Essay _ Die Kostbarkeit alter Feindschaften, und das Inhüllenempfindengärtnern, geschrieben einmal ungestört, also die ganzen Attacken darein nur als Fußnoten, und einmal das Glück, das diese werde,sind..
02.03.2022
gerinnend <.
Einmal ohne das Dauerpflichtprogramm des DieVerblöderVerBlödens, da diese ja dauernd süchtig herankriechen… wofür man nicht nur in Venedig Verflüssiger für diese Prallnullen, „Huren“ aufgetan hat, die dann als Carampane in schwerem Staatsdienst ihren von einer der großen venezianischen Femilien geschützen Ruhestand genossen… oder das Süße Wiener Mädel.. nichts anderes. Es ist die Art, Nullen aus ihrer Verankerung in ihrem Irrsinn, zu fluten. Schade um zu Vieles, in dieser zu brachialen Art, meines Empfindens, empfindungsblühendes Fleisch und Zukunftssingendes –genau diese Hüllen, dieses Zartsichraumhezrklangauffalten— nur zu verwenden, um absolut Verstocktes aus seinem Schiachgang zu reißen.. als leitendstellendes so ein Viechskadaverstückl.. so ein sinnloses und NICHTSanSüßeInsichtRAG-end‚!es..Abpißkissen.., und darum die Suche hier, nach einer ganz anderen Sichtweise auf und in uns selbst, und daraus unsere saubere „Verwendung“, also unsere Wandlung mit an Kräzn, Stichpunktuellen, Vergifteinnetzenden und alle diese Scheimanieren, die’s da in unser Raumsein gibt… ABER WIR gegeben den anderen deren Wandlung vor, die sie als Urlaub in uns, der uns in der Regel zugrunderichtet, seelisch, herzens, menschlich und zermürbt restlos… so „lieben“. Einmal nettt schauen, was hatten unsere Vorfahren da schon für blendende Strategien, und wo schrauben wir die, weil sie so gut sind, auch noch nach, gegen diese Raumentwender, die alle nur scheißenpissenabfickenspielensichonanieren als Gottessöhne und Göttinnen… erdeherkommen. Dann gibt’s noch die vollkranken Technik-undKriegspieler, ja. Verzichtbar die gesamte Bagage in Bausch und Bogen.. aber denen eben in deren Hirne zu „fairVER stehen“ zu stanzen. Da wir uns selbst so vieles beibringen im Laufe eines Lebens, und auch einander.. werden wir das auch bewältigen. Der Trick?
Der ist nett!
Wir sind Raumbegegnende, und das ist freilassend uns selbst: ANDERE FREILASSEND.
Daß ich meine Körper so halte, blockiert andere in deren nirgendwo. Das wird als angenehm empfunden, beläßt das andere Wesen völlig in seinen eigenen Ströungen, ist dieses ein Arschloch, KANN es Appetit auf dich bekommen, also auf deine Feldqualitäten, in die es sich hineinbegeben kann, wobei es deine Strukturen abschätzt, also ob die ES DEN PARASITEN schützen, da dich und deine Flüsse, die leckeren, dem, weithalten. DASS DU DICH ALSO, weil du weit und wahr bist – WIRst – gar nicht wehren kannst.
So eine viechskadaverische Dichsehweise entsteht freilich daraus, daß diese ENT-iität ein Fetznwesen, ein Kraxnstumpf, eine Raummißgeburt schon in seiner Entstehungskiuchl oder Schraubzofferie ja istwar… DAS HEISZT, es selbst begegnet bruchstückhaft,
und WAS da seine Gier, seine Intensivierung egal ob als Lüstln, also Gieren eben, als Wollen, als sich anschleichen und dich hirnvergiften, also eigenhandlungsbenehmen, um sich dich aufzulegen..
ooops.. ich wolte DAS GUTE schreiben.. naja.. also wieder im Gesrtüpp schreibgelandet, ok.. vielleicht schaffe ich ja DANN und da durch und dadurch.. dann einige urschöne lachendheilige Gedanken, wahre, da nur diese tiefallfreudig raumstehen, raumlos, raumfrei und raumvolldurchlacht auch….
ff ich versuche also die Rückauflösung in Freuen, heilig..
aus den Verwickungen heraus, die uns als Menschheit sicherlich durchformten, sicherlich teilweise als „Wesen“ auch einfach Abfallprodukte unseres eigenen Werdens sind und darstellen, also vollresonant leider, und darum ernst zu arbeiten sind, da hier das Auskommen, das Abwelten nicht der richtige Weg ist.. also die Entstehung von etwas, einer Wesensgruppe uns so weiter.. ist unerläßtlich gut zu erarbeiten, denn dann kenne ich im Umriß deren Weitervrbindungen auch, in welche sie sich zurückziehen können, denn LETZTLICH sind sie genau von dort ausgeschickt.. so wie in Ländern, wo man das MannFrauLiebende voll degeneriert hat, die Länder dann politisch explodieren, und die als Viecher behandelten „Mütter“ ihre Kinder dann in die Weite explodieren, mit dem tieferen Seelenauftrag.. finde Hilfe, finde Frisches.. so ist es unerträglich, und ich möchte meine eigenen Enkelinnen nicht darain eingedost sehen.. das halte ich in meiner Seele und in meinem ewigen Wesensanteilen als Fleischtheater einfach nicht aus, als ZUKUNFT, also mitnichten sage ich zu was mir gschehengemachtwird ja als.. das darf so weitergehen. Inetwa so.. sprechen Seelen in Menschen, wo das „Soziale“ allerstickend sich zusammengezogen hat.. und NICHTS GRADES MEHR steht, alles „manngebende“ nur mehr wimmrsaugt.. die Saugschwanzerln, die Sichnichtebärenden, die Sichverkriechschlaucherln.. das unritterliche Importchristentum, aus der NIEJETZTZEIT, aus dem NICHTJETZTORT… als ständig nörgelndes Wimmern von Versagenden, da sie sich selbst nicht IN GOTT wahr stellen und kraftvoll.. Wie hängt Christus herum? Jaaaaa. WAS will Christus? DEINE LIEBE SCHMELZZERINNSCHMATZISCHMATZI, und denken tu ich für uns, Schatzi. DAS IST WOHL DIE SANDWÜSTE im Getriebe solcher „Liebe“, die sich nur in Erbsünder, Unterläufln, ergießen will.. klares Puffstopfniveau, aber bitte.. Man muß ein Mann sein, um einen Blödaffen mit Pralli auslachen zu können, und jede Frau ist ein Mann auch. Sonst könnte sie nämlich das Sichingeben eines Mannes nicht tragen.. das Weitere weiß, wer fühlwahr Mensch ist, geliebt von Menschen um sich, in jeweils rechten Weisen, die eine unendend lange schöne Übung aufweisen, reifend..
Das Reifen!
Struktur und der Sinn von Stil,
und diesen mitzuübernehmen, betritt man so gewahrten Raum.
EEEEEEEENDLICH Menschen und damit sich selbst und alles Erleben, das Teilen… als Geschehen wieder ————-!-!-!-!!!!!!!!—!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!–AUSSCHLIESZEND die depperten Primitivlebensgwahrnehmungsmodelle: verktorielles Zeitbild, punktuelle Zielvorgaben IN andere Wesen hinein, und das alles nur Ausreden, um die eigene Primitivität möglichst gefahrlos in andere hineintheatern zu können, also Selbstbefriedigung als Zustand! Was ja in der Tat a paar Pratzn abgehackt bekommen darf.. wer nicht anders lernt.. dem ist es eben so zu sagen, und spannenderweise.. geben sich solche Plempl ja sogar als ETs untereinander die brutalen Regeln, von denen sie wissen, daß sie einander damit im Zaum halten: wir sprechen hier also von NICHTHEZREINKLANGLICHEN Krüppelwesen a l l e m a l.. sie können sich nicht, und das als Rasse, freundlich aufeinander und die Wesen im Raum um sie, und auf die Raumgrundschwingung schon gar nicht, beziehen.. sie sind,, letzlich Auswürfe, Unfälle, Undvollendbares, da Unvollgekommenes.. sie sind Schrott, manche das sehr aufgewühlt, andere schleichendgiftend.. normal und gesund: sind die nicht einmal UNTER SICH, und darum lasten sie sich in jeden Naturraum, sei das Menschenwesen oder andere.. es gibt auch das Wasserwesen uns sehr vieles, Hochlebendiges, erdehier.. wir haben nie darüber nachgedacht, da ES ZU LEBEN einfach so schön ist, und wir das nicht in DENKEN herunterverdichten brauchen.. wir begegnen der Natur glücklich.. und das ist viel herrlicher, als daran lange denkzufummeln. WER NATÜRLICH DIE NATUR LIEBT, FREUDEHERZLIEDBLÜHT.. wenn sower dann zu denken, also aus seinem Fühlen Modelle entstehenzulassen und diese zu probieren beginnt, dann ist das AUSLIEBE-Schöpfertun und damit einklangliches Schöpfungteilheben.. DAS ist genau, was wir sen sollen, und wofür wir geboren, körperbeschenkt um hier mitzureifen und mitzufeinen, also die Naturgeschehen mitzusein, das W-ERDE-n.. sind —-
Man verübelt es niemandem, wenn nicht viel an ihm dranist. Aber dieses Wenige oder dieses Viele freundlich einzustellen und zu tragen, ist JEDEM zumutbar, denn das wünscht es.. sich bei allen und allem Anderen ja selber. IN DIESEM FALLE geschicht auch das Richtige!!! Langsa, wenn du halt nur Mist in dir hast, arbeitt sich das im Con-Takt mir Raum, Natur und Mitwesen durch, UND DU KREMPELST DAS MINDERE UM IN DIR und IN DICH.. kann der Raumeinklang völlig neue Strukturen WAchsen, also daß wir Raum, Wesensraum sind und Quelleeinklanglich Od und Lied.. damit kann sich auch Nullwertiges völlig umstricken. WENN: in einem Wesen dieser Wunsch von ihm selbst gehegt, treu, wird.. denn das SEIN ist eine Sache, wie du dieses Sein WIRst.– ist die ganz andere. Also Handwerklichkeit an unsren Inkarnationsteilen gibt es ohne Ende, und das hochstrukturierte auch eines afrikanischen Dorfes, das gottschön hne ElektriFIZIERUNG auskommt, und die Natur mit vollen Lungen also Rhytmenatmet noch..
