nur für ein ⋱☘️natürlich absichtsvoll gewähltes🌶⋰͠ „plebiszitär“ lassen wir uns vielleicht ein anderes Wort einfallen, You’re sacked by your bosses, vielleicht…

28.02.2022

denn wir sind ja machtlos,

 

wenn jemand SO DEPPERT SICH DAHINLUDERT, können wir dem ja nur die Beauftragung durch uns entziehen… !!

 

 

Daß WIR die Beauftragenden und die Ausstattenden insgesamt, vor allem mit unserem Vertrauen, auch in Lernprozesse jedes Betreffenden sowei mit recht gediegenen Amtsinsgesamtinsignien sind,

 

darf ja langsam durchsickern in diese Spaßledersacklränge, diese Besetzungentaxla, diese Cuoiobimbos, die einen Stiefl nach dem anderen Cloque zsamzudrehen mit RAUMWAHRUNGSARBEITUNG aus Lauschen und Beraten mit Meisterlichen aus unseren Reihen, damit Österreich als Österreich sich gärtnert in den Erdegeschehensingesamtwettern und Jahreszeiten, uns also UNSER Schicksal hier widerfährt und UNSER LERNEN, unser Kulturauffalten, das ja fein und lebhaft sein darf,, still, andächtig, fliegend, überströmend..zeugend und freudeschwanger und gebärend.. wir haben ja so einiges drauf, als Körperwarmes und AnanderemHandWerk und -werten… ja.

 

 

Als Bürgende und Bürgen der Raumgedeihlichkeit in jeder menschenmitbeteiligten Art, also wo wir uns mit der Erde ins Leben teilen, so schÖÖÖn…

 

IST ES NICHT UNSER RECHT vor allem, sondern tiefer: UNSERE pfLICHT, 

einzuschreiten, wenn komische Lenkradldreher und IrrengasgeberInnen zu außenwerkln und zu raumonanieren.. mit ihren Expertenjaukerln, in ihre Leerhallenhirnsäälchens…

also bei völliger Überforderung..

sind von eindeutig Gesteskranken oder darunter – also so wenig Geist, daß sie überhaupt nur mehr als auffrisierter vielskahlgetretener Bettvorleger sackotragen..

einfach einzumotten, Klone abgebürstet und abgeschaltet in den Kasten zu legen, und Besetzungenheulende Sichinnichtsmehrgehörende… zu schützen, bis sie zu sich als Menschen wieder finden. Da gibt es Hilfestellungen, depperte Kleriker als Exorzisten täte ich eher nicht einladen. DIE Kathegorie hat schon lange keinen Nachwuchs mehr, der auch nur irgendeine Weisheit noch in sich zu arbeiten verstünde, raum&erdewahr. Die sind lange schon abgedriftet, und EIGENTLICH driftet denen nur nun unsere „Politik“ und übrige Meinungmache hilflos nach.. da ist nichts mehr. Es hatte aber hochzukommen, um ausscheidbar zu werden. Und um als nichtmenschlich endlich verstanden zu werden, statt daß wir es mittragen, UND AUFEINANDER losgehen, von Nullterrageschöfpen, Zwischenweltkraxn scharfgespielt, echtes Blut, echtes Fühlen.. zum Fürnullitäten-Wühlenspielen. DAS ist unserem Land nicht zuzumuten, daher von Menschen nicht zu dulden, daß man hier inszeniere.. das ist icht Österreich, auf das sich im übrigen ja auch Nachbarländer als anständig und gut bestellt, verlassen können sollen, denn genau das genießt man auch als Duft und Wiend über den Nachbarlandeszaun.. für gemeinsame Frühlinge und Sommer, Winter, Herbste.. WIE ES SICH GEHÖRT.

 

 

Von Ärztin: Mitmenschenwesenraumtreuhelfenden zu Landeswesenwahrender, mit?

