotionen ab) und dann die transformierende Schlaufe. Ich denke dabei die Worte „Frieden in mir“.

Wenn ich (ohne zu denken) in das globale Feld „hineinschaue“, sehe ich neben den hilfreichen Kräften auch „andere“ Energiemuster. Die schauen wie dunkle Wolken aus, die sich von aufgewühlten Emotionen und vor allem von den Ängsten der Menschen „ernähren“. Und dafür gibt es zurzeit „Nahrung“ genug.

Wenn solch dunkle Wolken um uns herum erscheinen, hilft das Anda Te Symbol Elt sehr wirkungsvoll. Zeichne es in den Raum, ins Feld, am stärksten mit folgendem Spruch:

„Hier und jetzt geht es darum,
ein Ende zu setzen all jenen Energien,
die diese Erde daran hindern,
zu einem Liebesplaneten zu werden.“

Wir sind Schöpferwesen, wir sind die Erschaffer unserer eigenen Welt, mehr als uns zumeist bewusst ist. Auch du! Wenn du am Erschaffen eines Friedensfeldes mitwirken magst, bedanke ich mich jetzt bei dir!

Weitere Infos zu den Anda Te Symbolen findest du hier:
http://neunercode.com/Shop/Buecher/AndaTe.html
Das Anda Te Buch kannst du per E-Mail bei uns bestellen, an werner.neuner@a1.net
178 Seiten, durchgehend in Farbe, mit Abbildungen der Frequenzbilder, Anleitungen zur Anwendung der Symbole und praktischen Übungen.
Preis: D, Ö: € 25,- inkl. Versand, Schweiz: CHF 31,25 inkl. Versand.

Sehr schön ist auch das Anda Te Kartenset. Mehr Infos dazu findest du hier: http://neunercode.com/Shop/AndaTeKartenset.html

Der Matrixcode und die Bewusstseinsformeln

Dieses Buch habe ich vor mehr als 15 Jahren geschrieben und soeben „wiederentdeckt“. Ich habe es selbst wieder gelesen und hatte dabei den Eindruck, als hätte ich es damals für unsere heutige herausfordernde Zeit geschrieben.

Es beschreibt 20 Matrix-Symbole, deren Wirksamkeit und deren Anwendung, sowie 43 Kombinationen von jeweils 2 oder 3 dieser Symbole, die sogenannten „Codes“ und „Codons“. Die Anwendungen sind einfach und sehr leicht praktisch umsetzbar. Wie klar und gezielt sie unsere persönliches Energiefeld klären und stärken, haben wir in den Seminaren und Workshops der letzten Wochen gemeinsam mit den Teilnehmern erlebt.

Wir haben davon noch eine begrenzte Stückzahl auf Lager, ein Nachdruck von diesem Buch ist dann für das Frühjahr 2022 geplant.

Du kannst dieses Buch bei uns bestellen.
„Der Matrixcode und die Bewusstseinsformeln“, 230 Seiten, Softcover.
€ 25,- (D, Ö), bzw. CHF 31,25 (CH), jeweils inkl. Versand.
Bestellungen per Email an info@neunercode.com

Das Matrix-Symbol Kler

Anda Te Symbol Ain Hel

Anda Te Symbol Elt mit Frequenzbild

Das Venusorakel und die Seelenschlüssel

Sehr schöne und inspirierende Begleiter für diese Zeiten sind diese beiden Kartensets. Besonders das Venusorakel, das wir jetzt wieder neu auflegen konnten.

Das Venusorakel:
61 sehr schöne Karten, 12,5 mal 8,6 cm, inkl. Begleitbüchlein mit 72 Seiten, in sehr schöner Verpackung.
€ 27,90 + € 4,- Versand (D, Ö) bzw. CHF 34,88+ SFr 6,- Versand.
Mehr Infos: http://neunercode.com/Shop/Venusorakel.html

Die Seelenschlüssel:
43 Karten, Größe ca. 8 mal 13 cm, mit Booklet (Beschreibung der einzelnen Karten, Verwendung als Orakel oder als Seelen-Schlüssel), in sehr schöner Verpackung.
Preis: D, Ö: € 27,90 + € 4,- Versandspesen, Schweiz: CHF 34,88 + SFr 6,- Versand.
Mehr Info: http://neunercode.com/Shop/Seelenschluessel.html

Angebot:
Beide Kartensets Venusorakel und Seelenschlüssel gemeinsam bestellen.
Preis: € 49,- (D, Ö) bzw. CHF 61,25 (CH), jeweils inkl. Versand.

Bestellungen per Email an: info@neunercode.com

Seminare

Die Matrix-Symbole

19.-20.3.2022, in A-4190 Bad Leonfelden, Österreich
In diesem Seminar werde ich euch ein paar Tools zeigen, mit denen wir ganz gut durch diese fordernden Zeiten kommen können.
Thema wird auch das neue Buch „Der seelengenetische Code“ sein!

Info und Anmeldung: Ulrike Gratschmayer,Tel.: +43/ (0)650/ 6282 000,
Email: gratschi.ulli@gmx.at
Mehr Info:http://neunercode.com/News/Vortraege2022/MatrixcodeUlrike.html

Vernetzung über Telegram
In meinem Telegram-Kanal veröffentliche ich jeden Freitag die aktuelle Zeitqualität für die Venus-Meditation. Daraus entsteht eine starke vernetzende Kraft, da bereits mehrere Tausend Menschen dabei mitmachen.
Wenn du diese Infos bekommen möchtest, kannst du meinen Telegram-Kanal hier gratis abonnieren:
https://t.me/werner_neuner

Sei von Herzen gegrüßt
Werner J. Neuner

Wenn dich diese Infos inspirieren, kannst du sie gerne weiterleiten, oder auch auf einer eigenen Homepage veröffentlichen.
Solltest du die Bilder nicht sehen können, findest du sie online auch hier:
http://neunercode.com/News/2022/3Friedensfeld.html

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„Meinem eher naturwissenschaftlich geprägtem Verstand fällt es nicht leicht, die Realität dieser kosmischen Hilfe (kosmischer Wesenheiten) zu akzeptieren.“

 

Mann tut das gut, daß da jemand anderer auch so denkt!

Wenn wir unsere Schöpfrgöttlichkeit ernst nehmen, DANN IST DER ERSTE DENKSCHRITT, meines aktuellen Betrachtenkönnens, KOMPETENZ!

Bin ich mit in diesem Raum zuständig?

Habe ICH MIT die tiefste Hingabe, also Raumheimat hier?