ist genau diese Kostbarkeit, die jede Ethnie erhaltenswert tausendprozentig in ihrer Landschaft macht, denn es ist DURCH MENSCHEN, die ja unendliche Wesensraumvielfalt aufweisen.. LEBEN BETEN DURCH DAS WESEN ERDE, betend jenes Alleinklang kosmisch, wie es ihm natürlich ist, auch noch… und da gibt es GRade.. UND BEIM BESTEN WILLEN, bringe ich nicht als Hiergeborene den EINKLANG EINES ABORIGENES mit seiner Heimat bneben dem zusammen, und wenn ich NUR MEHR MEDITIERE, also in Anderzuständen geweitet und andergehend, verweilte… DER HAT ALLE SEINE AHNEN n ihm singen, in jedem Schritt, in jeder Hautempfindung.. wie unendlich Menschenlebenfolgen GENAU SEINE GEBIET FOR IHM fühlstaunend herzsangen, leise und wild, mild und zeugend, ringend und sterbend.. alles Erbe, alles Erbe, alles Werden.. unersetzlich..
und WOFÜR aus dem ewigbegegnendendmichdurchströmenden Raum,
es ist wundervoll, wenn Sie hier die wahren Wesensraumentfleictungen wie ein Buch lesen.. SO DICHT, so ahnenwahr, so unausgesprochen und echtgetragen und und und VOLLSTES SPANNEND! Und abgehandelt.. am Entstehen von Leckerem <<;
auch da wo ich mich noch nie „ich“ gefühlt oder genannt habe.. ich mich volldurchströmungsöffne, DAS WILL ICH ALS MEINE DEMUTSVOLLE EIGENE WAHL, aufdaß das Beste geschehenkönne, und nicht irgendein Wesensraumparasitmistviech alls ruiniert. Das wäre genau DER Pfusch, der ich nicht zu sein dulde, wenn mein Wesensraum allschwingend wird, anderes Edles sich mitzuteilen beginnt, UND DANN TRAG ICH DA DIE KRÄZZN UND GIERLEICHENLEDER ein? Nein, da wende ich mich lieber noch einmal um, und es gibt einen Entrümpelungsrundschlag, selbst aud ei Gefahr hin, daß diese edle here Pforte mir danach für immer verschlossen bleibt.. ICH VERDRECKE KEINEN RAUM wissentlich oder willentlich. Das ist meine Inmirgrundregel, und da sie eine gute ist, wird die volldurchbejaht, „halte ich daran fest“, wobei DIESES Ich nicht ich Gstöpsl bin, sondern WAHR MEIN ALLSCHWINGENDES FELD UND SEINE STRUKTUREN.. also ja, da lebt ganz anderes, wenn wir einmal RAUMWAHR uns die Dinge schlicht ansehen.. und auf uns WIRkenlassen, was da wirklich WIR ist… das hat Dichten-Grade-Ebenen, aber IN UVERSCHIEDENEN WEISEN DANN AUC NOCH, kann man das lösen.. in einen, DEN Klang.. in DIE Farbenkristallinströmend.. jede Lesart kann die Essenz in sich willkommnen.. als VERSTEHEN IST WAHR allgegenwärtig, und Lügenkrüppel und Hinterfotzlerrassen ECHTE Sichselbstverzüchtln. Ungut.. und das als „Seelenweg….“. Lachhaft!
DENN UND AUCH.. nur Raumrein kannst du Reifeflüsse, Zeithereinfließen Rauminetwasatmen und so weiter.. also etwas OD-begeben, „Mitschöpfertun“/-m… duzartkräftig b_ei-tragen.. also nur wenn du reinschwingend dich zu geben vermagst, in etwas in ein Wirgeschehen mit einem anderen Erdegewurzeltsfühlstehen /“Menschen“ <; / dann ensteht wirklich beider und aller Bestes.. und darum geht es uns, denn Essenzierhungen hoher REinheit strahlen pur aus… die sind neue Quellpunkte, Gründungen, alleinklaglich natürlich gesunde.. das sind gelungene Erdemitschöpfungsmeisterwerke… und jede Statt lächelt glü+cklich über einige derer oder viele, was weiteres Hochdichtlebendigschönes in Geburt ziehen kann, fröhlich, denn hier vor Ort kennt man FREUDE UND WAHR bereits.. es darf also Frisches dazukommen… eine traumhafte Weise, empfangen und willkommnet zu werden! BESSER? Gott, dieses arme Humanstoplergroßimitat.. liegt da weit darunter, also unsren Gottesbegriff haben wir, NUN DA WORT so mißbraucht und als Gewebe durch Handeln – Schweigen hilft gegen die Vertäubungskationen, die damit gelandet wurden, nicht.. bedauerlicherweise, denn alles, was NICHT in Wort gezogen werden muß, bleibt viele einfacher reicher… aber gut:
wir beginnen also, uns auf den Gedanken einzulassen, daß nicht DU mein Maß bist.. das, womit alle diese Zuvertrottelten da anrücken als Waffensammlung in alles Fühlende..
sondern daß hier viel Mehr und Meer begegnet – also ein völlig andere Wirspiel entsteht, sich auffaltet, freudetanzt und stiebt… – wenn, das allgemien als du und ich gilt und b.“kann“t ist… uns raumgeschehensfruchtend werden lassen..
hier geschieht nichts Sinnebetrommelbares _auch nicht auf andere ET-Ebenendichten, was ich höhnend sage, ja, ganz genau… __________ sondern Raum quellwallt
und was diverser Wesen sssssssh-IN.ne davon mitlesen, mitbekommen mit ihren minderen oder traumlachenden Ingesamtwesensräumen.. ist das wahr Geschehende, und wer da wie alle diese ETbibelniveaueunuchenbuberlfritzen nur Weisheitsschlauchprall sich da daherlatscht.. dem entgeht nicht das wEIbLICHTE El’E’Ment‘.. sondern der ist nicht einmal schattenhaft männlich. Somit tugendlos unschöpferisch, was auch gut ist, DENN NACHKOMMEN WÜRDE SO EIN WESEN NIE WEDER SCHIRMEN NOCH GEDEIHENSFÖRDERN, denn zurückstehen kann keines dieser Blaklullern da, und nur indem man anderen deren Wachstumsraum steht, ist man Mann oder Frau oder in der eigenen ETwesensgruppe „Mensch“, also: hat Ehre.