 

Von Arbeit zu Arbeit.. das kann der gute Weg sein, um in weitere, umfassendere Verantwortung mit gesunden menschlichen Wurzeln und Mitverankerung mitgetragen, von bewährten Freunden, Familienleben und mehr.. gut zu treten, und füglich, wo dann der einzelnmenschliche Lebenserfolg, als das menschliche Wachstum eines ehrlichen Herzens.. unsere Lächeln und unser Wohlergehen.. mit Freude erlebt und empfängt, gralträgt. Freude am Glück und Gedeihen der Mitwesen, und harte Arbeit dafür und daran, in regem Austausch mit anderen Bürgern, die sich an jeweils IHREN Lebensorten ebensolche Gedanken im Speziellen hochinteressant machen. Ehre, wem Ehre gebührt, da er selbst sie herrlich zollt.. Das wär‘ doch was..

 

Wenn jemand will natürlich, denn jede EHRLICHE KARRIERE ist ein Lebensweg, den ein Mensch wirklich gehen zu wollen fühlt, empfindet. Das ist etwas sehr BEsonderes.. denn so ein Menschenwesen weitet den eigenen Wesensraum, ihn tief dem Lied vieler anderer zur Verfügung durch Lauschen durch das eigene Herz, stellend. Das ist eine tiefe menschliche Leistung, und hat wohl ein Menschenwesen schon durch die Geburt hierher mitgebracht.. sonst wird das nichts, nur der nächte bibelblödbrabbelnde Hochtofen, der langsam ganz starzaustrocknet, pikkad..stinkig, wie wir’s ja kennen, all diese Quargels, diese gepfluderten, geluderten ohne Herstellerehre!

 

ECHTE wären echt schön in unseren Regierungsbauten, die ja als Landesorgane entstanden sind, ausstrahlend.. was mit Massenmedieneinkaufnmegaphonabspielungen.. nichts zu tun hat, wir sind da wahrlich nicht auf der Stümperebene der RuinierGierHalawachln, den Letztejahrevollstandardmodell der Nullschlazrennschnatter peckschnecksbeutln da. SAGENHAFT, was sich da breitmachen hat können.. man griff sich an den Kopf, würde man die Antworten wissen wollen, wie das möglich war und wie es geschiehtgeschah.

Der Mensch ist Raum und wahr,

wir werden uns das schon noch anschau’n,

zuerst aber haben wir zwischeneinander wieder Lebbarkeit herzustellen, in die diese Krallpißlaller sich ja zielgesuttet haben auf haßbrennraus.

 

 

 

HERZIG,

von wem unsere „Ärzteschaft“ ALLLES zu lernen hat!

 

 WARUM, um das zu punktualisieren? WEIL IHR GESCHMACKLOSIGKEITHEUSCHRECKEN KOLLEGEN AUS EIGENEN REIHEN verraten habt, und irgendwelchen Zahl- und Geltungszuckerln lieber nachranntet. Patienten sind euch sowieso wurscht, die sind das Direktivenmaterial, so wie man einst ‚Kanonenfutter und Kriegsmaterial eben hatte.. Fleischberge mit aam Gsichtl, gegen die man so vorgeht, wie einem irgendetwas Gesichtloses das vorgibt, nach dem man sich nie umdreht.. denn dann gäb’s ja ka Akademikermanna mehr, ka HonorArareAris…

 

DAS GIBT A ARA PACIS, auf dem’s die Poowaln endlich ealich mochn kennt’z!

 

Euer Wahrwert MENSCHLICH hat euren Wahrwert ärztlich ja bedingt.

 

Bitte nicht auf meine Komplimente warten, das würde uns beiderseits nur fad.

 

 

Gegen die eigenen Leute und Kollegen treten, aber jedes Weitherarschloch auf Ohrgasmus/Anusorganspasmus, mia sann ja so gebildet…/leckn, ja? Global, soso… haben Sie je nachgezählt, welcher Globalansammlung Sie am Häusl Ihren Hintern auswischen, WAS WAHR SIE ALSO SIND, als Miteinheit sozirka, und wiewo daher auch, also Ihre natürliche – Natur!!!, Erde im übrigen.. – Zugehörigkeit, jetzt einmal von Ihren Hörigkeiten abgeblasenabgesehen??