Wenn ich dir Zuständkeitsfrage mit „ja“, beantworten darf – wie ich als Mutter meiner Kinder, die sich NICHT die Großmutterschwiegermutter wegwuppt, verdammtnochmal! Denn die haben sich MICH als Mutter ausgesucht!! —— ALSO DIE FREIHEIT DES GEWÄHLTWORDENSEINS, ist noch eine ganz andere als die des selbst Wählens.. wenn sich jemand hier und mich ausgesucht hat, dann soll auch DAS ihn-sie zutiefst geleiten und Heim sein, sooft und solange ein Sichanvertrauendes das will!! Und wer da stört,

der ist:

1, nicht ein Raum,

2. nicht Natur, denn die erlebt sich selbst und das allfreundlich, was uns gewaltig mitreißen kann, da wir einfach weit kleiner Wesen auch, sein können.. nicht gegen einen Hirschkäfer, aber ein Erdbeben miterwischt uns eben anders, wegen unserer eigene Natur.. die liebe Erde hat sich da grade mal geräuspert… wo ALLER Spielregeln raumgelten, tja.. gehört eben das dazu. Dafür dürfen ja alle Naturkatastrophenverlorenen wiederkommen, und sich frische Körpechen formen.. denn wo alles fließt, fließt auch die stetige Wandlung und damit die Erneuerung.. das Weiterführen von Lebensanliegen.. da strömt alles, und wird man da weggerissen von übereinenselbstgroßen Kräften, dann darf man sich woanders naturwahr wieder sammeln, etwas anders, da in einem etwas anderem Raume nun, DAS aber.. bringt auch tiefer in das eigene Allwahr, das eigene kosmischen Wesensstrukturenfeld.. und wahr feint, herrlich.. auch wenn es oft zerfetzend weh tut.. das gehört bei unserem feinen Aufbau leider dazu, aber wir haben daraus auch innige Zeiten, wie nichts und niemand sonst.. und mitsammen, mit einem und einigen hochübereinstimmenden sich, Wesen. Beweglichkeit, weben, wehen, fließen, seen.. wir sind so vieles, eigentlich die gesamte Natur auch, nur können wir zu getiefter Innigkeit und Herzensweitung irgendwie ich dazu, auch noch sagen, durch unseren eigenrhythmischen immer darin auch noch, Herzschlag.

Ich finde auch, wenn wir auf der Erde die Schöpferkompetenz – Mitschöpfertum – uns erwirkt haben: durch ordentliches Indenraumeinsinken, alle Strukturen und Felder weich mitübernehmend, damit wir wirklich hierherpassen, alles fühlen, keinen Schaden dem Bestehenden, Gedeihenden anrichten, oder wenn das geschieht, daß man uns in Aufmerksamkeit rufen kann und wir das sofort bestmöglich korrigieren.. CO!rrigieren..

Dann hat das weder bespitzelt zu werden, beobachtet, noch sonst irgendwer irgendwas hier herumzulungern, IN LEBENSKÖRPERTEILEN, allerfeinsten und das sind immer Geschehen also Ströme, in denen sich diese ET-Esel da festnageln.. so dumm und dumpf wie ihr parasitären absichtsvollen.. „bösen Briaadaln“…. womit AUCH SIE NOCH ZUSÄTZLICH ihre eigenen Stoffwechelprodukte=Unverdautes hier mitabladen.. ZU IHREN EIGENEN STARREN, die sie alle sich geben, noch dazu.. also daß die Erde SO ZU STÖHNEN hat, nachdem uns die Parasiten draufgefallen sind, WEIL diese andere „Wohlmeinenden ET-Rassen mit denen selbst nicht fertigwerden, und sich mit denen herumbalgen, UND KEIN NATÜRLICHES ZUSAMMENLEBEN GEFUNDEN HABEN, im Gegensatz zur Erde, welche die DUALITÄT als Du und freundlich lebt, da sie nicht ausschließt, sondern mit anderem Geschehen, anderen, neuen Wesensarten und Webarten ihres Geschehens auf Ungünstig sich hereinhagelndes RE_Agiert.. was ja wundervoll ist, und jeder Mensch macht genau das nach jeder Beschädigung, die er erfährt.. oder auszuteilen hat, um anderer Dauergedresche abzufangen.. für sich oder für andere, welche noch weich leben können sollen, damit sie sich kraftvoll und rein aufbauen, in den Raum tauen können. Wir schützen Kinder, und einander… wobei das freigelassen wird, du kannst auch jederzeit gehen, und wiederkommen.. es ist dein Leben, hier aber ist es geliebt, so auch denkherzgeführt und gehalten, und dein Andenken jederzeit gerne in das Dichherzlichbegrüßen wieder aufgelöst! Du hast hier Heimatrecht! Und irgendwie.. begleitet dich das überallhin als leise schöne Kraft… und das freut und ist gut so, und stärkt auch hier, wo du weggehst, aber etwas daläßt, etwas Teures von dir.

DAS ABSOLUT UNTERTRÄGLICHE

all dieser Dieerdenonauchpfluderanten ist,

DASS ALLES DAS WEITERHIN ÜBER UNSERE KÖPFE HINWEG mit ein paar wirllkürlich ausgesuchten Katastrophenkrxen, die zumeist DIESEN ERDEMISSSTAND SCHON MITVERSCHULDET HABEN,

weiter geschieht.

DAS IST SO DERMASSEN FRECH UND DUMM, am wie man Raum und Raumfrüchten also des Raumes Wesen zu begegnen hat ALS SELBST WESEN..

daß ich mich echt anspeibe, wenn ich da durch deren Contactees die neuesten Überunseeköpfehinwegschustereien, DIE MAN AUCH MIT UNSEREN MILITÄRS, die man ebenfalls da hineinzieht, lauter Männer und Frauen, also Supersoldiers anders herum abgekrallt.. aus klaren Erdenleben..

DAS GEHT SO NICHT, denn hier fehlt die wahre und nur diese kann wahren und EDEL BEGEGNEN, also ehrend ganz, und nur das gibt mir meinerseits wiederum die Mörlichkeit zu völliger Gewogenheit und FReundlichkeit des Herzens..

ja?

DIE WESENTLICHEN KLÄNGE werden da alle Ichbinwichtigüberrattert, weiterhin..

das ist das hirneunuchentum des NICHT in sich selbst raumzugeben fähigen, ZU ACHTEN SOMIT – AURA=0 UND DARAUS BEGEGNUNGSRAUMVER=Abschränkung und -gabe..

also hier wird WEITER NICHT grundlegend achtend begegnet, sondern dahingeschustert.

Das heißt.. UNS BLEIBT HIER AUFZURÄUMEN, nach all diese weiterlaufenden Halbheiten.. denn nichts davon ist WAHRKLANGLICH, also durch und durch begegnend, wie die Erde das natürlich gibt und damit vorgibt.