Wer nicht die Ehre des Zurücktretens und Schützens, des Schwangergehens und insichgedeihenlassens bedingungslos, verwirklicht.. ist in egal welchem Raum er herumafferlt.. grad amal a Durchrennerl, durchgebrannt oft, hochgiftig nahezu immer, denn GIFT erfaßt nicht das Ganze mitschwingend, sondern es krankend elendiglich. GIFT ZU SEIN ALSO, indem Gift MICH verwenden kann, sich meine Mitwesen AUFZUTUN, durch MEIN Handeln, das solche Bestalisischkrüppelessenzen nie zusammenbrächten.. da gibt’s bei mir Grimm. Und dann nehme ich mir Zeit… denn ich trage Schlachtfelder nicht in mein Heim, meine Familie, meiner Kinder Zartsichauffaltendes. Da man das mir nicht tat, ist mein Erbe, genau so mich auch zu ver___–h’ALTen, also zu hohen zu höhen
alto1 agg. [lat. altus, propr. part. pass. passivo di alĕre «nutrire, far crescere»]. – 1.a. Che si eleva dal suolo, o da altro piano, con uno sviluppo verticale notevole in sé o rispetto ad altri termini di confronto: un a. monte, un edificio molto a., albero d’a. fusto; un uomo a., di statura superiore alla media; avere la fronte a.; scarpe coi tacchi a.; scalini troppo a.; a. forno (v. altoforno); a. rilievo (v. altorilievo); nave d’a. bordo, e fig. gente, avventurieri d’a. bordo (v. bordo). Determinato da un numerale o altrimenti, indica la misura dell’altezza: monte a. 4000 metri; sono a. un metro e settanta; la torre è a. più del campanile; un bimbo a. quanto un soldo di cacio. b. Che si trova in posizione elevata, a notevole distanza dal suolo o da altro punto di riferimento: la parte a. del palazzo; la zona a. della città; quel quadro è appeso troppo a.; stanze col soffitto molto a.; a. livello, in senso proprio e fig. (v. livello1); a. montagna, al disopra dei 3000 m circa; volare ad a. quota; a. atmosfera, parte dell’atmosfera terrestre al disopra della stratosfera; il sole era già a. sull’orizzonte; c’era un allarme aereo a Vicenza, era verso mezzogiorno, e c’erano alti alti in aria sopra la città tanti aeroplanini di stagnola (Luigi Meneghello); per estens., giorno a., giorno fatto, inoltrato, e così notte a., avanzata; tiro a., che coglie sopra il punto a cui si mirava; nel gioco del calcio, tiro a., quando il pallone viene tirato al disopra della rete; fig., avere a. mire, avere progetti ambiziosi. In tipografia, a. cassa(v. altacassa); riferito ai caratteri (anche sostantivato, gli alti), le maiuscole; con altro senso, riga composta in alto e basso, quando contiene lettere sia maiuscole sia minuscole. c. Di testa e sim., eretto, rivolto al cielo: camminare, avanzare a testa a.; fig., andare a testa a., a fronte a., con dignità e fermezza. Con altro senso fig.: tenere a. il morale, infondere coraggio, fiducia; avere il morale a., esser pieno di fiducia, di coraggio; il morale delle truppe era altissimo. d. Di panno, stoffa in pezza, e sim., largo: tela a. 70 centimetri. D’altre cose, di notevole spessore: legno, libro a.; neve alta. e. In determinazioni geografiche, ha riferimento ora alla latitudine: l’alta Italia (o Alta Italia o alt’Italia), l’Italia del nord; ora all’altitudine: la Germania a., la parte più elevata, montuosa, della Germania; quindi, d’un fiume, la parte più vicina alla sorgente (o la regione percorsa dal fiume nel suo corso iniziale): l’a. Nilo, l’A. Adige. Davanti a nomi di lingue (alto–tedesco, ecc.) designa generalmente i dialetti parlati nella parte montuosa di un paese; alto–italiani sono però i dialetti dell’Italia settentrionale. f. Profondo: l’acqua è molto a. in quel punto; Seguirò te per gli a. gorghi (Filicaia); a. mare, l’estensione del mare lontano da terra; fig., essere in a. mare (di questioni, affari, pratiche, e sim.), essere ancora lontano dallo scopo, dalla risoluzione; analogam., a. marea (v. marea), acqua a. e acque a., anche con accezioni specifiche (v. acqua, n. 3 b). Letter., in alcuni usi fig. di profondo, cioè grave e sim.: Ruppemi l’a. sonno ne la testa Un greve truono (Dante); Nella Torre il silenzio era già a. (Pascoli). 2. Di voce, canto, suono, acuto: note a., toni a.; nell’uso com., anche intenso, sonoro: a voce a., forte; parlare, leggere ad a. voce; un altissimo grido lacerò l’aria. Nella terminologia musicale medievale a. (altus) è sinon. di contratenor (falsetto) e anche dell’odierno contralto; oggi il vocabolo è applicato più spesso agli strumenti la cui estensione media più s’avvicina a quella del contralto. 3. Di numero, grande: ho dovuto pagare una cifra piuttosto a., forte, rilevante; prezzo a., caro, elevato; percepiscono a. stipendî, cospicui. Quindi, di qualsiasi cosa che si misuri numericamente, o che abbia comunque valori elevati: alte velocità; febbre a., temperatura a., a. pressione (atmosferica, del sangue), quotazioni a., rappresentate da numeri elevati; in a. grado; a. fedeltà (v. fedeltà). 4. Con riferimento al tempo: carnevale a., pasqua a., che cade tardi, in epoca avanzata; al contr., l’a. medioevo, il medioevo dei primi secoli (e così, più genericamente, in altre formule o espressioni usate dagli storici: i caratteri linguistici del documento permettono di assegnargli una datazione piuttosto alta, cioè antica). 5. fig. a. Grande, elevato, nobile o sim.: l’a. trono di Dio; uomo di a. ingegno, di a. sensi; Onorate l’altissimo poeta (Dante); l’Altissimo, Dio; tenere in a. considerazione, in a. stima; invocare l’a. protezione; sotto l’a. patrocinio; avere un a. concetto di qualcuno; tenere a. il proprio nome, l’onore, ecc., mantenerlo rispettato, puro da macchia, al disopra di ogni sospetto; un a. personaggio, di condizione elevata; un a. ufficiale, un a. magistrato, di grado elevato; a. società; gente d’a. rango; nelle a. sfere, in ambienti elevati; a. moda, quella creata e diffusa dalle grandi sartorie; l’a. finanza, i grandi finanzieri o i grandi istituti finanziarî; l’a. cultura, quella rappresentata dai più insigni studiosi e docenti universitarî; a. matematica; a. scuola di equitazione e equitazione d’a. scuola; a. strategia; Camera a., nel Parlamento inglese, la Camera dei Lords (in contrapp. alla Camera bassa o dei Comuni); con riferimento al grado o alla gerarchia: a. clero; l’A. commissario; l’A. corte di giustizia; A. Comando, lo stesso che Comando Supremo, ente al quale compete la direzione della preparazione delle Forze Armatee il comando di esse in guerra. b. Arduo, difficile: sono concetti troppo a. per lui; imperscrutabile: l’a. giudizio di Dio. c. Particolarmente grave, spec. nella locuz. a. tradimento(v. tradimento). d. Con accezione partic., a. stagione, in alberghi e località turistiche, ecc., quella di maggiore affollamento. 6. non com. Brillo, per aver bevuto in misura notevole: scalzo, arruffato, a. d’acquavite e puzzolente di pipa (Fucini); v. alticcio. 7. Come avv., in luogo alto, verso il cielo, in su: volare a., mirare a.; Calandrino, sentendo il duolo, levò a. il piè(Boccaccio); non ci arrivo così a., così in su; con forza, con tono elevato: parlare a., anche fig., con tono risentito o in modo nobile (cfr. anche altoparlante, dove alto è in senso proprio); proclamare a.; levò alto la voce. Fig.: pensare a., nobilmente; sentire a. di sé, stimarsi assai; non com., stare a., stare contegnoso, tenere il broncio; giudicare alto alto, e sim. (locuzione oggi poco com.), con approssimazione: mi sapresti dire, alto alto, quanto credi che sarà la spesa? Con valore avv. è usato anche come primo elemento di alcuni agg. composti, come altolocato, altocinto. 8. Con funzione di s. m., la parte alta, più elevata: l’a. della casa, del monte, della città; assol. l’a., il Cielo: ispirazione venuta dall’a.; De l’a. scende virtù che m’aiuta (Dante). Nell’uso letter. ant., l’alto, il mare (cfr. lat. altum): Fa entrar ne l’a. e abandonare il lido (Ariosto). Come locuz. avv., in alto, a grande altezza, in luogo alto, verso l’alto: guardare, portare, collocare in a.; andare in a., innalzarsi; mani in a.! Locuzioni fig.: farsi, rifarsi, cominciare dall’a., iniziare un racconto, una esposizione dal principio; guardare le cose dall’a., giudicarle da un punto di vista elevato, con assoluta obiettività; far cadere una cosa dall’a., concederla esagerandone l’importanza o le difficoltà, farla aspettare lungamente; guardare dall’a. in basso, con dispregio, con alterigia; fare a. e basso, spadroneggiare, disporre a proprio arbitrio: anche lei può far a. e basso nel monastero (Manzoni); gli a. e bassi, le varie vicende, ora buone ora cattive: gli a. e bassi della vita, della fortuna, della politica; la malattia fa degli a. e bassi, alterna miglioramenti e peggioramenti. ◆ Dim. altino, altùccio, raro altétto; con senso partic., altìccio (v. la voce). ◆ Avv. altaménte, con voce alta: altamente disse (Dante); grandemente: si sentiva altamente onorato; volg. infischiarsene (o sim.) altamente; nobilmente, con dignità: sentire altamente; A chi altamente oprar non è concesso Fama tentino almen libere carte (Foscolo).