 

Tja.. plötzlich issma nuaa AAA MENSCH.

 

Das scheint Ihnen dürftig?

Es könnte sein, SIE lediglich sind eine sehr schließige-dürftige Variante des als Mensch Möglichen.. möglich wär’s..

 

ES WAR ALLES WISSEN IMMER UND BELEGT DA, UND AUCH ANSPRECHBARKEIT.. statt dessen habt ihr euch lieber mit Experten in Vergifterorgien gewälzt..

_______________________ charakterlos haben Sie WIRLICH eine noch ganz neue Dimension hinzuzufügen verstanden, Kompliment!

 

 

 

IL TRECCANI con garbo C’INSEGNA

compliménto1 s. m. [der. di complire1], ant. – Compimento; complemento (di un angolo).

compliménto2 s. m. [dallo spagn. cumplimiento, der. di cumplir «compiere (i proprî doveri verso qualcuno)»]. – 1. a. Atto o espressione di riverenza, di ossequio, spesso soltanto esteriore e per buona creanza, talvolta manieroso, affettato o addirittura insincero: fare, improvvisare un c.; rivolgere dei c. a una signora; accogliere con molti c.; un c. freddo, misurato; fece i più sviscerati c. all’innominato (Manzoni); fare, dire una cosa per complimento, per un atto di doverosa e formale cortesia; esser pieno di complimenti; salutando: i miei c.! (o assol. complimenti!); presenti i miei c. alla signora! Per antifrasi, frase offensiva o poco gentile: un bel c.!; grazie del c.! E a proposito di cosa sgradita, di danno subito e sim.: non è stato certo un complimento. b. Espressione di compiacimento; usato solo al plur., felicitazioni, rallegramenti: te la sei cavata benissimo, ti faccio tanti c.; anche ellitticamente: i miei c.!, tanti c.!; talora iron.: hai combinato un bel pasticcio, complimenti! 2. Con uso estens., al plur., preamboli, cerimonie: lasciamo da parte i c.; bando ai c.!; non c’è tempo di far complimenti, non c’è tempo da perdere; quindi, senza complimenti, senza tanti c., con franchezza, senza riguardi: senza c., gli dissi chiaramente ciò che pensavo di lui; o in modo brusco, violento: senza tanti c., lo cacciò di casa; analogam., non fare complimenti, dire o fare con tutta franchezza: se debbo dire una cosa,non faccio complimenti. In altri casi, far complimenti, mostrare ritegno, soggezione nell’accettare qualcosa: non fate c. e restate pure a cena con noi. ◆ Dim. complimentino; vezz. o spreg. complimentùccio; pegg. complimentàccio.

complimentare v. tr. [der. di complimento2] (io compliménto, ecc.). – 1. Rivolgere dei complimenti: appena giunto, fu complimentato da tutti; venne donna Prassedea c. il cardinale(Manzoni). 2. Nell’intr. pron., complimentarsi con qualcuno, rallegrarsi, congratularsi: si complimentò con lui per il buon esito del suo concorso.