Es IST haarig, und unsere Depperladotanten hamma netüclih auch weiterhin.. alles, was diese NICHTirdischen sofort wieder anhimmelt, als „Bessere“, „Freunde“.. und DAS ERDEHÜLLENbelasten durch all diese nicht einmal andenkt.. da sie ÜBER IHREM HAUPT alle nicht die Hüllen spielend tragen, DAS WAS UND MIT DEM ERDHERZ ÜBVEREINSTIMMT ERST GANZ TIEF, woraus wir dann mühelos alleinklanglich und ichfrei wirklich mitschöpferisch gedeihen können-

Raum gibt halt Regeln, und Raum mit Raumfrucht durchmischt, also Natur, das einklanglich werdenverdichtete Gebärende.. bedingt FÜHLDENKEN, und genau darum prallt all diese Nackschwanzdenken, das alle Tuer und Macher und Wisser und Krieger, die das nicht wahr sind, und in ihrem eigenen Land und Volk….

als Halbhandlungen AM RAUM ab.. da es den Raumwahrklang ja nicht ertoben kann.

 

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___________________________________________FRIEDE

ist ein sehr abgenutztes Wort, ein richtiger Mauwischfetzen leider auch und oft und oft. Oft nur andereniederhaltenwollend, damit ich meine Egolüsteleien ungehindert austoben kann.. der Friede sei mit euch! Und paaatsch vin ich erbgutgeschändet als „Erbsünder“, ENTGOTTET, denn plötzlich kennt Gott ein anderer viel besser als ich und so weiter.. also Friede.. vielleicht Gedeihlichkeit?

 

Was sagen denn Wortwurzelwerke so dazu….?

Frieden, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Friedens · Nominativ Plural: Frieden
Nebenform Friede
Aussprache  [ˈfʀiːdn̩] · [ˈfʀiːdə]
Worttrennung Frie-den ● Frie-de
Wortbildung mit ›Frieden‹ als Erstglied: Friedefürst  ·  mit ›Frieden‹ als Letztglied: Abendfriede  ·  mit ›Frieden‹ als Binnenglied: Feldfriedensbruch  ·  mit ›Frieden‹ als Grundform: befrieden  ·  formal verwandt mit:Störenfried
eWDG

Bedeutungen

1.
vertraglich geregelter Zustand zwischen den Staaten, der ein Zusammenleben in Ruhe und Sicherheit auf der Grundlage des Völkerrechts gewährleistet

Grammatik: nur im Singular

in gegensätzlicher Bedeutung zu Krieg
Beispiele:
ein guter, gerechter, wahrer Frieden
ein beständiger, langer, dauerhafter, ewiger Frieden
die Festigung, der Schutz des Friedens

Die Kameradschaft zwischen Häftlingen und Wärtern beruht auf […] der gleichen Sehnsucht nach Frieden [ A. ZweigGrischa114]

Grammatik: in Verbindung mit »für«

Beispiel:
für den Frieden arbeiten, eintreten, kämpfen

Grammatik: in Verbindung mit »gegen«

Beispiel:
der Aggressor hetzte gegen den Frieden

Grammatik: in Verbindung mit »in«, »im«

Beispiele:
Kunst und Wissenschaft gedeihen nur im Frieden
das war, geschah noch (mitten) im Frieden (= das war, geschah noch (mitten) in der Friedenszeit)
alle Völker wollen in Frieden und Freiheit leben

Grammatik: in Verbindung mit »über«

Beispiel:
über den Frieden verhandeln, wachen

Grammatik: in Verbindung mit »um«

Beispiele:
den Sieger um Frieden bitten
es geht um Krieg oder Frieden

Grammatik: in Verbindung mit »zum«

Beispiele:
zum Frieden mahnen
endlich kam es zum Frieden
2.
vertraglicher Friedensschluss
Beispiele:
ein ehrenvoller, günstiger, sofortiger Frieden
der Westfälische Frieden von 1648
den Frieden diktieren, unterzeichnen, verkünden
über den Frieden verhandeln
3.
historisch obrigkeitlich garantierter Schutz der Person und ihres Eigentums

Grammatik: nur im Singular

Beispiele:
die Städte gaben den durchreisenden Kaufleuten Frieden und Geleit
Euch schützt des Königs Frieden [ SchillerJungfr. v. OrleansIV 13]
4.
völlig ungestörter, harmonischer Zustand

Grammatik: nur im Singular

a)
Eintracht
in gegensätzlicher Bedeutung zu Zwietracht, Streit
Beispiele:
der tägliche, eheliche Frieden
zwischen uns herrscht Frieden
dem Frieden ist nicht zu trauen

ob nicht ein Dritter seinen häuslichen Frieden störe [ MusilMann538]
Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, / Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt [ SchillerTellIV 3]
b)
gehoben (heitere) Ruhe
Beispiele:
ein beschaulicher, innerer, stiller Frieden
der Frieden der Natur, des Herzens
im Frieden seines Heims

Süßer Friede, / Komm, ach komm in meine Brust! [ GoetheWandrers Nachtl.]
c)
Religion, gehoben
Beispiele:
Friede sei mit euch! (= Segensspruch)
ruhe in Frieden! (= Grabspruch)
in Frieden sterben
gehoben, verhüllendin den ewigen Frieden eingehen (= sterben)
dichterisch Friede seiner Asche!
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1.
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Friede · Frieden · befrieden · befriedigen · umfrieden · einfriedigen · friedlich · friedfertig · zufrieden · Zufriedenheit · Unzufriedenheit · unzufrieden
Friede, Frieden m. Zustand der Ruhe, Harmonie, Beilegung einer (kriegerischen) Auseinandersetzung’, älter auch ‘geschütztes, umzäuntes Gebiet’. Ahd. fridu (8. Jh.), mhd. vride, vrit, asächs. friðu, mnd. mnl. vrēde, nl. vrede, aengl. friþu, friþ, anord. friðr, schwed. frid(germ. *friþu-) ist ein mit ie. tu-Suffix gebildetes Verbalabstraktum im Sinne von ‘Zustand der Schonung, des Wohlwollens’ zu der unter frei (s. d.) angegebenen Wurzel. Der ehemalige stark flektierende u-Stamm tritt im Mhd. teilweise zur konsonantischen Flexion über, so daß Doppelformen entstehen, z. B. Genitiv Friedes und Friedens (noch bei Adelung), Dativ und Akkusativ Friede und Frieden (bis heute); auslautendes -n der schwachen obliquen Kasus dringt seit dem 18. Jh. in den Nominativ und ergibt auch hier die Doppelform Friede und Frieden. befrieden Vb. ‘beruhigen, friedlich stimmen, den Friedenszustand herbeiführen’, mhd. bevriden ‘Friede, Schutz verschaffen, einzäunen’; vgl. ahd. fridōn ‘schützen, schonen’ (9. Jh.), gifridōn (um 1000), mhd. vriden ‘Frieden bringen, friedlich beilegen, schützen, erhalten, einen Zaun machen’. befriedigen Vb. ‘beschützen’ (15. Jh.), ‘versöhnen, begütigen, zufriedenstellen’ (16. Jh.). umfrieden Vb. ‘umgeben, einzäunen’, mhd. umbevriden; dann umfriedigen (16. Jh.). einfriedigen Vb. (17. Jh.). friedlich Adj. ‘ruhig, um Frieden bemüht’,mhd. vridelich, auch ‘Schutz gewährend’; vgl. ahd. fridulīhho Adv. (11. Jh.). friedfertig Adj. ‘friedliebend, friedlich’ (16. Jh.). zufrieden Adj. ‘mit sich und der Welt in Einklang, einverstanden’, zusammengezogen aus der präpositionalen Fügung zu Frieden, zunächst in Verbindung mit Verben der Richtung (z. B. setzen, stellen, kommen), seit dem 16. Jh. als Adverb (vgl. noch zufriedengeben, zufriedenlassen), seit dem 17. Jh. auch als Adjektiv gebraucht und flektiert. Zufriedenheit f. Unzufriedenheit f. (17. Jh.), unzufrieden Adj. (18. Jh.).