ALTO. – È termine musicale che si usava per indicare quel registro artificiale di voce d’uomo che era anche designato col termine latino di contratenor. Questo registro […] quel registro di voce di donna che tuttora si designa con la parola contralto: alto in sostanza non è che una contrazione della parola contralto. Nell’antica musica mottettistica … … Leggi Tutto
alto. – 1. Vocabolo molto frequente in Dante. In un gran numero di casi ha valore proprio, come in If IV 107 alte mura, VIII 2 alta torre; XI 1 alta ripa; e ancora in IV 116, IX […] di Pg XXVII 87. L’alta terra di Pg XXVIII 69 è il Paradiso. terrestre, posto in alto sulla cima del Purgatorio. Nel caso di Pg XXXII 31 l’alta selva potrebbe significare o la selva … … Leggi Tutto
alto [agg. Der. del part. pass. altus del lat. alere „nutrire, far crescere“ e quindi „cresciuto, di grande statura“] A. atmosfera: locuz. che nel passato indicava generic. la parte esterna dell’atmosfera terrestre, con limiti peraltro non ben definiti; attualmente, si conviene d’indicare come tale … Leggi Tutto
passa-alto [Locuz. usata come agg. o s.m. Comp. del tema di passare e alto] Filtro p.: filtro che lascia passare di un segnale le sole componenti la cui frequenza (temporale o spaziale) sia maggiore di un valore dato (per es., v. filtri ottici: II 587 c). … Leggi Tutto
Puente Alto Città del Cile centrale (492.603 ab. nel 2002), nella regione metropolitana di Santiago , sul fiume Maipo. Colture di cereali, vite, alberi da frutta. Attività industriali nei settori idroelettrico, tessile, enologico, della cellulosa e della carta. … Leggi Tutto
Palo Alto Città degli USA (61.200 ab. nel 2007), nella California, sulle rive sud-occidentali della Baia di San Francisco . Industrie elettroniche e aerospaziali. Fondata nel 1891, è sede della Stanford University. … Leggi Tutto
DOSS ALTO. – Contrafforte del monte Altissimo di Nago, dominante il solco di Loppio (m. 703). Occupato dalle nostre truppe al principio della guerra, gli Austriaci vi si rinsediarono con un colpo di mano (15 giugno 1918); il 3 agosto fu ripreso dal nostro XXIX reparto d’assalto. Riattaccato … Leggi Tutto
RENO ALTO (fr. Haut-Rhin; A. T., 32-33-34). – Dipartimento della Francia orientale compreso tra la Germania, la Svizzera, il territorio di Belfort e i dipartimenti del Basso Reno e dei Vosgi. Il territorio, esteso 3508 kmq., è costituito a O. dalle montagne cristalline dei Vosgi orientali, incise da … Leggi Tutto
Alto Adige (ted. Süd-Tirol) Provincia autonoma di Bolzano (7398 […] Trento e di Bressanone, nel 1805 con la pace di Presburgo la parte meridionale dell’Alto Adige fu incorporata con il Trentino nel Regno Italico napoleonico. Dopo la fallita rivolta … … Leggi Tutto
NUR DIE GIERKRÜPPEL predigen im Reifen das Hochschwingend wieder werden mit und auch, als ENTWERTUNG des Prallkörpers, des am leckersten zu besiedelnden..
Also daß ALTO „hoch“, was dichtschwingend gereift, stark gefeint UND ALLES DAS nicht nur selbst: wie das herrliche Frische!!! sondern all diese Quellqualitäten
qualità (ant. qualitate) s. f. [dal lat. qualĭtas –atis, der. di qualis «quale» secondo il modello del gr. ποιότης «qualità» da ποῖος «quale» (il calco è dovuto a Cicerone)]. – 1.a. Proprietà che caratterizza una persona, un animale o qualsiasi altro essere, una cosa, un oggetto o una situazione, o un loro insieme organico, come specifico modo di essere, soprattutto in relazione a particolari aspetti e condizioni, attività, funzioni e utilizzazioni. b. Riferito a persone: q. fisiche, intellettuali, morali, e q. buone o cattive, positive o negative, ecc. (se manca ogni specificazione, esprime di norma qualità intellettuali e morali positive: avere delle q.; un giovane, uno studente stimato per le sue q.; un’impiegata che ha più difetti che q.; non manca di q., quella ragazza, ma non ha certo quella della modestia; e riferito ad animali: la prima q. di un cavallo è la docilità); un uomo senza q., privo di particolari caratteristiche intellettuali e morali, positive o anche negative: espressione che deriva dal titolo del romanzo dello scrittore austriaco R. Musil Der Mensch ohne Eigenschaften (1930-32), nella traduz. italiana L’uomo senza qualità (1956). c. Riferito a cose, oggetti e situazioni: q. di una merce, di un prodotto, di un materiale, e assol., con valore positivo, un tessuto, un vino, un marmo di q., di alto pregio; un tipo di lavoro per cui conta più la q. che la quantità; considerata la q. del vivere e de’ costumi di Toscana (Boccaccio); la q. della vita, espressione recente (calco del fr. qualité de la vie) con cui viene indicato il livello di benessere, anche psicologico, dei cittadini che la società deve tendere a realizzare con le condizioni economiche e di lavoro, ambientali, di relazioni sociali, con la prevenzione delle malattie fisiche e mentali; felice quello che riscontra il modo del procedere suo con le q. de’ tempi (Machiavelli); l’Accademia dei Sillografi … ha tolto a considerare diligentemente la q. e l’indole del nostro tempo (Leopardi). d. Con sign. più generico, vicino a quello di tipo, specie, sorta: gente di ogni q.; cioccolata di due q., al latte e amara; una q. di banane delle Canarie. 2. Locuz. ed espressioni particolari: a.In q. di …, seguito da un sost., per precisare la funzione ufficiale che una persona riveste abitualmente o in una particolare occasione (in concorso con come e quale): in q. di pubblico funzionario, non posso derogare dalle disposizioni di legge; ha partecipato al congresso in q. di rappresentante dell’ordine dei medici; frequente l’uso con l’agg. possessivo: nella mia q. di direttore, devo pretendere che …; nella sua q. di commissario, ha il dovere di …, e sim. b.Salto di q., progresso, mutamento o rinnovamento radicale: negli ultimi decennî, nella situazione economica e sociale c’è stato un salto di q.; con un salto di q., il cinema italiano si è nuovamente imposto a livello internazionale. c. ant. Alta condizione sociale e dignità, che comporta grande riguardo e rispetto: il re e la marchesana a una tavola sedettero, e gli altri secondo le loro q. a altre mense furono onorati (Boccaccio); più spesso nella locuz. agg. di qualità (calco del fr. [homme] de qualité): persona di q., gente di q.; quando un avocato … arrengava arditamente contro qualche persona di q. (G. Gualdo Priorato). d.letter. ant. Di q. che, o da, di, locuz. agg. o avv. che introduce una frase consecutiva, corrispondente a «tale che», «in modo tale che», «di modo che»: Cosimo riaggravò nel male, di q. che passò di questa vita (Machiavelli). 3. Con usi tecn. e scient. particolari: a. In merceologia e nella pratica commerciale, q. della merce, l’insieme delle proprietà estrinseche e intrinseche (per es., per la frutta, la forma, l’aspetto, la consistenza, il gusto e l’aroma): controllo, garanzia, certificato di q., di merci, prodotti e materiali. In partic., nell’organizzazione della produzione industriale, qualità totale, sistema di gestione della produzione (sviluppatosi in Giappone e recentemente diffusosi in Europa e negli Stati Uniti d’America) che si propone di perfezionare il controllo sulla qualità dei prodotti, esercitandolo non solo al termine ma durante tutte le fasi del processo di produzione; introdotto nelle grandi industrie di beni di consumo (per es. automobili), prevede uno specifico addestramento di tutto il personale e richiede la partecipazione attiva della manodopera. b. Nella tecnica, il complesso delle caratteristiche che rendono un oggetto adatto all’uso o alla funzione cui è destinato: q. di marcia di un veicolo, e punteggio, indice di q.; q. nautiche di navi e imbarcazioni (v. nautico); q. di volo di un aeromobile (stabilità, caratteristiche di comando e controllo, manovrabilità e maneggevolezza, ecc.); coefficiente di q. di un materiale, di un prodotto. In elettrotecnica ed elettronica, cifra o fattore di q. (o di merito, di bontà), la grandezza numerica che indica la qualità di alcuni componenti o circuiti di un apparato in relazione a determinati usi (v. merito2, n. 1 d). c. Nel gioco degli scacchi, la differenza di valore tra una torre e un pezzo leggero (cavallo o alfiere): guadagnare (o perdere o sacrificare) la (o una) q., catturare (o cedere o offrire deliberatamente) una torre in cambio di un cavallo o di un alfiere. d. In grammatica, complemento di q., che ha la funzione, in concorso con l’aggettivo qualificativo, di determinare una persona o una cosa esprimendone una qualità (introdotto dalla prep. di e più raram. con, a, da: un uomo di genioo geniale; un vecchio con la barba bianca; una casa a tre piani; un viso dai tratti regolari); sostantivi astratti di q., come bontà, onestà, ecc.; aggettivi di q., e più spesso qualificativi (v. qualificativo). e. In acustica e nelle sue applicazioni, q. di un suono, il suo timbro, secondo la maggiore o minore purezza. In fonetica, q. di una vocale, il suo timbro, in relazione al punto o alla zona della cavità orale in cui viene articolata (v. timbro). f. In filosofia, il concetto di qualità, pur nel valore fondamentale di aspetto formale e concretamente determinato di una data realtà, assume valori diversi nelle varie correnti di pensiero e nei varî pensatori, fino a perdere rilievo nelle correnti contemporanee. Così nella filosofia aristotelica e poi scolastica la qualità è la seconda categoria (dopo la sostanza), divisa in quattro gruppi, e tra le q. sensibilivengono distinte le q. primarie (caldo, freddo, umido, secco) e le q. secondarie o derivate, ricavate appunto dalle primarie. Così ancora nel pensiero rinascimentale e moderno (fino al primo Settecento) le q. primarie, considerate proprie dell’oggetto e quantificabili, sono contrapposte alle q. secondarie, prodotte dall’azione delle primarie sugli organi di senso. Nella filosofia kantiana, infine, la qualità è una delle quattro categorie fondamentali dell’intelletto.