complimento /kompli’mento/ s. m. [dallo sp. cumplimiento, der. di cumplir „compiere (i propri doveri verso qualcuno)“]. – 1. a. [atto o espressione di riverenza o di ossequio, talvolta affettato o insincero: fare un c.; rivolgere dei c. a una signora] ≈ apprezzamento, elogio, lode, lusinga. ▲ Locuz. prep.: per complimento [per formalità] ≈ per cortesia, per gentilezza. b. [al plur., il rallegrarsi con qualcuno, con le prep. a della persona e per della cosa per cui ci si rallegra o assol.: te la sei cavata benissimo, ti faccio tanti c.] ≈ congratulazioni, felicitazioni, rallegramenti. ● Espressioni: fare i complimenti (a qualcuno) ≈ e ↔ [→ COMPLIMENTARSI]. 2. (estens.) a. [al plur., eccessivo riguardo verso gli altri] ≈ convenevoli, cerimonie, preamboli. ↑ salamelecchi, smancerie. ● Espressioni: fam., fare complimenti [accettare con difficoltà gentilezze e favori] ≈ fare cerimonie. ↑ fare difficoltà (o storie). ▲ Locuz. prep.: senza (tanti) complimenti 1. [con valore di agg., di persona o modi, non artefatto] ≈ alla buona, informale, semplice. ↔ formale. 2. [con valore di avv., in modo scortese] ≈ bruscamente, sbrigativamente, scortesemente, villanamente. ↔ cortesemente. b. [al plur., saluto rivolto con estrema formalità, talvolta affettato o insincero: presenti i miei c. alla signora] ≈ omaggi, ossequi.

inoltre, gentilmente

Dizionario di Italiano

il Sabatini Coletti

Dizionario della Lingua Italiana

complimento

[com-pli-mén-to] s.m.

1 Espressione con cui si sottolinea una qualità, un pregio di qlcu. SIN apprezzamento: fare dei c.

2 (al pl.) Insieme di gesti, di parole, di atteggiamenti improntati a gentilezza formale SIN convenevoli: non fate c. || senza tanti c., in modo sbrigativo, senza troppi riguardi: lo ha cacciato di casa senza tanti c.

  • In funzione di escl. (solo al pl.) esprime ammirazione, desiderio di congratularsi: complimenti!
  • sec. XVI

 

________________ und ebenso freundlich gibt uns vielleicht ein Alterwort an die Hand:

 

Kompliment, das

Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Kompliment(e)s · Nominativ Plural: Komplimente
Aussprache 
Worttrennung Kom-pli-ment
Wortbildung mit ›Kompliment‹ als Erstglied: komplimentieren  ·  mit ›Kompliment‹ als Letztglied: Gegenkompliment
Herkunft aus complimentfrz ‘Höflichkeitsbezeigung, höfliches Anerbieten, verbindliche Anrede, Schmeichelei, Glückwunsch’ < gleichbedeutend cumplimientospan, eigentlich ‘Erfüllung des Gebots der Höflichkeit’ < cumplirspan ‘erfüllen, vollenden, seine Schuldigkeit tun’

Bedeutungsübersicht+

  1.  höfliche Redensart, Schmeichelei
  2.  [veraltend] Gruß
  3.  [veraltet] Verbeugung
eWDG

Bedeutungen

1.
höfliche Redensart, Schmeichelei
Beispiele:
ein galantes, nettes, schmeichelhaftes, zweifelhaftes, leeres Kompliment
jmdm., einer Dame ein Kompliment machen
ein Kompliment erwidern

2.
veraltend Gruß
Beispiele:
Ein schönes Kompliment, kleines Fräulein, und ob Sie nicht zum Tee kommen wollten [ RaabeSperlingsgasseI 1,86]
Bitte richten Sie jedenfalls meinen besten Dank an Madame Maybaum aus, und meine Komplimente, unbekannterweise [WeiskopfAbschied v. Frieden1,38]
3.
veraltet Verbeugung
Beispiel:
Lämmle … machte vor jedem in Uniform ein tiefes Kompliment [ MoloEin Deutscher39]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Kompliment · komplimentieren
Kompliment n. ‘höfliche Redensart, Schmeichelei’, auch ‘Hochachtung’ (um 1600), ‘Verbeugung, Gruß’ (2. Hälfte 17. Jh.), Entlehnung von frz. compliment ‘Höflichkeitsbezeigung, höfliches Anerbieten, verbindliche Anrede, Schmeichelei, Glückwunsch’, anfangs gelegentlich auch direkt von gleichbed. span. cumplimiento (vgl. Pluralformen wie complimientos, Cumpliment im dt. Text), das dem frz. Substantiv (vielleicht vermittelt durch ital. complimento) zugrunde liegt. Die span. Bildung, eigentlichErfüllung des Gebots der Höflichkeit, ist abgeleitet von span. cumplir ‘erfüllen, vollenden, seine Schuldigkeit tun’. Dieses geht zurück auf lat. complēre (s. komplementär). komplimentieren Vb. ‘Höflichkeit erweisen, mit höflichen Worten und Gesten geleiten’ (17. Jh.), frz. complimenter.