… Weniger

Thesaurus

Militär, Politik

Synonymgruppe
Friede · Frieden

Typische Verbindungen zu ›Frieden‹, ›Friede‹ (computergeneriert)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Friede‹.

Verwendungsbeispiele für ›Frieden‹, ›Friede‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Wer wüßte einen besseren Weg, den inneren Frieden zu wahren?
Die Zeit, 17.05.1996, Nr. 21
Das gilt für den privaten Frieden wie für den politischen!
Alt, Franz: Liebe ist möglich, München: Piper 1985, S. 167
Erst dann bekam die hellenistische Welt endlich den Frieden, den sie brauchte, um wieder zu Kräften zu kommen.
Welles, C. Bradford: Die hellenistische Welt. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 7849
War es überhaupt möglich, im Jahre 1799 Frieden zu bekommen?
Nürnberger, Richard: Das Zeitalter der französischen Revolution und Napoleons. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 9671
Man kann mit dem neuen Reich seinen Frieden schließen, man muß es wahrscheinlich.
Tucholsky, Kurt: Pariser Tage. In: Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1925]

Zitationshilfe

„Frieden“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Frieden>, abgerufen am 03.03.2022.Weitere Informationen …

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Also Friede… UND FREI.. entspricht nicht unserem aktuellen katholisch über Jahrfunfhunderte verborgenen Wortsinn aktuell wohl… ich denke, wir haben uns mit diesem Wort in eine Nachschmiedung zu begegben, AN UNS SELBST.. denn Friede ist mit Unterwerfung nahezu und von seinem Gegenwort Krieg, Besiegtliegen.. Anpirschen schon von Nichtfriedlichen.. und so weiter: wohl noch nicht wieder befreit, in uns selbst. Friede ist KEIN wahr kraftvolles Wort.

Denn wir halten diesen noch nicht wahrraumecht, diese Fähigkeit erarbeiten wir gerade jetzt wohl erst.. und daß das mit spannen und gewölben und zuständig sein, Rechte haben, echte da Pflichten wahrnehmen dunkel únd licht, dicht und weit.. verbunden ist, daran pupperln wir ja auch gerne als Niedlichkeitsimitate eher vorbei, hmmm? .. vielleicht.

 

Was kommt uns aus dem Lateinisch-Italienischen Sprachraum, also welche Bedeutungsentwicklung dieses Wortes erinnert man hier? .. la pace:

 