wie schön ist doch, und wie UNBESESSEN, also frei.. ein Wort also wie EiGenSchaftEN, hmmm? Also das Altgriechiichsieren und das Latinichsieren, dieses Unterschafen ganslwichsend wo nicht paedophil mysogenwandeln.. ich täte eher das Erbe da antreten, wo ich DIESMAL inkarniere! Aber gut… wesentlich ist, daß du dir Latein zum Beispiel nicht als Imponiergehabe gibst, weil DER BLEDSINN ist als Kuchllatein jahrfünfhundertealt als Qualitätlosigkeit <<<<<<<<<<<ÿ
GEBENDKÖNNEND in den Raum UND als Raum bedeutet.. das war ja auch einmal klar zu sagen, während unsere Medienlarven sich da zu Hohlheitenrohrwerken allesdurchsiegießenlassen, was egal welchem Trottel einfällt und der durch sie ausfüllt…
__________________machen wir ein wenig Pause, freundliche, charmante.. ____________
https://www.youtube.com/watch?v=QlobD0hdPP8
https://www.youtube.com/watch?v=QhKzRQPnZS0
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Und zu alledem kommt völlig spannend,
daß ja jeder von uns seine urtiefst zueigene Liebennatur „nur“ hat.. also wie tief und füllig zwei Wesen sich miteinander zu verflechten, erklingen und wieder erfrischt sich zu einzeln verstehen, das nebeneinander gedeihlich und weiteres zeugend, lebend..
IST EIGENARTSABHÄNGIG über die Maßen.. Glück ist also vor allem: wahr sein, damit aus der Unermeßlichkeit mit dir zusammen einander naht, was dir und wen du zutiefst glückschwingungsfruchtes, weil Zutiefstart auf Zutiefstnatur förderlicherraum-trifft, treffen darf, woraus ALLEM UMWELTENDEN ebenfalls Duft strömt, wunderbar und Wunder bar, ja.
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Man kann also, und schlicht als Wesen und von der Grundstruktur, die unappetitlich Pampe sein kann..
wir sind wohl AUCH, also das ist nur einer unserer Entstehensfürimmeraspekte.. Vereinzelungsgebilde aus Urfeldern, zuerst einmal sich erdeeinankernden, plumpster blankster Überlebenswille, der sich noch gar nicht insichgegenzuströmen je begonnen hat, also unbewußt bis zum Exzeß daherkommt.. tiefverankert als nahezuallteil aber..
abhängig: jeder Wesensraum hat eine Strukturen-undFeldergrundausstattung, UM aus Raum ein Wesen überhauopt ja erst einmal zu machen, also um Gewebe, Raum“Stoff“ mit irgendeiner Art von Eigenreagierenkönnen auszustatten, erst einmal..
Und da gibt es extram, also alloffenmitstrukturengebilde, wie „uns Menschen“ auch, die sich nach GRuppen und Interessen, also innerer Anrührungsdichte, die dann bewegt.. zum Beispiel als Urvölker unsäglich weisestilltiefzart in die Erdelebendiggewebe eingebettet hat.. die haben ein Gefühl für der Erde Weiten und Träume und Räume.. da müssen wir IN UNSEREM ERBGUT ganz schön lange suchen, bis wir in solche natürliche Handlungstiefe überhaupt kommen.. die russische Volksseele – und bitte nicht gleich wieder aktuellesTheateraufquietschen… ich spreche nicht aus Aktualtheatralia, dazu besitze ich nicht die Eignung.. und bis jetzt, ist jenes wider nur eine Prijektion für uns alle, wo wir Empfindungskraft mithinprojizieren sollen: das kann GUT DIENEN! Retten sogar.. oder uns auch einfach energieabsahnen, wie die katholische Pfaffenbettelbetweise.. wo sehr viel SEHRGUTES langelange in ganz anderes dann mit diesem Innigkeitsrohstoff aufführende Mentalfelderanhängsel umgeletet ward.. aber das sind andere Kapiteln unser aller ToDo’s… viele wissen das, und haben etliches damit überhaupt erst auslösen können, und auch das ist gewußt. Denn die DUMPFHEIT und die Dummheit der Menschen IST EIN ET-AMMENMÄRCHEN. Mensch wenn du wüßtest, rattert da aufgetakelt in seinem Autoerogeneros ein Jesus Christus an.. ich will ja nicht sagen, Plejader sinn deppert, das IST JA SO nicht!
Nur Gastseinhat IN DAS ERDELEBEWESEN EINTRETEND eben schon ein paar Regeln. Sich da als Avatar einfach herinzubananen.. geht auf alle Fälle ins Auge, und das klassisch und und neet da Blunzn. Dem Unsbewissensknüppel, und so Weitere.. was soll’s. Sterschnuppen gehören offenbar zu St- ernschnuppen dazu.. nehmm’mas halt mit. Diese ganzn ungsunden SICH IN DIESER DICHTE Verabsolutierhappl.. klar dürcken die alles nur weg und nieder, denn MIT DER WESENSRAUMHALTUNG macht man hier alles platt.. aber das sind’s u blöd zu karpieren, weil sie ja herkommen UND UNS FÜR BLÖD SCHON HALTEN, also wenn wir dann an ihnen verrecken, ist das für die der glückliche Watzlawick.. ich habe habe ja so recht echt recht jehaawtt. Na bitte.. Christus gewesen zu sein, dann wieder abzuhaun, und es dann wieter zu bleiben, während hier sich alles herzkrumm lü+gen muß.. a Gschaftl echt nur für Blunzi ZUdumm, hmmm? Abgesehen davon.. arbeiten wir weiter!
Und damit herzhaft in das weite Land alles als UNCOOL Tabuisierten und Stigmatierten, von den denkunfähigen Brainwashers Buam! Knapp und glatt, wo wir uns verboten werden, um leichter beerntbare zu sein, in unseren „ENERGIEN UND FELDERN, also um an unseren Werdekräften sich bis zu mieseste Krüppelzüchterei zu erlauben.. natürlich gibt es gottvoll freundliches Begegnen auch, aber DIE FÄHIGKEIT muß ja der Gegenpart dann mitbringen, und
und da wird eben ganz anderes mitgebracht.. an Schiachheit, Zwiedirkgiet, Haß auf alles Leben, Neind und alles das, was die Bibler sich mit ihren 10 Geboten für uns als IHR IHNEN NOWENIGES HINGEGEN, Erziehunsprogramm vorquatschen.. DA haben sie einmal echt vor ihrer eigenen Türe gekehrt, nur es eben lieber uns hineingekippt, wie immer.. Und dieses Immer ersucht um Wandern und Wandlung, es möchte nicht b-LEIBEN, sondern wieder W-Erden dürfen.. denn das war es von Anbeginn, als es noch wir und gut war.. und Leben, statt Sichverzüchtln Instrument und Strohhalm, um Leben auszusüffln wie Kokosnüsse… KATALYTE, nicht wahr? jaaaa.. und haha kömmt stramm, mWd!!
Man wird auch alterslos UND, als Erhebung davon, altergenießend.. wenn wir uns wahr raumweben lassen, miteinander, ineinander, natürlich.. wie einen die Sonne durchwärmt, wie man bei Kälte einheizt, und einen Mitmenschen in Herzkälte wärmt.. es ist Traum und Märchen: UND WAHRRAUM, unserer.
Schauen wir uns das Wudnerding Wesensraum, unserer, denn nur darüber können wir rechtens ganzsprechen, an.. wir sollen das auch, meine ich. Aber nicht vollinhaltlich, das ist NICHT AN DIE HAND ZU GEBEN, sondern nur wahr abgrenzend. Tieferes Wortwebeteilen sollte nur unter Gleichartigen stattfinden, wo GMEINSAME REINHEITSART und gemeinsames Erbgut sehr viel von selbst teilend spannen.. da erst wir-t Feinheit möglich. Und Zartes soll nicht gepengt werden, GENAU SO spielen wir bitte nicht!
IN ZEIT UND RAUM HEREIN ERMÖGLICHEN,
in Zeit und Raum gewebeschädigen und verunmöglichen.. um MICH breitzugeilen..
tja, das ist unser Grundthema hier… und natürlich unsere Wesensräume in ihrer GEsamtheit, wie sie in uns Jetzthiermenschen einschwingen und zeugen und fruchten in den Naturraum, können mögen, willig, fröhichfreudig.. und wie es ein Wesen stimmen soll, wenn es in dem plantaren Lebewesen Gea, Gaia, Terra Erde…
einen Lebenszyklus mitleben darf.
_________________________wir sind wahr, wie wir einander zulächeln oder einander ausnützen können, unendende Gerinnungsgeschichten und als Geschehen so raumeintrinkbar, bis wir wieder frei zwischen Raum und Nichtraum, Zeit und Zeitlosigkeit schwingend fühlstehen, nur eben.. als frisierte Menschen, gemütlich angezogen, einen Macchiato trinkend, in einem gewinnbringenden Gespräch mit jemand unserem Herzen kostbaren, was ganz unausgesprochen bleiben darf, und einfach den Raum um uns schönt…..
also uns Grenzen einbrennen zu wollen, zu setzen.. kennt uns nicht, und verseht das Werden des Seins grundlegend nicht, ist also allemal.. Kriechschliefschleimkrüppelexistenzen“Werk“. DAS!