… Weniger

Thesaurus

Synonymgruppe
(eine) Freundlichkeit · (eine) Liebenswürdigkeit · (eine) Nettigkeit · Kompliment · anerkennende Äußerung · freundliche Worte · nette Worte
Synonymgruppe
(mein) Kompliment! · Chapeau · alle Achtung! · ausgezeichnet! · bravo! · ein Hoch auf …! · ein Lob dem (…)! · ein Lob der (…)! · recht so!  ●  vortrefflich!  veraltend, scherzhaft-ironisch · Hut ab!  ugs. · Nicht schlecht, Herr Specht!  ugs., Spruch · Respekt!  ugs. · gut gemacht!  ugs. · holla, die Waldfee!  ugs., Spruch · reife Leistung!  ugs., variabel · sauber!  ugs. · à la bonne heure!  geh., franz.

Typische Verbindungen zu ›Kompliment‹ (computergeneriert)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Kompliment‹.

Verwendungsbeispiele für ›Kompliment‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Komplimente am Morgen machen Frauen glücklich – für den ganzen Tag!
Bild, 18.03.2005
Jeder Tanz ist ein Versprechen ein Kompliment, das doch niemals eingelöst wird.
Der Tagesspiegel, 25.04.2002
Während dieser Zeit bekam ich übrigens das bezauberndste Kompliment meines Lebens.
Goldt, Max: Ein Leben auf der Flucht vor der ‚Koralle’. In: ders., Schließ einfach die Augen und stell dir vor, ich wäre Heinz Kluncker, Zürich: Haffmans 1994, S. 86
Er verstand es, auf sachte Art, fast ohne Worte, Komplimente zu machen.
Feuchtwanger, Lion: Erfolg. In: ders., Gesammelte Werke in Einzelbänden, Bd. 6, Berlin: Aufbau-Verl. 1993 [1930], S. 336
Plötzlich merkte er, daß die fünf Töchter Buck sich nicht entblödeten, ihm Komplimente zu machen.
Mann, Heinrich: Der Untertan, Gütersloh: Bertelsmann 1990 [1918], S. 207

Zitationshilfe

„Kompliment“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Kompliment>, abgerufen am 28.02.2022.Weitere Informationen …

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MAN KANN ALSO GENAU SO GUT WIE SAUunMÄSZIG

 

auch wunderbar gut arbeiten. Die Erde und der Kulturraum Europa ermöglichen das andere Wesen, e liegt also an Ihnen, wenn Sie als hochgiftige Pfuschnasobeme herumknallen wollen, SICH IN ALLES, WAS SIE ER-wischen.

 

 

 




 Ladung:
positiv
 Beschreibung:

Das Symbol für großartige Veränderungen.

 Anwendung:

Wenn Du den Weg gehst, den Du ursprünglich gewählt hast, darfst Du darauf vertrauen, daß Dir die größeren Steine aus dem Weg geräumt werden.

Was immer die Veränderung im Wechsel des Daseins bringen mag, sie bringt Dich weiter als jedes bekannte Verkehrsmittel.

Schaffe Dir Raum und vertausche die Rollen, gehe ins Unbekannte und finde Erfüllung.

 Bemerkung:

Von oben Wellen-Linie nach unten zeichnen danach Kreis gegen den Uhrzeiger-Sinn schließen.