pace s. f. [lat. pax pacis, dalla stessa radice *pak-, *pag– che si ritrova in pangere «fissare, pattuire» e pactum «patto»]. – 1. a. Condizione di normalità di rapporti, di assenza di guerre e conflitti, sia all’interno di un popolo, di uno stato, di gruppi organizzati, etnici, sociali, religiosi, ecc., sia all’esterno, con altri popoli, altri stati, altri gruppi: periodo, stato, tempo di p.; la difesa della p.; mantenere, consolidare la p.; fare, promuovere una politica di p.; godere di una lunga p.; un corteo, una manifestazione per la p.; gli ideali della p. universale; la p. europea, la p. mondiale; nel paese regnava la p.; popoli confinanti che sono sempre vissuti in p. tra loro; p. rafforzata, istituto giuridico proprio del Comune cittadino medievale, consistente nell’imporre pene aggravate per i casi di violazione dell’ordine e della pace in luoghi o in circostanze determinate. b. Ristabilimento, dopo un periodo di guerra, dello stato di pace: chiedere, accettare la p.; trattare la p.; preliminari di p. (v. preliminare); proposte di p.; condizioni di p.; p. separata, conclusa separatamente, col nemico comune, da uno degli alleati; offensiva di p. (v. offensiva). Anche l’atto che sancisce il passaggio dallo stato di guerra a quello di pace: trattato di p.; dettato di p. (v. dettato); firmare, stipulare, e rispettare, o al contr. rompere, violare la pace. In relazione con un nome geografico (o, più raram., di persona), per indicare dove o da chi la pace è stata stipulata: la p. di Cateau-Cambrésis, conclusa tra Francia, Inghilterra e Spagna nell’aprile 1559; la p. di Vestfalia, che nel 1648 pose fine alla guerra dei Trent’anni; p. delle Dame, la pace di Cambrai del 1529, così detta perché conclusa con la mediazione di Luisa di Savoia, madre del re di Francia Francesco I, e di Margherita d’Austria, zia dell’imperatore Carlo V. 2. estens. Buon accordo, armonia, concordia di intenti tra due o più persone, nei rapporti privati o anche nella vita sociale: in quella famiglia non c’è più p.; è finita la p. di casa; sono tornati in p. tra loro; tacere per amore di p.; fare, rifare p. (o la p.), cessare i litigi, ritornare al buon accordo, in alcuni casi suggellandolo anche con una stretta di mano o altro segno esteriore; mettere p., ristabilire l’accordo, far cessare i litigi con il proprio intervento. Giudice di pace, figura tipica dell’amministrazione della giustizia anglosassone (ingl. justice of peace) al quale è demandata gran parte delle controversie giudiziarie: può essere privo di preparazione tecnica e, spec. negli Stati Uniti, elettivo, e ha competenze limitate a controversie minori e scarsissimi vincoli di carattere procedurale; in Italia il giudice di p., istituito con la legge del 1991, è un magistrato onorario appartenente all’ordine giudiziario che esercita la giurisdizione civile e penale entro ristretti limiti di competenza stabiliti dalla legge (la quale non ha avuto ancora attuazione in materia penale). 3. a. Condizione di tranquillità materiale, di riposo, di quiete: godere un po’ di p., un’ora di p.; non si ha mai un momento di p.; lasciare in p., non molestare, non disturbare; lascialo dormire in p.; starsene a leggere, a lavorare in p. (anche in santa p.), in solitudine, a proprio agio, senza essere disturbato; potrebbe starsene in p., invece di …, a proposito di chi, potendo stare tranquillo, va in cerca di brighe, di noie; non dare pace, disturbare, infastidire continuamente, non concedere tregua: questi ragazzi sono troppo irrequieti, non danno p. un attimo!; i creditori non gli danno p.; anche con riferimento a mali fisici: il dolore, la ferita, l’artrosi non gli dà pace. Fig., poet., con riferimento a cose materiali, avere o trovare p., fermarsi, quietarsi, cessare dalla corsa o dal movimento, e sim.: la marina dove ’l Po discende Per aver pace co’ seguaci sui (Dante). b. Stato di tranquillità e serenità spirituale, non turbata da timori, affanni o passioni: di lontano Pace dicono al cuor le tue colline (Carducci); trovare, raggiungere la p. dell’anima; essere in p. con sé stesso, con la propria coscienza; il rimorso non gli dà p., lo tormenta continuamente; non avere p., non trovare p., essere senza p., essere in un continuo stato d’inquietudine, di agitazione. Pace in terra agli uomini di buona volontà, parole dell’inno angelico (v. gloria2) che si recita o canta all’inizio della messa (in lat. Gloria in excelsis Deo, et in terra pax hominibus bonae voluntatis, formula che deriva dal Vangelo di Luca 2, 14). In particolari frasi, tranquillità dell’animo che si acquista con la rassegnazione: mettere, mettersi il cuore in p., rassegnarsi, darsi ragione, convincersi della necessità o inevitabilità di qualche cosa: e io in vece vi dico chiaro e tondo che il cuore in p. non lo metterò mai (Manzoni); prendere, accettare, sopportare in p., con rassegnazione (e con più efficacia, prendersela in santa p.); non sapersi dar p., non riuscire a darsi p., non sapersi rassegnare, non riuscire a persuadersi, a convincersi di qualche cosa, a rendersi conto di una realtà; chi muore giace, chi vive si dà p., prov. con cui si vuole di solito significare la breve durata del dolore per la perdita di persone care, e spec. del coniuge. Con vostra buona p., con buona p. di, senza risentimenti, senza voler offendere, senza che qualcuno se ne abbia a male (per lo più ironicam.): ho riscosso un grande successo, con buona p. degli invidiosi. c. La tranquillità assoluta che segue alla morte: riposi in p. (traduz. del lat. requiescat in pace), augurio a un defunto; la condizione dell’anima che dopo la morte ha ottenuto il perdono di Dio e la beatitudine eterna: sia p. all’anima sua; dormire nella p. del Signore, nella p. eterna. d. In formule di saluto o di commiato, oggi disusate o limitate ai soli religiosi: p. e bene; la p. sia con voi (che traduce il lat. pax vobis, pax vobiscum); va in p., va pure in p., figliolo; andate in p., formula di congedo solenne, che segue l’allocuzione la messa è finita, con cui il sacerdote saluta i fedeli al termine della celebrazione della messa (viene usata talvolta, in tono iron. o scherz., come espressione di commiato; con sign. analogo o sim., mandare, rimandare in p. qualcuno, congedarlo lasciandolo più o meno convinto di qualche cosa, o riuscire a liberarsene). e.Nella liturgia cattolica, scambiatevi un segno di p., formula con la quale il sacerdote invita i fedeli, prima della comunione, a scambiarsi una stretta di mano o un abbraccio; bacio di p. (v. bacio); strumento di p. (o anche soltanto pace), suppellettile liturgica di forma varia, spesso artisticamente decorata (immagine sacra, teca con reliquie, croce, patena, e sim.) che serviva a portare il bacio di pace. f. ant. Perdono, parole di perdono: Ricciardos’avea posto in cuore di non lasciarla mai se la sua p. non riavesse (Boccaccio). 4. Locuz. particolari: esser p., essere pari e patta, di gioco che si conclude alla pari, di obbligazione che si soddisfa amichevolmente e sim.: dammi venti euro e siamo pace; pace!, forma d’implorazione con cui, in giochi infantili che implicano una qualche contesa, si chiede la cessazione momentanea del gioco stesso; santa p.!, esclam. fam. d’impazienza.

Und wir alle wissen,

daß das Lateinische nur eine kleine Sprachwurzel ist, und der Baum der Ursprachen ganz anders tiefe wahr wiegt…

 

also was wir Gott nennen.. haben wir statt als Raum und Raumstoff und Raumgeneigtheit, umgegeigelt in Maximierung unserer eigenen Unsvorstellungen, UND DIE SIND NOCH von anderen Wesen uns raugehaspelt, und wir haben uns daran verbogen und verwachsen.

Was wir Freiden nennen.. es ist mit Sprache urureinfach: sag das Wort!

 

Sag es in dir denkstill, oder spirch es mit deinem warmen Körper auch.. und wenn du dann in dich lauschst, hörst du mit aller Wahrscheinlichkeit das selbe Rumpeln, das da Wort auch in mir hervorruft, da es ja mißverwendet praktisch nur mehr ist und das vielfältig.. von lauter Leichtmäulern, die da ihre Egos dranhängen und dann wortlosfechten gegen ihre Widersacher, die sie als diese „erkennen“.. also KRIEG UND FRIEDEN.. hat, zumindestens wenn ich das Wort in mir selbst erklingen und Klaggwerden lasse..

 

KEINEN REINEN KLANG,

 

kein Wahrerklingen…

 

ich fange also mit diesem Wort nicht wirklich etwas Sauberes an.. ICH NICHT, abere können das vielleicht. Dann Kompliment!

 

Wesentlich ist nur: laß deine Wörter in dir erklingen auch.. klingen sie nicht rein, kannst DU damit keinen reinen Wortraum auftun.

 

DAS MACHT NICHTS!

Denn deine ERKLINGENDEN WÖRTER.. findest du mit Freude in dir, und sie sind dann dein Beitrag zur schönen Buntheit der Klänge und Warben des webenden WErdens.. ECHT IN DIR, damit kannst du überall losgehen. Unecht in dir.. das ist gut zu wissen, und gerae kein gutes Deinlebenmiterschaffenwerkzeug. Vielleicht später, vielleicht anderswo! WORTWEBE IST PRO RAUM anders mißbraucht.. und anders blühend gesund…. das gehört zu den Schwangerschaften dieses Unsmenschenprograum Webenden….