Nehmen wir unsere hochfeinspielenden und bespielbaren so Wesensgesamträume auch in unserer warmen Erdewerkzeug-Gefäßausstattung zum Maße, dann beginnt ein ganze anderes Leben, und ERLEBENWÄHLEN, sodaß das geschieht, was für das einzelne und das GEsamte –das geht sop herrlich Hand in Hand.. — wird, geschieht, klangentsteht, sich raumgebiert, als Wesen oder neue Raumebene im Raumgewebe insgesamt, kostbar, oder und köstlich.
Ich meine, wer sagt, daß man nur murksen kann?
SIEH DAS ENDLICH ALS DICH UND DEINES. Das betrifft ja mich nicht! Ebensowenig bin ich auf hundsviehschiachschläuchln als MEINE FREUDE spezialisiert… also ich will nicht nur unter drei Vollsackln als DER KING schweben.. ich verehre lachend, fröhlich und herzsaftig.. wer unendlich viel besser als ich etwas kann und ist. DAS ergibt für mich selbstverständlich ganz ein anderes Immerhinmögliches.. tja, Blödsviechkriechsein iss a Leedagschicht.. als Leder umadumrennen, nix fühln, Beute schlagen statt begegnen.. elendiglich ist schon ernstlich elendiglich, aber das kommt ja langsam hoch, weil genügend INKARNIEREN, die schon übertölpelt worden sind, sich alles zerrinnen, Freude meucheln erlebt haben.. und nun einmal hier einen Kontrapunkt einzeichnen, in die wartenden, aufnahmebereiten Notenlinien. Also gründlich.. geht auch mit Matrix.Bastlerviecherln.. und WIE ET aana iss, iss uns buntesBentheimerWürstchen, denn was immer sich ANDOCKTE.. ist gegenverfolgbar. Also Frecht… läßt immer die Leiter da, damit man bei ihm gegeneinsteigt, und sich dort einmal umsieht, wie so ein Viech denn selbst haust und „familie-hat“. _ unsere Propheten und Avatare, nicht wahr? Jaaaa.. trallala.
Gott ist Raum UND NIE deine Pro??Jection, dein Irgendwohingewerfe auf eine Leinwand, deines Halluzinans. Wir schertma denn da aus, wenn eure komischen Götterauffassungen bittschön WAHR WÄREN, hmmm?
DAS ZEITWESEN lacht euch doch aus, mit euren Verankerungskrallversuchen.. sowas von lächerlich, pfui sagen da Gott und Teufel und gehen einen Freundschaftlichen heben..
Wenn du um dich nur dirgleiche Kräzznlederviecher als „glückliche“ willst, fehlt dir wohl Symphonizität; und gegen viel zu vieles bist du feindlich hautschraubvorschoneingestellt. Wäre besser, du wärst gang gazn daheimgeblieben, dort wo du irgendem passiert bist, glücklos.. und darum neinend und neidend allem Leben dessen .. leben. Also glücklose Wirformulierungen sind ein weiterer Pfuschwacklkraxndackel im Armatorium von nicht und nicht irgendwo natürlichmitgedeihlich sich einfügen Wollenden, da Nichten und NICHTwollen als ihr tiefstes Maturbans sie eben krüppelwesenausmacht. ES GIBT KEINE BÖSE.. es gibt nur sagenhaft wirabgedriftet, Punk! bp
Und wirwohl sich dieses von Leibe zu halten ist, hat man sich nicht in Bekämpfungsphantasien zu ergehen, sondern in Abschottung UND ERZIEHUNG, wie das „Erziehungsmaterial“ in seiner Borniertheit eben erlaubt… gegen solche steht mir weder Wohlwollen noch Menschlichkeit frei: die sind am Schlawittl aus ihren Schlaraffenländern, anderewesenverwüsten herauszufischen, und dann so stark unter Eigendruck zu setzen, bis in solchen Gfrastsackln wieder eigene Entwicklungsregungen aspringen. PUNKT! Und wenn sie sich dabei auflösen, ist das deren, aus den sagenhaften Inraumundzeitvverzüchtungen, die sie sich in ihrem Rassendünkel geben haben wollen.. die erleben LEDIGLICH ENDLICH ungebremst von aller anderer Abpißkissenfunkition, wo wir DEREN Nichtszusammenbringen als Brüche und Fetzen in uns leidumerleben haben müssen, ALS DIIE ERLEBEN SICH SELBST.. das, was uns allen ebenso geschieht, natürlich als Konzert, denn Solisten sind nichts als BESONDERS ALLEENKOLLEGENLAUSCHENDE… hier sind einige gängige Blödheitenauffassungen zu ändern.. wenn wir denken wollen wie wir sind, finden wir alles Zarte und Kraftvolle, das uns als unseres ausgeredet wird.. seid wir als Erbsünder unter einem Orientalenburscherl herumseelUNDHERZkriechen sollen.. das wird’s ja wohl nicht sein, und Wort der Dame gilt gleich Wort des Mannes, des Herren und unserer Kinder auch, auch meiner Omi.. und ich möchte so leben, daß sie jederzeit bei der Tür hereinkommen könnte. AUS DANK, das ist genau DIE Verbindung und Bandeart, die ich richtig mag. bp
Ich bin wirklich kein Gfrast.
Aber ich beginne, mit zu lehren, gegen solche anders zu stehen, DA ICH LIEBE.
Und was und wen und wo.. brauche ich nicht kundzutun. Es genügt meine Schwingung, und jeder Spatz hat klar, das ist ein Ekel.. oder „die mag mit mir den Sonnenschein und das Feld glücklich.“
Man intuiert auch einander Nöte, also es gibt ein Zuzsammenrücken und ein Auswählen, welche Hüllen tragen das Leben weiter.. aber auch hier gibt es eine Gleichgestimmtheit und Stimmigkeit: wer geht weiter, und läßt zum Beispiel seinen Leib da, und wer bleibt, und spinnt nun Dank als Provant dem Weiterweltenwandernden. Da ist Heiliges…
Es gibt unendlich heiliges DenRaumSegnendUndGeliebtLassen..
Ich erlebe es so: WENN DU BETEN WILLST; hast du auch dein Denken in das Göttliche zu geben. Pengt man nur in eigenen Kleinbereichen wie dem Ich damit herum, und malt man sich mit seinem Stadardtabuherzielein, diesem Kitschding da Weltenballerl-Ass-scrab-gführigkeit lediglich mit, dann : BITTE WIE SOLL DA GOTT in dich hereinkommen? Der macht doch alles kaputt!! Und sowas tut ein Gott und tut Gott eben nicht… Gott ist RAUM? Dann lausche dem Raumströmen, willst du dein erdeleben betend leben… Organe dafür hast du genug! Das ist raumhaft eingerichtet und du unsäglich ausgestattet, als Imraummitfruchtgeschöpf und Zeugender. Alles daran ist tiefst Ehre, die kosmische, nicht die dir von Motten und Hirnläusen zerfusselbare!! DAS IST NUR DEREN WAHRNEHMUNG, die sie natürlich, das macht ja Deppen aus, als DIE EINZIGE wollen. Tja.. kennma, wissma eh..
TheoDEOrem: keine Unerfreulichkeit ist neu, nur Freude entstehen laufend neue, frische. E T S C H !!
Wenn ich meine wahre Lebendigkeit abrufe, wenn du deine WAHRE LEBENDLOSIGKEIT abrufst.. und durch dein Erdenwerkzeug Leib lenkst, führst… dann bleibt nichts Minderndes oder Minderwertigs wahr. Und vielleicht sind wir an dem Punkt angekommen, wo wir das tun wollen, statt zu vermeiden, Daherkrüppelnden sich als unsere Herren wehzutun, einfach weilwir so unendlich viel tiefer das Leben mitzutragen geboren sind. Wir dürfen auch uns gegenüber Wohlgesonnenheit einfordern, oder damit begründen, warum wir uns von manchem, das hier nicht teile will, verabschieden. Auch unseren Ahnen zu Dank, und zugunsten unserer zart eingebädenden sich, Zukunft. Leben ist Dienen, und auch da gibt es.. Reiche.
Wenn ich etwas oder jemand nur mehr haßglosen und geifern macht, INNERLICH, also wo ich „ehrlich bin“, dann
muß ich verstehen, daß ICH das Problem habe,
was immer dann weitere Zusammenhänge sein mögen, IN MIR IST aufzuräumen und das zuallererst und unbedingt.
Denn ich bin in einem Zustand, der andere unzumutbar ist.
Und das habe ich nicht wie ein in den Schwanz geklemmter Drache maulauszufeuern, sondern zuert mich in menschliches Zunsammenhängen zurüczuholen.