Ebenfalls sehr praktikabel von Herrn Werner Neuner – Österreicher!! also sowieso zu vergessen von unseren Globalschwipstlüsterlkuchen…

Terra Maa In

Teramain

Schuldbefreiung

Wirkung:

  •   Befreiung von Schuldthemen jeder

    Art, die sowohl dieses, als auch vergangene Leben betreffen kön- nen

  •   Auflösung von Schuldimplantaten
  •   Auflösung von Versprechen und

    Gelübden, aus dieser und aus ver-

    gangenen Inkarnationen

  •   Freies Fließen der Liebesenergien
  •   Befreiung des Energieflusses auf

    der körperlichen Ebene

  •   Vereinigung des Männlichen mit

    dem Weiblichen

    Dort, wo die Liebe nicht frei fließen kann, entsteht ein Stau im System. Solch ein gestauter Energiefluss wirkt sich belastend auf unser Seelenleben aus und erzeugt früher oder später körperliche Symptome.

    Die Ursache für solche Staus in unseren Systemen liegt fast im- mer in Schuldthemen, die in uns wie Implantate angelegt sind und die zumeist auf unbewussten Ebenen in uns wirken. Eine weitere Quelle für Blockaden sind Versprechungen und Gelübde, die wir geleistet haben. Sehr stark wirken oft noch Armutsgelübde oder Keuschheitsgelübde aus vergangenen Inkarnationen. Mit Terra Maa In gelingt eine nachhaltige Befreiung davon.

    Das Symbol Terra Maa In bewirkt durch die besondere Art des Zeichnens folgendes:

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Die Linie von oben nach unten leitet all jene Energiemuster aus unserem System ab, die blockierend wirken. Sie werden zur Erde hin abgezogen, wo sie von der Mutter Erde selbst transformiert werden (daher „Terra“).

Auf der selben Linie geht es dann von unten wieder nach oben. Hilfreiche und nährende Kräfte steigen in uns auf, das besagt die Silbe „Maa“.
Der Querstrich oben bringt die geheilten Energiemuster ins Feld, sowohl in unsere eigene Aura, als auch in das kollektive Bewusst- seinsfeld.

Ein weiterer Aspekt des Symbols Terra Maa In besteht darin, dass eine Vereinigung und eine Heilung zwischen der männlichen Lichtenergie (Bewegung von oben nach unten) und der weiblich nährenden Energie (Bewegung von unten nach oben) stattfinden kann.

Das Symbol Terra Maa In zeichnen:

Zeichne zuerst die Linie von oben nach unten. Sie leitet ungünstige Energie- muster und vor allem Schuldgefühle und Schuldimplantate ab.

Dieselbe Linie zeichnest du dann noch einmal, diesmal von unten nach oben. Am stärksten wirkt dieses Symbol, wenn du gleichzeitig die Bewegung von unten nach oben mit der linken und jene von oben nach unten mit der rechten zeich- nest.

Den Querstrich oben ziehst du anschlie- ßend, ebenfalls gleichzeitig von der Mit- te aus gehend, nach außen hin.

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„Terra“ ist die Bezeichnung der Linie, die nach unten hin führt und die belastenden Themen ausleitet.
„Maa“ stellt die aufbauenden und nährenden Kräfte dar, die von der Mutter Erde kommen und in dir aufsteigen. Das ist die Linie von unten nach oben.

„In“ bringt die befreite und nährende Kraft ins Feld, speist sie in deine Aura ein. Das ist der Querstrich oben.
Du kannst beim Zeichnen des Symbols bei der jeweiligen Linie diese Silben laut aussprechen.

Das Schwingungsmuster von Terra Maa In beinhaltet zweimal die 5, das Urvertrauen und die 11, die Entgrenzung, welche sich vor allem auf das Ableiten der ungünstigen Energiemuster bezieht.

Das Frequenzbild von Terra Maa In sieht so aus:

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Tja, tätma mit sich mehr als als Hautsackl prallsichhirnludln.. s’ging‘!

 

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