Wenn es so ist,

mir ist es wahr das. Mehr ist es nicht.

 

___________“kosmische Begleiter“ sind Relativitäten, wie jedes Wesen. Das ist nett, das ist befruchtend, und nicht der ganze Boden und Grund: das ist lediglich Begegnen, UND wahr wirklich begegnet nur, wer wahr in seinem Eigenen steht, und das tun ganz offenbar wenige kosmische Völker (wir ja auch nicht! UND WER ES TUT, genieß kein Ansehen, macht also nicht Schule)___

 

Ich selbst finde daher Gaben wie die Zeichen, Symbole, Portalschlüssel, die Herr Neuner schon lange erarbeitet, mit Kollegen auch und seiner Partnerin..

so traumhaft: denn dann kann ich mich mit einem Raumschlüssel, den andere aus ihrer anderen Natur finden oder schmieden, völlig frai auseinandersetzen.. das ruht, und wenn die Zeit dafür in meinem Leben gekommen ist, wider geht, getieft zurückkommt.. dann lebt das ruhend und ruhig, das was die Wesen selbst.. weder könnte noch sollten.

 

Es sind übrigens genau diese Raumschlüssel,

die ich für geeignet halte, da teilweise erlebe.. um genau RAUMVERLETZUNGEN durch Wesen.. gegenzugehen und abzuwirken, und teilwese denen richtig damit einzuheizen, damit sie lernen, sich in tieferer Ordnungswebe nicht einfach das Ihre zu fladern….  außerdem kann man diese Symbole nicht nur weitgehend in Übergriffig-Abstandslose hineinzurücktreiben, sondern auch sie schwingendhalten.. und damit anderen ganz andere Lernzettel verpassen, Lehrzettel.. die sie sofort in sich schwingend setzen, kaum fangen sie wider zu denkmurcheln an.. wo NICHTS SIE WAHR BETRIFFT, sie also jeder Zuständigkeit ermangeln, WOHINGEGEN SIE SICH IHREN EIGENEN RAUMAUFGABEN ZU WIDMEN.. sich ja einen lauen Lenz, einen weiteren, natt machen wollen. DAS LEBEN IST ABER ERNST, jedenfalls hier. Es gibt hier Menschen, die ihr gesamtes Leben lang üben, nur um etwas besser Klavier spielen zu können!! Damit kommen die aber auch weit..

 

Also das in Alliances Herumflitzen und in Concils quatschtopfen… das hat hier echte Alternativen, und dieses Odlied ist die Meisterschaft, der man hier opbliegt.. basteln tut man bitte woanders.. die Galaxie hat Nachbargalaxien, also der Spielplatz fehlt ja nicht. Danke, tschüß!

 

Und wer ganz anders traumraumwellt,

das trifft sich fein und ohnehin.

 

Nur dieses Bluzeraufgebot, das und als Mitspieler will, ist für die Erde zu abgrundtief primitiv, zu massiv, mit seinen gesamten Dimensionen.. die alle.. bei dreizehn schon enden.. denn da beginnt reiner Naturraum.. und den träumen die alle nicht. Darum dualpengen sie bis zu ihrer 13einhalbten Dimension… reden von Energien statt von Kräften, beobachten Andere Wesen und raufen mit denen, haben ein Überlegen, bei dem man die Zahnräderchen rattern und klakkern hört, allesamt…

 

und allesamt, wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.. also das GEHEN haben die alle nicht als Kunst, und daran scheitert jede Wiesersehensfreude. Alle tanzen sie als überlegen, und nur mit wenigen sich zusammenlassend, geheim, an. WAS SOLL DAS! Ist DAS ein Reden??

 

Das ist nur die anderen Gezüchtln in grün.

 

Unangenehm, ja.

 

Wir sind schon wieder: das zu Behandelnde.

Blöd wie Jesus Christus, und alle, die Gott mit WESEN gleichsetzen, IMMER IMMER IMMER BLUNZENNOCH!

 

Achte Raum!

Achte Raumes Früchte und Ausbildungen als Werdegewebe.. das sind die Natuwesen hier wie die Menschen und und…

 

DI E GLAUBEN ALLE, Raum ist ihr Spielzeug, daß sie des Raumes Werdegeschöpfchen sind.. das überzuckern die alle nicht, UND DAMIT STELLEN SICH ALLES DIESE GRUPPEN nicht grundsätzlich raumwahr, also werdewahr recht und echt.

 

Das IST so und das bleibt so, solange die so b-LEIB__en!

die haben alle noch WilleprobLÄHME.

 

Willigkeit ist eine Einklanginsichbeweglichkeit, welche nur in Freude und Herzlichkeit aufrechterhaltbar ist, ansonsten wird man als Licht bis egalwiedunkel – das ist eine ganz andere als eine hierarchisierende EINHEIT!!!! VERDAMMTNOCHMAL! _______ ——–es sind also NICHT die Lichten die Guten, das ist deren Sichselbstnichtvestehenschmonzes…—–

ZU STARR, um RAUMWEBE VÖLLIG DURCH SICH BEWEGLICH ZU ERLEBEN, UND DARAN NOCH ein eigenes Ich, freudich.

 