ALLZUSCHREIENDEN Zuständen des eigenen Inneren ist SICH NICHT ANHEIMZUGEBEN, geschweige denn, sie zu einem Dauerzustand in einem selbst werden zu lassen…. denn damit werde ich zunehmend Brennholz in elediglichsten Halbwesenöfen, die MICH dann schlittenfahren, das aber was begegnet und erinnert wird, ist mein Gesicht. Voll besetzt zu sein, ist kein Zustand! Daß es dumm ist, sich mit solchen Halbwesen auszustopfen, die noch aufzurühren und anzuziehen, um meinem Ego scheinbar Drachenflügel zu verleihen: ist so. Die entsprechend verglosenden Menschenwesen trifft man. Sie sind alle volldurch handlungskrank, nichts mehr sie selbst seit Äonen, und es GIBT mit ihnen kein fügliches Umgehen. Unmöglich! Sie sind ja auch nicht in sich… und nur sie können sich selbst wieder beziehen… wenn sie diese Aussichgerissenen Zustände hingegen „weiter genießen“ wollen, dann sind sie eben Verderbensbeutel, denn ihr eingeborene Heilige Flamme verwenden sie, um darin Zeugs und Minderwesen bocksbergtanzen zu lassen.. also Nichtquelleinklangliches im eigenen Heiligen hochzujagen.. was einen selbst dann sehr senkt, ob es einem zugefügt wird, von Nahen, die sich über ihre Familienklanglichkeit in dich wüten, geistverlassen.. angeheizt von Sekundärpressen, oder ob due selbst dieses suchst, wie etliche depperte „Alchemisten“, „Séancisten“ und sonstige Pfuschkräutln des Feinstofflichen.. die da alle mit ihren Egokübeln Schwammerlnsammeln geh’n wollten.. und MIT VIIIIIIIIEL „Heimkommen“. Dann hamm’s denn Die Geister, die ich rief-Salat, UND WIR MIT, denn solche Egoafferln bohrln Löcher, durch die dann noch viel mehr hereinkommt, was SEINE EIGENEN WELTEN hat.. aber gerne hereinblubbert, wo das plötzlich geht. Tja.. aa aso aa Gschichtt..Wenn man haßglüht und nur mehr egostrampelt gibt es nur eines: in sich selbst zurücktreten, in uns sich selbst lüften, wieder Raum hereinatmen, wieder Ruhe auch in sich sammeln, sich wider mit dem eigenen Wesensraum in die langen, tiefweiten Wellen stellen, die das Werden so weit und allumfassend ausmachen.. finde irgendwie wieder_: in deine eigene Natur zurück, denn wenn du nicht ein derber Haßschippel wahr bist, ist es genau das, wo und wie du dich verspielt oder verloren hast.. und dein Ichraum ist darum so „restlos unwohnlich“.
Vieles liegt an anderen, maches an Verwachsungen, aber wenn deine eigene vordergründige Essenz siedet und glüht, dann bist du selbst: dein nächster Hadlungsabschnitt und alles andere um dich herum.. sei dir wurscht. Denn DU bist das Katastrophegebiet, das gerade in Flammen aufgeht, vielleicht seit Jahrzehnten, wo du dich in diesem Zustand allen Wesen um dich zumutest. Es gibt Vieles, und alles ist gesehehn, von Stilleren, die an deinem Vulkanimitieren vorbeikamen, und in Gedanken weitergingen.. in andere und freundliche Leben natürlich auch. ALSO SICH ZU VERABSOLUTIEREN, ist unrichtig auf allen Ebenen; und das bleibt so. das bleibt eine, und es kann deine oder meine sein, Fehlhaltung, Fehleinstellung des eigenen Wesensraumes. Unbedingt!
So sehr jedes Haßvolle sich in andere fetzen will, kann man es in sich selbst, mit viel Mühe in der Regel, auf Eigengestalt, also dieses Haßtopfes da, umstellen, also die Gesamtfigur im Raum entstehen lassen, OHNE SICH SELBST damit verbunden zu fühlen, auch im ärgsten Runpelstilzchengehabe von sowas.. kostet, aber bringt’s! Zumeist erst dann, wenn es einem das Liebste und Tiefste schon zerfetzt hat, da man – völlig blöd!! – versucht hat, das eigene Herz zu öffne, um Verständnis zu finden. GRAD DAS WIRD ANGEHUPFT MIT MORDRASEN.. tja, schlecht.. dann weißma’s, wenn man in den eigenen Herbandescherben steht.. alles mit einem VErbundene sich in Leid wälzt, man nichts mehr tun kann, da alle Mithpllen zerwütet sind.. und dann ist so ein Kadaverantenleder SICH SELBST TRIUMPHIEREHND HEILIG, es hat gerettet.. und das ging nicht, weil der andere SO daneben ist.. jaja, nach deinem Fokabuhlaar..
Es geht nicht darum ob du Fehler machst, die machen wir alle. ES GEHT DARUM, OB DU ANSPRECHBAR BIST, wenn andere sich damit nicht wohlfühlen. WEN HIER UNSERE GIERGIERUNG EINFÄLLT, der hat zumindestens mich als Gesellschaft… SOWAS VON UNANSPRECHBAR, wir waren wirklich baff, WEM wir da seine Büros und Mittel leisten und zahlen, u n d _f ü r ____w a s… ein Kernerlebnis!
Würden „The Federation“ und „The Alliance“ IHRE SACHE ERNST gemacht haben, hätten sie nicht UNS NUN in ihre Zwangsjackerln auch noch zu stopfen. DAS IST ES!
Also deren ganze Hilfsmittel, DIE NIE DIE MINORANTES IN LERNEN GEZWUNGEN HABEN, der einzige Weg zurück in den Einklang…, die gefallen mir so wenig – da sie alle nicht RAUM NATÜRLICH SIND, sondern anderwesenverpfuschter ALLEMAL… und diese hinundherpfuschen IST NICHT NATÜRLICH, darum auch alle diese ETs so derb bibeldümmend, so eunuchisch, so macho.. und so faltsch ihrer Gegenrassen.. also, das ist doch bitte keine Art!
WIR HIER sind Raum-in Naturraum-Wesen, WEIL WIR uns allen Mühen unterzogen haben, und in Naturraumregeln einzuwachsen, alle strukturen und Felder zu tragen uns lehrten und lehren, das als Torus, jedes Volk, verankert habend, in der mit uns landschaftlich im Austausch stehenden Erde und Erdenatürlichkeit, AUS DER WIR AUCH UNSER EIGENES MITGESCHEHEN nähren und ziehen und in das wir uns geben.. also das paßt!
_______die Erde hingegen durchwebt uns, und vieles können wir da wählen, je nach eigener Einzelwesensart.. mit ihren Welten und Naturwesen, deren sie neue auch laufend gebiert, wie nicht nur Herr Marko Pogacnik so wunderbar schildert und vermittelt.. aus seinem Dasempfinden, das er bereits sein gesamtes Leben einfach sich sein läßt, und damit einläßt, und damit in tieferem Austausch als viele von uns auch Fühldenkend arbeitet.. er brfragt die Natur seh r tief.. wenn wir die Natur nur genießen, ist das ebenso wunderbar. Manche fühlen sich eben zu besonderen Aufgabentiefen natürlich hingezogen, gehen dem nach, und wir dürfen sie dann als Menschen- und Fühlgeschwister BEFRAGEN, und das wird uns in uns neue Fühligkeit anklingen.. herrlich! Begegnen, fruchtbar ist ja das schönste! Und holt gleichzeitig auch aus Bereitwilligkeit zu zeitweiliger tiefer Einsamkeit, um in diese Tiefen vorzudringen, wieder einen Menschen warm zwischen uns zurück auch. Bestens!
UNSER Wesensinsgsamtraum mit all seinen ewigen, also weder durch Zeit noch durch Raum noch durch Wesen berührbaren Alleinklangsanteilen..
also unser Mitschöpfertum: ist, ich möchte den Gedanken einmal entspinnen und auch auffalten, meines Erachtens der Schlüssel, UM ALLE DIESE NATÜRLICHKEITENMINDEREN, wozu für mich ALLE ZÄHLEN, die hier FReunderln werden wollen, mit all ihrer Derbheit und ihrer Bandenge auch als SUPERLICHTWESEN, die daher die Heilige Vermischung von allem NULLKNEISSENKÖNNEN, und es liegt nicht an uns, denen Schulunterricht zu erteilen!! _______
Also WAS IMMER HIER ANDOCKT.. kann ich diese Andockung entlang gegengehen, und AN IRGENDEINEM PUNKT dieses Dasandockenretourgehen.. so abstrahlen, daß sich die gerne zurückziehen, DAHIN, WO SIE HERKAMEN UND HINGE h ö r e n!