Und ich ZIEHE GANZ FRAGLOS VOR, ein Wesen UND DEN RAUM UM ES zu erlauschen (einem Wesen nur als SEINEM IHM SELBST WOMÖGLICH BEWUSSTEN EGOGEPENGE zu beggnen, das ist ja Folter pur, benimmt mich ÜBERDIES meiner FReiheit, den anderen als viel schöner zu erleben, da in allein seinen Wesensteilen, als jener sich gerade eng und verwachsen, aus welchen tieferen Schöpfungsprojekteprogramm auch immer.. ich begegnen ALSO SICHERLICH NICHT nur dem mich miteinafangenkönnenden nur, selbst gefangenen Ich, diesem Minibewußten, dem alle wahren Gedeihensäste abgehackt sind von der jeweiligen Rodungs“kultur“.. Tabus, du darfst nicht sein, due darfst nicht merken.. und jedes Volk spinnt das in andre Weise und anderen ÜBER!!Forderungen. Nein, das gebe ich mir nicht. VOR ALLEN DINGEN, weil ich mir meine Freiheit wertzuschätzen nicht verwursten lasse in irgendwelche Krallurteilerei, in der ein andere sich dahinwindet, selbst damit kruezunglücklich: ALSO ERSTENS BIN ICH NICHT BEREIT, DESSEN Unwohlbehagen in seinem eigenen Raumverbietgebilde noch zu vertiefen, INDEM ICH MICH AUCH IN DAS THEATER EINGEBE!! Nein! _______ und zweitens lasse ich mir mein Wertschätzen nicht verbiegen.. was das Lustige ergibt, daß ich jemanden warm im Herzen trage, der inzwischen über mich kreuzbunt herzieht, da ihm sein Michmögen entglitten ist, andere sich dareingewachsen haben, die ihn ohnehin zuwachsen jenseits jeder Besinnbarkeit dumpf.. und gierig, in der Regel und Ichgeil, also alles wird solchen Wucherblüterln IHNEN GESCHULDET als Schadenersatz für „erlittenes Leben“.. so in diesem Trallala dahin… ICH BIN NICHT SO! ICH DENKE NICHT SO! Und ich liebe, WIE ICH will, also sehr willig, und wenn man dir das FReundliche zerhackt, dann liegt das an den Con-Takten, die du eben duldest, aber die sind deine. UND ES IST GUT, daß in meinem Herzen immerhin deine Schönheit gehegt und geliebt bleibt.. egal wo du herumzurennen vorziehst, und es ist deins. WÄREST DU EBENSO, wir wären Familie oder echt befreundet. So ist es eben nur hier.. und immerhin ein schönes kleines Gewächs für sich eben. Statt daß da auch ich irgendeinen Brand trage, den du dir woanders abholst, und in mich dann ablasten willst. MITNICHTEN! HEGE DEINE BANDE, ich tue das allemal. Ich habe ZU VIEL VERLOREN, jedesmal wenn ich das nicht wahr tat. Diese Lehre will ich gelernt haben!_-und alles, was ich da fehlbrückte, in Znepfn, die sich als Retter antrugen, und in ihren Hirnen weit überlegen sind, weiterhin… was sie noch gehässiger brennen läßt, wahr.. da sie nicht reines Feuer mit reinem Feuer zusammenlegen… und ihr Egostumpfen ja dauerrußt..  und dann verlor ich die wahren, tiefen Bande. NUN habe ich mein eigenes Herzwahr. UND ICH LIEBE, wie ich es wahr empfinde und gegendanke. Und da können die Meuten keifen und sich dagegenbranden oder hereinzuwachsen trachten.. njet / нет!)

, da ich so dem Wesen ganz anders wahr zu begegnen vermag, ALSO HÖFLICHER bin!!

 

SO SIMPEL ist der erste und grundlegende Grund, warum ich mir ein Wesen nicht nur wie es sich selbst sich vorstellt anhöre, SONDERN MIT SEINEM RAUM, wobe ich meinen übrigens auch bereitwillig gebe und öffne, es sei denn da beginnen Krakereien, dieses Wesen süchtig zu werden und und.. dann schließe ich das. ABER AUS MIR HERAUS, da es die schönste Art zu Begegnen ergibt, begegne ich immer einem Wesen UND seinem Raum MIT MEINEM RAUM freischwingend.. und ich als Wesen freundlich eingestellt, auch über Werkstättentoben in mir, so gut geht, denn Leben soll ja stattfinden also Stätte, und wenn das in mir feurige oder schwere Verwircklunge gerade ergibt, trachte ich DIESEnichts in Begegnen zu tragen.. denn wie kommt der andere dazu..??!

 

Allerdings, manche haben selbst Erfahrung.. und solche helfen dann zart unendlich.. aber das ist eben Können, und das darf natürlich Wege in mich finden, da es nicht darin um- oder zuschanden kommt, wo ich in mir selbst gerade ringe. UND SO WEITER…

 

Also Wesen, die nur so wahrgenommen werden wollen, oder so begleiten, wie es ihnen einfällt, UND IHREN EIGENEN RAUM nicht gegenöffnen… liegen schlicht nicht auf meiner Agenda, oder wenn, dann högstens als Raumreparturarbeiten, nicht wirklich erfreuliche, aber eben notwendig.

 

Als Raum wahr zu begegnen, und nicht nur mit meinem mit bewußten oder von mir herzeigen zu wollenden Feldteil… gibt mir einzig das Recht, mich überhaupt in einem Raum aufzuhalten. So sehe das ich.

 

Unser Werden durch unseren eigene Wesensraum als Odlied gerinnen zu wollen, halte ich also für wesentlich und richtig. Daß Freundschaften, wirklich, wertschätzende echte, befruchten, ist davon wunderschön Teilerleben.. daß ich meine eigene Wesensraumklarung, „Wahrheit“ allzeit zu weiten und zu tiefen und das laufend zu prüfen und zu überarbeiten habe, ist die Arbeit, die man an sich als dem eigenen tiefsten Werkzeug, zu leisten mit Freude bereit sich finden muß. Nur so geht es sich aus, dieses „auf höchstem Niveau“, das ja völlig richtig und damit raumliebevoll und mitwesenfreundlich s‘ich stimmt und will und ist.

 

In anderen Worten und so ungefähr: kann ich, daß ich danach t’Od sein werde, auch gleich jetzt mithereinnehmen. WORAUS  – für mich.. – FOLGT, natürlich stürze ich mich in alle Welten und Vorstellungen und Gruppengeschichten unter Umständen hinein, sicherlich begegne ich allen mit begegnenden, WAS ICH ABER NUR TEILWEISE TUN MUß, ist, mich darain auch zu verwickeln, diese sich mir unentrinnbar machen zu lassen. DAS BRAUCHE ICH WIRKLICH NICHT! Denn ich habe Anteile außerhalb von Raum und Zeit, und jene KANN ICH IN MIR SCHWINGEND LASSEN, egal wie man mich an manchen meiner Schwellen und Körper und Felder QUÄLT, foltert, erstickt, und was da sonst nocht als „normales B-Nehmen“ Depperte und Unfähige begegnunggstilentzückt.

 

ALSO WER SICH DA AUCH IMMER ALS ABSOLUT ANTHEATERT… ist irre, in anderen Worten irrt, denn so ist der Raum nicht, und SCHON SEIN EIGENES VERHÖLTNIS ZUM Werdensein von ihm selbst fahlaufgefaßt.. UND DAMIT will der Trottl mir meinen Hegeraum kurz und klein schlagen? AUS SEINEM GENUSS ODER NOTWENDIGKEIT.. da werden wir Pribleme bekommen, und nachgeben ich mitnichten, denn wohin das führt, sich jeden antheatern zu lassen, DAS HABE ICH GRAUSAM.. weitergegeben! Und das möchte ich nun wirklich vermeiden, wobei ich auch als angenehm empfinde, mich selbst da wohl hineinziehen zu lassen, denn das Leben soll ja vor allem geschehen, dann aber nicht in die tiefen Keller der Irrtümer und Verwachsenheiten anderer noch mitzugehen. DAS NEIN, ich habe genug Eigenes, das ich herzlich bedauere jederzeit.