Also unseren Unterhaltungsfaktor praktisch für alle Galaxierassen.. der verträgt sich, meines Erlebens, NICHT_ schauen wir uns bitte an, was diese interferentes aller Zusammengescharubtarten hier immer wieder anrichteten und zusammendrehen! SUPERBLÖD, da NICHT WAHR hier allnaturfeinstofflich Eingekleidet.. also DIE BEKOMMEN JA ÜBER: HAUPT (wo die alle glauben, IHRE BLUZER SIND TOPTOP, dabei sind Über unserem Häuptern die ganze kostbaren ERdehüllen und alles Raumträumen.. das wofüt die ALLE ZU PLUMP Gebastelt sind, denn nur mehr Licht oder mehr dunkel, IST EIN AFFENKRIETERIUM, da ALLES DAS EINSEITIGKEIT und DUUNFÄHIGKEIT mit andere offenbar ist.. so wie diese Alliance und Federation da daherpuppserlt, alle auf Bibelbezoarziegenbej+äger im Abensonnenstaub tratschend, weil’s zu Haus so fad iss…
HERUMLUNGERN, MIT IHREN MEINUNGSBRUNNEN, über WAS SIE UNS ZU LEHREN HABEN, die in ihrem eigenen Weitreisen.adavanced.technology.derbschissln… ÜBER SICH MIT ANDEREN VERBÜNDEN UND ZOFFEN . das ghött immer zsamm, nicht hinausgekommen sind, UND GAR NICHT EINMAL DEN GEDANKEN FOFENBAR ZU FASSEN IMSTANDE SIND, daß die NATUR ganz anders webt und lebt, daß die also ALLESAMT /Licht- bis Dichterdeppen ist natürlich politisierend…/ RAUMHERZLICHKEIT gar noch nicht hirnkasterleblubbern.. und das wohl nie werden, denn IHRE EGOS sind alle nicht raumbetend,
wir schon,
denn uns ist fühlbar klar, daß wir In den Geweben des Lebewesens ERde leben dürfen.. also UNS ist diese laufendaustausch in ALLEN Unseren Gewben als lauschend und wohlwollend zueigen.. offenbar sind wir damit DAS BESONDERE, das die anderen alle nicht kapieren.
Nun.. dann haben wir eben auszuprobieren, ob das so ist, indem wir einmal unsere eigenen Auffassungen von uns und dem Erdenmenschensein entwickeln und raumauffalten.
Die Vielfalt wird urbunt!
Der Genuß jeder Gruppe, das zutiefst Ihre erdezufeinen ist ein Traum!
Und wenn wir uns zusammenschließen, mit unseren so unterschiedlichen Raumauffaltungs-undbeweglichkeitsdarinfähigkeiten.. dann schaffen wir es hoffentlich – wenn wir uns das gemeinsam als Ziel setzen, mit dem Lebewesen Erde in FReiem, sonst gibt’s Zoff FÜR ETs und ihr uns mit IHREN NICHTFUNKTIONERENDEN WAFFEN ZUNAGELN wie Satellitennetze und all der FÜRDIEERDEWEITERNOCHQUATSCH…
alles das ist erdeunnatürlich!
Warum bitte soll die in weitere technologische, also WESENDUMPFSTARRGEBASTELTE Foltergitter hinein???
Die Erde ist mit dem gesamten Kosmos in natürlichem, lebhaftlebendigem Austausch.. SIE FLIESZT SICH AUS DER HEILIGEN QUELLE ALLEN WERDENS..
also WESEN.. sind meines Erachtens von uns WESEN, und wir haben ganz andere RAUMWIRKUNG AUFZUFALTEN.. darum hat man uns auch GEBET, genau dieses Zusammenstehen und Raum heben.. auf Bibelblödgestottere ZERFLADERT! VERDAMMTES GEKRÖTE!
Und blöde Menschen pusssis puppis püppilis.. und DEPPEN, die lesen können, UND SOLCHE MINORANTENTEXTE zu beten versuchen!!!? Bitte, welche Tasse kann man in euch noch befüllen? Also echt…
DA ICH FÜR GEBET ALS GRUNDRECHT BIN,
kann ich mich nur gegen diesen Schmonzes da stellen!
Gott und ich,
und das Gegenteil beweist du mir nicht du mit deinem Luftballoncrhistus da,, sowas von lächerlich und unernst!
oooops…
ich gehe mir besser eine gute Tasse Tee’s aufgießen…
ich werde ja fastknurrig, und man soll ja immer lieb sein, gell…. besonders mit jedem Vergewaltiger, Ehreräuber, Sichinszenierer, Raumräuber und so weiter…
warte,
und du wirst lange warten..
Denn gereizte Wohlwollende nehmen Arbeit als Arbeit,
und Gfrasterloslösung ist genau das.
Gfrasterumschmalzung und -bezuckerung… das isses nicht.
Und wenn ich MENSCHLICH SEIN UND HANDELN WILL, wofür ich auch bin: dann schaue ich mir einen paedophilen Groer eben durch und durch an, aber ich werden ihn NICHT zudecken, abschirmen, wegverstecken.. DENN HIER HABEN WIR MENSCHEN, in diesem Wesen geronnen, ein paar Probleme, die als Antipleme anzusehen und zu durchforsten, kardieren, spinnen.. wieder mit BEWEGUNG UND RAUM UND ZEIT ZURÜCKZUBEGABEN sind.. damit wir verstehen, wo sich und wie sich hier MENSCHLICHKEIT SO weit entfernt hat.. daß hier nur mehr nicht mehr ansprechbare NIchtmenschlichkeit hockt.. und ESEL verstecken und entziehen da dann auch noch.
Hammas?
Gott ist überall… daß man in der Hölle vor Gott sicher sei, oder wenn man diese andern zu machen versucht, IST EINE FEHLMENUNG, und vor allem eine Fehleinschätzung des Überallgrundstoffes, also Gottes, des Raumes, und egal wie abgeschottet dein VErkriechloch sein mag, und wie Dickschädelig du darin egoonanierst…
DER GRUNDSTOFF IST RAUM GOTT, denn ohne Raum gibt es dich Würschtl nicht einmal tot!
Also mit diese Fröhlichen Klarsicht der Dinge, Wahrsicht auch.. können wir uns selbst ebenso allpunktuell verwenden.. und damit wandeln, wo wir das wünschen. Das ist viel, was da zu lernen ist?
Wir sind rasende Lernerchen! BEsonderns gemeinsam und in Talentegruppen, die dann ja dem Wir wieder berichten können auch…
UND DA WIR auf der Grundlage des WAHREN RAUMVERSTEHENS, das natürlich im Fühlbereich angesiedelt ist.. UNS BEWEGEN, können wir alle Raumdepperln zu kippen lernen, indem wir uns das gezielt lehren.
Raum ist, worüber Feige angreifen, den vergiften, um die Wesen darin zu meucheln, niederzudrücken, und dann selbst sich breitzumachen. IMMER, das ist klassisch, als DIE ÜBERLEGENENE, da sie ÜBER HAUPT ja nichts kennen, da ist es bei denen kosmosdunkel und „NICHTS“, weil diese Bluzer ja alle keine MIT ER ERDE GLEICHKLINGENDE ACHSE, String of essenzes lebendig selbswt sind.. ALSO WIR SIND ERDEGROß auch, in einer Einklangsweise.. darum haben wir WAHR nicht diese Verubumstegos.. DIE UNS DIESE ET-DEpperln da alle einreden, und wo sie uns als Mitspielkameraden wollen. ALLES GUT, nur wir haben unsäglich Besseres, also: „danke, nein. Interessiert uns nicht, haben zu tun…“ Und nach meinem Erdekörpertod KANN ICH WIEDER ET sein soweiso, erstens,
ODER ich kann mich während meines Erdenlabens schon einzugeben besclossen haben, in die Großen Volkstorus-Gebilde, die wie Bäume in den Erdelandschaften, wie sie es Ankommenden – die Erde hat nur bis zur Pflan´zenwelt eigenes Leben ausgebildet aus sich heraus! Alle weiteren Lebewesen dürfen lernen, hier sich ins MITEINANDER zu siedeln und ebenso förderlich einzubringen, da sie daraus sich ja auch herznähren und und… eine unglaublich kostbare Werdegeschichte! —— freundlich gestattete, als sie aufnehmendes planetares Lebewesen, und wie da Ahnengrundwasserseen träumend stehen und allwahrend, also Leid sich wider beruhigen darf und Geliebtsein erfährt in diesen Tiefen und wieder Gernährtheit das Verendete und und… und das steigt hoch bis weit in die ErdeFÜHLHÜLLEN – wo jetzt alle diese Bluzer da mit ihrem Schrott beobachtungsunsherumlungern…. – ff
Das Wesentlich ist, daß wir verstehen, daß auch die Erde IHR HERZ, also ihr EIGENES Mitderheiligenquelleallenwerdens-MITLIED, in ihrer tiefenden so sich einklanglich, Eigenart wunderschön.. Natur also… und auch wir sind so.
also unsere eigene Verwobenheit ist grenzenlos, da wahr alles ins andre laufend umströmt, wandelnd sich sowohl wie dadurch feinend, also gleichbleibend tiefend… schönend.. gedeihend…
UND BEI UNS ERDEWESEN ist das durch alle ERdemitwelten it und durch die Erde.. laufend KONZERTANTGESCHÜTZT, und wir erleben das mit Ichwirbewußt-Sein als Werden….
also wir spuelen ganz andere Inechtleistungen ab, als Lebenerleben.. als all diese Monothematischen, in Schichten gegeneinander krampelnden ET-Fuzzis da.. die sind alle noch DUALPRALL.. und die Erde ist DU-liebelich, DUverschmelzend, und jeder von uns weiß das Seine an Freude, die ihr und ih das Leben ist…. still, gewaltig.. wie auch immer, und alles wahr …