 

Und so ähnlich sind auch die besten Seelegefährten.. nur bereits Übersetzungen von Räumen und Welten, die ich selbst und übergeordnet, befragen kann.

Also wer meint, nur mir FReundschaft halten zu können, irrt. Denn wie du auch habe ich meine Einbindungen, andere Verbindungen und Herzensanliegen, und anders Wüchsiges auch in meinem Hüllenhegeherzraum, ich Mensch.

 

SO WIE DU,

SO WIE JEDE RAUMFRUCHT, jedes Wesen, und sweine eigenen Welten und mitwesenanbindungen, IN DIE ES ZURÜCKSCHNELLT… aus tausend Gründen, also denselben, die es überhaupt daraus wegstreben haben lassen..

 

Begegnen ist ein ganz Eigenes!

UND DAS WESENTLICHSTE WIRD IMMER BLEIBEN: wie steht ein Wesen in dessen eigenem Umfeld, denn in dieses wird es sich zurückziehen, nach jedem Kon-Takt mit dir. Und wenn diese Umfelder fordernde sind, dann hängst so ein Wesen an langen Ketten, und du wirst nie ein wirwahres Wertschötzen mit ihm aufbauen können, da am anderen Ende so eines Wesens die Knurrer sich verbissen haben. UND DEIN FREIES FREUNDEANERBIETEN wird nicht wahrgenommen werden können. Das ist so, man dankt trotzdem für was eben hat seindürfen! ABER IN MIR.. senkt nichts sich in den Dreck dieser Köterexistenzen. Ich wertschätze und schätze Wert in mir. UND NUR WER EBENSO HANDELT, also sich nicht als Helfer antheatert sondern einfach begegnungsanklingt -erklingt- aufklingt in Zutiefstwahrraum an und nah mir Wesen.. TRÄGT IN DAS BEGEGNEN WIE ICH AUCH: Allkraft, Allewilligkeit und Schönstes kann entstehen, ohne daß irgendwo an einer SChwelle etwas aufkeift und alles niederreißt und zuscheißt.

 

Was die gesunde Weise wäre? Daß Freundschaft und Wertschätzung sich ausweiten, in weitere Fröhlichkeitsformen umwachsen, darüberhinaus, und der Geschehenskern zunehmend feint und schönt, also die Erstwertschätzungsbegegnung und Angerührtheit, die dann Begegnen auslöste….

 

DArum hege ich einen eigenen Garten ohne Gäste, wo lebensnichtmögliche Herzwirgewächse ihr eigenes Reifen haben, gehegt gartengleich. Vielleicht wächst so aus diesem Zartengarten.. frisches Gutes, ODER ZUMINDESTENS WUCHERE ICH NICHT „Gegen“böses, denn das ist mir echt zu öd, und entspricht Naturen, die wohl noch etliches zu lernen haben insgesamt. Wer sich nicht Freundlichkeit laufend vorgibt, verpraßt sein Leben soweiso in Egoonanien, unbilldig billig. Es ist das, und kein Gezetere oder Grimmglosen ändert das. Sich in so derb inkohärenten Schwingungen dahinzufelden ist eine Unfreundlichkeit gegen das Leben selbst, DAS AUCH DU BIST.. also ja, schlicht langweilig, wie du dem Leben GUTES oder RECHTES abzugewinnen meinen willst. Raum ist Regeln, und darum HAT das Leben Regeln, an welchen nicht zu drehen oder verhandeln, <. auch nicht zu hinterrücksvertragswerkeln oder und,  ist.

 

Und ich denke mir: wenn ich in meinem Herzgarten die Dinge allemal wertschätzend und gedeihlich hege, LEISTE ICH DAMIT EINEN BEITRAG zu günstigeren Neuformen immerhin, also nicht nur unterlasse ich Mitgehässigkeitsentwertungsverwachsungen mitzupalestern.. sondern den einzelnen Sichsobeschäfitungundbandegebenden.. erwächst damit irgendwie, und ohne daß es mich etwas kosten würde, irgendwie auch ein glücklicheres Erklingenkönnen, irgendwann einmal vielleicht, in ihnen, in jenen. Denn bei mir sind diese Mißbräuchlichkeiten einfach aufgelöst.. und das achterschaulfefließt wohl jenen zumindestens für ihren eigenen Gebrauch, DA SIE JA DAUERND AN RAUMWAHREINHEITEN Herummurksende sind, zurück.. vielleicht erleben sie dann untereinander Friedlichkeit, es ist mir egal.. aber irgendwie taut das sicherlich auch in diese Pengknallforderebenen.. und es sei. denn wie oft und oft.. haben andere Frieden in meine Höllen getaut, sogar geregnet. Es ist gut..

 

ALSO BLANK UND KLAR: werde ich mich nie an Wesen wenden, wenn ich tiefe Wahrheit suche. Denn andere Wesen sind ebenso Raumfrüchte und Raumbedingte, also Relativitäten WIE AUCH ICH. Will ich Wahrheit zutiefst, werde ich mich immer an Raum wenden, an enorme Bezugsquellen wie das Erdeherz, immerhin ein planetares komischalleinklangliches Großwesen, oder an das Raumströmen selbst.. und das kann jeder von uns durch Entleerung der inneren Nahräume, zeitweilig.. in die man dann auch geleichtet und müheloser, das ist ja wunderbar, zurückgerinnt. Also IN MEINEM WESENSGESAMTRAUM bewege ich mich definitivi in die Raumresonanten, und nicht in die mit anderen Wesen verknüpfbaren „Himmel“, um daraus Frische und FReiraum hereinzutauen, in die Enge, aus der ich ja aufbrach…

 

also tiefe Antwort.. entsteht aus Raum und Raumströmen, und nicht irgendwelche Unterwesen, die ihrerseits ja raumbedingt und bandebebandlt ihrerseits sind.. wie es ja sein soll. Das ist einfach nicht die klarte Fragestelle! Und ernst ist immer nur das Tiefste,  also will ich etwas grundlegend verwstehen, gehe ich über Raum und Räume, da ich das selbst bin, steht mir das ja frei. Da ich nach emeinen Körpertod so bestehen werde wie vor meiner Körpergeburtanknüpgun, Zeugung… kann ich mich wahr ja ganz anders bewegen, also nur als Fleischwürstel mit etwas Traumsenf <<<.

 

Diese Morschfleischauffassung kann ich beim besten Willen nicht teilen!

Wer so fühlt, mag so sein.. ich diskutiere das nicht. Ich weiß, ich bin völliges Raumwesen und fühle mich so auch wohl und unendlich dankbar.

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